CH98004A - Verfahren zur Verbindung von Karosserie und Fahrgestell bei Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Description

  Verfahren zur Verbindung von Karosserie und Fahrgestell<B>bei</B> Kraftfahrzeugen.    Bei. Kraftfahrzeugen     muss    jeder Karos       serieseMveller    der Oberfläche des Fahrzeug  rahmens genau     angepasst    werden, so     dass    die       Ka.rosserie    auf dem Rahmen an allen Stellen  gleichmässig anliegt.

   Nach dem bisher be  kannten Verfahren wird gewöhnlich die Ka  rosserie, nachdem sie im Rohbau erstellt ist,       auf        z        den        Rahmen        aufgepasst        und        sodann        fertig        en-          gestellt.    Hierbei     muss    das Fahrgestell längere       ZeiL    der Karosseriewerkstätte zur Verfügung       Crestellt    werden, was besonders     wirtschaft-          t'     liehe Nachteile zur Folge hat.

       Zur        Beseifi-          gung    dieser Nachteile und zur Erleichterung       LI     der Herstellung der Karosserie     unabhängilg     vom Fahrgestell werden nach der Erfindung       die        Karosserieschweller    mit Unterlagen     ver-          #ehen,    mittelst welchen die Karosserie sodann  auf den Rahmen des Fahrgestelles     aufgepasst     wird. Es wird dadurch ermöglicht,     dass    die       Karosseriewerkstätto    die Karosserie unab  hängig vom Fahrgestell vollständig herstellen  kann.

   Das Fahrgestell wird sodann nur eine  kurze Zeit- zum Anbringen der Unterlagen  an die fertige Karosserie und dem Rahmen    benötigt.     Als        Unferlagen        hönnen        für    jeden       Schweller    eine Anzahl an dem     Schweller    be  festigter Stützkörper benützt werden, es  können aber auch je     auf    die Länge des       Schwellers        dureblaufende    Schienen Verwen  dung finden.  



  Die Zeichnung betrifft zwei     Ausfüh-          run.-sbeispiele    der Erfindung, in drei Figuren  dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt in     seliematiseher    Darstellung  eine Seitenansicht eines Fahrzeuges, wobei  eine Anzahl Stützkörper zwischen jedem     Ka-          rosseriesehweller        und    dem     Falirzeugrahmen          oingesetzt    sind;       Fig.    2     zeigi    wieder in schematischer Dar  stellung in Seitenansicht     ein    Fahrzeug, bei  welchem zwischen     Karosserieschweller    und  dem Rahmen<B>je</B> auf die Länge des     Schwellers          d#,irp-hlaufende    Schienen sich befinden;

         Fig.   <B>3</B> zeigt den Querschnitt durch den       z#          lZ.arosserieschweller,    durch die Unterlage und  durch den Rahmen.  



  <B>.</B> Nach der     Fig.   <B>1</B> sind an den     Längssehwel-          lern    a der Karosserie<B>b</B> Unterlagen     c    als ein-           zelne    voneinander distanzierte Stützkörper  befestigt,     welelie    auf den Rahmen<B>d</B>     aufge-          [,asst    sind.  



  Nach der     Fig.    2 sind an Stelle der<B>je</B>     aus     einzelnen Stützkörpern bestehenden     Enterla,-          gen   <B>je</B> auf die Länge des     Schwellers    durch  laufende Schienen     c'        voro-esehen.    Die Unter  lagen     c        bezw.        e'    sind entsprechend der     Ffig.   <B>3</B>  zwischen den     Längssehweller    a und den     Rah-          nien   <B>d</B> eingesetzt.

   Das Einsetzen     erfo--t          zweel,-mässilg,    nachdem die Karosserie fertig  ,gestellt ist.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Verbindung von Karos- ,-erie und Fahrgestell bei Kraftfahrzeugen, dadurch gehennzeiehnet, dass die Län s- n ?' ##c--Itweller der Karosserie mit Unterlagen ver sehen #verden, mittelst welchen die Karosserie "uf den Rahmen des Fahr,#estelles auf-epasst wird.

   UNTERANSPRüCHE:' 1.Verfahren nach 'Patentansprueh, dadurch geheni17eichnet, dass die Längsschweller der Karosserie zur Befestigung auf dem Rahmen des Fahrgestelles<B>je</B> mit aus einzel nen Stüt7körpern bestehenden Unterlagen versehen werden. 2.

   Verfahren naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Längssehweller der Xarosserie zur- Befestigung a.,Lif dem Rahmen des Fahrgestelles<B>je</B> mit auf die Länge des Schwellers durchhattfenden Sehiviien versehen werden.