DD144091A1 - Einrichtung fuer das anlassen eines verbrennungsmotors - Google Patents

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DD144091A1
DD144091A1 DD21323779A DD21323779A DD144091A1 DD 144091 A1 DD144091 A1 DD 144091A1 DD 21323779 A DD21323779 A DD 21323779A DD 21323779 A DD21323779 A DD 21323779A DD 144091 A1 DD144091 A1 DD 144091A1
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Erhard Westgard
Conrad Buss
Original Assignee
Erhard Westgard
Conrad Buss
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/006Starting of engines by means of electric motors using a plurality of electric motors

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Nach der Erfindung sind zürn Anlassen eines Verbrennungsmotors größerer Bauart, vorzugsweise eines Dieselmotors ohne .Glühzündung, zwei Anlasser ’in einfacher Anbauweise vorgesehen, die gewährleisten, den Verbrennungsmotor auch bei niedrigen Temperaturen sicher zu starten. Die Anfasser sind elektrisch durch entsprechende Schaftelemente so geschaltet, daß in jedem Falle garantiert ist, daß beide Anlasser mit ihrem vollen Drehmoment gleichzeitig am Anlaßvorgang des Verbrennungsmotors beteiligt sind. Weiterhin ist der Zahnkranzträger für den Anlasserzahnkranz so ausgebildet, daß dieser eine Ankupplung einer entsprechenden Gelenkwelle gestattet. Der Vorteil bei dieser Erfindung besteht darin, daß der Verbrennungsmotor auch ohne Vorwärmung schnell startbereit ist.

Description

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Titel der Erfindung
Einrichtung für das Anlassen eines Verbrennungsmotors
Anwendungsgebiet der'Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für das Anlassen eines Verbrennungsmotors vorwiegend größerer Bauart, die mit einer Batterie-oder Gleichstromanlage auch unterhalb der vorgeschriebenen Vorwärmtemperatur mit Sicherheit ein Anlassen gewährleistete Besonders geeignet ist diese Einrichtung zum Anlassen von flüssigkeitsgekühlten Verbrennungsmotoren, insbesondere für Dieselmotoren, bei niedrigen Temperaturen. '
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Einrichtungen zum Anlassen von Verbrennungsmotoren sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. So werden beispielsweise Verbrennungsmotoren kleinerer Bauart mit nur einem elektrisch oder pneumatisch angetriebenen Anlasser gestartet. In der Patentschrift CH 576 071 wird eine Anlaßeinrichtung" beschrieben und dargestellt, die vorwiegend bei Verbrennungsmotoren kleinerer Bauart mit Fremdzündung im Kraftfahrzeugbau zur Anwendung kommt. Die hier aufgeführte Lösung entspricht nicht den·Anforderungen bei Verbrennungsmotoren größerer Bauart, da die aufzubringende Leistung
eines Anlassers, Insbesondere bei Verbrennungsmotoren ohne Vorwärmung, nicht in jedem Falle ausreicht. Weiterhin ist bekannt, daß .Verbrennungsmotor größerer Bauart mit Preßluft über die einzelnen Zylinder angelassen v/erden. Hierzu ist jedoch ein kompliziertes Steuersystem-notwendig, um die zur . Zündung gelangenden Zylinder mit Preßluft zu beaufschlagen. . Außerdem ist zur Erzeugung der Preßluft eine komplette Kompressoranlage erforderlich. Bei Preßluftanlassung über die Zylinder tritt noch ein besonderer Nachteil ein, und zwar gibt beim Komprimieren der Luft diese ein Teil ihrer Wärme ab. Wird diese komprimierte Luft in die entsprechenden Zylin-. der des Verbrennungsmotors geleitet, wird sie entspannt. Bei diesem Entspannungsvorgang im Zylinder nimmt die zur Entspannung kommende komprimierte Luft aus dem Zylinderraum wieder Wärme auf. Durch diesen Vorgang wird der Zylinderraum abgekühlt und drückt automatisch die erforderliche Zündtemperatur herunter. Dadurch entstehen StartSchwierigkeiten, da der Verbrennungsmotor nicht mehr genügend vorgewärmt ist. Bei derartigen Startanlagen ist es daher erforderlich, daß der Verbrennungsmotor auf mindestens 5° C vorgewärmt oder mit einer Glühzündung versehen ist. Besonders bei Dieselmotoren, die ohne Glühzündung angelassen werden, ist es nicht in . jädem Falle möglich, die erforderliche Zünddrehzahl mit nur einem Anlasser zu erreichen. Für Verbrennungsmotoren größerer Bauart sind solche Anlaßeinrichtungen nicht geeignet«.
Ziel der Erfindung . ·
Um die dem bisher bekannten Stand der Technik anhaftenden Nachteile auf diesem Gebiet zu beseitigen, ist es Ziel der Erfindung, für Verbrennungsmotore, vorzugsweise Die se!motore, größerer Bauart, eine Einrichtung vorzusehen, die ein sicheres Anlassen des Verbrennungsmotors auch bei niedrigen Temperaturen, sowohl bei stationärer als auch transportabler Stromquelle, gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird, "besteht darin, zwei bekannte elektrische Anlasser in einfacher Anbauweise derart an einer Abtriebsseite des Verbrennungsmotors anzuordnen, daß-sich die durch den Zahnradtrieb hervorgerufenen Achsdrücke- auf' den Abtrieb aufheben und die beiden elektrischen Anlasser 'mit entsprechenden Schaltelementen so geschaltet sind, daß unbedingt bei jedem Anlaßvorgang des Verbrennungsmotors beide Anlasser zum gleichen Zeitpunkt am Anlaßvorgang beteiligt sind. Die Anordnung von zv/ei Anlassern am Verbrennungsmotor größerer Bauart trägt zum zuverlässigen Start des Verbrennungsmotors auch bei niedrigen {Temperaturen bei.
Merkmale der Erfindung
Um einen Verbrennungsmotor, vorwiegend Dieselmotor' größerer Bauart, mit einer Batterie- oder Gleichstromanlage unterhalb der vorgeschriebenen Vorwärmtemperatur mit Sicherheit starten zu können, v/erden erfindungsgemäß zwei parallel geschaltete Anlasser vorgesehen und zwar derart, daß jeder Anlasser mit seiner vollen Leistung den Verbrennungsmotor über den Anlasserzahnkranz, der an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors angeordnet ist, durchdreht.
Vorteilhaft ist es, die beiden Anlasser genau gegenüberliegend anzuordnen, so daß der herausragende Zapfen der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors nur mit dem reinen Drehmoment beaufschlagt wird und der Zapfen dadurchkeine zusätzliche Biegung erfährt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Anlasser am Anlasserzahnkranz heben sich die von den Anlassern auf den Wellenzapfen der Kurbelwelle ausgeübten Lagerkräfte auf. Jeder Anlasser ist mit einem Anlaßstufenschalter (Magnetschalter) ausgerüstet. Die gesamte Anlaßanlage wird von einer entsprechenden Batterie- oder einer Gleichstromanlage gespeist.
Um auf eine Sonderanfertigung vonAnlassern mit zwei herausgeführten Klemmen zu verzichten, werden vorzugsweise handelsübliche Anlasser aus der Standardreihe mit nur einer herausgeführten Klemme vorgesehen. Aus diesem Grunde ist der Einsatz von zwei Schützen zusätzlich erforderlich.
Ausführungsbeispiel -
Die Erfindung ist im folgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert und in einer Figur dargestellt.
Die Figur zeigt die erfindungs^emäße Anordnung und Schaltung von zwei elektrischen Anlassern zum Anlassen von Verbrennungsmotoren gespeist durch Batterieantriebe.
Jedem der beiden Anlasser 1 ist ein Anlaßstufenschalter 2 zugeordnet. Gespeist v/erden beide Anlasser 1 von der Batterie 3· Das Einschalten beider Anlasser 1 erfolgt mittels Anlaßdruckknopf 4. Der Anlasserzahnkranz 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel auf der Kurbelwelle des zweiten Abtriebes 6 des Verbrennungsmotors 7 angeordnet.
Die Verkabelung der Anlasser 1 mit den Anlaßstufenschalter 2, der Batterie 3 und dem Anlaßdruckknopf 4 sow: e der erforderlichen Schaltelemente ist wie folgt vorgesehen: Die Klemme 8 der Batterie 3 ist mit der Klemme 9 der Anlasser und der Klemme 10 der Anlaßstufenschalter 2 verbunden. Beide Anlasser 1 mit den dazugehörigen Anlaßstufenschaltern 2 sind zur Batterie 3 parallel geschaltet.
Die Klemme 11 der Batterie 3 ist parallel zu der Klemme 12 der beiden Anlaßstufenschalter 2 und die Klemme 13 der Anlasser 1 ist jeweils mit der Klemme 14 mit den dazugehörigen Anlaßstufenschaltern 2 verbunden. Die Verbindung der Klemme 15 des Anlaßdruckknopfes 4 erfolgt mit der Klemme 11 der Batterie 3· Weiterhin ist die Klemme 16 des Anlaßdruckknopfes 4 mit der Klemme 17 der Anlaßstufenschalter 2 verkabelt. Zwischen der Klemme 15 des AnIaßdruckknopfes 4 und der Klemme 17 der Anlaßstufenschalter 2 ist der Druckwächter 18 angeordnet. Vor dem Druckwächter 18 wird das Schütz 19 für die Vorölpumpe 20 an die Klemme 21 angeschlossen.
Das Schütz 19 wiederum wird mit der Klemme 22 und mittels Klemme 8 an die Batterie 3 angeschlossen. Die "beiden Klemmen 23 der Anlasser 1 werden mit den Klemmen 24 der beiden Schütze 25 und die Klemme 26 der Schütze 25 mit der Klemme 11 der Batterie 3 verbunden. In eine' der beiden Schütze 25 wird zwischen der Klemme 24 und der Klemme' 27 eine Brücke 28 gelegt. Von einer der beiden Schütze 25, bei denen die Brücke 28 nicht vorhanden ist, wird die Klemme 27 mit der Klemme 29 der beiden Anlaßstufenschalter 2 verkabelt. Der Anlaßvorgang des· Verbrennungsmotors 7 läuft folgendermaßen ab. Durch Kurzschließen der beiden Klemmen I5 und 16 des Anlaßdruckknopfes 4 wird über das Schütz 19 die Vorölpumpe 20 eingeschaltet. Nach Erreichen eines bestimmten Öldruckes du^eh die Vorölpumpe 20 schließt der Druckwächter 18. Durch das Schließen des Druckwächters 18 wird die Spule I 30 der AnIaßstufenschalter 2 mit Strom beaufschlagt,und die erste Stufe des Anlaßvorganges wird eingeleitet. In der ersten Stufe des Anlaßvorganges ist ein Widerstand 3I zwischen-geschaltet, so daß die Anlasser 1 nicht mit der vollen Stromstärke beaufschlagt v/erden, um Schaden beim Einspuren des Anlasserritzels 32 im Anlasserzahnkranz 5 zu vermeiden. Dies ist bei allen elektrischen Anlassern dieser Art üblich. Durch die geringere Stromstärke werden die Anlasser 1 in Drehbewegung gesetzt. Der im Anlasserritzel 32 befindliche Schraubentrieb schiebt das Anlasserritzel 32 heraus und bringt das Anlasserritzel 32 mit dem Anlasserzahnkranz 5 zum Eingriff. Beim Einschnellen der Anlasserritzel 32 in den Anlasserzahnkranz 5 werden die Schalter 33 geschlossen. Gleichzeitig v/erden, wenn die beiden Schalter 33 den Kontakt hergestellt haben, die beiden Schütze 25 geschlossen. Hierdurch wirdi der Strom von der Klemme 23 der Anlasser 1 zu der Klemme 29 der Anlaßstufenschalter 2 eingeschaltet und die Spule •II 34 schließt den Hauptstrom für die Anlasser 1. Durch das Einschalten des Hauptstromes wird der Verbrennungsmotor 7 von den beiden Anlässern 1 durchgedreht, bis dieser anspringt.
Vom Einleiten des Startvorganges bis zum Anspringen des Verbrennungsmotors 7 Muß der Anlaßdruckknopf 4 eingeschaltet bleiben. Ist der Verbrennungsmotor 7 angesprungen, so wird der Anlaßvorgang über den Anlaßdruckknopf 4 abgeschaltet. Gleichzeitig wird die Vorölpumpe 20 mit abgeschaltet. Der / Druckwächter 18 bleibt hierbei geschlossen, da der Schmieröldruck von der im Verbrennungsmotor 7 eigenen SchmierÖlpumpe aufrechtgehalten wird.
Der durch den Verbrennungsmotor 7 angetriebene Anlasserzahnkranz 5 treibt nun die Anlasserritzel 32 an und bringt diese auf Grund des Schraubentriebes außer Eingriff. Das Durchdrehen (Starten) des Verbrennungsmotors 7 durch die Anlasser 1 erfolgt nur dann, wenn sich beide Anlasserritzel . 32 im Anlasserzahnkranz 5 im Eingriff befinden, das heißt, beim Eingriff der beiden Anlasserritze]. 32 in den Anlasserzahnkranz 5 werden die in den Anlassern 1 befindlichen Schalter 33 geschlossen, die Schütze 25 betätigt und dadurch wird der Hauptstrom für den Anlaßvorgang von den Anlaßstufenschaltern 2 über die Spule II 34 freigegeben.
Ist- eine der beiden Anlasserritzel 32 nicht in den Anlasserzahnkranz 5 eingespurt, so wird das Anlassen des Verbrennungs- motors .7 nicht eingeleitet, da der Steuerstrom über den Schalter 33 einer der beiden Anlasser 1 und über den dazugehörenden Schütz 25 zur Spule II 34 der beiden Anlaßstufenschalter 2 nicht eingeschaltet wird.
Durch diese Anordnung der beiden Anlasser 1 wird immer garantiert, daß niemals nur ein Anlasser T an dem Start des Verbrennungsmotors 7 j sondern immer beide Anlasser 1 beteiligt sind.
Der gleiche Startvorhang des Verbrennungsmotors 7 kann mit derselben Sicherheit, daß beide Anlasser 1 gleichzeitig am Startvorgang beteiligt sind, auch erreicht werden, indem die Schütze 25 entfallen. Hierbei muß bei mindestens einer der beiden- Anlasser 1 die Klemme 23 zweimal herausgeführt werden. Dieses bedeutet eine Sonderanfertigung von Anlassern, wobei bei Anordnung zusätzlicher zwei Schütze 25 die vorhandenen Standardanlasser verwendet v/erden, welches wieder eine freundliche Ersatzteilhaltung beinhaltet. .

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Einrichtung für das Anlassen von Verbrennungsmotoren, vorzugsweise Dieselmotoren größerer Bauart, dadurch gekennzeichnet, daß zum Start bei niedrigen Temperaturen zwei parallel geschaltete Anlasser (1) an einem Abtrieb (6) des" Verbrennungsmotors (7) so angeordnet sind, daß·sich die durch die Anlas's err it ζ el (32) am Wellenzapfen der Kurbelwelle auftretenden Lagerkräfte aufheben und daß die Anlasser derart geschaltet sind, daß beide Anlasser (1) mit ihrem vollen Drehmoment gleichzeitig (am Anlaßvorgang beteiligt sind.
  2. 2. Einrichtung für das Anlassen von Verbrennungsmotoren nach Punkt 1, jdadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranzträger für den Anlasserzahnkranz (5) zur Anbringung einer Gelenkwell enkupplung 'ausgebildet, ist oder,' daß ein Kupplungsflansch einer Abtrie.bs\;v-elle als Zahnkränzträger, wie Gelenkwelle, Seilscheibenwelle,Bogenzahnkupp-' lung, vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung für das Anlassen von Verbrennungsmotoren nach Punkt 1, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen den beiden Anlassern (1) jeweils an der Klemme (23) zwei Schütze (25) angeordnet sind, die den Hauptstrom über die Anlaßstufenschalter (2) für beide Anlasser (1) einschalten, sobald beide Anlasserritzel (32) im Anlasserzahnkranz (5) eingespurt sind.
  4. 4. Einrichtung für das Anlassen von Verbrennungsmotoren nach Punkt H, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlasser.(1) über die Klemme (23) elektrisch verbunden sind und bei mindestens einem der beiden Anlasser (1) die Klemme (23) zweimal herausgeführt ist.
  5. 5. Einrichtung für das Anlassen von'Verbrennungsmotoren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Startvorgang erst bei Erreichung eines bestimmten durch die Vorölpumpe (2o) geschaffenen Öldruckes mittels Druckwächter (18) eingeleitet wird.
    Hferai 1 Seiie Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5095864A (en) * 1988-06-06 1992-03-17 Robert Bosch Gmbh Starting device for internal combustion engines
WO2006084521A1 (de) * 2005-02-11 2006-08-17 Robert Bosch Gmbh Parallelstartanlage mit geringem verdrahtungsaufwand
US9157405B2 (en) 2012-10-29 2015-10-13 Mtu America Inc. Starter motor testing device

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