Verfahren zur Spannungsregelung von 1Vletalldampfgleiclirichteranlagen. In den Anodenstromkreis von.Metalldampf- gleichrichtern werden vielfach Drosselspulen eingeschaltet, die entweder dazu dienen, das Erlöschen einzelner Lichtbogen im Gleichrich ter zu verhüten oder eine gleichmässige Be lastung parallel arbeitender Anoden, bezie hungsweise Gleichrichter zu erzielen.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Drosselspulen einem weiteren Zweck dienstbar zu machen, nämlich der Spannungsregelung der Gleichriehteranlagen. Im allgemeinen eignen sich diese Drosselspulen nicht gut zur Spannungsregelung des Gleich richters, da ihre Spannung lediglich eine Funktion des Stromes, und zwar des Anoden stromes, ist, welcher ein Teilstrom des dem Gleichrichter entnommenen Hauptstromes ist.
Wollte man die Spannungaregelungvom Haupt strom möglichst unabhängig machen, so müsste man den Einfluss des mit der Belastung ver änderlichen Hauptstromes auf den Spannungs abfall durch die Drosselspule dadurch be schränken, dass man diese derart bemisst, dass sie schon bei kleiner Windungszahl und klei nem Wert des Hauptstromes sich in hoch- g esi *ittio,
tem b Zustand befindet. In diesem Falla erhielte man für einen relativ grossen Strom bereich einen nahezu konstanten, der Win- dungRzahl der Drosselspule proportionalen Spannungsabfall, so dass man die Spannung des Gleiehrichters durch _Änderung der Win- dnr)
gszahl der Drosselspule in gewünschter Weise regeln könnte. Diese Regelung wäre aber aus mehreren Gründen doch nur unvoll kommen, da das Abschalten von Windungen nur eine stufen- und sto(:,weise Regelung der Spannung gestattet und die Unabhängigkeit der Spannung von der Belastung auf dem Wege der Sättigung durch den Hauptstrom selbst nur unvollkommen erreicht werden kann.
Wohl liegen hier besonders bei illehr- phasengleichrichtern, bei denen der Anoden strom den Verlauf gemäss Fig. 1 hat, die Verhältnisse günstiger, als hei sinoidalem Verlauf der Stromkurve, weil das augenblick liche An.teigen des Stromes auf fast seinen Amplitudenwert den Einfluss der Sättigung begünstigt, aber in Wirklichkeit tritt doch <B>unter</B> dem Einfluss der Induktivität des Strom kreises eine gewisse Verflachung der Strom- kurve ein, und dadurch wird die Abhängig keit der abgedrosselten Spannung von dem Belastungsstrom nicht ganz ausgeschaltet.
Gemäss vorliegender Erfindung soll jedoch die Spannungsregelung nicht unter dem Ein fluss des Hauptstromes. sondern durch eine von einer konstanten Gleichstromquelle ge speisten zusätzlichenErregerwicklungerfolgen- Hierfür liegen bei diesen durch Wellenstrom gespeisten Drosselspulen die Verhältnisse insofern besonders günstig, als der \Vellen- strotn nur in einem Sinne magnetisiert und die Gleichstromerregung so eingestellt werden kann, dass sie im gleichen Sinne wirkt.
Man muss allerdings die Rückwirkung des \W, echsel- stromes auf die Gleichstromerregung durch besondere Alittel beseitigen, zum Beispiel durch Einschalten einer Selbstinduktion in den Gleichstromerregerkreis. Während nun im allgemeinen die Einführung einer wechsel- stromgespeisten Drosselspule mit überlagertem Gleichstromfeld bei Wecliselstromanlagen die Aufstellung einer besondern (lleichstromquelle,
also eine Komplikation und Verteuerung der Anlage erforderlich macht, kann diese bei Gleichrichteranlagen entbehrt werden, wenn man die Gleicliriclitersparinung selbst zu ihrer eigenen Regelung verwendet. Hierin liegt ein besonderer Vorteil der Anwendung dieses Prinzips auf Gleiclirichteranlagen.
Es ist demnach Gegenstand der Erfindung, ein Verfahrrri zur Spannungsregelung von 31etalldampfgleichrichteranlagen mit Hilfe von in den Stromkreis der Anoden einge schalteten Drosselspulen, nach welchem jede Drosselspule ausser durch den Anodenstrom durch eine Gleichstromspannung itn gleichen Sinne wie vom Anodenstrom erregt wird und die Regelung der Gleichrichterspannung durch Regelung dieser Gleichstromerregung ei-folgt.
Vorteilhaft ist es bei dieser Regelung, wenn die Drosselspulen s-.hon bei relativ kleinen Anodenströmen ihrem Sättigungszustand nahe sind.
In Fig. 2 bedeutet F die Feldkurve der Drosselspule. A W., die erregenden Ampere windungGn durch den Anodenstrom. Für einen bestimmten Strom und eine bestimmte Win- dungszahl Z, der Drosselspule sei AWa=oa. Dieser Amperewindungszahl entspräche das Feld F, und die in der Drosselspule induzierte EMK. ist proportional dem Ausdruck F, # Z.
Erzeugt man nun durch eine konstante Gleich stromerregung A W" das Gleichstromfeld F" in der Drosselspule, so wird beim Hinzutreten der Amperewindung ATTö das resultierende Feld während der Sättigung den Wert F, nur unwesentlich übersteigen, und es wird das dem Wert A W,# + A Ylr, = oa' entsprechende Feld F, + Fis nahezu = F, sein, wobei die in der Drosselspule induzierte EAIK. nur noch dein Ausdruck Fi' # Zi entspricht.
Durch das Hinzutreten einer relativ kleinen Gleichstrom erregung ist also eine ganz erhebliche Ände rung der Drosselspannung bewirkt und damit die tTesamtspannung geregelt worden. Die Zunahme des Anodenstromes ist -wegen der hohen Sättigung auf die Spannungsverhält nisse ohne wesentlichen Einfluss.
In Fig. 3 ist eine für Einphasenstrom geeignete Anordnung dargestellt, an der das Verfahren erläutert werden soll. Es bedeutet T einen Einphasentransformator mit der Pri märwicklung P und der Sekundärwicklung S. Von den Klemmen<I>l</I> und<I>Il</I> der Sekundär- wicklung werden die dem Gleichrichter G zugeführten- Anodenströme abgenommen.
Diese fliessen über die Wicklungen Zi und Z der Drosselspulen Di und D2 zu den Anoden Ai und As des Gleichrichters G, dessen Kathode K den +Leiter des Gleichstromnetzes 1h. speist, während der -Leiter dieses Netzes mit dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung S in leitender Verbindung steht.
Die beiden Drosselspulen Di und Dz werden nun erfiti- dungsgemäss auch von je einer Wicklung Zs bezw. Z.- erregt, welche vom Netz N, über die Selbstinduktion L und den Regulierwider stand R in Hintereinanderschaltung gespeist werden und welche die Drosselspulen im gleichen Sinne wie Z, und Z-. erregen. rin nun die Spannung der Cxleichrichter und demnach auch die des Netzes N,. zu regeln,
wird der Kontakt C des Regulierwiderstandes .B in dem gewünschten Sinne verstellt. Die Drosselspulenspannung wird dadurch erhöht oder erniedrigt, und da sie mit der Transfor- matorspannung in Reihe geschaltet ist, wird die Netzspannung entsprechend erniedrigt oder erhöht.
Bei Verwendung einer besonderen Drossel spule für jede Anode haftet diesem Verfahren noch der grosse Nachteil an, dass die Drossel spulen relativ gross ausfallen, weil nur während eines Bruchteiles einer Periode der Anoden strom fliesst. Eine bedeutend bessere Aus nutzung der Drosselspule erhält man, wenn man den Anoden verschiedener Phasen grup penweise je eine Drosselspule zuordnet, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Phasen jeder Gruppe zeitlich gleichen Abstand haben.
Das Verfahren besteht darin darin, dass die ja einer Drosselspule zugeordneten Sekundär phasen eines den Gleichrichter speisenden Transformators in Gruppen von mindestens zwei Phasen die Drosselspule in gleichem Sinne erregen und dass gleichzeitig die Dros selspulen durch eilte Gleichstromspannung in demselben Sinne wie durch die Anoden ströme erregt werden und die Regelung der Gleichrichterspannung durch Regelung dieser Gleiohstromerregung erfolgt.
Zur Erläuterung diene Fig. 4, welche sich auf ein Dreiphasensystem bezieht. Es be deutet<I>N</I> ein Dreiphasennetz, <I>T</I> einen Trans. formator mit der Primärwicklung P und der sechsphasigen Sekundärwicklung S. DieKlem- men der sechs Phasen sind mit<I>I, 1',</I> 1I, Il', IIl, III' bezeichnet.
Von ihnen führen Lei tungen über die Erregerwicklungen Zi, Z,', Z2, Z2', Zs, Zs' der Drosselspulen Di, D2, <B>D9 zu</B> den Anoden Al, AI <I>,</I> All, All 'g A,lt, A,,,' des Gleichrichters G,
dessen Kathode mit dem +Leiter des (4leichstromiretzes N6 in Verbindung steht. Der-Leiter des Netzes Ng ist mit dem Nullpunkt o der Sekundär wicklung S verbunden.
Von den Erreger wicklungen Z" Z,' .. . . liegen Zi und Zi' auf der Drosselspule Di und er regen diese im gleichen Sinne; Z: und Z2' auf der Drosselspule D2 und er regen diese im gleichen Sinne; Za und Z3' auf der Drosselspule Ds und er regen diese im gleichen Sinne.
Die Drosselspulen Di, D" 1)a sind demnach je einer Gruppe von zwei Sekundärphasen zugeordnet, deren Vektoren um<B>1800</B> gegen einander versetzt sind. Zur Regelung der Spannung tragen die Drosselspulen noch die Gleichatromerregerwicklungen Z.4, Z;, und A, welche hintereinander geschaltet sind und über die Selbstinduktion L und den Regu lierwiderstand R an die Gleichstromspannung der Anlage gelegt sind. Die Gleichstromer regung soll im gleichen Sinne wie die Erregung durch die Anodenströme magnetisieren.
Durch Betätigung des Regulierwiderstandes R wird die Gleichriehterspannung demnach geregelt.
Das beschriebene Verfahren gestattet auch in einfacher Weise eine Kompoundierung der Gleichrichterspannung, wenn man die Drossel spulen ausser von der Gleichstromspannung auch von dem Hauptstrom des Gleichrichters ebenfalls in dem gleichen Sinne wie vom Anodenstrom erregt. Es kommt dies einer selbsttätigen Vergrösserung der Gleichstrom vorerregung der Drosselspulen in Abhängigkeit vom Hauptstrom gleich, so dass bei hoher Sättigung der Drosselspulen die induzierte ED1K. der Drosselspulen mit zunehmender Belastung abnimmt. Dadurch nimmt aber die Gleichrichterspannung in entsprechender Weise zu, und die Vergrösserung des Span nungsabfalles wird durch die Kompoundierung wieder ausgeglichen.
Eine Kompoundierung wird durch Fig. 5a erläutert, welche aber noch in anderer Weise sich voll dem Beispiel der Fig.4 unterscheidet.
Während nämlich in Fig. 4 jeder Anodenstrom eitler Phasengruppe eine auf der zugehörigen Drosselspule befindliche Erregerspule durch flielät, ist in Fig. 511 auf jeder Drosselspule nur eilte einzige Erregerspule für die Anoden strünte vorhanden, welche also die zeitlich nicht zusammenfallenden Anoden ströme der betreffenden Gruppe führt. Diese Verein fachung wird dadurch erreicht, dass jede Sekundärphasengruppe eitler)
besonderen.Null- punkt erhält und diese Gruppennullpunkte über je eine Erregerwicklung der zugeordneten Drosselspulen zu dem gemeinsamen Null punkt des Sekundärsystems verbunden werden. In Fig. 5y bedeutet also X;. ein Dreiphasennetz; T einen Transformator mit der Primär wicklung P. und der sechsphasigen Sekundär wicklung S.
Von den sechs Phasen bilden die Phasen <I>I, 1'</I> eine Gruppe mit dem Nullpunkt oi <I>Ir,</I> Il' eine Gruppe mit dem Nullpunkt 02 und <I>IM, EI\</I> eine Gruppe mit dem Nullpunkt os. Von diesen Nullpunkten oi, o2 und os gehen Leitungen über die Erregerwicklungen Zi, Z2 und. Z3, welche auf je einer Drosselspule liegen, zu dem gemeinsamen Nullpunkt o des Sekundärsystems.
Von o aus geht die Ver bindungsleitung zum -Leiter des Gleich stromnetzes N, über die hintereinander ge schalteten Hauptstromerregerspulen Z7, 7s und 7s, welche die Drosselspulen im gleichen Sinne magnetisieren wie Zi;
Zz bezw. 7s. Die Drosselspulen tragen aber ausserdem noch die Gleichstromerregerwicklungen Z4, Z5 und Z6, welche ebenfalls Gleichstromfelder in dem gleichen Sinne wie 7i, Z8 bezw. Zs erzeugen.
Die hintereinander geschalteten Gleichstrom erregerspulen Z", Z5 und Z6 sind an die Gleichrichterspannung angeschlossen und in diesen Stromkreis ist zur Dämpfung der Selbstinduktion L und zur Regulierung der Regulierwiderstand R eingeschaltet. Auch die Kompoundierung ist durch den regelbaren Shuntwiderstand zv einstellbar gemacht.
An Stelle der magnetisch getrennten drei Dros selspulen Di, D2 und Ds der Fig. 5n kann man für die Anodenströme auch einen ge meinsamen Eisenkern gemäss Fig. 5b verwen den, wenn man einen vierten Schenkel vor sieht, auf welchem die Gleichstromerreger spulen ZB und Z$ sitzen, welche beide im gleichen Sinne magnetisieren, wie die auf den drei parallelen Schenkeln sitzenden Er regerspulen Zi, Z2 und Zs. Die Zahl der Erregerspulen ist hier geringer, der magne tische Aufbau aber weniger einfach.
Beim Mehrphasensystem ist noch eine weitere Vereinfachung möglich, wenn man die Zahl der verwendeten Drosselspulen da durch herabsetzt, dass man die Zahl der Sekundärphasen pro Gruppe möglichst gross, die Zahl der Gruppen also möglichst klein wählt. Wenn man die Zahl der Sekundär phasen in zyklischer Folge numeriert, so ergibt sich das Minimum an Gruppen, wenn man die geradzahligen Phasen zu einer Gruppe, die ungeradzahligen Phasen zu einer zweiten Gruppe zusammenfasst. (Das Zusammenfassen aller Phasen zu einer einzigen Gruppe scheidet aus, weil dann die Erregerspule für den Anodenstrom nicht von Wellenstrom, wie es zur Spannungsregelung notwendig ist, sondern von einem Gleichstrom durchflossen würde).
Den beiden so gebildeten Gruppen wird nun je eine Drosselspule zugeordnet, wie es die Fig. 6 und 7 zeigen. In jeder Gruppe ist der zeitliche Abstand benachbarter Phasen der gleiche, so dass die Wellenströme in den einzelnen Erregerspulen einen regulären perio dischen Verlauf aufweisen (Fig. 6@).
In Fig. 6 bedeutet wieder: X, ein Dreiphasennetz, T einen Dreiphasentransformator mit der Primärwicklung P und den beiden Sekundär wicklungsgruppen Si und 82, von denen Si die Phasen 1,<I>Ir, Irr,</I> S2 dagegen die Phasen <I>1',</I> Il' und III' enthält. Die Phasen der Gruppe S, besitzen den Nullpunkt oi, die der Gruppe S2 den Nullpunkt 02.
Der Gruppe Si ist die Drosselspule Di, der Gruppe S2 die Drosselspule D2 zugeordnet. Während nun die Aussenklemmen der Sekundärphasen mit den Anoden des C11eichrichters G verbunden sind, sind die Nullpunkte oi und o2 über die Erregerspulen Zi bezw. Z2 zu dem gemein samen Nullpunkt o des Sekundärsystems zusammengeführt.
Der Nullpunkt o ist mit dem -Leiter des Gleichstromnetzes über die hintereinander geschalteten Hauptstrom erregerspulen Z5 und Zc verbunden. Die Gleichstromerregerspulen Zs und Z4 sind wieder in der bisher beschriebenen Art an die Spannung des Gleichrichters angeschlossen und gestatten die Regelung dieser Spannung mit Hilfe des Regulierwiderstandes R. Auf den Drosselspulen Di und D2 sind aber noch je eine weitere Spule Z7 bezw. Zs angedeutet, welche aufeinander geschaltet sind und eine elektrische Verkettung der Drosselspulen dar- stellen.
Sie dienen dazu. die Spannung nu den Elektroden des Gleichrichters derart zu beeinflussen, dass eine ungleiche Stromvertei lung auf die beiden (Truppen und ein Er löschen des Lichtbogens einer Phase vermie den wird.
In Fig. 7 schliesslich besitzen die beiden Gruppen S, und 5'z nur den gemeinsarumen Nullpunkt o, aber es sind wie vorher den Phasen<I>I,</I> 1I, III und<I>1',</I> I1', III' die Dros selspulen D, bezw. D.-, zugeordnet, welche in diesem Falle je drei gleichsinnig wirkende Erregerspulen für die Anodenströme tragen. In diesem Falle ist es gemäss Fig. 7 möglich.
den beiden Drosselspulen eilte gerneinsarne Gleichstromerregerspule zu geben, in welcher sich die von den Anodenströmen induzierten EMK. nahezu aufheben. Bei dem beschrie benen Regelungsverfahren spielt die frühzeitige Sättigung der Drosselspulen eilte wichtige Rolle, da durch diese ein ungewollter Einfluss des Hauptstromes auf die einregulierte Span nung des Gleichstromnetzes im grossen Be lastungsbereich vermieden wird.
Procedure for voltage regulation of 1-full-steam equilibrium systems. In the anode circuit of metal vapor rectifiers, inductors are often switched on, which either serve to prevent individual arcs in the rectifier from going out or to achieve an even load on anodes or rectifiers working in parallel.
It is now the object of the present invention to make these choke coils serve a further purpose, namely the voltage regulation of the synchronizing systems. In general, these inductors are not well suited to regulating the voltage of the rectifier, since their voltage is only a function of the current, namely the anode current, which is a partial current of the main current drawn from the rectifier.
If one wanted to make the voltage regulation as independent as possible from the main current, one would have to limit the influence of the main current, which changes with the load, on the voltage drop through the choke coil by dimensioning it in such a way that it is even with a small number of turns and a small value of the Main stream itself in high g esi * ittio,
tem b state. In this case, a nearly constant voltage drop would be obtained for a relatively large current range, proportional to the number of turns of the choke coil, so that the voltage of the rectifier can be changed by changing the number of turns.
could regulate gszahl the choke coil in the desired manner. However, this regulation would only be incomplete for a number of reasons, since the disconnection of windings only permits gradual and abrupt regulation of the voltage and the independence of the voltage from the load due to saturation by the main current itself is only incomplete can be achieved.
Here, especially with false phase rectifiers, in which the anode current has the course according to FIG. 1, the conditions are more favorable than the sinoidal course of the current curve, because the instantaneous rise in the current to almost its amplitude value has the influence of saturation favored, but in reality <B> under </B> the influence of the inductance of the circuit a certain flattening of the current curve occurs, and thus the dependence of the throttled voltage on the load current is not completely eliminated.
According to the present invention, however, the voltage regulation should not be influenced by the main current. Instead, the conditions are particularly favorable with these choke coils fed by wave current, as the Vellenstrotn can only be magnetized in one sense and the DC excitation can be set so that it acts in the same way .
However, the reaction of the alternating current on the direct current excitation must be eliminated by special means, for example by switching on a self-induction in the direct current exciter circuit. While the introduction of an alternating current fed choke coil with a superimposed direct current field in alternating current systems requires the installation of a special (direct current source,
So if a complication and increase in the cost of the system is necessary, this can be dispensed with in rectifier systems if the Gleicliriclitersparinung is used for its own control. This is a particular advantage of the application of this principle to leveling judges.
The object of the invention is therefore a process for regulating the voltage of metal vapor rectifier systems with the aid of choke coils connected to the circuit of the anodes, according to which each choke coil is excited by a direct current voltage in the same sense as by the anode current and by regulating the rectifier voltage This direct current excitation is regulated.
With this regulation it is advantageous if the choke coils s-.hon are close to their saturation state with relatively small anode currents.
In Fig. 2, F denotes the field curve of the choke coil. A W., the exciting ampere turnGn through the anode current. For a certain current and a certain number of turns Z, the choke coil is AWa = oa. The field F and the EMF induced in the inductor would correspond to this number of ampere-turns. is proportional to the expression F, # Z.
If a constant direct current excitation AW "generates the direct current field F" in the choke coil, then when the ampere turn ATTö is added, the resulting field will only marginally exceed the value F, during saturation, and it becomes the value AW, # + A Ylr, = oa 'corresponding field F, + Fis almost = F, where the EAIK induced in the choke coil. only your expression corresponds to Fi '# Zi.
The addition of a relatively small direct current excitation therefore causes a very considerable change in the inductor voltage and thus regulates the total voltage. Because of the high saturation, the increase in the anode current has no significant effect on the voltage ratios.
In Fig. 3 an arrangement suitable for single-phase current is shown, on which the method is to be explained. T means a single-phase transformer with the primary winding P and the secondary winding S. The anode currents supplied to the rectifier G are taken from the terminals <I> l </I> and <I> II </I> of the secondary winding.
These flow through the windings Zi and Z of the choke coils Di and D2 to the anodes Ai and As of the rectifier G, the cathode K of which is the + conductor of the direct current network 1h. feeds, while the conductor of this network is in conductive connection with the center of the secondary winding S.
The two choke coils Di and Dz are now, according to the invention, each of a winding Zs respectively. Z.- excited, which are fed from the network N, via the self-induction L and the regulating resistor R in series connection and which are the inductors in the same sense as Z, and Z-. irritate. rin now the voltage of the rectifier and therefore also that of the network N ,. to regulate
the contact C of the regulating resistor .B is adjusted in the desired sense. The choke coil voltage is thereby increased or decreased, and since it is connected in series with the transformer voltage, the mains voltage is correspondingly decreased or increased.
When using a special choke coil for each anode, this method has the major disadvantage that the choke coils are relatively large because the anode current only flows for a fraction of a period. A significantly better use of the choke coil is obtained if one assigns a choke coil to the anodes of different phases in groups, it being advantageous if the phases of each group have the same time interval.
The method consists in that the secondary phases of a transformer feeding the rectifier, which are assigned to a choke coil, excite the choke coil in groups of at least two phases in the same sense and that at the same time the choke coils are excited by rapid direct current voltage in the same sense as by the anode currents and the rectifier voltage is regulated by regulating this DC excitation.
4, which relates to a three-phase system, serve for explanation. It means <I> N </I> a three-phase network, <I> T </I> a transformer with the primary winding P and the six-phase secondary winding S. The terminals of the six phases are marked with <I> I, 1 ', </I> 1I, Il', IIl, III '.
Lines lead from them via the excitation windings Zi, Z, ', Z2, Z2', Zs, Zs' of the choke coils Di, D2, <B> D9 to </B> the anodes Al, AI <I>, </ I > All, All 'g A, lt, A ,,,' of the rectifier G,
whose cathode is connected to the + conductor of the (4leichstromiretzes N6. The conductor of the network Ng is connected to the zero point o of the secondary winding S.
From the exciter windings Z "Z, '...... Zi and Zi' are on the choke coil Di and he excite them in the same sense; Z: and Z2 'on the choke coil D2 and he excite them in the same sense; Za and Z3 'on the choke coil Ds and he excite this in the same sense.
The choke coils Di, D "1) a are therefore each assigned to a group of two secondary phases, the vectors of which are offset from one another by 1800. To regulate the voltage, the choke coils also carry the DC excitation windings Z.4, Z ;, and A, which are connected in series and connected to the DC voltage of the system via the self-induction L and the regulating resistor R. The DC excitation should magnetize in the same way as the excitation by the anode currents.
By activating the regulating resistor R, the rectifier voltage is regulated accordingly.
The method described also allows the rectifier voltage to be compounded in a simple manner if the choke is excited in the same sense as by the anode current in addition to the direct current voltage and the main current of the rectifier. This is equivalent to an automatic increase in the direct current pre-excitation of the choke coils depending on the main current, so that the induced ED1K at high saturation of the choke coils. the inductor decreases with increasing load. As a result, however, the rectifier voltage increases accordingly, and the increase in the voltage drop is compensated for again by the compounding.
A compounding is explained by FIG. 5a, which, however, differs completely from the example in FIG. 4 in another way.
While in Fig. 4 each anode current of each phase group flows through an excitation coil located on the associated choke coil, in Fig. 511 only a single excitation coil for the anodes is present on each choke coil, which therefore leads the anode currents of the group in question that do not coincide in time . This simplification is achieved by the fact that each secondary phase group is vain)
special.Zero point and these group zero points are connected to the common zero point of the secondary system via an excitation winding each of the associated choke coils. In Fig. 5y, X means ;. a three-phase network; T a transformer with the primary winding P. and the six-phase secondary winding S.
Of the six phases, the phases <I> I, 1 '</I> form a group with the zero point oi <I> Ir, </I> Il' a group with the zero point 02 and <I> IM, EI \ < / I> a group with the zero point os. Lines go from these zero points oi, o2 and os via the excitation windings Zi, Z2 and. Z3, which each lie on a choke coil, to the common zero point o of the secondary system.
From o the connection line goes to the conductor of the direct current network N, via the series-connected main current exciter coils Z7, 7s and 7s, which magnetize the choke coils in the same way as Zi;
Zz respectively 7s. The choke coils also carry the DC exciter windings Z4, Z5 and Z6, which also have DC fields in the same sense as 7i, Z8 and respectively. Generate Zs.
The series-connected DC excitation coils Z ", Z5 and Z6 are connected to the rectifier voltage and in this circuit is switched on to dampen the self-induction L and to regulate the regulating resistor R. The compounding is also made adjustable by the adjustable shunt resistor zv.
Instead of the magnetically separated three Dros selspulen Di, D2 and Ds of FIG. 5n, a common iron core according to FIG. 5b can also be used for the anode currents, if one sees a fourth leg on which the DC exciter coils ZB and Z. $ sit, which both magnetize in the same way as the excitation coils Zi, Z2 and Zs sitting on the three parallel legs. The number of excitation coils is smaller here, but the magnetic structure is less simple.
In the case of the multi-phase system, a further simplification is possible if the number of choke coils used is reduced by choosing the number of secondary phases per group as large as possible, i.e. the number of groups as small as possible. If the number of secondary phases is numbered in a cyclical sequence, the minimum number of groups results when the even-numbered phases are combined into one group and the odd-numbered phases into a second group. (Combining all phases into a single group is ruled out, because then the excitation coil for the anode current would not be carried by shaft current, as is necessary for voltage regulation, but by a direct current).
The two groups formed in this way are each assigned a choke coil, as shown in FIGS. 6 and 7. In each group, the time interval between adjacent phases is the same, so that the wave currents in the individual excitation coils have a regular periodic course (Fig. 6 @).
In Fig. 6 again: X, a three-phase network, T a three-phase transformer with the primary winding P and the two secondary winding groups Si and 82, of which Si the phases 1, <I> Ir, Irr, </I> S2, however, the phases Contains <I> 1 ', </I> Il' and III '. The phases of group S have zero point oi, those of group S2 have zero point 02.
The group Si is assigned the choke coil Di, and the group S2 is assigned the choke coil D2. While the external terminals of the secondary phases are connected to the anodes of the C11eichrichters G, the zero points oi and o2 are respectively via the excitation coils Zi. Z2 merged to the common zero point o of the secondary system.
The zero point o is connected to the conductor of the direct current network via the main current excitation coils Z5 and Zc connected in series. The DC exciter coils Zs and Z4 are again connected to the voltage of the rectifier in the manner described above and allow this voltage to be regulated with the aid of the regulating resistor R. On the choke coils Di and D2, however, another coil Z7 respectively. Zs indicated, which are connected to one another and represent an electrical interlinking of the choke coils.
They serve that. To influence the voltage at the electrodes of the rectifier in such a way that an unequal distribution of current between the two (troops and extinguishing the arc of one phase) is avoided.
Finally, in FIG. 7 the two groups S 1 and 5'z only have the common zero point o, but as before the phases <I> I, </I> 1I, III and <I> 1 ', </ I > I1 ', III' the Dros selspulen D, respectively. D.-, assigned, which in this case each carry three exciter coils acting in the same direction for the anode currents. In this case it is possible according to FIG.
The two choke coils hurried to give a common DC exciter coil in which the emf induced by the anode currents is located. almost cancel. In the control method described, the early saturation of the choke coils quickly plays an important role, as this avoids an undesired influence of the main current on the regulated voltage of the direct current network in the large load range.