DD241456A1 - Vorrichtung zum absperren von rechteckigen, kohlenstaubbeladenen rauchgaskanaelen - Google Patents

Vorrichtung zum absperren von rechteckigen, kohlenstaubbeladenen rauchgaskanaelen Download PDF

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DD241456A1
DD241456A1 DD28128385A DD28128385A DD241456A1 DD 241456 A1 DD241456 A1 DD 241456A1 DD 28128385 A DD28128385 A DD 28128385A DD 28128385 A DD28128385 A DD 28128385A DD 241456 A1 DD241456 A1 DD 241456A1
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DD28128385A
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Inventor
Peter Bartholomaeus
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Boxberg Kraftwerk Veb
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Abstract

Vorrichtung zum Absperren von rechteckigen, kohlenstaubbeladenen Rauchgaskanaelen, mit einem in den Rauchgaskanal anzuordnenden Rahmen, in welchem ein Schieber in Fuehrungsleisten gefuehrt von einem Motor ueber eine Gewindespindel betaetigbar ist. Die Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung so auszubilden, dass der Schieber horizontal und vertikal einsetzbar ist und bei grosser Beweglichkeit des Schiebers ein hoher Dichtheitsgrad und ein Selbstreinigungseffekt unabhaengig von den herrschenden Temperaturen sowie dem Verschleiss an den bestroemten Teilen erreicht wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die obere Fuehrungsleiste mit einer Doppelnut versehen und hinter der oberen Fuehrungsleiste eine Abweisleiste angeordnet ist, die untere Fuehrungsleiste mit einem durchgaengigen Steg versehen und hinter dem Steg zum Kohlenstaubkanal hin abgeschraegt ist, die seitliche Fuehrungsleiste mit einer Doppelfuehrungsnut versehen ist, deren Einkaufskante zur Stroemungsrichtung hin angeschraegt ist, der Schieber an seiner Stirnflaeche mittig mit einer Fuehrungsnut versehen ist, an der Stroemungsseite die vordere Kante im unteren Bereich nach unten zunehmend abgeschraegt ist, die untere sowie die obere Seite mit einer mittigen Nut und die untere, dem Kohlenstaubkanal zugewandte Kante mit einer Verschleissleiste versehen und am Kanaleintritt der Schieber an den Seitenflaechen ueber die gesamte Hoehe abgedichtet ist, wobei die Dichtungen von auf Fuehrungsplatten verschiebbar angeordneten Druckleisten gehalten sind. (Fig. 1)

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren von rechteckigen, kohlenstaubbeladenen Rauchgaskanälen, insbesondere an der Einbindestelle des Brüden-Staub-Kanals in die durch die Mühle beströmten Kohlenstaubkanäle, mit einem in dem Rauchgaskanal anzuordnenden Rahmen, in welchem ein Schieber in Führungsleisten geführt von einem Motor über eine Gewindespindel betätigbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum Absperren von kohlenstaubbeladenen Rauchgasströmen in rechteckigen Kanälen sind bereits verschiedene Lösungen bekannt, so z. B. ein Rauchgasabsperrschieber mit einem walzenförmigen Abschlußkörper (DD 29348). Nachteilig dabei ist der hohe Aufwand für die Auskleidung zur Gewährleistung der Staubdichtheit.
Weiterhin sind Absperrvorrichtungen bekannt, bei denen im Rauchgaskanal quer zu diesem verlaufende Welle angeordnet sind, auf denen die aus einzelnen Platten bestehenden Plattenbahnen befestigt sind (DD 49475). Dabei sind die Platten ständig dem Rauchgasstrom ausgesetzt, wodurch sich ein hoher Verschleiß ergibt und die Standzeit sehr gering ist. Ähnliches trifft für Klappenflügel (DE 2133452) und Klappjalousien (DE 2603242) zu.
Bei dem Absperrschieber gemäß DE 1054200, dessen Schieberplatteden U-förmigen, zur Führung dienenden Rahmen aus einem Stahlrohr umgreift, wird nach nicht allzulanger Betriebszeit durch die Ablagerung von Kohlenstaubpartikeln die Gasdichtheit nicht mehr gewährleistet bzw. müssen die Ablagerungen ständig entfernt werden.
Das Rauchgas-Absperrorgän nach DE 2332311 mit einem in der abzusperrenden Leitung anzubringenden Rahmen für eine am Rahmen gelagerte Drehklappe ist für kohlenstaubbeladene Ströme ungeeignet, da es einen zu geringen Dichtheitsgrad aufweist.
Außerdem ist ein hoher Wartungsaufwand erforderlich.
Es ist weiterhin eine Regel- und Absperrvorrichtung für Rauchgaskanäle bekannt (DD 96104), bei der die Absperrplatte in einem nach außen gasdicht abgeschlossenen Absperrgehäuse untergebracht ist und mechanisch gegen den Dichtsitz gedruckt wird.
Da auch in geöffneter Stellung eine geschlossene Bauweise notwendig ist, wird viel Platz für die Absperrvorrichtung benötigt.
Die mechanischen Abdichtelemente können Ursache für eine Funktionsunfähigkeit sein.
Bei dem Absperrorgan für Rauchgaskanäle gemäß DD 77555 ist der Schieber doppelwandig ausgebildet und Luft oder ein anderes gasförmiges Medium wird in das Innere des Schiebers eingeblasen. Auswechselbare Verschließbleche bilden mit dem Schieber einen Ringspalt, der durch ständiges Beströmen mittels Luft pneumatisch abdichtet. Dieser Schieber erfordert hohe Aufwendungen für die Wartung und den ständigen Betrieb, zumal noch, je nach Schließrichtung, oben oder unten ein Staubsammelkasten zur Erhöhung der Dichtheit vorgesehen ist, der ständig entleert werden muß. Außerdem ist nur eine vertikale Einbaulage möglich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, für eine Vorrichtung zum Absperren von rechteckigen, kohlenstaubbeladenen Rauchgaskanälen eine hohe Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Absperren von rechteckigen, kohlenstaubbeladenen Rauchgaskanälen mit einem in dem Rauchgaskanal anzuordnenden Rahmen, in welchem ein Schieber in Führungsleisten geführt von einemMotor über eine Gewindespindel betätigbar ist, so auszubilden, daß der Schieber horizontal oder vertikal einsetzbar ist und bei großer Beweglichkeit des Schiebers ein hoher Dichtheitsgrad und ein Selbstreinigungseffekt unabhängig von den herrschenden Temperaturen sowie dem Verschleiß an den beströmten Teilen erreicht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die obere Führungsleiste mit einer Doppelnut versehen und hinter der oberen Führungsleiste eine Abweisleiste angeordnet ist, die untere Führungsleiste mit einem durchgängigen Steg versehen und hinter dem Steg zum Kohlenstaubkanal hin abgeschrägt ist, die seitliche Führungsleiste mit einer Doppelführungsnut versehen ist, deren Einlaufkante zur Strömungsrichtung hin angeschrägt ist, der Schieber an seiner Stirnfläche mittig mit einer Führungsnut versehen ist, an der Strömungsseite die vordere Kante im unteren Bereich nach unten zunehmend abgeschrägt ist, die untere sowie die obere Seite mit einer mittigen Nut und die untere, dem Kohlenstaubkanal zugewandte Kante mit einer Verschleißleiste versehen und am Kanaleintritt der Schieber an den Seitenflächen über die gesamte Höhe abgedichtet ist, wobei die Dichtungen von auf Führungsplatten verschiebbar angeordneten Druckleisten gehalten sind. In weiterer Ausbildung ist am Kanaleintritt vor dem Schieber eine Abweisleiste angeordnet. Die beströmten Kanten der Führung- und Abweisleisten sind abgeschrägt.
Die Druckleisten sind über Federelemente vorgespannt und die Führungsplatten tragen Dichtsegmente, die mit geringem Abstand parallel zum Schieber über die gesamte Höhe des Rahmens ausgebildet sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Die Vorderansicht der Absperrvorrichtung Fig. 2: den Schnitt A-A nach Fig. 1 Fig.3: den Schnitt B-B nach Fig. 1
Die Absperrvorrichtung besteht aus einem Rahmen 1, der in dem Rauchgaskanal 18 horizontal ander Einbindestelle des Brüden-Staub-Kanals in den durch die Mühle beströmten Kohlenstaubkanal 20 angeordnet ist. Der Rahmen 1 ist einseitig über Dichtungen 19 mit einem Joch 10 verbunden, das einen Elektromotor 9 trägt. Eine Gewindespindel 3 verbindet über ein Mutternstück 4 den Elektromotor 9 mit einem im Rahmen 1 angeordneten Schieber 2, der in einer oberen Führungsleiste 6 und einer unteren Führungsleiste 5 geführt ist. Die obere Führungsleiste 6 ist mit einer Doppelnut 23 versehen. Hinter der oberen Führungsleiste 6 ist eine Abweisleiste 11 angeordnet. Die untere Führungsleiste 5 ist mit einem durchgängigen Steg 25 versehen und hinter dem Steg 25 zum Kohlenstaubkanal 20 hin abgeschrägt. Am Rahmen 1 ist außerdem eine seitliche Führungsleiste? angeordnet, die mit einer Doppelführungsnut 24 versehen ist, deren Einlaufkante zur Strömungsrichtung S hin angeschrägt ist. Zum Zusammenwirken mit den Führungsleisten 5; 6; 7 ist der Schieber 2 an seiner Stirnfläche mittig mit einer Führungsnut und an der oberen sowie unteren Seite mit einer mittigen Nut versehen. An der Strömungsseite ist die vordere Kante des Schiebers 2 im unteren Bereich nach unten zunehmend abgeschrägt. Die untere, dem Kohlenstaubkanal 20 zugewandte Kante ist mit einer Verschleißleiste 22 versehen. Am Kanaleintritt ist der Schieber 2 an den Seitenflächen über die gesamte Höhe durch Dichtungen 15 abgedichtet, die von auf Führungsplatten 16 verschiebbar angeordneten Druckleisten 21 gehalten sind. Die Druckleisten 21 sind über Federelemente 13 vorgespannt. Die Führungsplatten 16 tragen weiterhin Dichtsegmente 14, die mit geringem Abstand parallel zum Schieber 2 über die gesamte Höhe des Rahmens 1 ausgebildet sind. Vor dem Schieber 2 ist am Kanaleintritt eine Abweisleiste 12 angeordnet. Die beströmten Kanten der Führungsleisten 6; 7 und der Abweisleisten 11; 12 sind abgeschrägt. Zwischen der unteren Führungsleiste 5 und der seitlichen Führungsleiste 7 ist ein kleiner freier Durchgang 8 vorgesehen. Die Wirkungsweise der Absperrvorrichtung ist folgende:
Durch den Elektromotor 9 wird über die Gewindespindel 3 der Schieber 2 vertikal verfahren. In der Schließstellung befindet sich der Schieber 2 in Wirkverbindung mit der unteren Führungsleiste 5, der seitlichen Führungsleiste 7 und der oberen Führungsleiste 6 und dichtet durch die besondere konstruktive Ausbildung der zusammenwirkenden Flächen den Rauchgaskanal 18 nach drei Seiten ab. Die vierte Seite wird durch die Dichtungen 15 abgedichtet, wobei die Druckleisten 21 in Öffnungsrichtung und die Dichtsegmente 14 in Schließrichtung einen Anschlag für die Dichtungen 15 bilden. Reibverschleiß der Dichtungen 15 wird durch die Federelemente 13 selbständig ausgeglichen. Eine Führung der Federelemente 13 durch Bolzen 17 verhindert das Abkippen der elastischen Dichtungen 15 beim Öffnen des Schiebers 2. Durch die Anschrägungen des Schiebers 2 im vorderen Bereich und der Einlaufkante der seitlichen Führungsleiste 7 werden beim Schließvorgang des Schiebers 2 anfallende Kohlenstaubteilchen nach unten abgeführt und zum Kohlenstaubkanal 20 hin ausgetragen. Selbst in der letzten Phase der Schließbewegung tritt dieser Selbstreinigungseffekt ein, wodurch ein Verklemmen des Schiebers 2 auf den Führungsleisten 5; 6; 7 durch Verfestigung von Kohlenstaub ausgeschlossen wird. Der Durchgang 8 zwischen den Führungsleisten 5 und 7 wird in der Endstellung von dem Schieber 2 überdeckt. Die untere Führungsleiste 5 stellt gleichzeitig eine Abreißkante dar. Auch hier kommt es durch gewollte Verwirbelungen zu einer Selbstreinigung beim Beströmen. Die Abweisleiste 11 verhindert ein direktes Beströmen der oberen Führung des Schiebers im geschlossenen Zustand von dem Kohlenstaubkanal 20 aus. Die Abweisleiste 12 lenkt den Brüden, der über den Rauchgaskanal 18 in den Kohlenstaubkanal 20 zurückgeführt wird, ab und verhindert damit den Verschleiß an den Schließkanten des Schiebers 2.
Durch die Abschrägung der Führungsleiste 5 zum Kohlenstaubkanal 20 hin sollen Staubablagerungen vermieden werden, denn anfallende Staubpartikel werden sofort in den Kohlenstaubkanal 20 ausgetragen. Neben einer sicheren Abdichtung des Schiebers 2 nach unten hin schützt die Verschleißleiste 22 die untere Kante des Schiebers 2 gegen erosiven Verschleiß. Sämtliche Leisten sind über Schraubverbindungen befestigt, wodurch sie leicht auswechselbar sind.
Auf Grund der besonderen konstruktiven Ausführung tritt im Schieberbereich ständig eine Selbstreinigung ein und es kommt nicht zu Verfestigungen von Kohlenstaubteilchen in den bei der Abdichtung zusammenwirkenden Teilen, die die Funktionstüchtigkeit des Schiebers 2 beeinträchtigen würden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß keine Wartung der Absperrvorrichtung erforderlich ist und eventuell verschlissene Bauteile leicht auszuwechseln sind. Die Vorrichtung kann in jeden beliebigen eckigen Kanal in horizontaler oder vertikaler Lage eingebaut werden. Die Beweglichkeit des Schiebers 2 ist immer gewährleistet und wird auch durch Naßreinigung nicht beeinträchtigt.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zum Absperren von rechteckigen, kohlenstaubbeladenen Rauchgaskanälen, insbesondere an der Einbindestelle des Brüden-Staub-Kanals in die durch die Mühle beströmten Kohlenstaubkanäle, mit einem in dem Rauchgaskanal anzuordnenden Rahmen, in welchem ein Schieber in Führungsleisten geführt von einem Motor über eine Gewindespindel betätigbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß die obere Führungsleiste (6) mit einer Doppelnut (23) versehen und hinter der oberen Führungsleiste (6) eine Abweisleiste (11) angeordnet ist, die untere Führungsleiste (5) mit einem durchgängigen Steg (25) versehen und hinter dem Steg (25) zum Kohlenstaubkanal (20) hin abgeschrägt ist, die seitliche Führungsleiste (7) mit einer Doppelführungsnut (24) versehen ist, deren Einlaufkante zur Strömungsrichtung (S) hin angeschrägt ist, der Schieber (2) an seiner Stirnfläche mittig mit einer Führungsnut versehen ist, an der Strömungsseite die vordere Kante im unteren Bereich nach unten zunehmend abgeschrägt ist, die untere sowie die obere Seite mit einer Nut und die untere, dem Kohlenstaubkanal (20) zugewandte Kante mit einer Verschleißleiste (22) versehen und am Kanaleintritt der Schieber (2) an den Seitenflächen über die gesamte Höhe abgedichtet ist, wobei die Dichtungen (15) von auf Führungsplatten (16) verschiebbar angeordneten Druckleisten (21) gehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß am Kanaleintritt vor dem Schieber (2) eine Abweisleiste (12) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die beströmten Kanten der Führungsleisten (6; 7) und der Abweisleisten (11; 12) abgeschrägt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Druckleisten (21) über Federelemente (13) vorgespannt sind und die Führungsplatten (16) Dichtsegmente (14) tragen, die mit geringem Abstand parallel zum Schieber (2) über die gesamte Höhe des Rahmens (1) ausgebildet sind.
DD28128385A 1985-10-02 1985-10-02 Vorrichtung zum absperren von rechteckigen, kohlenstaubbeladenen rauchgaskanaelen DD241456A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0383186A1 (de) * 1989-02-13 1990-08-22 Bachmann Corporate Services, Inc. Mit Dichtungen versehene Guillotineschieber zum Ausgleichen von thermischen Expansionskräften
DE4243684A1 (de) * 1992-12-18 1994-06-23 Ver Energiewerke Ag Absperrschieber für einen Rauchgasrücksaugkanal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0383186A1 (de) * 1989-02-13 1990-08-22 Bachmann Corporate Services, Inc. Mit Dichtungen versehene Guillotineschieber zum Ausgleichen von thermischen Expansionskräften
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