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Methode zur Herstellung von Partikeln im Nanometer-/Mikrogrössenbereich.
CH714039A2
Switzerland
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Prokic Livingstone Miodrag
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- Patentansprüche1. Die Erzeugung von Mikro-/Nanopartikeln durch:die Ansammlung zahlreicher kleinerer Teilchen oder Moleküle.
- 2. Der Aufbau eines Partikels nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass: die Wirkung von Turbulenzen und das Aneinanderhaften (Anhäufen) zahlreicher einzelner kleinerer Partikel oder Moleküle, die in einem fluiden Träger vorliegen.
- 3. Aufbau eines Partikels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: in Abhängigkeit von den Besonderheiten der flüssigen Mischung (deren Partikel Biomoleküle, ferromagnetische, Ionen oder andere Partikel sein können) verschiedene physikalische Verfahren eingesetzt werden, um ein zu erzeugen Turbulenz (wie akustisches, mechanisches, optisches, elektromagnetisches oder elektrisches Feld).
- 4. Der Aufbau eines Partikels nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass: für die Partikel mit Mikro-/Nanogrösse, speziell für ein Biomolekül in flüssiger Suspension, ein akustisches Verfahren zum Erzeugen der Turbulenz in Form zahlreicher kleiner Wirbel verwendet wird.
- 5. Der Aufbau einer Turbulenz nach Anspruch 2 und 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass: ein Resonanzelement verwendet wird, um zahlreiche kleine Wirbel zu erzeugen. Akustische Energie wird von einer externen Ultraschallstromversorgung oder einem Ultraschallgenerator durch ein Resonanzelement und anschliessend in die Flüssigkeit übertragen.CH 714 039 A2
- 6. Das Resonanzelement nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass: die Form des Resonanzelements eine Stab- oder Stabstruktur ist.
- 7. Speziell entworfenes Stab- oder Stabelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die Struktur die erforderlichen flüssigen Wirbel über eine Kombination aus niederfrequenten Schwingungen, Ultraschallfrequenzschwingungen einschliesslich erzwungener und frequenzdurchlaufender Schwingung erzeugen und ausbreiten kann Regimes mit unterschiedlichen Signalmodulationen.
- 8. Die Gestaltung dieser Resonanzstab- oder Stabstruktur nach Anspruch 6 und 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb dieser Stab- oder Stabstruktur axiale und senkrechte Löcher und Kanäle so angeordnet sind, dass sie alle synchron in Resonanz sind, die unterschiedliche Wellenbewegungen, Wirbel und Scherwellen sowohl in axialer als auch in radialer Richtung erzeugen, wenn sie in eine Flüssigkeit eingetaucht werden.
- 9. Aufbau dieser Resonanzstab- oder Stabstruktur nach Anspruch 6. bis 8. dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzstab im Gegensatz zu herkömmlichen Ultraschallverfahren ein sehr grosses Spektrum von Kavitationsblasen mit variierendem Durchmesser erzeugt.
- 10. Aufbau dieser Resonanzstabstruktur nach Anspruch 6. bis 9. dadurch gekennzeichnet, dass: der Resonanzstab progressive Ultraschallwellen erzeugt (definiert als gerichtete Schubwellen).CH 714 039 A2AbbildungenAbbildung. 1Abbildung. 2 e•d ·ί%·~.. .v^Abbildung 1 = Typische Konfiguration von Resonanzelementen, (bekannt als MMM-Sonorod)Abbildung. 2 = Beispiel fur ein einzigartiges akustisches Feld, das in der Flüssigkeit durch ein Resonanzelement erzeugt wird (auch als MMM-Sonorod bekannt)