DD143073A5 - Feste zusatzmittel fuer mit wasser erhaertende bindemittel - Google Patents

Feste zusatzmittel fuer mit wasser erhaertende bindemittel Download PDF

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DD143073A5
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Alois Aignesberger
Jean-Pierre Deppen
Hans-Guenter Rosenbauer
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Sueddeutsche Kalkstickstoff
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Description

Feste Zusatzmittel für mit Wasser erhärtende Bindemittel
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft feste Zusatzmittel mit einstellbarer Auflösegeschwindigkeit für mit Wasser erhärtende Bindemittel und wird in der Bau- bzw* Baustoffindustrie angewendet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, die Eigenschaften von mit V/asser erhärtenden Bindemitteln, insbesondere von Baumaterialien, durch Zugabe von Zusatzmitteln zu verbessern» Die üblichen Dispersionsmittel und Verflüssiger für Beton, Mörtel oder Estriche bewirken eine Verbesserung der plastifizierenden Wirkung der Baumaterialien und dienen als Dispersionsmittel. Durch die Einsparung des Anmachwassers werden Wasseransammlungen in Hohlräumen, wie Kapillaren, Poren, Blasen usw., die nach dem Aushärten und Austrocknen des Betonerzeugnis™ ses zu Festigkeitseinbußen führen können, vermieden· Die plastifizierenden Zusätze verringern weiterhin den überschüssigen V/asser anteil und ergeben ein dichteres Gefüge des Baustoffs mit der Folge einer höheren Endfestigkeit.
In der DE-OS 1 471 153 werden als Zusatzmittel für Mörtel und Beton wäßrige Kunststoffdispersionen beschrieben, die Mischpolymerisate auf der Basis von Styrol und Acrylnitril und einer damit copolymerisierbaren Verbindung, insbesondere Acrylsäure, enthalten. In der DE-AS 1 238 831 werden als Dispersionsmittel für Zement Produkte beschrieben, die durch
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Kondensation von Efaphthalinsäurederivaten und Formaldehyd "erhalten werden, -und in der DE-PS 1 671 017 werden durch Sulfit oder Sulfonsäure modifizierte Harze, auf der Basis eines Aminsäure-s~triazins mit mindestens .zwei NHg-Gruppen, d.h. insbesondere mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierte Melamin-Formaldehyd-Harze, beschrieben. Die letzteren Zusatzstoffe ergeben durch die Umsetzung des Harzes mit dem Bindemittel erhöhte Früh- und gesteigerte Endfestigkeiten, die in der Praxis äußerst erwünscht sind. Dadurch können das Betoniertempo deutlich erhöht, die Schalungsfristen verkürzt, eingebrachte Böden früher benutzt und höhere Betonqualitäten erreicht werden,»
Durch diese bekannten Zusatzmittel erhält man häufig eine zu kurze Verarbeitungszeit, die Schwierigkeiten verursachen kann. Bei Störungen des Einbauvorgangs verändert sich die ursprünglich eingestellte Konsistenz des Betons zu schnell. Man verwendet daher üblicherweise Verzögerer, die gleichzeitig mit dem Verflüssiger in den Beton eingebracht werden. Damit .erreicht man zwar eine konstantere Verarbeitbarkeit, verzögert jedoch die an sich erwünschte Frühfestigkeit, so daß die geforderte Festigkeit je nach Dosierung erst nach Tagen erreicht wird.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Bauzeiten zu verkürzen, insbesondere das Betoniertempo zu erhöhen und die Schalungsfristen zu verringern, sowie die Qualität des Betons zu verbessern, Einsparungen an Wirkstoff zu erreichen und das Anwendungsgebiet zu erweitern*
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, feste Zusatzmittel mit einstellbarer Auflösegeschwindigkeit für mit Wasser erhärtende Bindemittel zu schaffen, die eine wesentlich bessere Wirkung erzielen und die bei Gewährleistung einer ausreichenden Verarbeitungszeit erhöhte Früh- und gesteigerte Endfestigkeiten ergeben«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die gegebenenfalls mit einem Überzug versehenen Zusatzmittel in Form von aus Peinteilchen bestehenden Aggregaten mit einer Größe im Bereich von 0,1 bis 10 mm vorliegen. Als Zusatzmittel eignen sich beispielsweise solche, welche verflüssigend, plastifizierend, beschleunigend, verzögernd, luftporeneinführend, hydrophobierend, als Dichtungsmittel, als Verdickungsmittel wirken. Derartige Zusatzmittel sind dem Fachmann bekannt und brauchen hier nicht detailliert beschrieben zu werden,
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Zusatzmittel geschaffen werden können, die die gewünschten Eigenschaften besitzen, wenn pulverförmige Zusatzmittel zu einer geeigneten Korngröße gepreßt oder pellet.isiert werden.
Prinzipiell besteht zwischen der Auflösegeschwindigkeit eines pelletisieren und eines gepreßten Korns ein Unterschied, der sich für die unterschiedlichsten Anwendungen nutzen läßt.
Erfindungsgemäß wird das feinkörnige Gut mit oder ohne Zusatz von organischen oder anorganischen Bindemitteln mecha-
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nisch zusammengepreßt· Als feinkörniges Gut kann man alle bekannten Zusatzmittel für Mörtel, Beton, Zement, d.h· allgemein für Baustoffe, die unter dem Einfluß von Wasser härten, verwenden. Insbesondere kann man die Zusatzstoffe ' einsetzen, die aus der DE-OS 1 471 153» der DE-PS 1 671 und der DE-AS 1 238 831 bekannt sind» Beispiele für solche Zusatzmittel sind Sulfonsäure-Gruppen enthaltende Melamin-Formaldehyd-Polykondensationsprodukte, Haphthalinsulfonsäure-Pormaldehyd-Polykondensationsprodukte, Phenolsulfonsäure-IOrmaldehyd-Polykondensationsprodukte, Ligninsulfonat und Mischpolymerisate auf der Basis von Styrol und Acrylnitril, die gegebenenfalls noch andere, damit mischpolymerisierbare Komponenten, vorzugsweise Acrylsäure, enthalten· Derartige Zusatzmittel für Bindemittel, insbesondere Zement, sind vielfach im Handel erhältlich und v/erden in großem Ausmaß in der Literatur beschrieben· Alle diese Zusatzstoffe wurden in der Vergangenheit in Pulverform oder in Lösung verwendet* Erfindungsgemäß werden nun diese fein« körnigen Zusatzstoffe mit oder ohne Zusatz von organischen oder anorganischen Bindemittel mechanisch verpreßt oder pelletisiert· Als Bindemittel kann man irgendwelche üblichen Bindemittel verwenden« Die feinkörnigen Stoffe backen beim Anfeuchten mit organischen oder anorganischen, flüssigen und festen Bindemittel zusammen. -Während der V/irkstoff der pelletisieren Körner relativ schnell zur Verfügung steht, lösen sich die gepreßten Zusätze vergleichsweise langsam auf und stehen damit über einen längeren Zeitraum zur Ver-. fügunge
Die Anmelderin hat völlig überraschend gefunden, daß die verdichteten und verfestigten Zusatzstoffe (Aggregate) eine deutlich bessere Wirkung aufweisen als die pulverförmi-
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gen. Diese ¥/irkung konnte nicht vorhergesagt werden«
Überraschenderweise wurde weiterhin festgestellt, daß durch die erfindungsgemäßen Kornvergrößerungen weniger Wirkstoff eingesetzt werden muß als bei den bekannten Verfahren, um gleiche Effekte zu erzielen.
Die erfindungsgemäßen Zusatzmittel weisen einen Körnungsbereich bis etwa 10 mm auf, und im allgemeinen besitzen die Teilchen eine Größe im Bereich von 0,1 bis 10 mm, vorzugsweise 0,5 bis 5 mm. Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn die Größe der Aggregate im Bereich von 0,5 bis 3 mm, am meisten bevorzugt zwischen 1 und 3 mm, liegt.
Die optimale Korngröße der Zusätze dürfte auf Aggregate mit einem Durchmesser von etv/a 10 mm begrenzt sein« Bei darüber hinausgehenden Größen werden die Körner voraussichtlich im Betonmischer durch die schweren Zuschlagstoffe wie~ der zerkleinert. Ferner ist beim Verarbeiten großer Zusatzmittelgranalien zu erwarten, daß nach ihrem Auflösen im erhärteten Produkt größere Hohlräume verbleiben und dadurch deren Festigkeit sehr beeinträchtigt wird, Korngrößen bis 10 mm dürften unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte im allgemeinen als maximale Größe gelten. Selbstverständlich können aber in Ausnahmefällen auch größere Partikel mit einem Teilchendurchmesser über 10 mm zweckmäßig sein.
Die Auflöseverzögerung der granulierten Körner kann mit Hilfe von Überzügen noch verbessert werden» Geeignet sind z.B. Polyvinylacetate, Polyviny!propionate, Polyacrylat, Harze, von denen bekannt ist, daß sie als solche Überzüge verwendet
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werden können, wie auch anorganische Produkte, z.B. hydratisierter Zement oder Gips« Geeignet sind alle Überzüge, die in Wasser schwer bzw. langsam löslich sind»
Die erfindungsgemäßen'Zusatzmittel können bei allen Arten von mit V/asser erhärtenden Bindemitteln verwendet werden.
Vorzugsweise werden sie jedoch bei Zement, Beton und Mörtel eingesetzt.
Erfindungsgemäß ist es nun möglich, die bekannten Baustoffzusätze überall dort mit Erfolg einzusetzen, wo deren Verwendung infolge der verkürzten Abbindezeit der hydraulischen Bindemittel bisher ausgeschlossen war. So werden z.B. Fußbodenstrichmassen fertiggemischt in den Handel gebracht. Vor dem Verarbeiten ist dieser Mischung lediglich die zum Vergießen notwendige Wassermenge zuzusetzen. Wegen der Reifezeit, welche verschiedene Komponenten, z.B. Polyvinylalkohol, zum Quellen benötigen, binden die anorganischen Bindemittel beschleunigt durch die Zusätze bereits wieder ab, bevor die Masse zu verarbeiten war» Durch die Erfindung werden derartige Probleme gelöst.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zusatzmittel erfolgt nach Verfahren, wie sie zur Herstellung von Pellets, Briketts usw. bekannt sind und beispielsweise in Ullmanns Enzyclopädie der technischen Chemie Verlag Urban und Schwärsenberg, München, 3. Auflage, Band 1 (1951) Seite 731-736, beschrieben werden»
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Aus führ uns;sbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Aus führung st> einspielen erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig* 1 "bis 11: die graphische Darstellung des Pließmaßes
in Punktion der Zeit für die Beispiele 1 bis 11,
Pig, 12 und 13: die graphische Darstellung des Pließmaßes
in Punktion der Zeit für die Beispiele 14 und 15.
In den jeweiligen Zeichnungen sind die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zusatzmittel und die unter Verwendung be~ kannter Zusatzstoffe erhaltenen Ergebnisse dargestellt. In den Piguren der Zeichnung ist auf der Abszisse die Zeit in Minuten und auf der Ordinate das Piießmaß in cm angegeben« Es ist erkennbar, daß die erfindungsgemäßen Produkte höhere Pließmaße während der ersten zwei Stunden zeigen als die bekannten Zusatzmittelβ
In den Beispielen werden die folgenden Abkürzungen aus Einfachheit sgründen verwendet:
SMEP Sulfonsäuregruppen enthaltende Melamin-Pormaldehyd-Polykondensationsprodukte
NSPP Haphtlialinsulfonsäure-Pormaldehyd-Polykondensationsprodukt
LS Ligninsulfonat
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EG Äthylenglykol PEG Polyäthylenglykol
Zur Prüfung der Baustoffe wurden die folgenden BeStimmungsverfahren verwendet:
(A) Zementfließmaß
(B) Normenmörtelausbreitmaß
(C) Betonausbreitmaß
(D) Nivelliermasseausbreitmaß·
(A) Zementfließmaß Zement: PZ 350 F DIK 1164
Zusatz«
mittel: Pulver, Pellets, Briketts aus SMFP, NSIT und LS. Die Dosierung bezieht sich auf den Zement.
Zusatzmittel-Zugabe: Die Zusatzmittel werden in den Zement eingemischt.
Wasser: Das Fließmaß von Zementleim ohne Zusatz wird auf 18+1 cm eingestellt und mit diesem Wasserzementwert werden-weitere Fließmaße angesetzt«
Herstellung und Bestimmung des Zement-leims;
300 g Zement werden innerhalb von 1 min in das in einem niedrigen 1 1-Becherglas abgewogene Wasser eingestreut* Nach einer Sumpfzeit von T min wird der Brei mit einem Löffel 2 min gut durchgemischte Dieser Zementleim wird an-
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schließend in einen auf einer trockenen, fettfreien, ebenen Glasplatte stehenden Vicatring randgleich eingegossen« Der Vicatring wird sofort nach dem Einfüllen 2 cm hochgehoben und ca. 5 see über dem auseinanderfließenden Brei gehalten« Der Durchmesser des Brei.es wird an zwei senkrecht zueinander liegenden Achsen bestimmt« Das Fließmaß in cm ist das arithmetische Mittel dieser beiden Meßwerte« Die Zusätze werden dem Zement beigemischt«
Pließmaß in Punktion der Zeit:
Der Zementleim wird nach einer Topfzeit von 15» 30, 60, und 120 min noch einmal 2 min aufgerührt, und der Pließtest wird, wie oben beschrieben, durchgeführt«
(B) Normenmörtelausbreitmaß
Mörtelmischung: In Anlehnung an DIN 1164* Passung Juni 1970 Zuschläge : Normsand Zement : PZ 350 P DIN 1164
Zusatzmittel: Pulver, Pellets, Briketts aus SMPP, NSPP
und LSc Die Dosierung bezieht sich auf den Zement.
Zusatzmittelzugabe: Die Zusatzmittel werden in den Zement eingemischt©
Wasser: Zuerst wird der Wasserzementwert ermittelt,
wobei das Ausbreitmaß 18+1 cm betragen muß. Mit diesem V/asserzementwert werden alle weiteren Ausbreitmaße angesetzt«
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Mörtelherstellung: lach DIN 1164 Blatt 79 Passung Juni 1970
Ausbreitmaß~ versuch: Nach DIU 1164» Passung Dezember 1958
Ausbreitmaß in Punktion der Zeit:
Der ITormenmörtel wird nach einer Topfzeit von 15, 30, 60, 90 und 120 min noch einmal 30 see bei 285 U/min durchgemischt» Anschließend wird das Ausbreitmaß bestimmt.
(C) Betonausbreitmaß
Betonmischung: Zuschläge:
Zement:
Zementgehalt: Zusatzmittel:
Zusatzmittelzugabe: Wasser:
Mischer: Betonherstellung:
2,0 kg Kristallquarz 1600 Maschen 26,0 kg Sand 0 bis 4 mm 12,0 kg Kies 4 bis 8 mm 16,8 kg Kies 8 bis 16 mm 23,2 kg Kies 16 bis 32 mm 12,0 kg PZ 350 P DIN 1164 ca, 300 kg/cm"5 im Pestbeton
Pulver, Pellets, Briketts aus SHPP5 ITSPP und LS, Die Dosierung bezieht sich auf den Zement»,
2 min vor Beendigung des Mischvorgangs Zuerst wird der Wasserzementwert ermittelt, wobei das Ausbreitmaß 42 + 2 cm beträgt, Freifallmischer 70 Liter
Zuschläge (feucht) und Zement werden 2 min und nach der Wasserzugabe eine weitere Minute durchgemischt. Darauf.folgt die Zugabe des Zusatzmittels, dem sich ein 2-minütiges Mischen anschließt«
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Ausbreitversuch.: Nach. DIN 1048 (Passung Januar 1972) nach 0,
30, 60, 90 und 120 min. Vor ^eder Bestimmung des Ausbreitmaßes wird der Beton 1/2 min aufgemischt. Zwischen den Versuchen wird der Beton mit einer Plastikfolie abgedeckt.
(D) Fließmaß einer Ausgleichsmasse
Grundrezeptur: 135 S Zement PZ 450 F DIN 1164
105 g Quarzsand 60 g Quarzfeinstmehl 75 g Wasser
Das Mischen und Beurteilen erfolgt wie bei (A). Die Dosierung des Zusatzmittels bezieht sich auf den Zement.
Sandsiebanalysen:
Korngrößen " Mengenanteile (Gew. -%)
(mm) Quarzfeinstmehl Quarz sand
0,300 - 0,250 1 3
0,250 - O9125 19 82
0,125 - 0,063 31 15
0,063 - 0,040 15 0
0,040 - 0 34
Beispiel 1 Herstellung der Pellets
Ein SMFP-Pulver mit einer Korngröße von 0 bis 0,2 mm wird in einen Laborpelletierteller mit einem Durchmesser von 50 ein gegeben. Als Benetzungsflüssigkeit wird eine 33%ige wäßrige SMPP-Lösung eingesetzt. Die sich zunächst bildenden Agglomerate werden in mehreren Arbeitsgängen zu Pellets geformt. Der Zyklus wird wie folgt durchgeführt:
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Benetzung des Pulvers
Trocknen durch Warmluftdurchfluß
Aufmahlen und Aussieben auf die gewünschte
Korngröße,
Die hergestellten Pellets und das ursprüngliche Pulver werden nach der Bestimmungsmethode (D) getestet.
Ergebnisse:
Zu- Korn- Dosierung,Wasser- Fließmaße in (cm) nach (min) Sätze größe bezog.auf zement- 0 15 30 60 90 (mn) Zement (%) wert
SIvIPP- 0-0,2 0,7 0,55-20,8 15,4 13,3 - 9,1 pulver
SMFP- 2,5-5 0,7 0,55 24,4 24,6 24,8 24,4 24,3 23,0 pellets
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch in der beigefügten Zeichnung (Fig. 1) dargestellt. Auf der Abszisse ist die Zeit in min und auf der Ordinate das Fließmaß in cm angegeben·
Beispiel 2 Herstellung; der Pellets
SMFP-Pellets, hergestellt analog Beispiel 1, v/erden mit folgender Lösung besprüht:
300 g Copolymerisat aus Vinylacetat und Crotonsäure 100 g Xylol
500 g Methanol,
1 50 g dieser Mischung werden auf 500 .,g SIiFP-Peliets ausgesprüht und anschließend getrocknet«
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Das SMFP-Pulver sowie die umhüllten und nicht umhüllt en Pellets werden nach der Bestimmungsmethode (A) getestet»
Ergebnisse:
Zu- Korn- Dosie- Wasser- Zementfließmaße in (cm)nach(min) sätze größe rung,be- zement- - . · ..
(mm) zogenauf wert Q ^ 3Q 6Q gQ 1gQ
ohne - ' - 0,45 17,7 17,9 17,9 17,5 17,6 17,0
SMFP- 0 - 0,2 0,3 0,45 24,3 21,7 20,2 . 18,7 17,9 Pulver
SMPP- 2,5 - 5 0,3 0,45 26,8 28,3 28,1 26,7 - 25,2 Pellets
Pellets
umhüllt 2,5-5 0,3 0,45 20,8 26,8 28,2 27,5 27,0 27,0
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch in der beigefügten Zeichnung (Fig. 2) dargestellt·
Beispiel 3 Herstellung; der Pellets
Die SMFP-Pellets ohne und mit Umhüllung werden wie in Bei- . spiel 1 bzw. 2 hergestellt. Die filmbildende Lösung besteht aus:
100 g Polyvinylacetat 90 g Toluol
810 g Methanol,
80 g filmbildende Lösung werden mit 100 g SIvIFP-Peliets im Rotationsverdampfer vermischt und die Lösungsmittel abgezogen«. Danach werden die Pellets 2 h bei 80 C im Trockenschrank nachgetrocknet.
Die SMFP-Pellets mit und ohne Umhüllung sowie SMFP-Pulver
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werden nach der BeStimmungsmethode (A) getestet.
Ergebnisse:
Zu- Korn- Dosier- Was- Fließmaße in (cm) nach (min)
° 15 30 60 90 12
ment(%) ment wert
ohne - · - 0,45 18,1 - 18,4 17,8 16,5 16,2 SMI1P-
Pulver 0-0,2 0,3 0,45 24,3 - 21,7 20,2 18,7 17,9 SME1P- -Pellets. 1-2,5 0,3 0,48 26,9 22,9 22,3 22,0 20,8 20,6
Pellets
umhüllt 1-2,5 0,3 0,48 28,2 29,4 28,8 28,4 25,6 24,8
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch in der beigefügten Zeichnung (Pig· 3) dargestellt,
Beispiel 4 Herstellung der Pellets
Das sich im Pelletisierteller befindliche SMFP-Pulver (1000 g) wird durch Besprühen von 300 bis 400 g EG benetzt und zu Grünpellets geformte Diese werden durch Rotieren des Tellers kompaktiert» Anschließend werden die Pellets mit Warmluft erhärtet (ca· 1 bis 2 Stunden), Das hergestellte Gut wird ausgesiebt und, wenn nötig, aufgemahlen«
Die so erhaltenen SIIE1P-PeHets und das SMFP-Pulver v/erden nach der Bestimmungsmethode A, getestet«
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Ergebnisse:
Zu- Korn- Dosier«· Wasser- Fließmaße in (cm) nach (min) sätze größe bez.auf zement-
(mm) Zement (%) wert 0 30 60 90 120
ohne - - 0,46 17,8 17,7 17,0 16,4 15,9
Pulver 0-0,2 0f3 0,47 24,1 21,3 20 18,8 17,9
Pellets 3-8 0,3 0,47 23,2 27,4 28,2 25,3 24,2
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch in der beigefügten Zeichnung (Pig, 4) dargestellt.
Beispiel 5 Herstellung der Pellets
Die Herstellung der Pellets erfolgt wie in Beispiel 4 beschriebene Die SMFP-Pellets und das SMFP-Pulver werden nach der Bestimmungsmethode B getestet·
Ergebnisse;
Zu- Korn- Dosier. V/asser- Mörtelausbreitmaß in (cm)nach
sätze größe bez.auf zement- (min)
(mm) Zement (%) wert Q 3Q 6Q 9Q 120 '
ohne - - 0,5 18,3 15,8 15,4 14,7 14,7
SMFP-Pulver 0-0,2 0,5 0,5 20,4 17,8 17,0 16,6 15,6
Pellets 5-8 0,5 0,5 20,3 19,0 18,1 18,2 18,2
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch in der beigefügten Zeichnung (Fig. 5) dargestellt.
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Beispiel 6
Das HSFP-Pulver wird mit Wasser besprüht«, Dabei werden Grünpellets geformt, die dann getrocknet werden· Das trockene Gut wird gesiebt und gegebenenfalls aufgemahlen·
Die HSFP-Pellets und das HSiT-Pulver werden nach der Bestimmungsmethode A getestet, .
Ergebnisse;
Zu- Korn- Dosier. Wasser- Zementfließmaße in (cm) nach (min)
sätze größe bez.auf zement- ; :
(mm) Zement wert Q 30 60 90 120
ohne - - 0,47 17,8 17,7 17,0 16,4 15,9
Pulver 0,03 0,3 0,47.22,7 20,3 19,8 18,7 18,3
Pellets 3-5 0,3 0,47 26,8 25,5 24,8 23,0 22,8
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch, in der beigefüg~ ten Zeichnung (Fig. 6) dargestellt«
Beispiel 7 Stückigmachen
Das LS-Pulver wird mit einer 42,8%igen wäßrigen LS-Lösung gemischt und die so entstehende Paste wird mit Warmluft ge~ trocknet· Das trockene Gut wird aufgemahlen und ausgesiebt·
Die so hergestellten LS-Pellets und das LS-Pulver werden nach der Bestimmungsmethode A getestet«
-17- 14.6.1979
AP B 28 C/212 272
55 200/24
Ergebnisse:
Zu- Korn- Dosier«, Wasser- Zementfließmaße in (cm) nach (min)
sätze größe bezoauf- zement- — '
(mm) Zement wert Q 3Q 6Q SQ ., 2Q
ohne - - 0,44 18,1 18,4 17,8 16,5 16,2
Pulver 0-0,2 0,3 0,44 22,1 20,5 19,2 18,0 17,3
Pulver 3-5 0,3 0,44 24,3 23,2 22,8 22,2 21,9
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch in der beigefügten Zeichnung (Pig. 7) dargestellt.
Beispiel 8 Herstellung; der Pellets
Das im Pelletierteller vorgemischte Gut (SMi1PrPEG = 95:5) wird mit EG besprüht und kompaktiert. Anschließend werden die Pellets 50 min bei 50 0C im Rotationsverdampfer wärmebehandelt . Das so hergestellte Gut sowie das Pulver werden nach der Bestimmungsmethode A getestete»
Ergebnisse:
Zu- Korn- Dosier. Wasser- Zementfließmaße in (cm) nach (min)
sätze größe bez.auf zement-
(mm) Zement wert 0 30 60 90 120
ohne - - 0,46 18,2' 17,7 17,1 16,5 16,1
SMFP-PEG-
Pulver 0-0,2 0,3 0,46 25,3 21,1 19,5 18,8 17,4
SMFP-PEG-
Pellets 1-3 0,3 O;46 26,9 26,6 24,5 ' 23,6 22,3
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch in der beigefügten
Zeichnung (Pig. 8) dargestellt»
-18- .14.6.1979
AP B 28 C/212 272 55 200/24
Beispiel 9 Stückigmachen durch Preßvorgang
Das SIvU1P-PuIver wird mit 2 % PEG gemischt und in einer Handstempelpresse mit geschlossener Form brikettierte Die Preßlinge -haben einen Durchmesser von 3»6 cm und eine Höhe von ca. 1,6 cm. Sie werden wieder aufgemahlen und ausgesiebt. Das so hergestellte Gut und das SMFP-Pulver werden nach der Bestimmungsmethode A getestet.
Ergebnisse:
Zu- Korn- Dosier© V/asser- Zementfließmaße in (cm) nach (min)
sätze größe bez.auf zement- ·
(mm) Zement wert 0 30 60 90 120 %)
ohne - - 0,45 18,2 18,4 17,8 16,5 16,2
Pulver 0-0,2 0,3 0,45 24,3 21,7 20,2 18,7 17,9
Briketts 1-3 0,3 0,45 27,3 28,0 28,5 28,7 26,0
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch in der beigefügten Zeichnung (Fig. 9) dargestellt. · ·
Beispiel 10
Stückigmachen durch Preßvorgang
Das SMFP-Pulver wird mit 5 % EG besprühte Man arbeitet wie in Beispiel 9 beschrieben und führt die dort aufgeführten Bestimmungen durch©.
-19- 14.6.1979'
AP B 28 C/212 272 55 200/24
Ergebnisset
r, Tf Dosier. Wasser- Zementfließmaße in (cm) nach(miri qii + ** "rI bez.auf zement- : : "
^) Zement wert ° 3° 60 90 120
ohne - - 0,45 18,0 18,4 17,8 16,5 16,2
Pulver 0-0,2 0,3 0,45 24,3 21,7 20,3 18.,7 17,9
Briketts 3-5 0,3 0,45 26,8 28,5 28,6 28,5 27,1
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch in der beigefügten Zeichnung (Fig. 10) dargestellt.
Beispiel 11 Stückigmachen durch Preßvorgang
Die Herstellung erfolgt gemäß Beispiel 10. Das so hergestellte Gut und das SMPP-Pulver v/erden" nach der Bestimmungsmethode C getestet.
Ergebnisse:
Zu- Korn- Dosier. Wasser- Frisch- Betonausbreitmaße in (cm)
sätze größe bez.auf zement- beton- __ · nach (min)
(mm) Zement wert tempe- vor 0 30 €ö 90 120
{%) ratur d.Zu- (0C) &: abe
SMPP- 0-0,2 0,4 0,54 20 ' 42 60 54,5 50 46 41,5 Pulver
SBiIFP- 2"3 °»4 °»54 20 42'5 52 6O»5 6O>5 58 50 Briketts
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch in der beigefügten Zeichnung (Fig, 11) dargestellt»
.-20- 14.6.1979
AP B 28 C/212 55 200/24
Beispiel 12 ' .
Verhinderung des Verklebungseffekts
Das Auftreten von Verklebungen von wasserlöslichen Zusatzmitteln bei der Herstellung wäßriger Lösungen wird durch Stückigmachen der Pulver unterbunden.
Die Versuche werden mit einem V2A~Stahl-Dreieckrührer aus einem Stab mit 6 mm Durchmesser und einer Seitenlänge von 50 mm durchgeführt« Das Rührwerk hat eine Umdrehungszahl von 260 bis 300 U/min. Das Auflösen erfolgt in einem niedrigen 600 ml-Becherglas. Das aufzulösende Gut wird mit einer Zuteilrinne eingetragen.
Die Herstellung der SIvIPP-Peliets erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben.
Herstellung der SMFP-Briketts:
Das SMFP-Pulver wird in einer Flachwalzenpresse kompaktiert, anschließend' aufgemahlen und ausgesiebt.
Herstellung der PEG~Briketts:
Das PEG-Pixlver wird in einem Laborgranulierteller durch Besprühen mit ¥/asser agglomeriert und dann mit Warmluft getrocknet. Das trockene Gut wird aufgemahlen und gesiebt.
Ergebnisse:
Die mit SMFP-Pulver und SIvEB1P-P el lets bzw« -Briketts sowie PEG-Pulver durchgeführten Versuche zeigen eine eindeutige Neigung zum Verkleben der Pulver und keine Verklebung bei den Granulaten»
12 272
H.β.1979
AP B 28 C/212 272
55 200/24
Beispiel 13 Gipsfließmaß:
Gips: Zusatzmittel:
Zusatzmittelzugabe:
Verzögerer: Wasser:
Stuckgips DIN 1168
SMFP-Pulver und Briketts« Die Dosierung "bezieht sich, auf den Gips,
Die Zusatzmittel werden in den Gips eingemischt.
Das Erstarren des Gipses wird durch Zusatz von Kaliumtetraborat gesteuert·
Das Fließmaß von Gipsleim ohne Zusatz wird auf 17+1 cm eingestellt. Mit diesem Wassergipswert werden alle weiteren Fließmaße angesetzt.
Herstellung und Bestimmung des Gipsleims: 300 g Gips werden innerhalb einer halben Minute in einem niedrigen 1 1-Becherglas mit abgewogenem Wasser mit Verzögerer eingestreut. Danach wird der Brei mit einem Löffel 2 min gut durchgemischt.
Dieser Gipsleim wird anschließend in einen auf einer trockenen, fettfreien, ebenen Glasplatte stehenden Vicatring randgleich eingegossen. Der Vicatring wird sofort nach dem Einfüllen 2 cm hochgehoben und ca. 5- see über den auseinanderfließenden Brei gehalten. Der Durchmesser des Breies wird an zwei senkrecht zueinander liegenden Achsen bestimmt. Das Fließmaß in cm ist das arithmetische Mittel dieser beiden Meßwerte«
!2 272
-22- 14.6*1979
AP B 28 C/212 272 55 200/24
Fließmaß als Punktion der Zeit:
Der Gipsleim wird nach einer Topfzeit von 15 und 30 min noch einmal 2 min aufgerührt» Anschließend wird der Fließtest wie beim Sofortwert durchgeführt.
Die Herstellung der SlCFP-Brikett erfolgt wie in Beispiel 12 "beschrieben.
Ergebnisse:
Zu- Korn- Dosier. Kalium- Wasser- Fließmaße in (cm) nach(min)
sätze größe bez.auf tetra- gips-
(mm) 'Gips(5S) borat, wert 0 15 30
bez.auf Gips(%)
ohne - - 0,83 0,5 SMFP-
Pulver 0-0,2 0,3 0,83 0,5 SMPP-
Briketts 1-4 0,3 0,83 0,5 23,4
Beispiel 14 Zusatzmitteleinsparung
Die Herstellung der Briketts erfolgt, wie in Beispiel 12 beschrieben«
Die SMFP-Briketts sowie das SMFP-Pulver werden nach der Best irmnung sme t ho de A getestet.
Ergebnisse:
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Meßwerte zeigen eindeutig, daß der verflüssigende Effekt einer 0,2%igen SMFP-Brikett-Dosierung, bezogen auf die Zementmenge,· noch
16, 5 13, 8 12, 3
22, 5 21, β 18, 9
23, 4 23, 7 21, O
-23- 14.6.1979
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leicht besser wirkte als die einer 0,35%igen SMFP-Pulver-Dosierunge
Zu- Korn- Dosier. Wasser- Fließmaße in (cm) nach (min) ;e größe bez. auf zement- — : —-
(mm) Zement (56) 2-3 0, 35 wert 0 30
ohne — _ 2-3 0, 20 0,47 18,0 17,8
SMFP- Pulver 0-0,2 0, 15 0,47 • 24,5 21,3
SMFP- Briketts 0,47 24,7 23,5
SMFP- Briketts 0,47 22,2 22,0
60
17,1 16,0 19,7 18,1
23.3 19,8
21.4 18,8
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch in der beigefügten Zeichnung (Fig. 12) dargestellt.
Beispiel 15
SMFP-Pellets mit Zementüberzug;
Die Pellets werden wie folgt hergestellt. Das SMFP-Pulver wird in einem Laborgranulierteller durch Besprühen mit EG pelletisiert. Anschließend werden die Grünpellets mit PZ 450 ] Zement bestreut, so daß eine Zementumliüllung entsteht« Die Granulate werden einige Tage an der Luft gelagert und dann auf die gewünschte Korngröße ausgesiebt. Das Mengenverhältnis SMFP-Pulver:Zement beträgt 10:6,
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AP B 28 C/212 272 55 200/24
Ergebnisse:
Zu- Korn- Dosier. Wasser- Fließmaße in (cm) nach (min) sätze größe bez«auf zement-
Liran) Zement wert 0 30 60 90 120
ohne - - 0,46 18,0 17,9 17,2 16,6 16,1
SIiU1P- ' .
Zement- ·
pulver 0-0,1 0,4 0,46 20,7 19,2 18,2 17,9 17,0
Pellets ·
umhüllt 3-5 0,4 0,46 27,7 27,0 26,5 .25,1 23,7
Die erhaltenen Ergebnisse sind graphisch in der beigefügten Zeichnung (Pig. 13) dargestellt«

Claims (3)

  1. -25- 14.6.1979
    AP B 28 C/212 272 55 200/24
    Erfindungsanspruch
    1, Feste Zusatzmittel mit einstellbarer Auflösegeschwindigkeit für mit Wasser erhärtende Bindemittel, gekennzeichnet dadurch, daß die gegebenenfalls mit einem Überzug versehenen Zusatgmittel in Form von aus Peinteilchen·bestehenden Aggregaten mit einer Korngröße im Bereich von 0,1 bis 10 mm vorliegen.
    2» Zusatzmittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aggregate eine Größe im Bereich von 0,5 bis 10 mm aufweisen«
    3· Zusatzmittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aggregate eine Größe im Bereich von 0,5 bis 5 mm aufweisen.
    4. Zusatzmittel nach einem der Punkte 1, 2 oder 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Naphthalinsulfonsäurederivat-Formaldehyd-Kondensate, mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierte Harze auf der Basis eines Amino-s-triazins mit mindestens zwei NHp-Gruppen, Sulfit oder Sulfonsäure modifizierte Melamin-Formaldehyd-Polykondensate, Mischpolymerisate auf der Basis von Styrol und Acrylnitril, Ligninsulfonate, Phenolsulfonsäure-Formaldehyd-Polykondensat ionsprodukte oder sonstige übliche Beton- oder Mörtelzusatzmittel enthalten oder daraus bestehen.
    5e Zusatzmittel nach mindestens einem der Punkte 1 bis 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Aggregate mit einem in-Wasser schwer löslichen oder unlöslichen organischen Über- zug, wie aus Polyvinylacetaten, Polyvinylpropionaten,
    ~2β- 14.β.1979
    AP B 28 C/212 272 55 200/24
    Polyacrylaten, oder einem anorganischen'Überzug, wie aus hydratisiertem Zement oder Gips, versehen sind.
    6# Zusatzmittel nach mindestens einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß diese zur Herstellung von Zement,. Beton, Mörtel und Estrich verwendet werden*
  2. 7. Verfahren zur Regelung der Verarbeitungszeit von mit Wasser erhärtenden Bindemittel, welche eigenschaftsverbessernde Zusatzmittel enthalten, gekennzeichnet dadurch, daß pulverförmige Zusatzmittel in Form von Aggregaten mit einer Größe im Bereich von 0,1 bis 10 mm verwendet werden,
    8« Verfahren nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß gepreßte oder pelletisierte Aggregate verwendet werden.
  3. 9. Verfahren nach Punkt 7 oder 8, gekennzeichnet dadurch, daß Aggregate einer Größe im Bereich von 0,5 bis 10 mm verwendet werden«
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