CH717100A2 - Drehverschlusseinrichtung zum Verschliessen einer Behältermündung. - Google Patents
Drehverschlusseinrichtung zum Verschliessen einer Behältermündung. Download PDFInfo
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Abstract
Bei einer Drehverschlusseinrichtung zum Verschliessen einer Behältermündung, umfassend einen die Behältermündung ausbildenden Behälterhals (2), eine die Behältermündung verschliessende Drehverschlusskappe (3), ein um den Behälterhals (2) angeordnetes Garantieband, und ein Verbindungsband, welches mit einem ersten Ende an der Drehverschlusskappe (3) und mit einem zweiten Ende am Garantieband befestigt ist; ist es vorgesehen, dass der Behälterhals (2) und die Drehverschlusskappe (3) zusammen ein mehrgängiges Gewinde mit mehreren Gewindegängen (6) und mehreren jeweils an den Gewindegängen (6) geführte Führungsnocken (7) ausbilden, so dass die Drehverschlusskappe (3) mit einer Drehung von einer geschlossenen Stellung in eine vollständig offene Stellung bringbar ist; wobei die mehreren Gewindegänge (6) jeweils einen ersten Gewindeabschnitt (61) mit einer ersten Steigung und einen zweiten Gewindeabschnitt (62) mit einer zweiten Steigung aufweisen, und wobei die zweite Steigung höher als die erste Steigung ist; wobei der Führungsnocken (7) in der geschlossenen Stellung der Drehverschlusskappe (3) im ersten Gewindeabschnitt (61) ohne Spiel eingreift.
Description
Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft einen spritzgegossenen Sicherheitsdrehverschlusseinrichtung aus Kunststoff zum Verschliessen einer Behältermündung, umfassend eine die Behältermündung ausbildenden Behälterhals und eine die Behältermündung dicht verschliessende Drehverschlusskappe.
Technischer Hintergrund
[0002] Die meisten Drehverschlüsse für Flaschen werden heute im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt. Diese weisen ein sogenanntes Garantieband auf, damit der Benutzer auf einfache Weise feststellen kann, ob der Drehverschluss bereits einmal geöffnet wurde. Das Garantieband ist dazu drehbar am Flaschenhals befestigt und über Sollbruchstege mit dem Deckel des Drehverschlusses verbunden. Ein Aufdrehen des Deckels für zwingend dazu, dass die Sollbruchstege brechen, was nachträglich einfach feststellbar ist.
[0003] Die Europäische Union hat nun neue rechtliche Grundlagen für einen nachhaltigen Umgang mit Kunststoffen geschaffen und kürzlich eine Richtlinie dazu verabschiedet. Die Richtlinie („Richtlinie (EU) 2019/904des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5. Juni 2019über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt“) umfasst unter anderem ein Vermarktungsverbot für bestimmte Einweg-Kunststoffprodukte und gewisse Anforderungen an das Produktdesign von Kunststoffprodukten. So müssen gemäss der neuen Richtlinie Verschlüsse von Einwegflaschen aus Kunststoff fest mit der Flasche verbunden sein, damit sie nicht einzeln in der Umwelt landen.
[0004] Drehverschlüsse, welche über ein sogenanntes Fangband zwischen Deckel und Garantieband mehr oder weniger fest mit dem Flaschenhals verbunden sind, sind bekannt.
[0005] EP0810952, EP3336003, EP3277598und W02019100015beschreiben jeweils einen Drehverschluss umfassend eine Kappe und ein Garantieband, die über ein Fangband miteinander verbunden sind. Dazu ist ein Ende des Fangbands fest mit dem unteren Rand einer Kappenwand der Kappe verbunden und das andere Ende ist fest mit dem Garantieband verbunden. Vor dem Öffnen des Drehverschlusses verläuft das Fangband zwischen Kappenwand und Garantieband und erstreckt sich über einen Teil des Kappenumfangs. Eine obere Seitenfläche des Fangbands ist durch Sollbruchstege mit einem unteren Rand der Kappenwand verbunden und eine untere Seitenfläche des Fangbands ist durch Sollbruchstege mit dem Garantieband verbunden. Ausserhalb des Fangband-Bereichs ist das Garantieband mit dem unteren Rand der Kappenwand verbunden.
[0006] Aufgrund der neuen Richtlinie muss auch sichergestellt sein, dass die Garantiebänder sich nicht vom Flaschenhals lösen können. Dazu sind diese entweder sehr eng um den Flaschenhals gelegt oder sie weisen von Garantieband radial nach innen abstehende Umfaltungen oder Laschen auf, die hinter eine umlaufende Wulst am Flaschenhals eingreifen, so dass ein einmal aufgesetztes Garantieband kaum mehr entfernt werden kann.
[0007] Dies führt jedoch dazu, dass ein Garantieband sich nur schlecht bis gar nicht um den Flaschenhals drehen kann. Wird nun der Deckel über ein Fangband mit dem Garantieband verbunden, kann dies dazu führen, dass der Drehverschluss nur schwer zu öffnen ist und wenn einmal offen, kaum mehr zu schliessen ist.
Darstellung der Erfindung
[0008] Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehverschluss für einen Behälter anzugeben, welcher die neuen EU-Richtlinien erfüllt und die obigen Probleme vermeidet. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem leicht zu öffnenden Drehverschluss resp. nach einer Drehverschlusseinrichtung zum Verschliessen einer Behältermündung, bei welcher die Drehverschlusskappe leicht von dem Behälterhals abzudrehen ist und auch im vollständig offenen Zustand fest mit dem Behälter verbunden bleibt.
[0009] Diese Aufgabe wird durch eine Drehverschlusseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1gelöst.
[0010] Die Drehverschlusseinrichtung zum Verschliessen einer Behältermündung umfasst einen die Behältermündung ausbildenden Behälterhals, eine die Behältermündung verschliessende Drehverschlusskappe, ein um den Behälterhals angeordnetes Garantieband, und ein Verbindungsband, welches mit einem ersten Ende an der Drehverschlusskappe und mit einem zweiten Ende am Garantieband befestigt ist. Der Behälterhals und die Drehverschlusskappe zusammen bilden ein mehrgängiges Gewinde mit mehreren Gewindegängen und mehreren jeweils an den Gewindegängen geführten Führungsnocken aus, so dass die Drehverschlusskappe mit einer Drehung von einer geschlossenen Stellung in eine vollständig offene Stellung bringbar ist. Die mehreren Gewindegänge weisen jeweils einen ersten Gewindeabschnitt mit einer ersten Steigung und einen zweiten Gewindeabschnitt mit einer zweiten Steigung auf, wobei die zweite Steigung höher als die erste Steigung ist. Der Führungsnocken greift in der geschlossenen Stellung der Drehverschlusskappe ohne Spiel im ersten Gewindeabschnitt ein, so dass die Drehverschlusskappe fest und dicht auf dem Behälterhals aufsitzt.
[0011] Beim Öffnen der Drehverschlusskappe wird der Führungsnocken von dem ersten Gewindeabschnitt in den zweiten Gewindeabschnitt bewegt. Dabei wir die axiale Bewegung der Drehverschlusskappe relativ zur rotativen Bewegung erhöht, weil die Steigung des zweiten Gewindeganges relative zum ersten Gewindegang zunimmt. Nach Durchlaufen des zweiten Gewindeabschnittes wird der Führungsnocken freigegeben und die Drehverschlusskappe kann durch Auslenkung um das Verbindungsband in die vollständig offene Stellung gebracht werden.
[0012] Die erste Steigung kann 4bis 8Grad, vorzugsweise etwa 6Grad, in Bezug auf eine Ebene senkrecht zur Rotationsachse der Drehverschlusskappe betragen. Die zweite Steigung kann 20bis 30Grad, vorzugsweise etwa 25Grad betragen.
[0013] Durch die mehreren Gewindegänge und den relativ steilen zweiten Gewindegangabschnitt kann die Drehverschlusskappe bereits mit einer geringen Drehung resp. einem Bruchteil einer vollständigen Drehung geöffnet werden. Das Garantieband muss trotz Verbindungsband - wenn überhaupt - lediglich eine sehr kurzen Weg mit der Drehverschlusskappe mitdrehen. Die restliche Bewegung wird über das Verbindungsband aufgenommen.
[0014] Die Drehverschlusskappe kann mit den mehreren Gewindegängen oder den mehreren Führungsnocken ausgebildet sein. Entsprechend weist dann der Behälterhals die mehreren Führungsnocken resp. die mehreren Gewindegänge auf.
[0015] In einigen Ausführungsformen können die mehreren Gewindegänge jeweils einen dritten Gewindeabschnitt mit einer dritte Steigung aufweisen, wobei die dritte Steigung vorzugsweise etwa gleich wie die erste Steigung des ersten Gewindegangs sein kann. Dabei können die mehreren Führungsnocken jeweils in einer teilweise offenen Stellung der Drehverschlusskappe am zweiten Gewindeabschnitt oder am dritten Gewindeabschnitt der mehreren Gewindegänge eingreifen. Dieser dritte Gewindeabschnitt ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Behälter unter Druck steht (z.B. bei kohlesäurehaltigen Getränken) und die Drehverschlusskappe aufgrund des Druckes sehr schnell und mit hoher Kraft von dem zweiten steileren Gewindeabschnitt freigegeben werden würde. Der dritte, wiederum flachere Gewindeabschnitt verhindert ein zu schnelles „abschiessen“ der Drehverschlusskappe, bis der Behälter entgast ist. Anschliessen kann durch eine weitere Drehung die Drehverschlusskappe vom dritten Gewindegang freigegeben werden.
[0016] In einigen Ausführungsformen können die mehreren Gewindegänge in Aufdrehrichtung jeweils am Ende des zweiten Gewindeabschnitts oder am Ende des dritten Gewindeabschnitts einen Anschlag aufweisen und die mehreren Führungsnocken können in der teilweise offenen Stellung der Drehverschlusskappe am Anschlag anliegen. Auf diese Weise wird ein „Abschiessen“ der Drehverschlusskappe bei kohlesäurehaltigen Getränken weiter erschwert. Dabei kann zwischen den mehreren Gewindegängen für die mehreren Führungsnocken in der teilweise offenen Stellung genügend Spiel vorhanden sein, so dass diese beim Weiterdrehen in Aufdrehrichtung über den jeweiligen Anschlag hebbar und die Drehverschlusskappe in die vollständig offene Stellung bringbar sind.
[0017] In einigen Ausführungsformen kann die Drehverschlusskappe eine Kappenwand aufweist, wobei die mehreren Gewindegänge an einer Innenseite der Kappenwand und die mehreren Führungsnocken an einer Aussenseite des Behälterhalses angeordnet sind, oder die mehreren Gewindegänge an einer Aussenseite des Behälterhalses und die mehreren Führungsnocken an einer Innenseite der Kappenwand angeordnet sind.
[0018] In einigen Ausführungsformen kann das Verbindungsband durch einen Einschnitt in der Kappenwand und/oder durch einen Einschnitt in dem Garantieband ausgebildet sein.
[0019] In einigen Ausführungsformen kann das das Verbindungsband als Gelenkband mit einem ersten Bandabschnitt, einem zweiten Bandabschnitt und einer zwischen dem ersten Bandabschnitt und dem zweiten Bandabschnitt angeordneten Gelenkstelle ausgebildet sein. Auf diese Weise kann das Verbindungsband den Weg der Drehverschlusskappe beim Aufdrehen besser aufnehmen, ohne dass das Garantieband sich mitdrehen muss. Der erste Bandabschnitt kann durch einen Einschnitt in der Kappenwand und der zweite Bandabschnitt kann durch einen Einschnitt in dem Garantieband ausgebildet sein.
[0020] In einigen Ausführungsformen kann das ersten Ende des Verbindungsbands in Drehrichtung zum Öffnen der Drehverschlusskappe vor dem zweiten Ende des Verbindungsbands angeordnet sein.
[0021] In einigen Ausführungsformen kann die Länge des Verbindungsbands 20% bis 40% des Umfangs der Kappenwand betragen. In der Regel entspricht die Länge des Verbindungsband in etwa dem relativen Weg, welcher das erste Ende des Verbindungsbands bei Drehen von einer geschlossen Stellung in eine vollständig offene Stellung zurücklegt.
[0022] In einigen Ausführungsformen kann das Garantieband über Sollbruchstege mit einem unteren Rand der Kappenwand verbunden sein. Der Bereich der Einschnitt kann dabei frei von Sollbruchstegen sein.
[0023] In einigen Ausführungsformen kann die Drehverschlusskappe mit einer Drehung von weniger als 120Grad, vorzugsweise weniger als 90Grad, von der geschlossenen Stellung in die vollständig offene Stellung bringbar sein.
[0024] In einigen Ausführungsformen kann das Garantieband mindestens ein radial nach innen ragendes Rückhalteelement aufweist, welches einen am Behälterhals angeformten Rückhaltering hintergreift,
Kurze Erläuterung zu den Figuren
[0025] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der(n) Zeichnung(en) näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung von Gewindegängen und Führungsnocken für eine Drehverschlusseinrichtung in verschiedenen Stellungen (a) bis (c); Fig. 2 eine schematische Darstellung von Gewindegängen und Führungsnocken für eine Drehverschlusseinrichtung in verschiedenen Stellungen (a) bis (d); Fig. 3 einen Flaschenhals mit mehreren Führungsnocken; und Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Drehverschlusskappe mit Garantieband und verschiedenen Varianten (a) bis (d) eines Verbindungsbands.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0026] Eine Drehverschlusseinrichtung zum Verschliessen einer Behältermündung 1umfasst einen die Behältermündung ausbildenden Behälterhals 2, eine die Behältermündung 1verschliessende Drehverschlusskappe 3und ein um den Behälterhals 2angeordnetes Garantieband 4, welches eine Rückhaltering 21des Behälterhalses 2hintergreift. Behältermündung 1und Behälterhals 2sind in Fig. 3dargestellt. In den Fig. 1und 2sind jeweils schematisch der Behälterhals 2(strichliniert) und die Drehverschlusskappe 3dargestellt. In Fig. 4sind verschiedene Drehverschlusskappen 3mit befestigtem Garantieband 4gezeigt.
[0027] Fig. 1und Fig. 2zeigen jeweils eine schematische Darstellung einer Drehverschlusseinrichtung mit mehreren Gewindegängen 6und mehreren Führungsnocken 7. Dabei sind die mehreren Gewindegänge und Führungsnocken „ausgerollt“ in einer Ebene dargestellt. Unter (a) bis (c) resp. (d) sind verschiede Stellungen (geschlossen, teilweise offen, offen) der Drehverschlusseinrichtung dargestellt.
[0028] In der gezeigten Ausführung sind vier Gewindegänge 6an einer Innenseite einer Kappenwand 31der Drehverschlusskappe 3und vier Führungsnocken 7an einer Aussenseite des Behälterhalses 2angeordnet (Fig. 3). Eine umgekehrte Anordnung ist auch möglich.
[0029] Der Gewindegang 6weist jeweils einen ersten Gewindegangabschnitt 61mit einer ersten Steigung und einen zweiten Gewindegangabschnitt 62mit einer zweiten Steigung auf. Dabei ist die erste Steigung mit einem bevorzugten Winkel von 4bis 8Grad zu einer Ebene senkrecht zur Drehachse der Drehverschlusskappe wesentliche geringer als die zweite Steigung mit bevorzugten 20bis 30Grad.
[0030] In der geschlossenen Stellung (Fig. 1(a) resp. Fig. 2(a)) greift jeweils ein Führungsnocken 7in den ersten Gewindegangabschnitt 61des jeweiligen Gewindeganges 6ein, so dass die Drehverschlusskappe die Behälteröffnung dichtend abschliesst. Durch die geringe Steigung des ersten Gewindegangabschnitts 61wird ein ungewolltes Aufdrehen verhindert.
[0031] Wird nun die Drehverschlusskappe in Öffnungsrichtung gedreht, so wird der Führungsnocken 7in den Bereich des zweiten Gewindegangabschnitts 62verschoben. Die Drehverschlusseinrichtung beginnt sich langsam zu öffnen. Sobald der Führungsnocken in den zweiten Gewindeabschnitt 62mit der höheren Steigung bewegt wird (Fig. 1(b) resp. Fig. 2(b)), nimmt relative translatorische Bewegung der Drehverschlusskappe 3entlang der Drehachse zu und die Drehverschlusskappe 3kann mit einer Rotation von weniger als 120Grad, vorzugsweise weniger als 90Grad in die vollständig offene Stellung gebracht werden (Fig. 1(c) resp. Fig. 2(c)).
[0032] Bei Behältern, welche unter Druck stehen (z.B. für kohlesäurehaltige Getränke), kann der Gewindegang 6einen dritte Gewindeabschnitt 63mit einer dritten Steigung aufweisen (Fig. 2(d)). Die dritte Steigung ist wiederum flacher als die zweite Steigung und kann gleich wie die erste Steigung sein. Auf diese Weise wird die Gefahr eines zu schnellen Aufdrehens resp. eines „Abfliegens“ der Drehverschlusskappe 3reduziert. Während der Führungsnocken durch den zweiten Gewindeabschnitt 62in den dritten Gewindeabschnitt 63geführt wird, kann der Behälter entgasen. Um die Gefahr eines „Abfliegens“ weiter einzudämmen, kann der Gewindegang 6am Ende des dritten Gewindeabschnitts 63einen Anschlag 64für den Führungsnocken 7aufweisen. Sobald der Druck abgelassen ist, kann der Führungsnocken 7über den Anschlag 64angehoben werden und die Drehverschlusskappe 3bewegt sich in die vollständig offene Stellung. Der Anschlag 64ist in Fig. 2(a) bis (d) lediglich an einem Gewindegang 6dargestellt.
[0033] Das mehrgängige Gewinde mit den beschriebenen Gewindegängen 6und Führungsnocken 7erlaubt ein vollständiges Öffnen der Drehverschlusseinrichtung bereits mit einem Bruchteil einer vollständigen Drehung der Drehverschlusskappe 3. Es sind Drehwinkel von weniger als 120Grad oder sogar weniger als 90Grad möglich. Das über ein Verbindungsband 5befestigte Garantieband 4muss - wenn überhaupt - lediglich einen geringem Weg mit dem Drehverschlusskappe 3mitdrehen. Die Bewegung der Drehverschlusskappe 3kann dabei grösstenteils oder vollständig über das Verbindungsband 5aufgenommen werden. Die Gefahr eines Verklemmens des Garantiebands 4wird dadurch stark reduziert.
[0034] Fig. 4zeigt nun eine schematische Darstellung einer Drehverschlusskappe 3mit Garantieband 4und verschiedenen Varianten (a) bis (d) eines Verbindungsbands 5. Das Verbindungsband 5ist jeweils mit einem ersten Ende 51an der Kappenwand 31der Drehverschlusskappe 3und mit einem zweiten Ende 52am Garantieband 4befestigt. Das Garantieband 4kann in Umfang der Kappenwand 31und/oder im Umfang des Garantiebands 4ausgebildet sein. Dazu sind Einschnitte 53in der Kappenwand 31und/oder Einschnitte 54im Garantieband 4ausgebildet.
[0035] In Fig. 4(a) ist das Verbindungsband 5im Umfang der Kappenwand 31durch einen Einschnitt 53in der Kappenwand 31ausgebildet. Das zweite Ende 52des Verbindungsbands 5ist am oberen Rand des Garantiebands 4befestigt. Das erste Ende 51des Verbindungsbands 5liegt in Aufdrehrichtung vor dem zweiten Ende 52des Verbindungsbands 5, so dass beim Aufdrehen das Verbindungsband 5nach aussen wölbbar ist. Um dies zu ermöglichen kann das Verbindungsband 5flexibel oder gelenkig ausgestaltet sein. Durch eine Hervorwölben des Verbindungsbands 5kann die Bewegung der Drehverschlusskappe 3vom Verbindungsband 5aufgenommen werden und das Garantieband muss nicht oder nur sehr wenig mitdrehen.
[0036] In Fig. 4(b) ist im Unterschied zu Fig. 4(a) das Verbindungsband 5im Umfang des Garantiebands 4durch einen Einschnitt 54im Garantieband 4ausgebildet. Das erste Ende 51, welches in Drehrichtung wiederum vor dem zweiten Ende 52liegt, ist am unteren Rand der Kappenwand 31befestigt.
[0037] In Fig. 4(c) ist das Verbindungsband 5als Gelenkband mit einem ersten Bandabschnitt 55, einem zweiten Bandabschnitt 56und einer zwischen dem ersten Bandabschnitt 55und dem zweiten Bandabschnitt 56angeordneten Gelenkstelle 57ausgebildet. Der erste Bandabschnitt liegt im Umfang der Kappenwand 31, ist durch den Einschnitt 53in der Kappenwand 31ausgebildet und mit dem ersten Ende 51des Verbindungsbands 5an der Kappenwand befestigt. Der zweite Bandabschnitt 56liegt im Umfang des Garantiebands 4, ist durch den Einschnitt 54im Garantieband ausgebildet und mit dem zweiten Ende 52des Verbindungsbands 5am Garantieband 4befestigt. Das erste Ende 51des Verbindungsbands 5liegt in Aufdrehrichtung vor dem zweiten Ende 52des Verbindungsbands 5, so dass beim Aufdrehen das Verbindungsband 5nach aussen wölbbar ist. Die Gelenkstelle 57, welche etwa mittig zu den beiden Enden 51, 52angeordnet ist, erleichtert eine solche Aufwölbung.
[0038] In Fig. 4(d) ist im Unterschied zu Fig. 4(a) das Verbindungsband 5u-förmig ausgebildet. Die Befestigungspunkte des ersten und zweiten Endes 51, 52liegen in der gezeigten Variante in Aufdrehrichtung gesehen übereinander und hinter dem ersten und zweiten Bandabschnitt 55, 56.
[0039] Bei allen Varianten sind zwischen dem unteren Rand der Kappenwand 31und dem oberen Rand des Garantiebands 4Sollbruchstege 9ausgebildet. Im Bereich des Einschnitts 53in der Kappenwand 31und im Bereich des Einschnitts 54im Garantieband 4sind keine solchen Sollbruchstege 9vorhanden, um ein Auswölben des Verbindungsbands 5zu erleichtern.
Bezeichnungsliste
[0040] 1 Behältermündung 2 Behälterhals 21 Rückhaltering 3 Drehverschlusskappe 31 Kappenwand 32 unterer Rand 4 Garantieband 5 Verbindungsband 51 erstes Ende des Verbindungsbands 52 zweites Ende des Verbindungsbands 53 Einschnitt in Kappenwand 54 Einschnitt in Garantieband 55 erster Bandabschnitt 56 zweiter Bandabschnitt 57 Gelenkstelle 6 Gewindegang 61 erster Gewindegangabschnitt 62 zweiter Gewindegangabschnitt 63 dritter Gewindegangabschnitt 64 Anschlag 7 Führungsnocken 9 Sollbruchstege
Claims (15)
1. Drehverschlusseinrichtung zum Verschliessen einer Behältermündung (1), umfassend einen die Behältermündung (1) ausbildenden Behälterhals (2), eine die Behältermündung (1) verschliessende Drehverschlusskappe (3), ein um den Behälterhals (2) angeordnetes Garantieband (4), und ein Verbindungsband (5), welches mit einem ersten Ende (51) an der Drehverschlusskappe (3) und mit einem zweiten Ende (52) am Garantieband (4) befestigt ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälterhals (2) und die Drehverschlusskappe (3) zusammen ein mehrgängiges Gewinde mit mehreren Gewindegängen (6) und mehreren jeweils an den Gewindegängen (6) geführte Führungsnocken (7) ausbilden, so dass die Drehverschlusskappe (3) mit einer Drehung von einer geschlossenen Stellung in eine vollständig offene Stellung bringbar ist;
wobei die mehreren Gewindegänge (6) jeweils einen ersten Gewindeabschnitt (61) mit einer ersten Steigung und einen zweiten Gewindeabschnitt (62) mit einer zweiten Steigung aufweisen, und wobei die zweite Steigung höher als die erste Steigung ist;
wobei der Führungsnocken (7) in der geschlossenen Stellung der Drehverschlusskappe (3) im ersten Gewindeabschnitt (61) ohne Spiel eingreift.
2. Drehverschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Gewindegänge (6) jeweils einen dritten Gewindeabschnitt (63) mit einer dritte Steigung aufweisen, wobei die dritte Steigung vorzugsweise etwa gleich wie die erste Steigung des ersten Gewindegangabschnitts (61) ist.
3. Drehverschlusseinrichtung nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Führungsnocken (7) in einer teilweise offenen Stellung der Drehverschlusskappe jeweils am zweiten Gewindeabschnitt (62) oder am dritten Gewindeabschnitt (63) eingreifen.
4. Drehverschlusseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Gewindegänge (6) in Aufdrehrichtung jeweils am Ende des zweiten Gewindeabschnitts (62) oder am Ende des dritten Gewindeabschnitts (63) einen Anschlag (64) aufweisen und die mehreren Führungsnocken (7) in der teilweise offenen Stellung der Drehverschlusskappe (3) jeweils am Anschlag (64) anliegen.
5. Drehverschlusseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mehreren Gewindegängen (6) für die mehreren Führungsnocken (7) in der teilweise offenen Stellung genügend Spiel vorhanden ist, so dass die mehreren Führungsnocken (7) beim Weiterdrehen in Aufdrehrichtung über den Anschlag (64) hebbar und in die vollständig offene Stellung bringbar sind.
6. Drehverschlusseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverschlusskappe (3) eine Kappenwand (31) aufweist, wobei die mehreren Gewindegänge (6) an einer Innenseite der Kappenwand (31) und die mehreren Führungsnocken (7) an einer Aussenseite des Behälterhalses (2) angeordnet sind, oder die mehreren Gewindegänge (6) an einer Aussenseite des Behälterhalses (2) und die mehreren Führungsnocken (7) an einer Innenseite der Kappenwand (31) angeordnet sind.
7. Drehverschlusseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsband (5) durch einen Einschnitt (53) in der Kappenwand (31) und/oder durch einen Einschnitt (54) in dem Garantieband (4) ausgebildet ist.
8. Drehverschlusseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsband (5) als Gelenkband mit einem ersten Bandabschnitt (55), einem zweiten Bandabschnitt (56) und einer zwischen dem ersten Bandabschnitt (55) und dem zweiten Bandabschnitt (56) angeordneten Gelenkstelle (57) ausgebildet ist.
9. Drehverschlusseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bandabschnitt (55) durch einen Einschnitt (53) in der Kappenwand (31) und der zweite Bandabschnitt (54) durch einen Einschnitt (54) in dem Garantieband (4) ausgebildet ist.
10. Drehverschlusseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ersten Ende (51) des Verbindungsbands (5) in Drehrichtung zum Öffnen der Drehverschlusskappe (3) vor dem zweiten Ende (52) des Verbindungsbands (5) angeordnet ist.
11. Drehverschlusseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungsbands (5) 20% bis 40% des Umfangs der Kappenwand (31) beträgt.
12. Drehverschlusseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Garantieband (4) über Sollbruchstege (9) mit einem unteren Rand (32) der Kappenwand (31) verbunden ist.
13. Drehverschlusseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einschnitte (53, 54) keine Sollbruchstege vorhanden sind.
14. Drehverschlusseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverschlusskappe (3) mit einer Drehung von weniger als 120Grad, vorzugsweise weniger als 90Grad, von der geschlossenen Stellung in die vollständig offene Stellung bringbar ist.
15. Drehverschlusseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Garantieband (4) mindestens ein radial nach innen ragendes Rückhalteelement aufweist, welches einen am Behälterhals (2) angeformten Rückhaltering (21) hintergreift,
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