DD202708A5 - Verfahren zur herstellung von 5,6-dihydro-2-methyl-n-phenyl-1,4-oxathin-3-karboxamid - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 5,6-Dihydro-2-methyl-N-phenyl-1,4-oxathiin-3-karboxamid fuer die Anwendung als Fungizid. Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens, das in wirtschaftlicher Weise in weniger Verfahrensschritten hoehere Ausbeuten an dem gewuenschten Produkt ergibt. Erfindungsgemaess wird ein leicht zugaengliches Zwischenprodukt, naemlich das 2-((2-Hydroxyethyl)thio)-3-oxo-N-phenyl-butanamid zyklisiert. Das Zwischenprodukt wird auf einfache Weise durch Umsetzen von Di-(2-hydroxyethyl)disulfid mit Azetoazetanilid gewonnen.
Description
Berlin, den 22.2.1983
A 2 3 6 3 h ^ APC 07 0/242 363
< 61 185/12
Verfahren zur Herstellung von 5,6«Dihydro-2-raethyl-N-phenyll,4-oxathiin-3-karboxaraid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 5#6-Dihydro-2-inethyl-N-phenyl<-l,4~oxathiin-3-karboxaniid (I), welches ein bekanntes Fungizid ist:
H-C C-CH,
^ Il 3
CO-NH
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung eines Zwischenproduktes, nämlich auf die Synthese von 2-£(2-Hydroxyethyl)-thioJ-3-oxo~N-.phenylbutanaraid (II), welches Keto· und Enolformen besitzt:
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242363
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AP C 07 0/242 363
61 185/12
OH 0
CO-NH
Ketoform
OH HO / \
Il
CO-N!
Enolform
Die bislang vorliegende Patentliteratur offenbart eine Reihe von Wegen zur Herstellung des fungizideη 1,4-Oxathiin-Abkömralings (I)· Eines dieser Verfahren, offengelegt in der US-PS Nr. 3 393 202 nach Kulka et al» vom 16. QuIi 1968, umfaßt drei Schritte:
1. Chlorierung von Azetoazetanilid zu Alpha-Chlorazetoazetanilid;
2« Reaktion von Alpha-Chlorazetoazetanilid mit 2-Merkaptoethanol in Anwesenheit einer Base zwecks Bildung des Zwischenproduktes 2-f(2-Hydroxyethyl)thio)-3-oxo-N-phenylbutanamid (II) und
3. Zyklisierung des Zwischenproduktes (II) unter azidischen Bedingungen zwecks Bildung des erwünschten 174-Oxathiin-Abkömnlings (I)«
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Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens für die Herstellung von 5,6-Oihydro-2-wethyl« N-phenyl-l,4-oxathiin-3-karboxaBid, mit dem die Betriebskosten verringert werden, geringere Substanzverluste auftreten und höhere Gesaratausbeuten an dam gewünschten Finalprodukt erzielt werden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» die Verfahrensschritte bei der Herstellung von 5«6-Dihydro-2-methyl~N-phenyl-l«4-oxathiin-3-karboxaroid zu vermindern·
Erfindungsgemäß wird das Zwischenprodukt 2~£(2-Hydroxyethyl)thiö3-3-oxo-N-phenylbutanaojid (II) dadurch gewonnen« daß Di~(2-Hydroxyethyl)disulfid (III) mit Azetoazetanilid in einer ionisierten Form (IV) entsprechend der folgenden Sulfenylierungsgleichung (a) zur Reaktion gebracht wird:
III IV
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OH 0
C l·
* HO-CH2CH2-SH
CO-NH
Das 0i~(2~Hydroxyetbyl)disulfid (III) kann vorderhand aus 2-Merkaptoethanol durch Luftoxydation in Anwesenheit eines Katalysators oder durch Oxydation mit Wasserstoffperoxid hergestellt werden· Andererseits kann das Oi-(2-Hydroxyethyl)disulfid durch in-situ-Oxydation von 2-Merkaptoethanol in der Sulfenylierungs-Reaktionsnischung erzeugt werden·
Um die für die Sulfenylierungsreaktion (a) notwendige ionisierte Porn (IV) von Azetoazetanilid zu schaffen« kann das Azetoazetanilid in wäßriger und/oder alkoholischer Base (z· B. NaOH oder KOH) aufgelöst werden· Di-(2-Hydroxyethyl). disulfid (III) wird zugesetzt, die Temperatur des Reaktionsgemisches wird bei 25 bis 50 0C gehalten, und es entsteht 2-£(2-Hydroxyethyl)thioJ-3-oxo-N-phenylbutanamid (II) gemeinsam mit 2-Merkaptoethanol (V)· Dies ist eine Gleichgewichtsreaktion· Um gute Umwandlungsergebnisse zu sichern, kann das Gleichgewicht in die gewünschte Richtung verschoben werden, indem ein leichter Basenüberschuß eingesetzt
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und indem das 2-Merkaptoethanol (V) in situ zu Di-(2-hydroxyethyl)-disulfid (III) oxydiert wird.
Oas Zwischenprodukt (II) kann ohne Reindarstellung in das Oxathiin (I) überführt werden« Zunächst wird die Reaktionsraischung mit einer geeigneten Saure gesäuert, und das Zwischenprodukt (II) wird in ein Lösungsmittel wie etwa Toluen oder Benzen extrauert. Der organischen Lösungsmittel-Lösung von (II) wird ein Säurekatalysator wie etwa p-Toluensulfonsäure oder Methansulfonsäure zugesetzt« und das Zwischenprodukt wird - gewöhnlich unter Erwärmung auf 70 bis 100 0C - zyklisiert. Oas so gebildete 5,6-Dih»ydro-2~methyl-N-phenyl-lf4-oxathiin-3-karboxamid (I) kann vermittels Kristallisation aus dem Reaktionsgenisch zurückgewonnen werden.
Es sei angemerkt, daß sotfohl das vorliegende Verfahren als auch das in der US-PS Nr. 3 393 202 vorgeschlagene Verfahren das gleiche Zwischenprodukt beinhalten, welches dann zum gewünschten Oxathiin (I) umgewandelt wird» Ein Hauptvorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, dieses Zwischenprodukt in einem anstatt.in zwei Schritten herstellen zu können, wobei der Einsatz von sehr korrosiven und teueren Substanzen wie etwa von SO2Cl2 vermieden wird. Im vorliegenden Verfahren werden keine chlorierten Verunreinigungen gebildet; große Mengen anorganischer Nebenprodukte wie etwa SO2* HCl und NaCl werden ebenfalls vermieden.
Es werden keinerlei Lösungsmittel oder Katalysatoren benötigt, die sich nicht für den industriellen Einsatz eignen.
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gemäß bisherigem Stand dar Technik gegeben sind«
Das erfindungsgemäße Verfahren weist auch Vorteile unter dem Gesichtspunkt der Rohstoffkosten sowie der Entsorgungsproblematik auf; dies betrifft etwa die Anforderungen zur Vermeidung von Umweltverschmutzung oder auch die Kosten zur Abproduktbeseitigung»
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auf zwei Hauptwegen erfolgen« Bei der ersten Alterative (Methode A) wird zuvor hergestelltes Di-(2-Hydroxyethyl)-disulfid (III) als Rohstoff eingesetzt. Bei der zweiten Variante (Methode B) wird 2-Merkaptoethanol als Ausgangsmaterial verwendet; die Umwandlung von 2-Merkaptoethanol (V) zum Disulfid (III) erfolgt in situ und parallel zum Fortschreiten der Sulfenylierungsreaktion (a).
In einer typischen praktischen Durchführung der Methode A wird Azetoazetanilid (IV) in einer Lauge wie etwa in wäßriger und/oder alkoholischer NaOH oder KOH aufgelöst« Das molare Verhältnis von Azetoazetanilid zu Base beträgt gewöhnlich annähernd 1 : 1« Die Konzentration der resultierenden Metall-Beta-diketonat-Lösung liegt normalerweise im Bereich von 20 bis 60 %. Diese Lösung wird dann mit Di-(2-hydroxyethyljdisulfid (III) zusammengegeben,, worauf die Reaktion bei Temperaturen von 25 bis 50 0C beginnt« Ein typisches molares Verhältnis von Oisulfid : Azetoazetanilid beträgt 1.5 : 1; dies kann jedoch in Abhängigkeit von anderen Reaktionsbedingungen variieren. Zur Beschleunigung der Reak-
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tionsgeschwindigkeit kann ein leichter Basenüberschuß (O bis 20 %) eingesetzt werden; unter bestimmten Bedingungen muß dieser Oberschuß jedoch begrenzt werden, da Nebenreaktionen (z« B, Oeazetylierung) hervorgerufen werden können· Für die in-situ-Oxydation von 2-Merkaptoethanol (V) zum Oisulfid (III) wird eine Wasserstoffperoxid-Konzentration von 30 bis 50 % empfohlen· Gewöhnlich wird ein Oberschuß von O bis 15 % auf der Basis des theoretisch gebildeten 2-Merkapto-
ethanols eingesetzt« Beispielsweise erfolgt die Wasserstoffperoxid-Zugabe entsprechend der Geschwindigkeit der Bildung von 2-Merkaptoethanol in der Sulfenylierungsreaktion (a)· Die Reaktionstemperaturen können variiert werden - beispielsweise zwischen 25 ' von 3,5 bis 6,5 h»
weise zwischen 25 0C und 55 0C; typisch sind Reaktionszeiten
Nach Vollendung der Reaktion wird die Reaktionsmischung mit einer anorganischen Saure wie etwa HCl. 1,PO. oder HgSO. gesäuert und das Reaktionsprodukt mit einem für den Zyklisierungsschritt geeigneten Lösungsmittel wie beispielsweise Toluen extrahiert· Das Verhältnis von Lösungsmittel zu Zwischenprodukt (II) liegt vorzugsweise im Bereich von 3 bis 5:1« Oie wäßrige Phase enthält das überschüssige Oisulfid (III)« welches zurückgewonnen und wiederverwendet werden kann·
Oie 2-£2(Hydroxyethyl)thio)-3-oxo»N-phenylbutanamid-Lösung wird zyklisiert, wobei ein saurer Katalysator wie etwa p« Toluensulfonsäure oder Methansulfonsäure verwendet wird» Oie Zyklisierungstemperatur wird gewöhnlich zwischen 70 und 100 0C gehalten, wobei die Reaktion im allgemeinen unter
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Vakuum durchgeführt wird» Das Reaktionswasser wird bequemerweise durch Destillation beseitigt, wobei ein oder zwei Dean and Stark Abscheider verwendet werden·
Nach im allgemeinen 3- bis 5stündiger Reaktionszeit ist die Zyklisierung vollendet· Oie Reaktionsmischung wird abgekühlt; mit verdünnter Natronlauge gewaschen, sodann nochmals mit Wasser gewaschen; und das Produkt wird bei niedrigen Temperaturen kristallisiert« Das Oxathiin (I) wird daran anschließend gefiltert und getrocknet« Das Oxathiin (I) kann darüber hinaus durch Beseitigen des im Zyklisierungsschritt verwendeten Lösungsmittels und durch Rekristallisieren des resultierenden Rückstandes aus einem anderen Lösungsmittel wie etwa Isopropanol dargestellt werden«
In einer Modifikation der Methode A wird eine Suspension von Azetoazetanilid (IV), Disulfid (III) und Wasser unter Verrühren mit der erforderlichen Menge von 30 bis 50 % NaOH oder KOH versetzt, bis eine klare Lösung gewonnen wird« Das Reaktionsgemisch wird bis zur erwünschten Reaktionstemperatur - gewöhnlich im Bereich von 25 bis 55 0C - erwärmt, worauf die Prozedur in der oben beschriebenen Weise fortgesetzt wird«
In einer typischen praktischen Durchführungsweise der Methode B wird Azetoazetanilid (IV) in einer Lauge wie etwa wäßriger und/oder alkoholischer NaOH oder KOH aufgelöst« Die Temperatur wird auf einem gewählten Wert zwischen 25 bis 55 0C gehalten, und mit dem Hinzusetzen von 2-Merkaptoethanol (V) und Wasserstoffperoxid wird unter Befolgung eines
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vorher festgelegten Musters begonnen« wobei das 2-Merkaptoethanol ira Vergleich zum Wasserstoffperoxid in leichtem Oberschuß gehalten wird* Ein typisches Molverhältnis von 2-Merkaptoethanol zu Azetoazetanilid beträgt 3:1; dies entspricht einem Molverhältnis von Di-(2-hydroxyethyl)-disulfid zu Azetoazetanilid von 1,5 : 1» Nunmehr wird Wasserstoffperoxid von 30 bis 50 % Konzentration dergestalt zugesetzt, daß der endgültige Oberschuß im Vergleich zum 2-Merkaptoethanol 3 bis 15 Mol-% ausmacht", wobei auch jenes 2-Merkaptoethanol berücksichtigt wird» welches im Ergebnis der SuIfenylierungsreaktlon (a) gebildet wird« Oa die Oxydation von 2-Merkaptoethanol exotherm verläuft", ist für den größten Teil der Reaktion eine geeignete Kühlung erforderlich« Die Folge des Zusetzens wird in Abhängigkeit auch von den anderen Reaktionsbedingungen festgelegt, so daß: (1) die Wärmeabgabe leicht gesteuert werden kann, (2) im Reaktionsgemisch generell ein Oberschuß an 2-Merkaptoethanol vorhanden ist und (3) der pH-Wert der Reaktionsmischung weder niedriger als 10 noch höher als 12,5 liegt·
Die Reaktionszeit beträgt gewöhnlich 5 bis 3h« Der Aufarbeitungsvorgang wie auch der Zyklisierungsschritt werden unter Bedingungen durchgeführt, die denen in Methode A beschriebenen ähneln»
Sowohl Methode A als auch Methode B können unter Anwendung der katalytischen Luftoxydation von 2-Merkaptoethanol anstelle der Wasserstoffperoxid-Oxydation vorgenommen werden« In diesem Falle kann die Reaktion bei atmosphärischem Druck oder unter leichten Oberdrücken durchgeführt werden« Der
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Luftstrom kann im Bereich von 5 bis 50 1 Luft/Mol Azetoazötanilid/Stunde variieren· Ein Standard-Katalysator für die Oxydation von Thiolen wie etwa Kupfer oder Kobaltsulfat wird in einen Verhältnis von 0,01 bis 2,5 g/Mol Azetoazetanilid eingesetzt»
Die nachstehenden Ausführungsbeispiele stellen eine detail· liertere Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens dar*
Azetoazetanilid (88,6 g, 0,5 Mol) wird unter Ruhren bei Zimmertemperatur in 200 g wäßriger 10%iger NaOH (0,5 Mol) aufgelöst, Di-(2-hydroxyethyl)disulfid (120,0 g; 0,77 Mol) wird zugesetzt und die Reaktionsmischung auf 35 0C erwärmt« Nach 15 min werden 16 g 15%ige wäßrige NaOH zugegeben, und nach weiteren 15 min wird mit dem kontinuierlichen Zusetzen von 50%igem H2O2 begonnen· Öle Geschwindigkeit des Zusetzens von Wasserstoffperoxid wird allmählich in dem Maße reduziert, in dem sich die Reaktionsgeschwindigkeit verlangsamt* Zu keiner Zeit sollte das Wasserstoffperoxid gegenüber dem sich während der Reaktion bildenden 2-Merkaptoethanol im Oberschuß vorliegen. Der 2-Merkaptoethanol-Pegel wird durch Titration einer Probemenge von gesäuertem Reaktionsgemisch mit 0,1 N üodlösung überwacht· Das Zusetzen von Wasserstoffperoxid wird Ober 5 h hinweg fortgesetzt, wobei die Reaktionstemperatur bei 35 bis 37 0C gehalten wird«
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Verwendet wird eine Gesamtmenge von 16,8 g 50%iges H2°2* Das Reaktionsgemisch wird auf 20 0C abgekühlt und unter Verrühren mit Toluen (300 g) und Seiger HCl (550 g) versetzt♦ Nach der Phasentrennung wird die Toluenschicht dreimal mit Wasser gewaschen· Die wäßrige Schicht und die Wasserwäschen werden zweimal mit 100 ml Toluen. gewaschen, um die Verluste in der wäßrigen Phase zu minimieren« Die organischen Schichten werden zusamnengegeben und mit 0,75 g p-Toluensulfonsäure versetzt, worauf das Reaktionsgemiech bei 75 bis 30 °C unter Vakuum sowie unter RQckflußbedingungen 3,5 h lang zyklisiert, wobei das Reaktionswasser vermittels zweier Dean- und Stark-Auffanggefäße beseitigt wird« Nunmehr wird das Reaktionsgemisch gekühlt« zweimal mit 100 g 10%iger NaOH und dreimal mit Wasser gewaschen· Durch Verdampfen einer Teilmenge Toluen wird eine Volumenverringerung auf annähernd 400 rol vorgenommen. Sodann wird der ToluenlÖsung gestattet, über Nacht bei einer Temperatur von unter -10 0C zu kristallisieren. Nach Filtration und Trocknung werden 75,8 g S^-Dihydro^-methyl-N-phenyl-l^-oxathiin-S-karboxaraid gewonnen (Ausbeute 64,5 % auf der Basis von Azetoazetanilid). Schmelzpunkt 90,8 bis 97,8 0C, Analyse 98,0 %t
Azetoazetanilid (88,6 g; 0,5 Mol) wird unter Ruhren bei Zimmertemperatur in 140 g wäßriger 28,6%iger NaOH (0,5 Mol) aufgelöst· Nun wird dem Reaktionsgemisch rohes Di-(2-hydroxyethyl)-disulfid (176 g) zugesetzt, welches durch Oxydation von 2-Merkaptoethanol mit 50%igem Wasserstoffperoxid (d* h· einer annähernd 68%igen wäßrigen Lösung) gewon-
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nen worden war· Nunmehr wird das Gemisch auf 38 0C erwärmt« Nach 15 min wird 15%ige wäßrige NaOH (16 g) zugesetzt, und nach weiteren 15 min wird mit den Zusetzen von 5Obigem Wasserstoffperoxid begonnen« Daraufhin wird die Reaktion in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt« Eingesetzt wird eine Gesamtmenge von 16,8 g 50%igen Wasserstoffperoxids« Der Extraktions-/Azidifikationsvorgang wie auch der Zyklisierungsschritt werden wie in Beispiel 1 durchgeführt« Nach der letzten Wasserwäsche im Anschluß an die Zyklisierung wird unter Vakuum sowie bei einer Temperatur von bis zu 60 0C Toluen vom Reaktionsgemisch abgedampft» und der Rückstand wird erneut in 90 g Isopropanol aufgelöst« Nach Kristallisation» Filtration und Trocknung werden 80,2 g 5,6«Dihydro-2-»methyl-N-phenyl-l,4-oxathiin-3-karboxamid gewonnen (Ausbeute 58,1 % auf der Basis von Azetoazc
98,9 %.
Eine Suspension von Azetoazetanilid (88,6 g; 0,5 Mol) und 68%iges wäßriges, Di-(2-hydroxyethyl)disulfid (176,0 g) wird verrührt und mit 50%iger wäßriger NaOH (40 g) tropfenweise dergestalt versetzt» daß die Temperatur nicht über 40 0C ansteigt und eine klare Lösung entsteht« Die Temperatur des Reaktionsgemisches wird 15 min lang bei 35 bis 38 0C gehalten, sodann werden zusätzlich 8 g 15%ige wäßrige NaOH zugegeben« Nach weiteren 15 min wird mit dem Zusetzen von 50%igem Wasserstoffperoxid begonnen« Nunmehr wird die Reaktion in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt«
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Oer Extraktions-/Azidifikationsschritt wird wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei 5%ige HCl (560 g) verwendet wird» Der Zyklisierungsschritt und die Aufarbeitung des rohen Reaktionsproduktes werden wie in Beispiel 1 vorgenommen· Gewonnen werden 80,8 g 5,6-Dihydro-2-methyl-N-phenyl-l,4-oxathiin-3-karboxamid, (Ausbeute 68,7 % auf der Basis von Azetoazetanilid), Schmelzpunkt 96,8 bis 97,6 0C, Analyse 98.6 %.
Azetoazetanilid (88,6 g; 0,5 Mol) wird unter Verrühren bei Zimmertemperatur in 140 g wäßriger 28,6%iger NaOH (0,5 Mol) aufgelöst. Die Temperatur wird auf 35 0C eingestellt, worauf mit dem Zusetzen von 2-Merkaptoethanol (120,0 g) und 50%igein H2°2 (55»4 g) begonnen wird« Vor Beginn des Zusetzens von Wasserstoffperoxid wird 2-Merkaptoethanol (10 ml) hinzugegeben, wobei bis zum Ende ein leichter molarer Oberschuß von 2-Merkaptoethanol aufrechterhalten wird, so daß dieses Hinzugeben ungefähr 15 min vor dem Zusetzen des Wasserstoffperoxids abgeschlossen ist· Die Hinzufügungen werden über eine Zeitspanne von 2 h hinweg durchgeführt, wobei das Reaktionsgemisch gekühlt und eine Temperatur von 34 bis 38 0C aufrechterhalten wird« Während weiterer 4 h werden bei Aufrechterhaltung einer Temperatur von 35 bis 38 0C 15%ige wäßrige NaOH (16 g) sowie daran anschließend 17 g 50%iges HgOg dem Reaktionsgemisch zugesetzt«
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das Produkt wird wie in Beispiel 2 aus Isopropanol rekristallisiert» Die Ausbeute an 5,6-Dihydro-2-methyl-N-phenyl-l,4~oxathiin-3-karboxamid beträgt 75,6 g (64,3 % auf der Basis von Azetoazetanilid). Schmelzpunkt 98 bis 98,8 0C, Analyse 99,4 %.
Eine Suspension von Azetoazetanilid (88,6 g; 0,5 Mol) in 68%igem wäßrigem Di-(2-hydroxyethyl)disulfid (170,0 g) und Wasser (150 g) wird verrührt und mit 50%iger wäßriger NaOH (41,6 g) dergestalt versetzt, daß die Temperatur nicht Ober 40 0C hinaus ansteigt und eine klare Lösung gewonnen wird. Die Temperatur der Reaktionsmischung wird 30 min lang bei 35 °C gehalten. Nunmehr wird 1,0 g CuSO4 · 5 H-O zugesetzt, und der Luftstrom wird über eine Zeitspanne von 5 h hinweg durch eine feinporöse Dispersionsscheibe mit einer Durchlaufmenge von 250 ml/min in Gang gesetzt, wobei die Reaktionstemperatur bei 35 bis 37 C gehalten wird·
Die Extraktions-ZAzidifikationsprozedur, der Zyklisierungsschritt und das Aufarbeiten der Charge zum endgültigen Produkt werden gemäß Beispiel 1 vorgenommen.
Gewonnen werden 81,6 g 5,6~Dihydro-2-methyl-N-phenyl-l,4-oxathiin-3-karboxanilid (Ausbeute 69,4 % auf der Basis von Azetoazetanilid), Analyse 98,6 %*
Claims (10)
1, Verfahren zur Herstellung von 5,6-0ihydro-2-raetbyl-N-phenyl-l,4-oxathiin~3-karboxamid, gekennzeichnet dadurch, daß es aus der Zyklisierung des Zwischenproduktes 2-£(2-Hydroxyethyl)thio)-3-oxo-N-phenyl-butanaoid besteht, wobei dieses Zwischenprodukt durch Reagieren von Di-(2-hydroxyethyl)disulfid mit Azetoazetanilid gewonnen wird*
2· Verfahren zur Herstellung von 2-f(2-Hydroxyethyl)thio}-3-oxo-N-phenylbutanaraid, gekennzeichnet dadurch« daß es aus dem Reagieren von Di-(2-hydroxyethyl)disulfid mit Azetoazetanilid in einer ionisierten Form besteht*
3· Verfahren nach Punkt 2» gekennzeichnet dadurch, daß das Di-(2-hydroxyethyl)disulfid hergestellt wird, bevor es dem Reaktionsgemisch zugesetzt wird«
4« Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Di-(2-hydroxyethyl)disulfid in situ im Reaktionsgemisch gebildet wird·
5· Verfahren nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Di-(2-hydroxyethyl)disulfid in situ durch Hinzusetzen von 2-Merkaptoethanol und Oxydieren desselben mit Wasserstoffperoxid oder Luft gebildet wird»
6« Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Azetoazetanilid in wäßriger und/oder alkoholischer Lauge aufgelöst wird*
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7» Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch·, daß das Raaktionsgemisch bei einer Temperatur im Bereich von 25 bis 50 °C gehalten wird»
8« Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Gleichgewicht dadurch in Richtung auf das gewünschte Produkt verschoben wird« daß ein Überschuß an Lauge eingesetzt wird und daß das Nebenprodukt 2-Merkaptoethanol in situ mit Wasserstoffperoxid oder Luft zu Di-(2-hydroxyethyl)disulfid oxydiert wird·
9· Verfahren nach Punkt 2« gekennzeichnet dadurch« daß das molare Verhältnis von Azetoazetanilid zur Lauge annähernd 1 : 1 beträgt, daß die Konzentration der gewonnenen Beta-Oiketonat-Lauge im Bereich von 20 bis 60 % liegt, daß das molare Verhältnis von Oisulfid zu Azatoazetanilid 1,5 ; 1 beträgt und daß ein O bis 15%iger Oberschuß von 30 bis 50%igem Wasserstoffperoxid - basierend auf der Menge des theoretisch gebildeten 2-Merkaptoethanols - zugesetzt wird,
10« Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß es sich bei dem Reaktionsgemisch um eine wäßrige Lösung handelt, welche zwecks Abführung des 2-^2-Hydroxyethyl)-« thioJ-3-oxo-N-phenylbutanamid-Produktes angesäuert und bei Vollendung der Reaktion mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert wird, und daß der in der wäßrigen Phase zurückbleibende Oberschuß an 0i-(2-hydroxyethyl)-disulfid wiederverwendet wird«
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