CH709603A1 - Deckenelement für eine Heiz- und Kühldecke. - Google Patents

Deckenelement für eine Heiz- und Kühldecke. Download PDF

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CH709603A1
CH709603A1 CH00689/14A CH6892014A CH709603A1 CH 709603 A1 CH709603 A1 CH 709603A1 CH 00689/14 A CH00689/14 A CH 00689/14A CH 6892014 A CH6892014 A CH 6892014A CH 709603 A1 CH709603 A1 CH 709603A1
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CH
Switzerland
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perforated plate
ceiling element
acoustic fleece
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acoustic
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CH00689/14A
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English (en)
Inventor
Helmut Sokolean
Ulrich Reetz Ag
Original Assignee
Barcol Air
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0089Systems using radiation from walls or panels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Abstract

Das Deckenelement weist eine Lochplatte auf, auf deren Oberseite ein einstückiges Akustikvlies (4) lose aufliegt. Im Bereich von Leitungsabschnitten (10), die von Kontaktflächen von Wärmeleitschienen bedeckt sind, ist das Akustikvlies (4) von Aussparungen durchbrochen, welche als runde Löcher (12) von 20 mm Durchmesser ausgebildet sind. Die Kontaktflächen sind jeweils vollständig von einem doppelseitig klebenden Klebeband mit Acrylatkleber bedeckt. Im Bereich der Löcher (12) ist daher jede Wärmeleitschiene direkt mit der Lochplatte verklebt und nur im verbleibenden Bereich des Leitungsabschnitts mit dem Akustikvlies (4). Die direkte Verbindung stellt einen guten Wärmeübergang sicher und ist langzeitstabil. Zur Vermeidung optischer Unterschiede weisen die mit dem Klebeband bedeckten Kontaktflächen die gleiche Farbe auf wie das Akustikvlies (4).

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft ein Deckenelement, wie sie in Heiz- und Kühldecken zur Raumklimatisierung eingesetzt werden.
Stand der Technik
[0002] Gattungsgemässe Deckenelemente, bei denen das Akustikvlies, auf dem die Kontaktflächen der Wärmeleitschienen aufliegen, die Oberseite der Lochplatte vollständig bedeckt und mit ihm verklebt ist, sind seit langem bekannt. Solche Deckenelemente haben den Nachteil, dass der Wärmeübergang zwischen den Wärmeleitschienen und der Lochplatte durch das die Wärme verhältnismässig schlecht leitende Akustikvlies beeinträchtigt ist. Ausserdem lässt die Festigkeit der üblichen Heisskleber-Verbindungen zwischen der Lochplatte und dem Akustikvlies mit der Zeit nach.
[0003] Es ist auch bekannt, zur Vermeidung dieser Nachteile das Akustikvlies so auszubilden, dass es nur Bereiche der Oberseite der Lochplatte bedeckt, die zwischen den Kontaktflächen der Wärmeleitschienen liegen, sodass die besagten Kontaktflächen direkt mit der Oberseite der Lochplatte verbunden sind.
[0004] In diesem Fall liegt das Akustikvlies in mehreren Stücken vor, die jeweils zwischen zwei Wärmeleitschienen oder zwischen einer Wärmeleitschiene und dem Rand der Lochplatte angeordnet sind oder es ist zwar einstückig, weist aber der Form der Kontaktflächen entsprechende grosse, insbesondere meist lange Aussparungen auf. Im ersten Fall müssen mehrere Stücke von Akustikvlies jeweils auf der Lochplatte positioniert und mit ihr verklebt werden, im zweiten Fall ist einiger Aufwand nötig, um das Akustikvlies richtig zu positionieren und zu verhindern, dass es sich vor dem Verkleben verzieht. In beiden Fällen ist die Anbringung des Akustikvlieses erschwert und die Herstellung des Deckenelements verteuert.
Darstellung der Erfindung
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemässes Deckenelement anzugeben, bei welchem die Verbindung zwischen den Wärmeleitschienen und der Lochplatte einen guten Wärmeübergang sicherstellt und auch auf lange Zeit stabil ist, bei dem aber zugleich das Aufbringen des Akustikvlieses auf die Oberseite der Lochplatte keine besonderen Schwierigkeiten bietet, sondern im Wesentlichen ebenso einfach ist wie bei einem die Oberseite der Lochplatte durchgehend bedeckenden Akustikvlies.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, gelöst. Beim erfindungsgemässen Deckenelement ist jeweils ein Teil der Kontaktfläche direkt mit der Oberseite der Lochplatte verbunden, sodass der Wärmeübergang wesentlich verbessert ist. Zugleich ist das Akustikvlies nicht nur einstückig, sondern auch so zusammenhängend ausgebildet, dass ein Verziehen ebenso wenig zu befürchten ist wie bei einem durchgehenden Akustikvlies. Es bietet daher die gleichen Vorteile beim Aufbringen. Zudem bietet die Erfindung den Vorteil, dass ein Verkleben des Akustikvlieses mit der Oberseite der Lochplatte auch unterbleiben kann, da es durch die Wärmeleitschienen ausreichend fixiert ist. Dies vereinfacht die Herstellung zusätzlich.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0007] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigen <tb>Fig. 1<SEP>einen Schnitt durch einen Teil eines erfindungsgemässen Deckenelements und <tb>Fig. 2<SEP>eine Draufsicht auf einen Teil eines Akustikvlieses eines erfindungsgemässen Deckenelements.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0008] Das erfindungsgemässe Deckenelement weist eine Lochplatte 1 auf, vorzugsweise ein Lochblech aus Aluminium, an dem eine Seitenwand 2 angeformt ist mit nach innen umgebogenem Flansch 3 zur Befestigung des Deckenelements an einer Raumdecke. Die Lochplatte 1 ist mit regelmässig über ihre Fläche verteilten runden Löchern versehen. Ein Akustikvlies 4 (in Fig. 1 ist seine Dicke zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt, es ist längs I–I in Fig. 2 geschnitten) bedeckt die ganze Oberseite der Lochplatte 1. Mehrere parallele Wärmeleitschienen 5 aus Aluminium oder einem anderen gut wärmeleitenden Material weisen jeweils eine rechteckige Grundplatte 6 auf, welche an der Oberseite eine Führung 7 trägt, in die ein Rohr 8 eingepresst ist, das z.B. aus Kupfer besteht und eine Wärmeträgerflüssigkeit, meist Wasser oder Sole, führt.
[0009] Die Unterseite der Grundplatte 6 bildet jeweils eine Kontaktfläche 9, welche einen Leitungsabschnitt 10 des Akustikvlieses 4 bedeckt. Die Kontaktfläche 9 ist jeweils vollständig von einem doppelseitig klebenden Klebeband 11 mit Kleberschichten vorzugsweise aus Acrylatkleber als Verbindungsmittel bedeckt. Das Akustikvlies 4 weist an jedem der Leitungsabschnitte 10 jeweils regelmässig über denselben verteilte Aussparungen auf, welche als runde Löcher 12 von 20 mm Durchmesser ausgebildet sind und zusammen etwa 50% der Fläche des Leitungsabschnitts 10 einnehmen. Ausserhalb der Leitungsabschnitte 10 ist das Akustikvlies 4 durchgehend ausgebildet.
[0010] Im Bereich der Löcher 12 ist die Kontaktfläche 9 mittels des Klebebandes 11 direkt mit der Oberseite der Lochplatte 1 verbunden. Diese Verbindung zwischen den Wärmeleitschienen 5 und der Lochplatte 1 ist zuverlässig und langzeitstabil. Im verbleibenden Bereich des Leitungsabschnitts 10 ist die Kontaktfläche 9 mit der Oberseite des Akustikvlieses 4 verklebt. Da das Akustikvlies 4 im Bereich der Leitungsabschnitte 10 jeweils gegen die Oberseite der Lochplatte 1 geklemmt und dadurch in seiner Lage fixiert ist, kann es lose auf derselben aufliegen. Es kann aber auch an über seine Fläche verteilten Klebepunkten mit ihr verklebt sein, etwa mittels eines Heissklebers.
[0011] Zur Vermeidung unerwünschter optischer Unterschiede zwischen Bereichen der Unterseite der Lochplatte 1, an denen ihre Oberseite vom Akustikvlies 4 bedeckt ist und Bereichen, an denen dies wegen der Löcher 12 nicht der Fall ist und die vom Klebeband 11 bedeckte Kontaktfläche 9 direkt auf der Oberseite der Lochplatte 1 aufliegt – was sonst durch die Löcher in der Lochplatte 1 hindurch bemerkbar sein könnte – weisen die jeweils von Klebeband 11 bedeckten Kontaktflächen 9 die gleiche gewöhnlich schwarze Farbe auf wie das Akustikvlies 4. Dies kann durch entsprechende Lackierung oder Beschichtung der Kontaktflächen 9 und Verwendung eines durchsichtigen Klebebandes 11 erreicht werden oder auch durch Einsatz eines Klebebandes entsprechender Farbe.
[0012] Es sind viele Abwandlungen des beschriebenen Deckenelements möglich, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen würde. So kann die Lochplatte auch aus Kunststoff oder einem anderen Material bestehen. Als Verbindungsmittel kann statt eines Klebebandes eine Schicht aus einem Acrylatkleber oder einem anderen geeigneten Klebstoff jeweils direkt auf die Kontaktfläche aufgebracht sein. Das Verbindungsmittel kann auch lediglich Teile der Kontaktflächen bedecken, die innerhalb der Aussparungen des Akustikvlieses liegen, sodass die Kontaktflächen nicht mit demselben verklebt sind. Die Aussparungen können andere als runde Form aufweisen. Sie können auch grösser sein als dargestellt, z.B. bis 50 mm Durchmesser aufweisen, wobei die Grenze auch von den Eigenschaften des Akustikvlieses, etwa seiner Dicke und seiner Steifheit abhängt. Sie können einen grösseren oder kleineren Anteil der Fläche des Leitungsabschnittes bedecken. Vorzugsweise liegt er zwischen 30% und 70%.
[0013] Das Deckenelement ist zwar hauptsächlich für den Einsatz an Raumdecken geeignet, kann aber auch an einer Wand eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
[0014] <tb>1<SEP>Lochplatte <tb>2<SEP>Seitenwand <tb>3<SEP>Flansch <tb>4<SEP>Akustikvlies <tb>5<SEP>Wärmeleitschiene <tb>6<SEP>Grundplatte <tb>7<SEP>Führung <tb>8<SEP>Rohr <tb>9<SEP>Kontaktfläche <tb>10<SEP>Leitungsabschnitt <tb>11<SEP>Klebeband <tb>12<SEP>Loch

Claims (10)

1. Deckenelement, welches eine ebene Lochplatte (1) umfasst und ein Akustikvlies (4), das eine Oberseite der Lochplatte (1) bedeckt sowie mehrere Wärmeleitschienen (5), die jeweils eine Führung (7) für ein Rohr (8) aufweisen und an einer Unterseite eine ebene Kontaktfläche (9), die auf dem Akustikvlies (4) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Akustikvlies (4) einstückig ausgebildet ist und an zwischen den Kontaktflächen (9) der Wärmeleitschienen (5) und der Oberseite der Lochplatte (1) liegenden Leitungsabschnitten (10) jeweils über die Kontaktfläche (9) verteilte Aussparungen aufweist und an der Kontaktfläche (9) Verbindungsmittel angeordnet sind, welche im Bereich der Aussparungen eine direkte Klebeverbindung zwischen der Kontaktfläche (9) und der Oberseite der Lochplatte (1) herstellen.
2. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen als regelmässig über die Leitungsabschnitte (10) verteilte Löcher (12) ausgebildet sind.
3. Deckenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Aussparungen an der Fläche des Leitungsabschnitts (10) jeweils zwischen 30% und 70% beträgt.
4. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen jeweils einen Durchmesser von höchstens 50 mm aufweisen.
5. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel jeweils als doppelseitig klebendes Klebeband (11) ausgebildet sind.
6. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel jeweils mindestens eine Schicht eines Acrylatklebers umfassen.
7. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Akustikvlies (4) mittels eines Heissklebers mit der Oberseite der Lochplatte (1) verklebt ist.
8. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Akustikvlies (4) lose auf der Oberseite der Lochplatte (1) aufliegt.
9. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel an den Leitungsabschnitten (10) eine Klebeverbindung zwischen den Kontaktflächen (9) und dem Akustikvlies (4) herstellen.
10. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Verbindungsmitteln versehenen Kontaktflächen (9) die gleiche Farbe aufweisen wie das Akustikvlies (4).
CH00689/14A 2014-05-07 2014-05-07 Deckenelement für eine Heiz- und Kühldecke. CH709603A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996012144A1 (de) * 1994-10-14 1996-04-25 Barcol-Air Ag Kontaktelement und deckenelement für eine heiz- und kühldecke
WO2011080337A1 (de) * 2009-12-31 2011-07-07 Sgl Carbon Se Decken- oder wandelement mit einem heiz- oder kühlregister

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996012144A1 (de) * 1994-10-14 1996-04-25 Barcol-Air Ag Kontaktelement und deckenelement für eine heiz- und kühldecke
WO2011080337A1 (de) * 2009-12-31 2011-07-07 Sgl Carbon Se Decken- oder wandelement mit einem heiz- oder kühlregister

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