DD220258A1 - Auswerferrueckzugsvorrichtung fuer spritzgiesswerkzeuge - Google Patents

Auswerferrueckzugsvorrichtung fuer spritzgiesswerkzeuge Download PDF

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DD220258A1
DD220258A1 DD25759983A DD25759983A DD220258A1 DD 220258 A1 DD220258 A1 DD 220258A1 DD 25759983 A DD25759983 A DD 25759983A DD 25759983 A DD25759983 A DD 25759983A DD 220258 A1 DD220258 A1 DD 220258A1
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DD
German Democratic Republic
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injection molding
sleeve
outer sleeve
injection
grundkoerper
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Application number
DD25759983A
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English (en)
Inventor
Erhart Guhr
Hans-Peter Karsch
Original Assignee
Robotron Elektronik
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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINE UNIVERSELL EINSETZBARE AUSWERFERRUECKZUGSVORRICHTUNG FUER SPRITZGIESSWERKZEUGE MIT SELBSTVERRIEGELUNG. ZIEL UND AUFGABE DER ERFINDUNG IST, EINE SOLCHE AUSWERFERRUECKZUGSVORRICHTUNG DERART AUSZUGESTALTEN, DASS EINE EINFACHE ABER PRAEZISE EINSTELLUNG BIS IN DEN ZEHNTELMILLIMETERBEREICH MOEGLICH IST UND AUCH GROESSERE BESCHLEUNIGUNGSKRAEFTE OHNE FUNKTIONSGEFAEHRDUNG AUFGENOMMEN WERDEN KOENNEN. DIESE AUFGABENSTELLUNG WIRD GELOEST, INDEM EIN STEUERSTOESSEL MIT EINER AUSSPARUNG ZUR TEILWEISEN AUFNAHME VON KLEMMKOERPERN, EIN HUELSENARTIGER GRUNDKOERPER, DER AM UMFANG DIE KLEMMKOERPER, DEREN DURCHMESSER GROESSER ALS DIE WANDSTAERKE DES HUELSENARTIGEN GRUNDKOERPERS IST, FREIBEWEGLICH UND UNVERLIERBAR AUFNIMMT, SOWIE EINE DEN GRUNDKOERPER UMGEBENDE AEUSSERE HUELSE VORGESEHEN SIND UND ERFINDUNGSGEMAESS DIE AUSWERFERRUECKZUGSVORRICHTUNG SO AUSGEFUEHRT WIRD, DASS DER STEUERSTOESSEL FESTSTEHEND AN DER SPRITZGIESSMASCHINE ANGEORDNET IST, WAEHREND DER HUELSENARTIGE GRUNDKOERPER STARR MIT DER AUSWERFERPLATTE IN VERBINDUNG STEHT UND IM INNERN AXIAL BEWEGLICH EINEN FEDERBELASTETEN SCHIEBER AUFNIMMT, WOBEI DIE AEUSSERE HUELSE UEBER EIN AUSSENGEWINDE MIT DER AUFSPANNPLATTE DES SPRITZGIESSWERKZEUGES VERBUNDEN UND VORZUGSWEISE DURCH EINE MUTTER GESICHERT IST.

Description

Titel der Erfindung
Auswerferrückzugsvorrichtung für Spritzgießwerkzeuge
v- - ι · ' . - . ,' '' Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine universell einsetzbare Auswerferrückzugsvorrichtung für Spritzgießwerkzeuge mit Selbstverriegelung.
ίο ' . , .' · .' ;
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, beim Öffnungshub von Spritzgießmaschinen die Spritzgießteile über eine Auswerfereinrichtung am Spritz· gießwerkzeug zu entformen. Üblich ist es, die im Verlauf des
Schließhubes zurückgezogenen Auswerfer zu verriegeln. Damit w ist ein Hängenbleiben abfallender Spritzgießteile an vorstehenden Auswerfern und beim Einsatz von Spritzgießwerkzeugen mit seitlichen Schiebern ein Vorstehen der Auswerfer beim Einfahren der Schieber verhindert und eine Beschädigung des Spritzgießwerkzeuges an sich ausgeschlossen.
Erfolgt die Verriegelung durch Federkräfte, wie beispielsweise durch eine Spannzange mit zugehörigem Verriegelungskegel, so besteht insbesondere durch zweistufige Bewegungsabläufe des Schließhubes beim Abbremsen vöra Schnellgang in
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den zum Ende des Schließhubes wesentlich langsameren Gang die Gefahr, daß durch die wirkende Beschleunigung die Federkraft der Verriegelung überwunden wird und vorhandene Auswerfer InIt den Schiebern kollodieren und erhebliche Werkzeugbeschädigungen zur Folge haben·
Nach DE-OS 2 049 873 ist eine "Selbstverriegelnde Stellvorrichtung" bekannt geworden, die Maschinenteile in einer Endlage gegen ungewolltes Verschieben auch bei Einwirkung größerer Kräfte als sie die Verstelleinrichtung aufnehmen kann festhält. Im wesentlichen besteht diese Stellvorrichtung aus einer in einer inneren Hülse verschiebbaren Schubstange, einem mit der inneren Hülse kraftschlüssig verbundenen Verriegelungs- oder Stellkörper und einer Mehrzahl von Klemmkörpern, welche in Ausnehmungen der inneren Hülse senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schubstange beweglich gelagert sind und einer äußeren Hülse, wobei sowohl die
; Schubstange als auch die äußere Hülse begrenzte Aussparungen zur Aufnahme der über die innere Hülse ragenden
.20 Teile der Klemmkörper aufweisen. Die beschriebene Stellvorrichtung ist für das Fachgebiet Schienenbahnen ausgelegt und für den Einsatz auf fertigungsmitteltechnischem Gebiet, wie beispielsweise für Spritzgießwerkzeuge, mit Genauigkeitsforderungen im Zehntelmillimeterbereich ungeeignet.
^25 Während die erreichte Zwangsläufigkeit und die höchste *-?' Robustheit auch für eine Auswerferruckzugsvorrichtung an Spritzgießwerkzeugen angestrebt werden, weist diese Stellvorrichtung jedoch als Nachteile auf, daß sie kaum universell eingesetzt werden kann, der Bewegungsablauf erhebliches Spiel aufweist und keinerlei Einstellmöglichkeiten für höchste Genauigkeiten vorhanden sind.
Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, eine Auswerferrückzugsvorrichtung
für Spritzgießwerkzeuge zu schaffen, die bei universeller Ersetzbarkeit und einfacher Handhabung eine sichere Verriegelung der Auswerfer garantiert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswerferrückzugsvorrichtung derart auszugestalten, daß eine zwangsläufige Selbstverriegelung erfolgt, eine einfache aber präzise Einstellung bis in den Zehntelmillimeterbereich möglich ist und auch größere Beschleunigungskräfte ohne Funktionsgefährdung aufgenommen werden können.
.
Diese Aufgabenstellung wird gelöst, indem ein Steuerstößel mit einer Aussparung zur teilweisen Aufnahme von Klemmkörpern, ein hülsenartiger Grundkörper, der am Umfang die Klemm-/ körper, deren Durchmesser größer als die Wandstärke des hülsenartigen Grundkörpers ist, freibeweglich und unverv lierbar aufnimmt, sowie eine den Grundkörper umgebende äußere Hülse vorgesehen sind und erfindungsgemäß die Auswerf errückzugsvorrichtung so ausgeführt wird, daß der Steuerstößel feststehend an der Spritzgießmaschine angeordnet ist, während der hülsenartige Grundkörper starr mit der Auswerferpiatte in Verbindung steht und im Innern axial beweglich einen federbelasteten Schieber aufnimmt, wobei die äußere Hülse über ein Außengewinde mit der Aufspannplatte des Spritzgießwerkzeuges verbunden und vorzugsweise durch eine Mutter gesichert ist. Dabei besitzt die äußere Hülse an der dem Steuerstößel zugewandten Stirnseite an der Innenkante eine Anschlagfase für die Klemmkörper, wenn diese zu Beginn des Schließhubes, das heißt in Verriegelungsstellung, zu einem Teil ihres Volumens vom Schieber über die Mantelfläche des hülsenartigen Grundkörpers hinaus gehalten werden. In dieser Stellung steht der Steuerstößel, s der im vorderen Bereich eine der Geometrie der Klemmkörper annähernd angepaßte Ringnut aufweist, nicht mit dem Grundkörper in Eingriff.
Beim Öffnungshub drückt der Steuerstößel den Schieber zurück und die Klemmkörper können teilweise in die Ringnut gleiten, wodurch die gesamte Auswerferplatte über den weiteren Bewegungsablauf bis zu Beginn eines erneuten Schließvorganges freigegeben, also unverriegelt bleibt...
Eine Feineinstellung der Auswerferrückzugsvorrichtung, das heißt die Einstellung eines exakten Abschlusses der Aus- - ' ' werferstiftstirnflächen mit der Werkzeugschließfläche ist über das Außengewinde durch Drehen der äußeren Hülse in der Verriegelungsstellung bis zu einer spielfreien Verriegelung leicht möglich.
Ausführunqsbeispiel
: 15 ' . ' . . .' . " λ' · . ·„ - ' ' Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel ,
_, näher erläutert werden. In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Auswerf errückzugsvorrichtung im eingebauten Zustand und in Verriegelungsstellung im Schnitt dargestellt.
In einer Auswerferplatte 1 sind Auswerferstifte 2 gelagert sowie ein hQlseriartiger Grundkörper 3 über einen Gewindezapfen 4 starr befestigt. Der Grundkörper 3 nimmt im Innern einen axial beweglichen zylindrischen Schieber 5 auf, der ^ 25 durch eine Druckfeder, 6 belastet ist, die den Schieber 5 gegen den Kopf einer Schraube 7 drückt. Am Umfang sind in den Grundkörper 3 vier Durchbrüche eingearbeitet in denen Klemmkörper 8 frei beweglich aber unverlierbar aufgenommen sind. Die .Klemmkörper 8 besitzen einen größeren Durchmesser als die Wandstärke des Grundkörpers 3 in diesem hülsenartigen Bereich. In der dargestellten Verriegelungsstellung stützen sich die Klemmkörper 8 an einer stirnseitigen Anschlagfase 9 einer äußeren Hülse 10 ab. In dieser Hülse 10 ist der Grundkörper 3 axial beweglich gelagert. Die Hülse wiederum ist über ein Außengewinde Il verstellbar mit der Aufspannplatte 12 des Spritzgießwerkzeuges verbunden und
durch eine Mutter 13 gesichert. Am Maschinengestell ist ein Steuerstößel 14 ebenfalls über ein Gewinde verstellbar befestigt und in der Verriegelungsstellung nicht mit den anderen Teilen der Auswerferrückzugsvorrichtung in Eingriff.In der Nähe der Stirnfläche weist der Steuerstößel 14 eine der Kugelform der Klemmkörper 8 annähernd angepaßte Ringnut 15 auf.
Beim Öffnungshub fährt die Spritzgießwerkzeughälfte,an welcher die Auswerferrückzugsvorrichtung befestigt ist gegen den Steuerstößel 14, der dabei den federbelasteten Schieber 5 zurückdrückt und die Klemmkörper 8 freigibt. Gelangen beim weiteren Bewegungsablauf die Klemmkörper 8 auf die Höhe der Ringnut 15 gleiten diese in die Ringnut 15, wodurch die gesamte Auswerf^rplatte 1 freigegeben ist und in Auswerferfunktion treten kann. Erst zu Beginn des nächsten Schließvorganges erfolgt zwangsläufig eine erneute Verriegelung der Auswerferplatte 1 durch das Trennen von Steuerstößel 14 und Grundkörper 3.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    , . 1. Auswerferruckzugsvorrichtung für Spritzgießwerkzeuge, wobei ein Steuerstößel mit einer Aussparung zur teilweisen Aufnahme von Klemmkörpern, ein hülsenartiger Grundkörper, der am Umfang die Klemmkörper, deren Durchmesser größer als die Wandstärke des hülsenartigen Grundkörpers ist, freibeweglich und unverlierbar aufnimmt und eine den Grundkörper umgebende äußere Hülse vorgesehen sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Steuerstößel (14) feststehend an der Spritzgießmaschine angeordnet ist und eine Ringnut (15) aufweist, während der hülsenartige Grundkörper (3) starr mit der Auswerferplatte (1) in Verbindung steht und im Innern axial , beweglich einen federbelasteten Schieber (5) aufnimmt, wobei die äußere Hülse (10) über ein Außengewinde (11) mit der Aufspannplatte (12) des Spritzgießwerkzeuges, verbunden ist und dabei die äußere Hülse (10) an der dem Steuerstößel (14) zugewandten Stirnseite an der Innenkante eine Anschlagfase (9) besitzt.
    Hierzu 7SeHe/Zeichnungen
DD25759983A 1983-12-07 1983-12-07 Auswerferrueckzugsvorrichtung fuer spritzgiesswerkzeuge DD220258A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624298A1 (de) * 1986-07-18 1988-01-28 Konwel Ges Mbh Konstruktions U Gestaengekupplung fuer werkzeuge
DE4017031A1 (de) * 1990-05-26 1991-12-05 Konwel Ges Mbh Konstruktions U Kupplungs- und/oder bewegungs-steuervorrichtung fuer werkzeuge
EP1410890A1 (de) * 2002-10-11 2004-04-21 Tung-Jung Chen Auswerferkupplung für ein Spritzgiesswerkzeug

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