CH83623A - Vorrichtung für die Umsteuerung von Booten mit Propellerantrieb ohne Umkehr der Propellerbewegung - Google Patents

Vorrichtung für die Umsteuerung von Booten mit Propellerantrieb ohne Umkehr der Propellerbewegung

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CH83623A
CH83623A CH83623A CH83623DA CH83623A CH 83623 A CH83623 A CH 83623A CH 83623 A CH83623 A CH 83623A CH 83623D A CH83623D A CH 83623DA CH 83623 A CH83623 A CH 83623A
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sep
propeller
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deflectors
movement
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CH83623A
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English (en)
Inventor
Aulsebrook Kitchen John George
Henry Fraser Gordon
Ryder O'hanlon James
Original Assignee
Aulsebrook Kitchen John George
Henry Fraser Gordon
Hanlon James Ryder O
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      Vorrichtnrig    für die     Umsteuerung    von Booten mit Propellerantrieb ohne Umkehr  der Propellerbewegung.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Vorrichtung    für     das    Umkehren der Richtung  von durch Schraubenpropeller bewegten Boo  ten ohne     Verminderung    der     Geschwindigkeit     oder Umkehren der     Drehrichtung    des Pro  pellers.  



  Für derartige     Vorrichtungen        wurde    bis  her     vorgeschlagen.    Steuerruder zu benutzen,  welche hinter dem Propeller angebracht wur  den und so betätigt     werden    konnten, dass sie  die durch den Propeller     sternwärts        geworfene          Wassermasse    in der Richtung     vorwärts        oder          seitwärts        ablenkten.     



       Gemäss    vorliegender Erfindung werden nun  solche     Ablenker    paarweise so angeordnet,     da()     der Propeller zwischen ihnen liegt und sie  für den durch     letzteren    erzeugten Wasserstrom  einen Kanal bilden, dessen hinteres Ende       inchr    oder weniger     geijffnet        und        geschlossen          werden    kann,

   wodurch sich bei     gleichbleiben-          der    Umlaufgeschwindigkeit und Drehrichtung  des     Propellers    die     Geschwindigkeit    und ge-         gebenenfalls    die Bewegungsrichtung des     Boo          tes    ändern lässt.  



  Die     Ablenker    werden vorzugsweise     reit          halbzylindrischem        Querschnitte    gebaut. Sie       können    aber auch flach     finit    umgebogenem  Ober- und     Unterrand    ausgebildet werden, so  dass sie einen trog- oder     kanalförmigen    Quer  schnitt besitzen.  



  Die     Zeichnungen    veranschaulichen mehrere       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes in Anwendung auf     Einpropellerboote     und ein weiteres Ausführungsbeispiel an einem  Boote     finit    Zwillingsschrauben.  



  Die.     Fig.    1 und 2 zeigen den Sternteil       eifies    Bootes in Seiten- und     Rückansicht.    Bei  diesem, wie bei den übrigen Beispielen     können     die     Ablenker    auch als     Steuerruder    wirken.

         hig.    3 ist ein     Grundrlss    dieser     Ablenker.    Die       Fig.    4 und 5 stellen in Endansicht und     Grnnd-          riss        dio        Ablenker    dar in der Stellung zum       Rückwärtsfahren.        Fig.    6 und 7 sind ähnliche       Ansichten    der     Ablenker    in der Stellung,     111         der sie als     Steuerruder    benutzt werden.

       Vig.    8  ist der Grundriss von     Ablenkern,    die so ein  gestellt sind, dass sie rückwärts steuern.  



  Die     Fig.    9-15 sind den     Fig.    1-8 ent  sprechende Ansichten     voll        Ablenkern,    die in  Form und Anordnung von den dort darge  stellten etwas abweichen.  



       Fig.    16 zeigt in einem     voll    unten her  genommenen Grundrisse den Sternteil eines       rnit    Zwillingsschrauben     ausgestatteten    Bootes.       Fig.    17 ist die zugehörige     Seitenansicht.     



       Fig.    18 stellt einen schematisch gehal  tenen Grundriss einer Anordnung zum leich  tem Betätigen der Ablenken dar.  



  Bei der in     Fig.    1--7 dargestellten     Atts-          führungsform    fällt das     gewöhnliche    Steuer  ruder dahin. Dafür sind die obenerwähnten  Ablenken so ausgebildet, dass sie als Steuer  ruder dienen     können.    Es sind demnach hier  zwei in Parallelstellung zusammenwirkende  Steuer vorhanden, die während der Vorwärts  fahrt des Bootes bei richtiger Regelung wie  als einziges Steuerruder wirken, indem sie  sich miteinander bewegen.  



       S    ist der Sternteil. P der Propeller (los,  Bootes, d,     dl    sind die     _    Ablenken, von     denen     ersterer am Ende der lotrechten Welle e und  der andere am Ende der Welle f festsitzt.  Diese Wellen treten durch den Sternteil 8  nach oben und sind dort in geeigneten La  gern geführt.     All    ihren     obern    Enden tragen  sie Arme g,     bezw.    g', an welche ein hand  gesteuertes     (-)'retriebe        angeschlossen    ist.

   Jeder  Ablenken besteht aus einem     annähernd    halb  zylindrischen Schild, dessen am Vorderrande  befindliche Ecken 1 abgerundet, während die       hintern    Ränder 2 abgeschrägt sind. Die bei  den Ablenken sind mit ihren hohlen Seiten  gegeneinander gekehrt, der Propeller liegt da  zwischen. Der Unterteil jedes     Ablenkers    ist  in einer Fussplatte 3 abgestützt, die     voll    einem  am Kiel des Bootes befestigten Arme 4 ge  tragen wird. In     Fig.    1 sind die Ablenken  parallel zum Kiel     angenommen.    In dieser  ihrer Stellung kann das Boot in gerader Rich  tung und mit voller Geschwindigkeit vor  wärts getrieben werden.

   Werden die Ablen  ken<I>d, d'</I> miteinander gedreht, so dass sie sich         parallel    bleiben, sei es nach rechts oder nach  links, so     wirken    sie in der nämlichen Weise,  wie ein gewöhnliches Steuerruder und das  Boot lässt sich durch sie bei     praktisch        gleich-          bleibender        Geschwindigkeit    -leicht steuern.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen die Ablenken     d,    d'  nach rechts gedreht, wie sie benutzt werden,  um in einer bestimmten Richtung bei prak  tisch     unverminderter        (Ieschwindigkeitvorwärts     zu steuern. Die     Fig.    4     und    5 veranschau  lichen die Ablenken hinten     zusammenstossend,     wobei ihre     hintern    Ränder eine     Gehrungs-          fuge    bilden. Bei dieser Stellung der Ablen  ken wird das Boot     sternwärts    getrieben, auch  wenn sieh der Propeller in der Richtung für  Vorwärtstrieb dreht.

   Die grösste Geschwin  digkeit     sternwärts    wird erhalten, wenn sieh,  wie in     Fig.    4 und 5 dargestellt, die beiden       Anlenker    berühren. Berühren sich die Rän  der 2 nicht, so verringert sich die Geschwin  digkeit     sternwärts    je nach der Weite der  dort befindlichen     Offnung,    und es kann ge  gebenenfalls noch eine verzögerte Bewegung  vorwärts     erhalten        werden.    Solange sich die  Ränder 2 in gleichem     Abstande    von der Kiel  linie befinden, fährt das Boot in gerader Rich  tung.

   Liegt die zwischen den Rändern 2 be  findliche     Offnung,    wenn die Längsflächen der       Ablenken    konvergieren, nicht     symmetrisch    zur  Kiellinie, sondern mehr auf der einen oder  andern Seite, oder     treffen    sich die Ränder 2  auf der     einen    oder andern Seite genannter  Linie, so wird das Boot nach der einen     oder          andern    Seite     sternwärts,    oder mit     verinili-          derter    Geschwindigkeit vorwärts getrieben.  



  In     Fig.    8 ist angedeutet; wie das Boot  während des     Rückwärtsfahrens    gesteuert wer  den kann; indem man nämlich die Ablenken       d,        d'    so dreht, dass ihre Ränder 2 sich auf  der einen oder andern Seite des Kiels o ganz  oder beinahe berühren. In diesem Falle ist  der Vorwärtstrieb der gegen die Ablenken  getriebenen,     rückwärtsgeleiteten_Wasserrnasse     nicht parallel zum Kiele gerichtet.  



  Die in     Fig.    9-15     dargestellten    Ablenken  sind in einiger Beziehung ähnlich wie die  jenigen nach     Fig.    1-8, zeigen     aber    leichte  Abweichungen in der Längsansicht und im           (Trundril.;.        auch        schwingen    sie     tim    die     ii:

  ini-          liche    lotrechte     Axe.    Der     Ablenke].        d    ist auf  der Hohlwelle e und der     Ablenker        d'    auf der  von letzterer umgebenen Welle     /@    befestigt.

    Die Wellen e und     f'    sind im Sternteil des  Bootes in Lagern gestützt und an ihrem  obern Ende je mit einem     Hebelarmey,        bezw.        y'     versehen, vermittelst dessen die Vorrichtung       ähnlich    betätigt werden kann, wie die     finit     Bezug auf     Fig.    1 bis 8 beschriebene. Auch  ein     Fusslager    für die     Abstützung    der Ablen  ken an ihrem Unterteil ist vorgesehen.

   Die  beiden     Ablenken        sindneinander    genau gleich,       ausgenommen,        dafä    der Fuss     G    der Welle e  an der Aussenseite des     Ablenkers        d,        der        Fuss    h'  der Welle f dagegen auf der Innenseite des       Ablenkers    d' befestigt ist.  



       Fig.    11 zeigt im     Oärundrisse    die beiden Ab  lenken in Parallelstellung und in der Lage,  wo das Boot in gerader Richtung vorwärts  fahren soll.  



  In     Fig,    12 und 13 sind die     Ablenken    als  hinten     schliessend    dargestellt, wie dies für       Rückwärtsfahrt    dienlich ist.  



  Die     Fig.    14 und     1h    zeigen die     Ablenken     in der Stellung     zueinander,    in der sie als  Steuer für die Vorwärtsfahrt benutzt werden.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    16  und 17 sind die Ablenken     d    und     d'    in Fuss  lagern     7-        (Fig.    17) drehbar abgestützt und  wirken in diesem     halle    als Steuerruder. Ihre       Ränder    2     schlieläen    sich gegen den Kiel,       wenn    das Boot rückwärts fahren soll.

   Uni  dabei     das    Steuern des letzteren zu ermög  lichen, lässt     man    den einen Ablenken sieh  mit     seinem    Hinterrande nicht ganz bis an  die Kiellinie     legen.    Auf diese Weise     wird     das Boot     nicht    das Bestreben zeigen, in ge  rader Richtung zu .     fahl    en, da es     beeinflu        sst     wird durch den ungleichen     Druck    des Was  sers auf die beiden Ablenken.  



       Fig.    18     veranschaulicht    in schematischem       Grundriss    eine einfache     Einrichtung    zum Be  tätigen der Ablenken     mittelst        Handhebeln.     Diese     Einrichtung    bedingte den     Gebrauch     beider Hände;

   in     Wirklichkeit    wird aber eine  bequemere     Regelungsmethode        angewendet.    Die  Welle e ist mit einem Hebel     y        und    die Welle f    mit     eiiieni        ähnlichen,        festsitzenden        Hebel        y'          verseben.    Im Bereiche des     Steuermannes    he  finden sielt zwei     Handhebel        y=    und     g';

          aitf     jeder Seite     einer.    Diese sind mit     den.    Hebel  armen r/ und     y'        durch        Schubstangen        f/'.        g"          verbunden.        1llittelst    dieser     Einrichtung    lassen       sich    die     Stellungen        der    beiden     Ablenker        nach     Belieben regeln,

       indem        inan    entweder die  beiden Handhebel     nach    der einen oder     andern     Seite unter Beibehaltung ihrer Parallelstellung  dreht und dadurch das Boot vorwärts steuert,  oder die beiden Handhebel voneinander weg  dreht und     dadurch    den Propeller nach hinten  verdeckt.

   Werden die Hebel so weit als mög  lich     atiswiirts        gedreht,    so fährt das Boot       direkt        sternwärts:    dreht man sie dagegen um  ungleich viel seitwärts auseinander, so     neli-          inen    die Ablenken eine der in     Fig.    8 dar  gestellten ähnliche Lage ein     und    das Boot  bewegt sich     sternwärts    nach der einen oder  andern Seite.  



  Die in der     Zeichnung        dargestellten    Spur  lager     können    auch weggelassen werden, wenn  sich dies als     praktisch    erweist.  



  Bei allen dargestellten     Ausführungsformen     wirken die     Ablenken    als     Steuerruder.    Es liegt  jedoch auf der Hand, dass das gewöhnliche       Steuerruder    beibehalten und zum Steuern  benutzt werden kann, während das Boot vor  wärts oder     rückwärts    getrieben wird.

   Im     Fallt:     der     Beibehaltung    des     gewöhnlichen        Steuer-          ruders    lässt sich     die        Vorrichtung    zum Betäti  gen der     Ablenken    einfacher gestalten, als  wenn diese auch     noeli    als Steuerruder dienen       müssten.    In letzterem Falle     muss    eine kom  binierte     Einrichtung        getroffen        werden.    um die  Ablenken sowohl als solche, wie auch als  Steuerruder zu betätigen.  



  An Booten mit zwei oder     mehr    Propellern       li:iinnen    die     Ablenken    so angeordnet werden,  dass jeder Propeller auf jeder Seite     einest     solchen hat, wie in     Fig.    1 und 2; 9 und     LO     angegeben.

   Wo es sich als angängig erweist,  können auch Ablenken in der durch     Fig.    1(i  und 17     veranschaulichten        Anordnung    benutzt  werdest.     Wenn        zum    Beispiel ein Boot vier       Propeller    besitzt, so kann das     sternseitige          Paar        Ablenher    ist der dort dargestellten Aii-    
EMI0004.0001     
  
    ordnung <SEP> Haben, <SEP> wäln-und <SEP> das <SEP> iiu(.;ere <SEP> Paar
<tb>  i <SEP> <B>Al</B> <SEP> Aenkern <SEP> in <SEP> der <SEP> mit <SEP> Bezug <SEP> auf <SEP> Fig. <SEP> <B>1</B>
<tb>  ni <SEP> <B>1 <SEP> 1,</B>
<tb>  und <SEP> 2;

   <SEP> 9 <SEP> und <SEP> 10 <SEP> beschriebenen <SEP> Anordnung <SEP> <B>ver-</B>
<tb>  sehen <SEP> ist.
<tb>  



  Die <SEP> beschriebene <SEP> Vinsteuervorrichtung <SEP> ist
<tb>  nanientlicli <SEP> bei <SEP> kleinen <SEP> Booten <SEP> anwendbar,
<tb>  die <SEP> durch <SEP> @erbrennungskraftmas@llirlen. <SEP> eIek  tri#ehe <SEP> Turbinen <SEP> und <SEP> sonsti,,e <SEP> einweggängige
<tb>  Motoren <SEP> auwetrieben <SEP> werden. <SEP> Sie <SEP> macht <SEP> Um  stenerungsgetriebe <SEP> entbehrlich.

Claims (1)

  1. EMI0004.0002 PATENTAN <SEP> SPRL'CII Vorrichtung für die Bewegungsunikelir und die Geschwindigkeitsänderung von Booten mit Propellerantrieb ohne Umkehreis der Pro pellerbewegung und ohne Änderung der Pro- pellerumlaufgeschwindigkeit, dadurch gekenn- zeichnet, dass Ablenker paarweise so ange- ordnet sind,
    dass wenigstens ein Propeller zwischen ihnen liegt und sie für den durch letzteren erzeugten @@"a#serstrom einen Kanal bilden. dessen hinteres Ende ganz oder teil weise geöffnet und geschlossen werden kann, so dass das vom Propeller nach hinten<U>ge-</U> triebene Wasser:
    1. entweder ungehindert und geradenwegs durch diesen Kanal strömt, oder 2. teilweise gegen den Ablenker an- scliliigt und die Vorwärtsbewegung des Boo- EMI0004.0035 tes <SEP> ,vorliiiigs.iiiit, <SEP> oder <SEP> 3. <SEP> sich <SEP> zwischen <SEP> den <tb> Ablenkeru <SEP> vollst:indig <SEP> fiirigt, <SEP> wodurch <SEP> das <tb> Boot <SEP> sternwärts <SEP> getrieben <SEP> wird.
    EMI0004.0036 UNTERANSPRtrCIIE EMI0004.0037 1. <SEP> Vorrichtung <SEP> 11a011 <SEP> Patentanspruch, <SEP> hei <SEP> wel cher <SEP> die <SEP> A1)leiiliei- <SEP> auch <SEP> als <SEP> Steuerruder <tb> dienen. <SEP> rIadurcli <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dal <SEP> die <tb> Ablenker <SEP> drehbar <SEP> und <SEP> mit <SEP> abgeschrägtem <tb> liinterein <SEP> Rande <SEP> auszebildet <SEP> sind <SEP> und <SEP> so <tb> bewegt <SEP> -erden <SEP> können. <SEP> da(:
    , <SEP> zwischen <SEP> den <tb> abgeschrägten <SEP> Rändern <SEP> der <SEP> Wasseistroni <tb> sowohl <SEP> bezüglich <SEP> Menge <SEP> als <SEP> Richtung <SEP> ver ändert <SEP> werden <SEP> kann. <tb> 2. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un teranspruch <SEP> 1, <SEP> wie <SEP> mit <SEP> Bezug <SEP> auf <SEP> Fig. <SEP> 1-7 <tb> beschrieben. <tb> 3. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> ITil teranspruch <SEP> 1, <SEP> wie <SEP> mit <SEP> Bezug <SEP> auf <SEP> Fig. <SEP> <B>9-15</B> <tb> beschrieben. <tb> 4. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un teranspruch <SEP> 1, <SEP> wie <SEP> mitBezug <SEP> anf <SEP> Fig. <SEP> 16-18 <tb> beschrieben.
CH83623A 1918-06-27 1918-06-27 Vorrichtung für die Umsteuerung von Booten mit Propellerantrieb ohne Umkehr der Propellerbewegung CH83623A (de)

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