CH91831A - Process for the production of handkerchiefs. - Google Patents

Process for the production of handkerchiefs.

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CH91831A
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CH
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handkerchiefs
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embroidered
embroidery
production
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Bollag Gebr
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Bollag Geb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C17/00Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Taschentüchern.    Die Herstellung von     gestickten    Taschen  tüchern erfolgte bis     anhin    in der Regel in  der Weise, dass der Stoff etwas grösser als  der endgültige     Umfa-ig    der Taschentücher in  einzelne Teile zerschnitten wird, dass diese       Teile    in kleine     Rähmchen    eingespannt wer  den, die auf der Stickmaschine befestigt wer  den.

   Beim Sticken muss alsdann jedes Taschen  tuch, das ringsherum bestickt werden soll,  noch dreimal     umgespannt    werden, zu wel  chem Zwecke die Rähmchen vom     Stick-          maschinengatter    abgehängt und nach Um  spannen des Stickrundes wieder eingehängt  werden müssen. Nach dem Sticken werden  die einzelnen Taschentücher wieder zu Strei  fen zusammengenäht, um     zweckdienlicherweise     dem     Bleicheprozess    unterzogen zu werden.  Alsdann werden die einzelnen Taschentücher  ihren Konturen nach ausgeschnitten und fertig  gestellt.  



  Vorliegendes Verfahren zur Herstellung  von Taschentüchern bezweckt eine wesent  liche Vereinfachung gegenüber dem bisheri  gen Verfahren, indem das Umspannen der  selben,     #owie    das Zusammennähen zu Streifen  wegfällt, wodurch an Arbeitszeit und Löhnen    wesentliche Ersparnisse eintreten ; auch kann  eine     bedeutende        Stoffersparnis    erzielt werden.  



  Das vorliegende Verfahren zur Herstellung  von Taschentüchern kann auf Hand- und       Schiffchenstickmaschinen    ausgeübt. werden.  Gemäss demselben werden die Taschentücher  in einer Stoffbahn zusammenhängend bestickt,  und zwar werden dazu Gruppen von zwei  oder mehr im Einzelrapport nebeneinander  liegenden Nadeln benutzt, unter Ausschaltung  der zwischen den Gruppen liegenden Nadeln,  wobei die Nadelgruppen in einem dem Ab  stand von herzustellenden     Umfassungsstreifen     eines jeden Taschentuches entsprechenden Ab  stande voneinander vorgesehen werden.

   Mit  jeder Nadelgruppe werden die     nebeneinan-          derliegenden    senkrechten     Umfassungsstreifen     zweier     benaehbarter    Tücher und mit den  selben Nadelgruppen auch     wagrechte    Um  fassungsstreifen der Taschentücher bestickt.  



  Zur Erläuterung des Verfahrens sind     irri     nachstehenden verschiedene einfache Ausfüh  rungsbeispiele beschrieben.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1,  in welchem ein Teil eines bestickten Stoff  streifens dargestellt ist, sind mit     a    die in      einer     obern    und     reit    b die in einer untern,  der     obern    möglichst anschliessenden Reihe       gestickten    Taschentücher bezeichnet und stellt     c          5.chernatisch    eine     Nadelschiene    mit den im  Einzelrapport nebeneinander liegenden Na  .     deln    1, 2, 3, 4... dar.

   Zum Sticken der       Taschentücher    gelangen nur die Nadeln 3, 4,       12),    14, 23, 24 usw.,     beziehungsweise    die be  züglichen     Werkzeuggruppen    zur Verwendung.       Enter    einer     Werkzeuggruppe    ist die Gesamt  heit der je an der nämlichen Arbeitsstelle  der Stickmaschine arbeitenden Werkzeuge,       v:ie    Nadeln, Schiffchen, Bohrer     etc.    verstan  den.

   Das Sticken selbst kann auf den zur  Aufnahme der Stickereien     bestimmten,    die       Innenflächen    der Taschentücher     rirnschliessen-          den        Umfassungsstreifen    eines jeden     Taschen-          trrehes    in der Weise erfolgen, dass erst die       Eckstücke        cl    gestickt werden.

   Darauf wird  der     Stoffstreifen    so verschoben, dass die links  liegenden Nadeln 3, 13, 23 usw. je in den  Funkten e zum Einstich gelangen, und es  werden nun die Umfassungen f in folgender  Weise gestickt: Während mit den Nadeln  3, 13, 23 usw. die Strecken     g-h    gestickt       werden,    werden gleichzeitig mit den Nadeln  4, 14, 24 usw. die Strecken     h-gestickt.          Anschliessend    daran wird der     Stoffstreifen    so  verschoben,     dass    die Nadeln 3, 13, 23 usw.

    an den     Endstellen    der durch die Nadeln  4, 14, 24 usw. gestickten Teile der Umfas  sungen f zum Einstich gelangen und daraufhin       das        anschliessende    Stück der Umfassungen f  gestickt und so weiter, bis die Umfassungen f  vollständig sind. Die linksliegenden Nadeln  laufen also gleichsam den rechtsliegenden  nach. Darauf werden die senkrechten Um  fassungen h. gestickt, in Anschluss daran die       Eckstücke        L    und in ähnlicher Weise wie die  Umfassungen<I>f</I> die Umfassungen     ist.    Nach  Fertigstellen der Taschentücher der Reihe     a     ,wird die Reihe der Taschentücher b in glei  cher Weise ausgeführt.

   Der ganze bestickte  Stoffstreifen kann alsdann, ohne die Taschen  tileher zu trennen, dem     Bleicheprozess    zuge  führt werden, so dass erst nach dem Bleichen  die einzelnen Taschentücher nach deren  Umfassungen und     Eckstickereien    ausgeschnit-         ten    werden müssen, um fertiggestellt zu  werden.  



  In     Fig.    2 ist ein Abschnitt eines Strei  fens mit gestickten Taschentüchern     (",'    und     L'     in     einanderauliegenden    Reihen dargestellt,  zu deren Herstellung beim Stichen je drei  im Einzelrapport     nebeneinanderliegende    Werk  zeuggruppen der Stickmaschine zur Verwen  dung gelangen.

   Es     können    dabei zuerst mit  den auf dem schematisch dargestellten Nadel  lineal c' angedeuteten Nadeln 1, 2, 3     bezw.     13, 14, 15 usw. die Stäbe     lE'    auf den     rm-          fassungsstreifen    gestickt werden, und zwar  von unten nach     oben,    alsdann in Anschluss  daran durch nach     Linksführen    des Maschinen  gatters die Teile     g'-i'    der     Umfassungen    f'.  Die Nadeln 1 und 2     bezw.    13. 1.4     usw.    laufen  also gleichsam den Nadeln 3.     bezw.    15 usw.  nach.

   Sodann wird der     Stickgrund    verschoben,  und zwar so, dass die     -äussersten        linksgelegenen     Nadeln 1, l3 usw. an den Endstellen     i.'    der  durch die Nadeln 3, 15 usw. gestickten Teile  der Umfassungen f' zum Einstich gelangen,  und daraufhin das     anschliessende        Stück    der  Umfassungen f' gestickt und so weiter, bis  die     Umfassungen    f' vollständig sind.

   Als  dann     können    in ähnlicher Weise wie die  Umfassungen f' die Stäbe     i,',    o' und die       j''rnfassung"ii    in'     ausgeführt        werden    und in       Anschluss        daran    die Reihe der Taschentücher b'.  Auch hier müssen erst nach dem Bleichen  die einzelnen Taschentücher durch Schneiden  nach den     Linien        A-A    aus dein Streifen  ausgeschnitten werden, um zum     Verkauf    fertig  gestellt zu werden.  



  In     Fig.    3 ist ein Teil eines Streifens mit  Taschentüchern a" dargestellt, zu deren     Iler-          stellung    wiederum nur je zwei nebeneinander  liegende Werkzeuggruppen der     ILTaschine    be  nötigt werden.

   Es werden dabei vorteilhafter  weise nach dem Sticken der     Umfassungen        I±"     die Umfassungen      z"    und f " in der für diese  Umfassungen     bereits    beschriebenen Manier  auf den     Umfassungsstreifen    gestickt und in  Anschluss daran die     Eckmonogramme        i)".    Erst   nach dem Bleichen müssen die einzelnen  Taschentücher nach deren Umfassungen aus  den Streifen ausgeschnitten werden, um fertig-      gestellt zu werden. Dabei gehen allerdings  die rechtsliegenden, in den     Abfallstreifen    ge  legenen     Monogramme    verloren.  



  In     Fig.        -f    ist wiederuni ein     Streifenstück     mit zwei Reihen Taschentüchern     ca\    und     b"'     dargestellt. Zur Herstellung der     nebenein-          anderliegenderr    Taschentücher sind je vier       nebeneinanderliegende    Werkzeuggruppen     lc\     und     t'',

      sowie     -w\    und die den Umfassungen  parallelen     Zierstäbe        j\    werden entsprechend  den bereits beschriebenen     Verfahren    zuerst  geführt und schliesslich noch die     Verz e-          ,        -tuts   <B>1 1</B>       rungen        r\    gestickt. Erst nach dem Bleichen       müssen    die einzelnen Taschentücher durch       'Schnitte    nach den Linien     B--B    aus den  Streifen ausgeschnitten werden,     um    zum Ver  kauf fertiggestellt zu werden.  



  Bei Herstellung der     Umfassungen   <I>f, f'</I>  <B><I>USW.,</I></B>     f,        tfa'        iisw.    und den ihnen parallelen  Verzierungen     j,.',    o' kann der Fall eintreten  da(,') einzelne Teilstücke derselben zweifach       überstickt    werden müssen.  



       Dadurch,        dar)    die einzelnen Taschentücher  auf den Stoffstreifen dicht     nebeneinanderliegend     ausgeführt werden     können,    kann eine     .iur)erste          Ausnützung    des Stickgrundes stattfinden, wie  solches bei den bisherigen Verfahren nicht  der     -Fall    sein konnte.



  Process for the production of handkerchiefs. Up to now, embroidered handkerchiefs have usually been produced in such a way that the fabric is cut into individual parts a little larger than the final size of the handkerchiefs, that these parts are clamped in small frames that are attached to the embroidery machine will.

   When embroidering, every handkerchief that is to be embroidered all around must then be stretched three times, for which purpose the frames must be unhooked from the embroidery machine gate and hung again after the embroidery round has been stretched. After the embroidery, the individual handkerchiefs are sewn together again to form strips in order to expediently be subjected to the bleaching process. Then the individual handkerchiefs are cut out according to their contours and finished.



  The present process for the production of handkerchiefs aims at a major simplification compared to the previous process, in that the reclamping of the same, # and the sewing together into strips is omitted, which results in significant savings in working hours and wages; a significant saving in fabric can also be achieved.



  The present method of making handkerchiefs can be applied to hand and shuttle embroidery machines. will. According to the same, the handkerchiefs are coherently embroidered in a web of fabric, namely groups of two or more needles lying next to one another in a single repeat are used, with the needles lying between the groups being switched off, the needle groups being in one of the surrounding strips of each handkerchief to be produced appropriate distance from each other are provided.

   With each group of needles, the adjacent vertical stripes of two adjacent handkerchiefs are embroidered and with the same needle groups also horizontal stripes of the handkerchiefs.



  To explain the method, various simple Ausfüh approximately examples are described below.



  In the embodiment according to Fig. 1, in which a part of an embroidered fabric strip is shown, with a the handkerchiefs embroidered in a row above and riding b denotes the handkerchiefs embroidered in a row below and next to the upper row, and c is a needle bar with the Na. dels 1, 2, 3, 4 ...

   To embroider the handkerchiefs only needles 3, 4, 12), 14, 23, 24 etc., or the related tool groups, are used. Entering a tool group is the totality of the tools, ie needles, shuttles, drills, etc., which work at the same work station on the embroidery machine.

   The embroidery itself can be carried out on the encircling strips of each pocket stripe intended to receive the embroidery and surrounding the inner surfaces of the handkerchiefs in such a way that only the corner pieces c1 are embroidered.

   The strip of fabric is then shifted so that the needles 3, 13, 23, etc. on the left each reach the point of insertion e, and the enclosures f are now embroidered in the following way: While the needles 3, 13, 23, etc. the sections gh are embroidered, the sections are h-embroidered simultaneously with the needles 4, 14, 24, etc. Then the strip of fabric is shifted so that the needles 3, 13, 23 etc.

    at the end points of the parts of the enclosures f embroidered by the needles 4, 14, 24, etc. reach the puncture and then the subsequent piece of the enclosures f is embroidered and so on until the enclosures f are complete. The needles on the left run after the needles on the right. Then the vertical dimensions h. embroidered, followed by the corner pieces L and in a similar way to the borders <I> f </I> the borders. After completing the handkerchiefs of row a, the row of handkerchiefs b is carried out in the same way.

   The entire embroidered strip of fabric can then be fed to the bleaching process without having to separate the pockets so that the individual handkerchiefs have to be cut out according to their borders and corner embroidery in order to be finished.



  In Fig. 2 is a section of a Strei fens with embroidered handkerchiefs (", 'and L' shown in mutually lying rows, for the production of which when stitching three in the individual repeat adjacent work tool groups of the embroidery machine for use get.

   It can first bezw with the needles 1, 2, 3, respectively, indicated on the schematically illustrated needle ruler c '. 13, 14, 15 etc. the rods lE 'are embroidered on the framing stripes, from bottom to top, and then by moving the machine gate to the left, parts g'-i' of the enclosures f '. The needles 1 and 2 respectively. 13. 1.4 etc. run so to speak the needles 3. respectively. 15 etc. after.

   The embroidery base is then shifted in such a way that the -outermost needles 1, 13, etc. on the left at the end points i. ' of the parts of the enclosures f 'embroidered by the needles 3, 15 etc. reach the stitch, and then the subsequent piece of the enclosures f' is embroidered and so on until the enclosures f 'are complete.

   As then, in a similar way to the enclosures f ', the rods i,', o 'and the j''rsquipment "ii in' can be executed and then the row of handkerchiefs b '. Here too, the individual handkerchiefs can be cut out of your strips by cutting along the lines AA to be ready for sale.



  In FIG. 3, a part of a strip with handkerchiefs a ″ is shown, for the creation of which again only two adjacent tool groups of the IL machine are required.

   Advantageously, after the borders I ± "the borders z" and f "are embroidered onto the border strip in the manner already described for these borders, and then the corner monograms i)". Only after bleaching do the individual handkerchiefs have to be cut out of the strips according to their surrounds in order to be finished. However, the right-hand monograms in the waste strip are lost.



  In Fig. -F a piece of strip with two rows of handkerchiefs ca \ and b "'is shown. For the production of the handkerchiefs lying next to one another, four tool groups lc \ and t",

      as well as -w \ and the decorative rods j \ parallel to the surrounds are first guided according to the procedure already described and finally the edges, -tuts r \ are embroidered. Only after bleaching do the individual handkerchiefs have to be cut out of the strips by making cuts along lines B - B in order to be ready for sale.



  When producing the enclosures <I> f, f '</I> <B><I>USW.,</I> </B> f, tfa' iisw. and the ornaments j,. ', o' parallel to them, the case may arise that (, ') individual parts of the same must be embroidered twice over.



       As a result, because the individual handkerchiefs can be made to lie close to one another on the strips of fabric, the embroidery base can only be used for the first time, something that could not be the case with previous methods.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Taschen tüchern auf Hand- und Schiffchenstick- maschinen, unter Benützung von Gruppen von im Einzelrapport nebeneinanderliegenden Na deln, unter Ausschaltung der zwischen den Gruppen liegenden Nadeln, dadurch gekenn- zeichnet, dar) die Taschentücher in einer Stoff- bahn zusammenh@mgend bestickt, PATENT CLAIM: Process for the production of handkerchiefs on hand and shuttle embroidery machines, using groups of needles lying next to one another in a single repeat, with the elimination of the needles between the groups, which is characterized by the use of the handkerchiefs in a sheet of fabric embroidered together @ mgend, die aus zwei oder mehr- Nadeln bestehenden Nadelgruppen in einem dein Abstand der herzustellenden senkrechten U mfassungsstreifen eines jeden Taschentuches entsprechenden Abstand vor gesehen, mit jeder Nadelgruppe die neben einanderliegenden senkrechten Umfassungs- streifen zweier benachbarter Tücher und mit denselben Nadelgruppe auch wa.grechte Um fassungsstreifen der Taschentücher bestickt werden, zum Zwecke, the needle groups consisting of two or more needles in a distance corresponding to the distance between the vertical surrounding strips to be produced of each handkerchief, with each needle group the vertical surrounding strips lying next to each other and with the same needle group also horizontal surrounding strips Handkerchiefs are embroidered for the purpose of daha die Taschentücher noch ungetrennt dem Bleiclieprozess übergeben werden können und erst nach dein Bleichen einzeln aus den Streifen ausgeschnitten werden müssen, um nachher fertiggestellt zu werden. daha the handkerchiefs can still be handed over to the lead process without being separated and only have to be individually cut out of the strips after bleaching in order to be finished afterwards. UNTERAN SPRt1CHE l.. Verfahren zur Herstellung von Taschen tüchern naeli Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dar) das Sticken von in der Bieiteni-icbtiiiig in der Stickmaschine lau fenden Umfassungen, sowie von zu diesen parallelen Verzierungen in der Weise aus geführt wird, dar) nach dem Sticken eines Teils derselben der Stickgrund so ver schoben wird, dass die nachlaufenden Na deln ihre Arbeit da wieder aufnehmen, wo die vorlaufenden Nadeln ihre Arbeit be endigt haben. 2. SUBAN SPRt1CHE l .. Method for the production of handkerchiefs according to patent claim, characterized in that the embroidery of frames running in the sewing machine in the embroidery machine, as well as of ornaments parallel to these is carried out in the way After embroidering part of the same, the embroidery base is moved so that the following needles resume their work where the leading needles have finished their work. 2. Verfahren zur Herstellung von Taschen tüchern nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dar) die Taschentücher mit Eckverzierungen versehen werden. Method for the production of handkerchiefs according to claim, characterized in that the handkerchiefs are provided with corner decorations.
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