DD228969A3 - Vorrichtung zum lagenweisen stapeln von brett- oder stabfoermigen gegenstaenden zu quaderfoermigen stapeln - Google Patents

Vorrichtung zum lagenweisen stapeln von brett- oder stabfoermigen gegenstaenden zu quaderfoermigen stapeln Download PDF

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DD228969A3
DD228969A3 DD25026683A DD25026683A DD228969A3 DD 228969 A3 DD228969 A3 DD 228969A3 DD 25026683 A DD25026683 A DD 25026683A DD 25026683 A DD25026683 A DD 25026683A DD 228969 A3 DD228969 A3 DD 228969A3
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DD25026683A
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Arnd Zeller
Bernd Giesker
Horst Simke
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Doberlug Kirchhain Ingbuero
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum geordneten Stapeln von brett- oder stabfoermigen Gegenstaenden gleicher, vorher einstellbarer Abmessungen, welche von mechanisierten Verarbeitungslinien bereitgestellt und parallel zueinander zum Zwecke eines optimalen Transportes bzw. zum Versand auf Paletten mit oder ohne Rungen bzw. auf andere Foerdermittel gestapelt werden. Ziel der Erfindung ist es, eine automatisch wirkende Einrichtung zu schaffen, mit der die Gegenstaende lagenweise und lueckenlos auf das bereitstehende Foerdermittel bzw. Palette abgesetzt werden und dabei allseitig gut ausgerichtete Stapel bilden. Erfindungsgemaess werden die Gegenstaende mittels Foerderer 1 je nach Vorwahl der Lagerstueckzahl bzw. mit Endlagenbegrenzung quer in die Stapelvorrichtung eingefuehrt, wobei die Lage auf den obersten Aufnahmeorganen 4 gebildet wird. Der Absenkvorgang erfolgt zyklisch, ausgeloest durch die Nockenwelle 8. Zur Entnahme des gebildeten Stapels werden, ausgeloest durch die Nockenwelle 9, saemtliche Aufnahmeorgane 4 gleichzeitig eingezogen und der Stapel freigegeben. Die Vorrichtung dient insbesondere in schnittholzverarbeitenden Betrieben zur Freisetzung von Arbeitskraeften. Die Anwendung ist in anderen Industriezweigen, in denen aehnliche Gegenstaende gestapelt werden sollen, moeglich. Fig. 1

Description

!Ti frei de J Erfindung
Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von brett- oder stabformigeη Gegenständen zu quaderförmigen Stapeln
Anwendungsgebiet der Erfindung
5> Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum geordneten Stapeln von brett- oder stabförmigen Gegenständen gleicher, vorher einstellbarer Abmessungen, welche von mechanisierten Verarbeitungslinien bereitgestellt und parallel zueinander zum Zwecke eines opfrimalen Transportes bzw. zum Versand auf Inletten mit oder ohne Bungen sowie auf andere Fördermittel gestapelt werden.
Die Vorrichtung dient insbesondere in schnittholzverarbeitenden Betrieben unter Freisetzen von Arbeitskräften zur weiteren Erhöhung des Mechanisierungsgrades.
Eine Anwendung der Vorrichtung ist in anderen Industriezweigen, in denen ähnliche Gegenstände zum Zwecke der Weiterverarbeitung bzw« zum Versand gestapelt werden müssen, möglich.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Vorrichtungen zum Stapeln von Gegenständen bekannt, bei denen das zu stapelnde Gut (Bretter o. ä.) in definierter Lage mittels Förderer einzeln quer zugeführt und in Lagen gesammelt werden (DE OS 2638013,
DE OS 2840736, DE OS 2627717, US Hr. 3*643,816 u. US ürο 3,933,254).
Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das zu stapelnde Gut mittels Förderer längs zugeführt, und die lagen quer, mittels Abschieber, gebildet werden (DE OS 3O3O419, DE OS 2101285)»
Bei diesen Vorrichtungen wird mittels Abschieber, Ketten o* ä« der Stapel auf einem taktweise absenkbaren Huborgan (DE OS 2638013, DE OS 3030419, DE OS 2101285, US Hr. 3,643,816 und US ITr. 3,933,254) bzw. durch Absenken des Stapels mittels-senkrechten Förderorganen (DE OS 2840736, DE OS 2627717) auf Paletten 0, ä· gebildet.
Alle aufgeführten Lösungen haben den Nachteil eines relativ hohen Aufwandes und Platzbe darfes. Die Lösung gemäß DE OS 2627717 erfordert geringe Längentoleranzen der Gegenstände, was ein häufiges Umrüsten zur Folge hat, wobei, die Stapelentnahme durch die geringen Abstände zwischen Gegenständen und Senkrechtförderer erschwert ist.
Alle übrigen Vorrichtungen ergeben eine ungenügende Stapelqualität bezüglich Bündigkeit an den Stirnseiten der Gegenstände und verbieten den Einsatz von Paletten mit Bungen.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, alle aufgeführten Nachteile mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu vermeiden und eine automatisch wirkende Einrichtung zu schaffen, mit der brett- oder stabförmige Gegenstände, insbesondere Erzeugnisse der schnittholzverarbeitenden Industrie, vom Förderer der Vorrichtung zugeführt und dadurch lagenweise auf die bereitstehende Palette bzw. auf das Fördersystem abgesetzt werden.
Ziel der Erfindung ist es weiter, während des Absetzvorganges stirnseitig gut ausgerichtete lückenlose Lagen· des zu bildenden Stapels zu erzielen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Zielstellung durch eine Stapelvorrichtung erreicht, die im wesentlichen aus zwei spiegelbildlich zum Förderer angeordneten Aufnahnieregistern besteht·
Die Aufnahmeregister besitzen übereinander angeordnete, mittels Hollen horizontal abgestützte, schräg einziehbare A-uf nähme organe, die durch Federn in der Ausgangslage gehalten und mittels Schwenkhebel geführt sind· Zum Einziehen der Aufnahmeorgane sind auf die Schwenkhebel wirkende Nocken an vertikalen, angetriebenen Nockenwellen befestigt.
Die Nocken für den Absenkvorgang sind hierbei in Reihenfolge jeweils um beispielsweise 90° versetzt auf der Welle angeordnet, während die Nocken zur Stapelfreigabe in einer Sichtung auf der Welle befestigt sind.
Erfindungsgemäß werden die brett- oder stabförmigen Gegenstände mittels Förderer je nach Vorwahl der Lagenstückzahl bzw« mit Endlagenbegrenzung quer in die Stape!vorrichtung eingeführt, wobei die lage auf den obersten Aufnahmeorganen gebildet wird· Der Absenkvorgang der gebildeten Lage erfolgt zyklisch, wobei ein Zyklus, hervorgerufen durch eine Umdrehung der für den Absenkvorgang vorgesehenen Nockenwelle, das Absenken der Lage um die Höhe von mindestens drei Aufnahmeorganeη bewirkt.
Am Ende des Absenkvorganges erfolgt das lagenweise Absetzen der Gegenstände auf das Fördermittel oder die Pale tte ·
Zur Entnahme des gebildeten Stapels werden sämtliche Aufnahmeorgane gleichzeitig eingezogen und der Stapel freigegeben·
Die Lösung dieser Aufgabe ist auch unter Verwendung von pneumatischen, hydraulischen o„ a. AntriebsbaueIementen möglich·
-Äusführungsbeispiel '
Die Erfindung soll nachstehend in einem Aüsführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den dazugehörigen Abbildungen zeigen:-
Figo 1: Perspektivische Darstellung der kompletten Stapelvorrichtung
Fig· 2: Darstellung des rechten Aufnahmeregisters mit Nockenwellen für Absenkvorgang und Stapelfreigabe in Ausgangslage als Draufsicht Fig. 3J Darstellung des rechten Aufnahmeregisters mit Nockenwelle für Absenkvorgang in einer Arbeitsstellung und der Nockenwelle für Stapelfreigabe in Ausgangslage als Draufsicht
Fig. 4: Darstellung der obersten sechs Aufnahmeorgane des rechten Aufnahmeregisters bei Ausgangslage
der Nockenwelle für den Absenkvorgang mit erster Lage der Gegenstände in Vorderansicht
Fig. 5i Stellung der Nockenwelle für den Absenkvorgang in Arbeitsstellung 1
Fig. 6: Darstellung der obersten sechs Aufnahmeorgane des rechten Aufnahmeregisters bei Arbeitsstellung 1 der Nockenwelle für den Absenkvorgang mit der ersten Lage der Gegenstände in Vorderansicht"
Fig· 7* Stellung der Nockenwelle für den Absenkvorgang in Arbeitsstellung 2
Fig· 8: Darstellung der obersten sechs Aufnahmeorgane des rechten Aufnahmeregisters bei Arbeitsstellung 2 der Nockenwelle für den Absenkvorgang mit der ersten Lage der Gegenstände in
Vorderansicht
Fig. 9· Stellung der Nockenwelle für den Absenkvorgang in Arbeitsstellung 3
Fig· 10: Darstellung der obersten sechs Aufnahmeorgane
- des rechten Aufnahmeregisters bei Arbeits
stellung 3 der Nockenwelle für den Absenkvorgang mit der ersten lage der Gegenstände in Vorderansicht
Ifig· 11: Stellung der Nockenwelle für den Absenkvorgang in Arbeitsstellung 4·
Fig· 12: Darstellung der obersten sechs Aufnahmeorgane des rechten Aufnahmeregisters bei Arbeitsstellung 4· der Nockenwelle für den Absenkvorgang mit der ersten lage der Gegen-14-0 stände in Vorderansicht
Fig· 13: Stellung der Nockenwelle für den Absenkvorgang in Arbeitsstellung 3
Fig. 14-: Darstellung der obersten sechs Aufnahme organe des rechten Aufnahmeregisters bei Arbeitsstellung 5 der Nockenwelle für den Absenk
vorgang mit der ersten Lage der Gegenstände· in Vorderansicht
Fig. 15: Darstellung der obersten sechs Aufnahmeorgane des rechten Aufnahmeregisters bei Ausgangslage der Nockenwelle für den Absetzvorgang
mit zur Lagenausrichtung (1. Lage) auf das dritte Aufnahmeorgan wirkender Federkraft und aufgelegter 2. Lage in Vorderansicht
Fig« 16: Darstellung des rechten Aufnahmeregisters vor Stapelfreigabe in Vorderansicht (Nockenwelle
für Stapelfreigabe in Ausgangslage)
Fig. 17: Darstellung des rechten Aufnahmeregisters bei Stapelfreigabe in Vorderansicht (Nockenwelle für Stapelfreigabe gegenüber Fig. 2 um·180c gedreht)
Gemäß Fig. 1 besteht die Stapelvorrichtung aus zwei spiegelbildlich zum Förderer 1 angeordneten Aufnahmeregistern 2, wobei der Abstand der Aufnahmeregister
.,•zueinander der Länge der auf das Fördermittel oder auf Paletten 3 mit oder ohne Bungen zu stapelnden brett- oder stabförmigen Gegenständen entspricht« Die Aufnahmeregister besitzen übereinander angeordnete, einziehbare Aufnahmeorgane 4, die mittels Bollen 5 horizontal abgestützt sind, an Schwenkhebeln 6 geführt und durch Federn 7 in Ausgangslage gehalten werden« Zum Einziehen der Aufnahmeorgane 4 ist eine auf die Schwenkhebel 6 wirkende angetriebene, senkrecht angeordnete Nockenwelle 8 für den Absenkvorgang sowie eine angetriebene Nockenwelle 9 zur Stapelfreigabe vorgesehen. Die Nocken 10 sind in Form von kreisförmigen Segmenten ausgebildet.
Aus Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß durch die Schrankanordnung des Schwenkhebels 6 eine Helativbewegung der Aufnähmeorgane 4 in Sichtung der ausschwenkbaren Endlagenbegrenzung 11 und dadurch eine Stapelausrichtung ersielt wird. Die Endstellung der Aufnahmeorgane wird ebenfalls durch die Betätigung der Nockenwelle 9 zur Stapelfreigabe erreicht. Die Fig. 4 bis 15 zeigen die einzelnen Arbeitsphasen während eines Zyklusses,. wobei jeweils die obersten sechs Aufnahmeorgane mit der dazugehörigen Stellung der Nockenwelle für den Absenkvorgang dargestellt sind· In Fig· 4 befinden sich die Aufnahmeorgane 4 in Ausgangslage, die erste Läge L1 wird gebildet· Die Fig. 5 und 6 zeigen die Stellung der Aufnahmeorgane 4 nach Drehung der Nockenwelle 8 n ca. 90° in Arbeitsstellung 1 . Die Lage L1 wird um ein Aufnahmeorgan 4 abgesenkt
Bei Fig. 7 und 8 hat sich die Nockenwelle 8 um weitere ca· 45° in Arbeitsstellung 2 gedreht und die Lage L1 erneut abgesenkt,
lach weiterer Drehung der Nockenwelle 8 um ca. 45° ergibt sich die Arbeitsstellung 3, die aus Fig. 9 und 10 ersichtlich ist·
Gemäß Fig. 11 und 12 ist die Nockenwelle 8 wiederum um
"ca. 45° gedreht und hat Arbeitsstellung 4 erreicht» Über die Arbeitsstellung 5» gemäß Fig„ 13 und dreht sich die Nockenwelle 8 in die Ausgangslage nach Fig. 15· Dabei wird die Federkraft F zur Stapeiausrichtung wirksam und die Lage 12 wird gebildet.
Die Lagen wandern im beschriebenen Zyklus periodisch nach unten und werden auf das Fördermittel oder die Palette 3 abgesetzt« In Fig. 16 ist das rechte Aufnahmeregister 2 vor Stape!freigäbe dargestellt, wobei durch die Federkraft alle Aufnähmeorgane 4 anliegen.
Fig. 17 zeigt das rechte Aufnahmeregister 2 bei Stapelfreigabe, indem sämtliche Aufnahmeorgane 4 durch Drehung der Nockenwelle 9 um z· B. 180° gegenüber der Ausgangslage eingezogen sind und den Stapel freigeben·

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von brett- oder stabförmigen Gegenständen zu quaderförmigen Stapeln, gekennzeichne t dadurch, daß diese aus zwei spiegelbildlich zum Förderer (1) angeordneten Aufnahmeregistern (2) mit periodisch einziehbaren, übereinander angeordneten, mittels Schwenkhebel (6) geführten, durch Federn (7) ia der Ausgangslage gehaltenen, für den Absetzvorgang sowie für die Stapelf reigabe vorzugsweise mittels Nockenwellen (8; 9) betätigten Aufnahmeorganeη (4) besteht»
    Vorrichtung nach Punkt 1.,
    gekennz.eicnnet dadurch, 23Ο daß zur Erreichung einer Relativbewegung in
    Sichtung der ausschwenkbaren Endlagenbegrenzung (11) und dadurch zur Ausrichtung des Stapels die Schwenkhebel (6) o. dgl. schräg angeordnet sind«
    £ Seiten Zeichnungen
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