CH92280A - Process for voltage regulation of metal vapor rectifier systems. - Google Patents

Process for voltage regulation of metal vapor rectifier systems.

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CH92280A
CH92280A CH92280DA CH92280A CH 92280 A CH92280 A CH 92280A CH 92280D A CH92280D A CH 92280DA CH 92280 A CH92280 A CH 92280A
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German (de)
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
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    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  

  Verfahren zur Spannungsregelung von     1Vletalldampfgleiclirichteranlagen.       In den Anodenstromkreis     von.Metalldampf-          gleichrichtern    werden vielfach Drosselspulen  eingeschaltet, die entweder dazu dienen, das  Erlöschen einzelner Lichtbogen im Gleichrich  ter zu verhüten oder eine gleichmässige Be  lastung parallel arbeitender Anoden, bezie  hungsweise Gleichrichter zu erzielen.  



  Es ist nun Aufgabe der vorliegenden  Erfindung, diese Drosselspulen einem weiteren  Zweck dienstbar zu machen, nämlich der  Spannungsregelung der     Gleichriehteranlagen.     Im allgemeinen eignen sich diese Drosselspulen  nicht gut zur Spannungsregelung des Gleich  richters, da ihre Spannung lediglich eine  Funktion des Stromes, und zwar des Anoden  stromes, ist, welcher ein Teilstrom des dem  Gleichrichter entnommenen Hauptstromes ist.

    Wollte man die     Spannungaregelungvom    Haupt  strom möglichst unabhängig machen, so müsste  man den Einfluss des mit der Belastung ver  änderlichen Hauptstromes auf den Spannungs  abfall durch die Drosselspule dadurch be  schränken, dass man diese derart     bemisst,    dass  sie schon bei kleiner     Windungszahl        und    klei  nem Wert des     Hauptstromes    sich in hoch-         g        esi        *ittio,

  tem        b        Zustand        befindet.        In        diesem        Falla     erhielte man für einen relativ grossen Strom  bereich einen nahezu konstanten, der     Win-          dungRzahl    der Drosselspule proportionalen       Spannungsabfall,    so dass man die Spannung  des     Gleiehrichters    durch     _Änderung    der     Win-          dnr)

  gszahl    der Drosselspule in gewünschter       Weise    regeln     könnte.    Diese Regelung wäre  aber aus mehreren Gründen doch nur unvoll  kommen, da das Abschalten von Windungen  nur eine stufen- und     sto(:,weise    Regelung der  Spannung gestattet und die Unabhängigkeit  der Spannung von der Belastung auf dem  Wege der     Sättigung    durch den Hauptstrom  selbst nur unvollkommen erreicht werden  kann.

   Wohl liegen hier besonders bei     illehr-          phasengleichrichtern,    bei denen der Anoden  strom den Verlauf gemäss     Fig.    1 hat, die  Verhältnisse günstiger, als     hei        sinoidalem     Verlauf der Stromkurve, weil das augenblick  liche     An.teigen    des Stromes auf fast seinen       Amplitudenwert    den Einfluss der Sättigung  begünstigt, aber in Wirklichkeit tritt doch  <B>unter</B> dem Einfluss der     Induktivität    des Strom  kreises eine gewisse Verflachung der Strom-      kurve ein, und dadurch wird die Abhängig  keit der abgedrosselten Spannung von dem  Belastungsstrom nicht ganz ausgeschaltet.  



  Gemäss vorliegender Erfindung soll jedoch  die     Spannungsregelung    nicht unter dem Ein  fluss des Hauptstromes. sondern durch eine  von einer konstanten Gleichstromquelle ge  speisten     zusätzlichenErregerwicklungerfolgen-          Hierfür    liegen bei diesen durch     Wellenstrom     gespeisten     Drosselspulen    die Verhältnisse  insofern besonders günstig, als der     \Vellen-          strotn    nur in einem Sinne magnetisiert und  die Gleichstromerregung so eingestellt werden  kann, dass sie im gleichen Sinne wirkt.

   Man  muss allerdings die Rückwirkung des \W,     echsel-          stromes    auf die Gleichstromerregung durch  besondere     Alittel    beseitigen, zum Beispiel durch  Einschalten einer     Selbstinduktion    in den       Gleichstromerregerkreis.    Während nun im  allgemeinen die Einführung einer     wechsel-          stromgespeisten        Drosselspule    mit überlagertem  Gleichstromfeld bei     Wecliselstromanlagen    die  Aufstellung einer besondern     (lleichstromquelle,

       also eine     Komplikation    und     Verteuerung    der  Anlage erforderlich macht, kann diese bei       Gleichrichteranlagen    entbehrt werden, wenn  man die     Gleicliriclitersparinung    selbst zu ihrer  eigenen Regelung     verwendet.    Hierin liegt  ein     besonderer    Vorteil der Anwendung dieses  Prinzips auf     Gleiclirichteranlagen.     



  Es ist demnach     Gegenstand    der Erfindung,  ein     Verfahrrri    zur     Spannungsregelung    von       31etalldampfgleichrichteranlagen    mit Hilfe  von in den Stromkreis der Anoden einge  schalteten Drosselspulen, nach welchem jede  Drosselspule ausser durch den Anodenstrom  durch eine     Gleichstromspannung        itn    gleichen  Sinne wie vom     Anodenstrom    erregt wird und  die     Regelung    der     Gleichrichterspannung    durch  Regelung dieser Gleichstromerregung ei-folgt.

    Vorteilhaft ist es bei dieser Regelung, wenn  die Drosselspulen     s-.hon    bei relativ     kleinen     Anodenströmen ihrem Sättigungszustand nahe       sind.     



  In     Fig.    2 bedeutet F die Feldkurve der  Drosselspule. A     W.,    die erregenden Ampere  windungGn durch den Anodenstrom. Für einen  bestimmten Strom und eine bestimmte Win-         dungszahl    Z, der Drosselspule sei     AWa=oa.     Dieser     Amperewindungszahl    entspräche das  Feld F, und die in der Drosselspule induzierte       EMK.    ist proportional dem Ausdruck F,     #    Z.

    Erzeugt man nun durch eine konstante Gleich  stromerregung A     W"    das Gleichstromfeld     F"    in  der Drosselspule, so wird beim Hinzutreten  der     Amperewindung        ATTö    das resultierende  Feld während der Sättigung den Wert F,  nur unwesentlich übersteigen, und es wird das  dem Wert A     W,#        +    A     Ylr,    =     oa'    entsprechende  Feld F,     +    Fis nahezu = F, sein, wobei die  in der Drosselspule induzierte     EAIK.    nur noch  dein Ausdruck     Fi'        #        Zi    entspricht.

   Durch das  Hinzutreten einer relativ kleinen Gleichstrom  erregung ist also eine ganz erhebliche Ände  rung der Drosselspannung bewirkt und damit  die     tTesamtspannung    geregelt worden. Die  Zunahme des Anodenstromes ist     -wegen    der  hohen     Sättigung    auf die Spannungsverhält  nisse ohne     wesentlichen    Einfluss.  



  In     Fig.    3 ist eine für Einphasenstrom  geeignete Anordnung dargestellt, an der das  Verfahren erläutert werden soll. Es bedeutet  T einen     Einphasentransformator    mit der Pri  märwicklung P und der     Sekundärwicklung        S.     Von den Klemmen<I>l</I> und<I>Il</I> der     Sekundär-          wicklung    werden die dem Gleichrichter G  zugeführten- Anodenströme abgenommen.

   Diese       fliessen    über die     Wicklungen        Zi    und Z der       Drosselspulen        Di    und     D2    zu den Anoden     Ai     und As des     Gleichrichters    G, dessen Kathode       K    den     +Leiter    des Gleichstromnetzes     1h.     speist, während der -Leiter dieses Netzes  mit dem Mittelpunkt der     Sekundärwicklung        S     in leitender Verbindung steht.

   Die beiden  Drosselspulen     Di    und Dz werden nun     erfiti-          dungsgemäss    auch von je einer     Wicklung        Zs          bezw.    Z.- erregt, welche vom Netz     N,    über  die Selbstinduktion L und den Regulierwider  stand R in     Hintereinanderschaltung    gespeist  werden und welche die Drosselspulen im  gleichen Sinne wie Z, und     Z-.        erregen.        rin     nun die Spannung der     Cxleichrichter    und  demnach auch die des Netzes     N,.    zu regeln,

    wird der     Kontakt    C des     Regulierwiderstandes          .B    in dem gewünschten Sinne verstellt. Die       Drosselspulenspannung    wird     dadurch    erhöht      oder erniedrigt, und da sie mit der     Transfor-          matorspannung    in Reihe geschaltet ist, wird  die Netzspannung entsprechend erniedrigt  oder erhöht.  



  Bei Verwendung einer besonderen Drossel  spule für jede Anode haftet diesem Verfahren  noch der grosse Nachteil an, dass die Drossel  spulen relativ gross ausfallen, weil nur während  eines Bruchteiles einer Periode der Anoden  strom fliesst. Eine bedeutend bessere Aus  nutzung der Drosselspule erhält man, wenn  man den Anoden verschiedener Phasen grup  penweise je eine Drosselspule zuordnet, wobei  es vorteilhaft ist, wenn die Phasen jeder  Gruppe zeitlich gleichen Abstand haben.

   Das  Verfahren besteht darin darin, dass die ja  einer Drosselspule zugeordneten Sekundär  phasen eines den Gleichrichter speisenden       Transformators    in Gruppen von mindestens  zwei Phasen die Drosselspule in gleichem  Sinne erregen und dass gleichzeitig die Dros  selspulen durch eilte Gleichstromspannung  in demselben     Sinne    wie durch die Anoden  ströme erregt werden und die Regelung der       Gleichrichterspannung    durch Regelung dieser       Gleiohstromerregung    erfolgt.  



  Zur Erläuterung diene     Fig.    4, welche sich  auf ein     Dreiphasensystem    bezieht. Es be  deutet<I>N</I> ein     Dreiphasennetz,   <I>T</I> einen Trans.       formator    mit der Primärwicklung P und der  sechsphasigen Sekundärwicklung     S.        DieKlem-          men    der sechs Phasen sind mit<I>I, 1',</I>     1I,        Il',          IIl,        III'    bezeichnet.

   Von ihnen führen Lei  tungen über die Erregerwicklungen     Zi,    Z,',       Z2,        Z2',        Zs,        Zs'    der Drosselspulen     Di,        D2,     <B>D9 zu</B>     den    Anoden     Al,        AI   <I>,</I>     All,        All        'g        A,lt,        A,,,'     des Gleichrichters G,

   dessen Kathode mit  dem     +Leiter    des     (4leichstromiretzes        N6    in  Verbindung steht. Der-Leiter des Netzes       Ng    ist mit dem Nullpunkt o der Sekundär  wicklung     S    verbunden.

   Von den Erreger  wicklungen     Z"    Z,' .. . . liegen       Zi    und     Zi'    auf der Drosselspule     Di    und er  regen diese im gleichen Sinne;  Z: und     Z2'    auf der Drosselspule     D2    und er  regen diese im gleichen Sinne;       Za    und     Z3'    auf der Drosselspule     Ds    und er  regen diese im gleichen Sinne.

      Die Drosselspulen     Di,        D"        1)a    sind     demnach     je einer Gruppe von zwei     Sekundärphasen     zugeordnet, deren Vektoren um<B>1800</B> gegen  einander versetzt sind. Zur Regelung der  Spannung tragen die Drosselspulen noch die       Gleichatromerregerwicklungen        Z.4,    Z;, und A,  welche hintereinander geschaltet sind und  über die Selbstinduktion L und den Regu  lierwiderstand     R    an die Gleichstromspannung  der Anlage gelegt sind. Die Gleichstromer  regung soll im gleichen Sinne wie die Erregung  durch die Anodenströme magnetisieren.

   Durch  Betätigung des Regulierwiderstandes     R    wird  die     Gleichriehterspannung    demnach geregelt.  



  Das beschriebene Verfahren gestattet auch  in einfacher Weise eine     Kompoundierung    der       Gleichrichterspannung,    wenn man die Drossel  spulen ausser von der Gleichstromspannung  auch von dem Hauptstrom des Gleichrichters  ebenfalls in dem gleichen Sinne wie vom  Anodenstrom erregt. Es kommt dies einer  selbsttätigen Vergrösserung der Gleichstrom  vorerregung der Drosselspulen in Abhängigkeit  vom Hauptstrom gleich, so dass bei hoher  Sättigung der Drosselspulen die induzierte       ED1K.    der Drosselspulen mit zunehmender  Belastung abnimmt. Dadurch nimmt aber  die     Gleichrichterspannung    in entsprechender  Weise zu, und die Vergrösserung des Span  nungsabfalles wird durch die     Kompoundierung     wieder ausgeglichen.

    



  Eine     Kompoundierung    wird durch     Fig.        5a     erläutert, welche aber noch in anderer Weise  sich     voll    dem Beispiel der     Fig.4    unterscheidet.

         Während    nämlich in     Fig.    4 jeder     Anodenstrom          eitler        Phasengruppe    eine auf der     zugehörigen     Drosselspule befindliche Erregerspule durch  flielät, ist in     Fig.        511    auf jeder     Drosselspule     nur eilte einzige Erregerspule für die Anoden  strünte vorhanden, welche also die zeitlich  nicht zusammenfallenden Anoden ströme der  betreffenden Gruppe     führt.    Diese Verein  fachung wird dadurch erreicht, dass jede       Sekundärphasengruppe        eitler)

          besonderen.Null-          punkt    erhält und diese Gruppennullpunkte  über je eine Erregerwicklung der zugeordneten  Drosselspulen zu dem gemeinsamen Null  punkt des Sekundärsystems verbunden werden.      In     Fig.        5y    bedeutet also       X;.    ein     Dreiphasennetz;     T einen Transformator mit der Primär  wicklung P. und der sechsphasigen Sekundär  wicklung     S.     



  Von den sechs Phasen bilden die Phasen  <I>I, 1'</I> eine Gruppe mit dem Nullpunkt     oi   <I>Ir,</I>       Il'    eine Gruppe mit dem Nullpunkt 02 und  <I>IM, EI\</I> eine Gruppe mit dem Nullpunkt os.  Von diesen Nullpunkten     oi,        o2    und os gehen  Leitungen über die Erregerwicklungen     Zi,          Z2        und.        Z3,    welche auf je einer Drosselspule  liegen, zu dem gemeinsamen Nullpunkt o des  Sekundärsystems.

   Von o aus geht die Ver  bindungsleitung zum -Leiter des Gleich  stromnetzes     N,    über die hintereinander ge  schalteten     Hauptstromerregerspulen        Z7,        7s     und     7s,    welche die Drosselspulen im gleichen  Sinne magnetisieren wie     Zi;

          Zz        bezw.        7s.     Die Drosselspulen tragen aber ausserdem noch  die     Gleichstromerregerwicklungen        Z4,        Z5    und       Z6,    welche ebenfalls Gleichstromfelder in dem  gleichen Sinne wie     7i,        Z8        bezw.        Zs    erzeugen.

    Die hintereinander geschalteten Gleichstrom  erregerspulen     Z",        Z5    und     Z6    sind an die       Gleichrichterspannung    angeschlossen und in  diesen Stromkreis ist zur Dämpfung der  Selbstinduktion     L    und zur Regulierung der  Regulierwiderstand R eingeschaltet. Auch  die     Kompoundierung    ist durch den regelbaren       Shuntwiderstand        zv    einstellbar gemacht.

   An  Stelle der magnetisch getrennten drei Dros  selspulen     Di,        D2    und     Ds    der     Fig.        5n    kann  man für die Anodenströme auch einen ge  meinsamen Eisenkern gemäss     Fig.    5b verwen  den, wenn man einen vierten     Schenkel    vor  sieht, auf welchem die Gleichstromerreger  spulen ZB und Z$ sitzen, welche beide im  gleichen Sinne magnetisieren, wie die auf  den drei parallelen Schenkeln sitzenden Er  regerspulen     Zi,        Z2    und     Zs.    Die Zahl der  Erregerspulen ist hier geringer, der magne  tische Aufbau aber weniger einfach.  



  Beim     Mehrphasensystem    ist noch eine  weitere Vereinfachung möglich, wenn man  die Zahl der verwendeten Drosselspulen da  durch herabsetzt, dass man die Zahl der  Sekundärphasen pro Gruppe möglichst gross,    die Zahl der Gruppen also möglichst klein  wählt. Wenn man die Zahl der Sekundär  phasen in zyklischer Folge numeriert, so  ergibt sich das     Minimum    an Gruppen, wenn  man die     geradzahligen    Phasen zu einer Gruppe,  die     ungeradzahligen    Phasen zu einer zweiten  Gruppe zusammenfasst. (Das Zusammenfassen  aller Phasen zu einer einzigen Gruppe scheidet  aus, weil dann die Erregerspule für den  Anodenstrom nicht von Wellenstrom, wie es  zur Spannungsregelung notwendig ist, sondern  von einem Gleichstrom durchflossen würde).

    Den beiden so gebildeten Gruppen wird nun  je eine Drosselspule     zugeordnet,    wie es die       Fig.    6 und 7 zeigen. In jeder Gruppe ist  der zeitliche Abstand benachbarter Phasen  der gleiche, so dass die Wellenströme in den  einzelnen Erregerspulen einen regulären perio  dischen Verlauf aufweisen     (Fig.        6@).     



  In     Fig.    6 bedeutet wieder:       X,    ein     Dreiphasennetz,     T einen     Dreiphasentransformator    mit der  Primärwicklung P und den beiden Sekundär  wicklungsgruppen     Si    und 82, von denen     Si     die Phasen 1,<I>Ir, Irr,</I>     S2    dagegen die Phasen  <I>1',</I>     Il'    und     III'    enthält. Die Phasen der  Gruppe     S,    besitzen den Nullpunkt     oi,    die der  Gruppe     S2    den Nullpunkt 02.

   Der Gruppe     Si     ist die Drosselspule     Di,    der Gruppe     S2    die  Drosselspule     D2    zugeordnet. Während nun  die Aussenklemmen der Sekundärphasen mit  den Anoden des     C11eichrichters    G verbunden  sind, sind die Nullpunkte     oi    und     o2    über die  Erregerspulen     Zi        bezw.        Z2    zu dem gemein  samen Nullpunkt o des Sekundärsystems  zusammengeführt.

   Der Nullpunkt o ist mit  dem -Leiter des Gleichstromnetzes über  die hintereinander geschalteten Hauptstrom  erregerspulen     Z5    und     Zc    verbunden. Die       Gleichstromerregerspulen        Zs    und Z4 sind  wieder in der bisher beschriebenen Art an  die Spannung des Gleichrichters angeschlossen  und gestatten die Regelung dieser Spannung  mit Hilfe des Regulierwiderstandes R. Auf  den Drosselspulen     Di    und     D2    sind aber noch  je eine weitere Spule     Z7        bezw.        Zs    angedeutet,  welche aufeinander geschaltet sind und eine  elektrische Verkettung der Drosselspulen dar-      stellen.

   Sie dienen dazu. die Spannung nu  den Elektroden des Gleichrichters derart zu  beeinflussen, dass eine ungleiche Stromvertei  lung auf die beiden     (Truppen    und ein Er  löschen des Lichtbogens einer Phase vermie  den wird.  



  In     Fig.    7 schliesslich besitzen die beiden  Gruppen     S,    und     5'z        nur    den     gemeinsarumen     Nullpunkt o, aber es sind wie vorher den  Phasen<I>I,</I>     1I,        III    und<I>1',</I>     I1',        III'    die Dros  selspulen     D,        bezw.        D.-,    zugeordnet, welche  in diesem Falle je drei gleichsinnig wirkende  Erregerspulen für die Anodenströme tragen.  In diesem Falle ist es gemäss     Fig.    7 möglich.

    den beiden Drosselspulen eilte     gerneinsarne          Gleichstromerregerspule    zu geben, in welcher  sich die von den Anodenströmen induzierten       EMK.    nahezu aufheben. Bei dem beschrie  benen     Regelungsverfahren    spielt die frühzeitige  Sättigung der Drosselspulen eilte wichtige  Rolle, da durch diese ein ungewollter Einfluss  des Hauptstromes auf die einregulierte Span  nung des Gleichstromnetzes im grossen Be  lastungsbereich vermieden wird.



  Procedure for voltage regulation of 1-full-steam equilibrium systems. In the anode circuit of metal vapor rectifiers, inductors are often switched on, which either serve to prevent individual arcs in the rectifier from going out or to achieve an even load on anodes or rectifiers working in parallel.



  It is now the object of the present invention to make these choke coils serve a further purpose, namely the voltage regulation of the synchronizing systems. In general, these inductors are not well suited to regulating the voltage of the rectifier, since their voltage is only a function of the current, namely the anode current, which is a partial current of the main current drawn from the rectifier.

    If one wanted to make the voltage regulation as independent as possible from the main current, one would have to limit the influence of the main current, which changes with the load, on the voltage drop through the choke coil by dimensioning it in such a way that it is even with a small number of turns and a small value of the Main stream itself in high g esi * ittio,

  tem b state. In this case, a nearly constant voltage drop would be obtained for a relatively large current range, proportional to the number of turns of the choke coil, so that the voltage of the rectifier can be changed by changing the number of turns.

  could regulate gszahl the choke coil in the desired manner. However, this regulation would only be incomplete for a number of reasons, since the disconnection of windings only permits gradual and abrupt regulation of the voltage and the independence of the voltage from the load due to saturation by the main current itself is only incomplete can be achieved.

   Here, especially with false phase rectifiers, in which the anode current has the course according to FIG. 1, the conditions are more favorable than the sinoidal course of the current curve, because the instantaneous rise in the current to almost its amplitude value has the influence of saturation favored, but in reality <B> under </B> the influence of the inductance of the circuit a certain flattening of the current curve occurs, and thus the dependence of the throttled voltage on the load current is not completely eliminated.



  According to the present invention, however, the voltage regulation should not be influenced by the main current. Instead, the conditions are particularly favorable with these choke coils fed by wave current, as the Vellenstrotn can only be magnetized in one sense and the DC excitation can be set so that it acts in the same way .

   However, the reaction of the alternating current on the direct current excitation must be eliminated by special means, for example by switching on a self-induction in the direct current exciter circuit. While the introduction of an alternating current fed choke coil with a superimposed direct current field in alternating current systems requires the installation of a special (direct current source,

       So if a complication and increase in the cost of the system is necessary, this can be dispensed with in rectifier systems if the Gleicliriclitersparinung is used for its own control. This is a particular advantage of the application of this principle to leveling judges.



  The object of the invention is therefore a process for regulating the voltage of metal vapor rectifier systems with the aid of choke coils connected to the circuit of the anodes, according to which each choke coil is excited by a direct current voltage in the same sense as by the anode current and by regulating the rectifier voltage This direct current excitation is regulated.

    With this regulation it is advantageous if the choke coils s-.hon are close to their saturation state with relatively small anode currents.



  In Fig. 2, F denotes the field curve of the choke coil. A W., the exciting ampere turnGn through the anode current. For a certain current and a certain number of turns Z, the choke coil is AWa = oa. The field F and the EMF induced in the inductor would correspond to this number of ampere-turns. is proportional to the expression F, # Z.

    If a constant direct current excitation AW "generates the direct current field F" in the choke coil, then when the ampere turn ATTö is added, the resulting field will only marginally exceed the value F, during saturation, and it becomes the value AW, # + A Ylr, = oa 'corresponding field F, + Fis almost = F, where the EAIK induced in the choke coil. only your expression corresponds to Fi '# Zi.

   The addition of a relatively small direct current excitation therefore causes a very considerable change in the inductor voltage and thus regulates the total voltage. Because of the high saturation, the increase in the anode current has no significant effect on the voltage ratios.



  In Fig. 3 an arrangement suitable for single-phase current is shown, on which the method is to be explained. T means a single-phase transformer with the primary winding P and the secondary winding S. The anode currents supplied to the rectifier G are taken from the terminals <I> l </I> and <I> II </I> of the secondary winding.

   These flow through the windings Zi and Z of the choke coils Di and D2 to the anodes Ai and As of the rectifier G, the cathode K of which is the + conductor of the direct current network 1h. feeds, while the conductor of this network is in conductive connection with the center of the secondary winding S.

   The two choke coils Di and Dz are now, according to the invention, each of a winding Zs respectively. Z.- excited, which are fed from the network N, via the self-induction L and the regulating resistor R in series connection and which are the inductors in the same sense as Z, and Z-. irritate. rin now the voltage of the rectifier and therefore also that of the network N ,. to regulate

    the contact C of the regulating resistor .B is adjusted in the desired sense. The choke coil voltage is thereby increased or decreased, and since it is connected in series with the transformer voltage, the mains voltage is correspondingly decreased or increased.



  When using a special choke coil for each anode, this method has the major disadvantage that the choke coils are relatively large because the anode current only flows for a fraction of a period. A significantly better use of the choke coil is obtained if one assigns a choke coil to the anodes of different phases in groups, it being advantageous if the phases of each group have the same time interval.

   The method consists in that the secondary phases of a transformer feeding the rectifier, which are assigned to a choke coil, excite the choke coil in groups of at least two phases in the same sense and that at the same time the choke coils are excited by rapid direct current voltage in the same sense as by the anode currents and the rectifier voltage is regulated by regulating this DC excitation.



  4, which relates to a three-phase system, serve for explanation. It means <I> N </I> a three-phase network, <I> T </I> a transformer with the primary winding P and the six-phase secondary winding S. The terminals of the six phases are marked with <I> I, 1 ', </I> 1I, Il', IIl, III '.

   Lines lead from them via the excitation windings Zi, Z, ', Z2, Z2', Zs, Zs' of the choke coils Di, D2, <B> D9 to </B> the anodes Al, AI <I>, </ I > All, All 'g A, lt, A ,,,' of the rectifier G,

   whose cathode is connected to the + conductor of the (4leichstromiretzes N6. The conductor of the network Ng is connected to the zero point o of the secondary winding S.

   From the exciter windings Z "Z, '...... Zi and Zi' are on the choke coil Di and he excite them in the same sense; Z: and Z2 'on the choke coil D2 and he excite them in the same sense; Za and Z3 'on the choke coil Ds and he excite this in the same sense.

      The choke coils Di, D "1) a are therefore each assigned to a group of two secondary phases, the vectors of which are offset from one another by 1800. To regulate the voltage, the choke coils also carry the DC excitation windings Z.4, Z ;, and A, which are connected in series and connected to the DC voltage of the system via the self-induction L and the regulating resistor R. The DC excitation should magnetize in the same way as the excitation by the anode currents.

   By activating the regulating resistor R, the rectifier voltage is regulated accordingly.



  The method described also allows the rectifier voltage to be compounded in a simple manner if the choke is excited in the same sense as by the anode current in addition to the direct current voltage and the main current of the rectifier. This is equivalent to an automatic increase in the direct current pre-excitation of the choke coils depending on the main current, so that the induced ED1K at high saturation of the choke coils. the inductor decreases with increasing load. As a result, however, the rectifier voltage increases accordingly, and the increase in the voltage drop is compensated for again by the compounding.

    



  A compounding is explained by FIG. 5a, which, however, differs completely from the example in FIG. 4 in another way.

         While in Fig. 4 each anode current of each phase group flows through an excitation coil located on the associated choke coil, in Fig. 511 only a single excitation coil for the anodes is present on each choke coil, which therefore leads the anode currents of the group in question that do not coincide in time . This simplification is achieved by the fact that each secondary phase group is vain)

          special.Zero point and these group zero points are connected to the common zero point of the secondary system via an excitation winding each of the associated choke coils. In Fig. 5y, X means ;. a three-phase network; T a transformer with the primary winding P. and the six-phase secondary winding S.



  Of the six phases, the phases <I> I, 1 '</I> form a group with the zero point oi <I> Ir, </I> Il' a group with the zero point 02 and <I> IM, EI \ < / I> a group with the zero point os. Lines go from these zero points oi, o2 and os via the excitation windings Zi, Z2 and. Z3, which each lie on a choke coil, to the common zero point o of the secondary system.

   From o the connection line goes to the conductor of the direct current network N, via the series-connected main current exciter coils Z7, 7s and 7s, which magnetize the choke coils in the same way as Zi;

          Zz respectively 7s. The choke coils also carry the DC exciter windings Z4, Z5 and Z6, which also have DC fields in the same sense as 7i, Z8 and respectively. Generate Zs.

    The series-connected DC excitation coils Z ", Z5 and Z6 are connected to the rectifier voltage and in this circuit is switched on to dampen the self-induction L and to regulate the regulating resistor R. The compounding is also made adjustable by the adjustable shunt resistor zv.

   Instead of the magnetically separated three Dros selspulen Di, D2 and Ds of FIG. 5n, a common iron core according to FIG. 5b can also be used for the anode currents, if one sees a fourth leg on which the DC exciter coils ZB and Z. $ sit, which both magnetize in the same way as the excitation coils Zi, Z2 and Zs sitting on the three parallel legs. The number of excitation coils is smaller here, but the magnetic structure is less simple.



  In the case of the multi-phase system, a further simplification is possible if the number of choke coils used is reduced by choosing the number of secondary phases per group as large as possible, i.e. the number of groups as small as possible. If the number of secondary phases is numbered in a cyclical sequence, the minimum number of groups results when the even-numbered phases are combined into one group and the odd-numbered phases into a second group. (Combining all phases into a single group is ruled out, because then the excitation coil for the anode current would not be carried by shaft current, as is necessary for voltage regulation, but by a direct current).

    The two groups formed in this way are each assigned a choke coil, as shown in FIGS. 6 and 7. In each group, the time interval between adjacent phases is the same, so that the wave currents in the individual excitation coils have a regular periodic course (Fig. 6 @).



  In Fig. 6 again: X, a three-phase network, T a three-phase transformer with the primary winding P and the two secondary winding groups Si and 82, of which Si the phases 1, <I> Ir, Irr, </I> S2, however, the phases Contains <I> 1 ', </I> Il' and III '. The phases of group S have zero point oi, those of group S2 have zero point 02.

   The group Si is assigned the choke coil Di, and the group S2 is assigned the choke coil D2. While the external terminals of the secondary phases are connected to the anodes of the C11eichrichters G, the zero points oi and o2 are respectively via the excitation coils Zi. Z2 merged to the common zero point o of the secondary system.

   The zero point o is connected to the conductor of the direct current network via the main current excitation coils Z5 and Zc connected in series. The DC exciter coils Zs and Z4 are again connected to the voltage of the rectifier in the manner described above and allow this voltage to be regulated with the aid of the regulating resistor R. On the choke coils Di and D2, however, another coil Z7 respectively. Zs indicated, which are connected to one another and represent an electrical interlinking of the choke coils.

   They serve that. To influence the voltage at the electrodes of the rectifier in such a way that an unequal distribution of current between the two (troops and extinguishing the arc of one phase) is avoided.



  Finally, in FIG. 7 the two groups S 1 and 5'z only have the common zero point o, but as before the phases <I> I, </I> 1I, III and <I> 1 ', </ I > I1 ', III' the Dros selspulen D, respectively. D.-, assigned, which in this case each carry three exciter coils acting in the same direction for the anode currents. In this case it is possible according to FIG.

    The two choke coils hurried to give a common DC exciter coil in which the emf induced by the anode currents is located. almost cancel. In the control method described, the early saturation of the choke coils quickly plays an important role, as this avoids an undesired influence of the main current on the regulated voltage of the direct current network in the large load range.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Spannungsregelung vorn Metalldampfgleichrichteranlagen mit Hilfe von in den Stromkreis der Anoden eingeschalteten Drosselspulen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Drosselspule ausser durch den Anoden strom durch eilte Gleichstromspannung im gleichen Sinne, wie vom Anodenstrom erregt wird, und dass die Regelung der Gleichrich- terspannung durch Regelung dieser (31leich- stromerregung erfolgt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Gleichstromerreger spannung die Spannung des Gleichrichters selbst benutzt wird. 2. PATENT CLAIM: Process for voltage regulation in front of metal vapor rectifier systems with the help of choke coils connected to the circuit of the anodes, characterized in that each choke coil is excited by rapid direct current voltage in the same sense as by the anode current, except for the anode current, and that the regulation of the rectifier voltage by regulating this (31 direct current excitation takes place. SUBClaims: 1. Method according to patent claim, characterized in that the voltage of the rectifier itself is used as the direct current exciter voltage. 2. Verfahren stach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet. dass die Regelung der (4leichstromerregung an Drosselspulen er folgt, welche sich schon bei relativ kleinen Erregerstri)rnen im Zustand hoher Sättigung befinden. 3. Process stuck patent claim, characterized by it. that the regulation of the (direct current excitation takes place at choke coils, which are already in a state of high saturation with relatively small excitation lines). 3. Verfahren stach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dalä die in (-Truppen voll mindestens zwei Phasen je einer Drossel spule zugeordneten Sekundärphasen eines den C'Fleiebrichter speisenden Transforma tors die Drosselspule in gleichem Sinne erregen. Method stood out claim, characterized. that the secondary phases of a transformer feeding the C'Flebrichter, which are assigned to at least two phases each of a choke coil, excite the choke coil in the same way. dal> gleichzeitig die Drosselspule durch eilte (Ueieh,trorrtspannuug in eben demselben Sinne erregt wird, und dass die Regelung der Gleichrichterspannung durch Regelung dieser Uleichstromerregung er folgt. . that> at the same time the choke coil is excited by hurrying (Ueieh, trorrtspannuug in the same sense, and that the rectifier voltage is regulated by regulating this UDC excitation. Verfahren riaelt Unteranspruch 3, dadurch '.ekerrnzeielrnet. tlass die Regelung der (4leiehstronrerregung an verschiedenen Pha- ,errgruppen zugehörigen Drosselspulen er folgt, welehe elektrisch miteinander ver kettet sind. Method riaelt dependent claim 3, thereby '.ekerrnzeielrnet. The control of the (4leiehstronrregulation on different phase, errgruppen associated choke coils he follows, which are electrically interlinked. Verfahren nach Unteranspruch \3', dadurch gekennzeichnet, dass die einer Gruppe an gehörenden Sekundärphasen eitlen gemein samen Nullpunkt erhalten, und dass der dieseln Nullpunkt zufliessende Strom als Erregerstrom für die Anodenstromerregung der zugehörigen Drosselspule verwendet wird. Method according to dependent claim 3 ', characterized in that the secondary phases belonging to a group receive a common zero point, and that the current flowing into the diesel zero point is used as excitation current for the anode current excitation of the associated choke coil. 6. Verfalti-Prr zur Spannungsregelung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Anodenstrom- und der regelbarem Gleichstromerregung noch eine mit diesen Erregungen im gleichen Sinne wirkende Erregung durch den Gleichrich- terhauptstrom verwendet wird. 6. Verfalti-Prr for voltage regulation according to claim, characterized in that, in addition to the anode current and the controllable direct current excitation, an excitation by the main rectifier current acting in the same way with these excitations is used.
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