CH707863A1 - Tragbare Vorrichtung zum Suchen und/oder zur Ortung von Sendern mit in einer Haltevorrichtung am Kopf getragenen Ausgabe- und Eingabeelementen. - Google Patents

Tragbare Vorrichtung zum Suchen und/oder zur Ortung von Sendern mit in einer Haltevorrichtung am Kopf getragenen Ausgabe- und Eingabeelementen. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Vorrichtung A und ihre Verwendung zum Suchen und/oder zur Ortung von verschütteten Personen oder Tieren oder Gegenständen. Wenigstens ein Ausgabeelement, beispielsweise eine Anzeigeeinheit 7, und/oder wenigstens ein Eingabeelement, beispielsweise ein Schaltelement 8, sind in einer am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 angeordnet. Im Weiteren können in der am Kopf getragenen Haltevorrichtung auch ein Mikrofon 9 und ein elektroakustischer Wandler 10 angebracht sein. Das Sende/Empfangsgerät 1 und die am Kopf getragene Haltevorrichtung 4 enthalten Schaltkreise 3 und 6 zum Betrieb einer Funkverbindung zwischen dem Sende/Empfangsgerät 1 und der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4. Die am Kopf getragene Haltevorrichtung 4 kann beispielsweise eine Brille sein.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Vorrichtung zum Suchen und/oder zur Ortung von Sendern gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Tragbare Vorrichtungen zum Suchen und/oder zur Ortung von beispielsweise in Lawinen verschütteten Personen, im folgenden Lawinenverschütteten-Suchgeräte oder kurz LVS genannt, gehören heute zur Grundausrüstung der Bergsteiger, Snowboarder und Skifahrer, welche sich abseits gesicherter Pisten bewegen. Derartige Geräte sind beispielsweise in US 2005/0151 662 A1, EP 1 577 679 A1 und EP 1 439 400 A2 beschrieben. Ein LVS befindet sich normalerweise im Sendemodus, es wird in periodischen Abständen ein kurzes Signal ausgesendet. Im Falle eines Lawinenniederganges können die nicht verschütteten Personen ihr LVS in einen Empfangsmodus umschalten. In dieser Betriebsart können die verschütteten Sender, und damit die Personen, mittels Peilverfahren geortet werden. Eine Anzeigeeinheit wird dazu verwendet, um beispielsweise dem suchenden Benutzer die Distanz und, wenn möglich, die Richtung zu einem sendenden Gerät, welches sich innerhalb der Reichweite des empfangenden Gerätes befindet, anzuzeigen.
[0003] Je nach Verlauf einer Lawine kann das Suchfeld, in welchem eine verschüttete Person zwecks Bergung geortet werden muss, eine unterschiedliche Grösse aufweisen. Die Länge und die Breite des Suchfeldes liegen in der Regel im Bereich von 50 Meter bis 300 Meter.
[0004] Bei der Suche nach in Lawinen verschütteten Personen spielt die Zeit eine entscheidende Rolle. Nach 15 Minuten nimmt die Wahrscheinlichkeit des Überlebens einer verschütteten Person drastisch ab. Es ist daher von Vorteil, wenn diese Personen auch in einem grösseren Lawinenkegel rasch gefunden werden können. Eine erhebliche Beschleunigung des Suchvorganges kann dadurch erreicht werden, dass das LVS über eine grosse Reichweite verfügt. Eine vorgegebene Fläche kann damit schneller abgesucht werden als mit einem LVS mit geringerer Reichweite. LVS weisen in der Regel eine Reichweite von 30 Meter bis 60 Meter auf.
[0005] Alle bekannten LVS integrieren die notwendigen Bedienelemente, bestehend aus Ausgabeelementen und Eingabeelementen, zusammen mit einem Rechner und mit den Antennen zum Empfang der von einem Sender ausgehenden Signale in einem kompakten Gehäuse, welches aus Gründen der praktischen Handhabung und der bequemen Befestigung am Körper so klein wie möglich ausgebildet ist. Die Ausgabeelemente sind beispielsweise als Anzeigeeinheit zur Anzeige der Distanz und der Richtung zu einem verschütteten Sender oder zur Anzeige des Verlaufs der von einem oder von mehreren Sendern ausgehenden Feldlinien oder zur Darstellung der Lage des Senders oder der Sender innerhalb eines elektronischen Abbildes eines Suchfeldes ausgebildet. Die Eingabeelemente sind beispielsweise als Schalter oder Schaltflächen oder Tasten ausgebildet.
[0006] Die Anzeigeeinheit ist, um den Stromverbrauch so gering wie möglich zu halten, vorzugsweise in Flüssigkristall – Technologie ausgeführt. Derartige Anzeigeeinheiten haben aber den Nachteil, dass sie starke Störsignale aussenden, welche in die im Suchgerät angebrachten Antennen eingekoppelt werden und so die Empfindlichkeit des Empfängers reduzieren. Die dadurch begrenzte Reichweite des Empfängers des Suchgerätes hat einen negativen Einfluss auf die Suchgeschwindigkeit, da zum Absuchen einer vorgegebenen Fläche ein dichteres Netz von Suchwegen erforderlich ist.
[0007] Während des Suchvorganges ist es möglich, dass sogenannte Nachlawinen abgehen können, welche die suchenden Personen auf einem Lawinenkegel verschütten können. Aus diesem Grunde verfügen viele LVS über eine Vorrichtung zum automatischen Umschalten in den Sendemodus, sofern gewisse Anzeichen für ein derartiges Vorkommnis vorhanden sind, beispielsweise wenn das LVS sich länger als eine vorgegebene Zeit nicht bewegt oder wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit keine Bedienung durch den Benutzer erfolgt.
[0008] LVS werden während einer Skitour auf dem Körper getragen. Entweder bedient man sich einer speziellen Tragvorrichtung aus Gurten und Bändern, oder man legt das LVS in eine verschliessbare Tasche eines auf dem Körper getragenen Kleidungsstücks. Wird das LVS zum Suchen einer verschütteten Person oder eines verschütteten Tieres oder eines verschütteten Gegenstandes gebraucht, so muss es vom Körper entfernt werden, damit man Zugriff auf die Bedienelemente, insbesondere die Anzeigeeinheit, hat. Damit besteht aber die Gefahr, dass im Falle einer Nachlawine die Verbindung zwischen dem LVS und der suchenden Person getrennt wird. Die Lage der durch eine Nachlawine verschütteten Person ist in diesem Falle nicht mehr feststellbar, da das LVS, welches aufgrund der Vermutung einer Nachlawine in den Sendemodus umgeschaltet wurde, sich nicht am gleichen Ort befindet wie die verschüttete Person.
[0009] In DE 10 044 813 A1 wird ein mobiles Telefonsystem beschrieben, welches aus mindestens einer mobilen Einheit und mindestens einer zweiten mobilen oder stationären Einheit besteht. Die zweite Einheit soll derart modifiziert sein, dass sie zur Ortung des Standortes von Personen, für Rettungs- oder Überwachungszwecke, etwa bei Verschüttungen durch Lawinen oder infolge von Erdbeben, geeignet ist.
[0010] In DE 10 044 813 A1 ist nicht angegeben, mit welchen technischen Mitteln diese Modifizierung realisiert werden soll. Die vorgeschlagene Mitbenutzung der Antenne der ersten Einheit durch die zweite Einheit ist nur dann möglich, wenn die Radiowellenbereiche der ersten Einheit und der durch die zweite Einheit ausgesendeten Ortungssignale identisch sind. Dies ist aber im Falle von Verschüttungen durch Lawinen nicht gegeben, da die herkömmlichen mobilen Telefonsysteme völlig andere Radiowellenbereiche verwenden als der durch internationale Normen festgelegte Radiowellenbereich für die Ortung von durch Lawinen verschütteten Personen.
[0011] In WO 00/59 254 werden ein Verfahren zur Ortung von aktiven Mobiltelefonen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens beschrieben. Das Verfahren und die entsprechende Vorrichtung werden zur funktechnischen Erschliessung von Geländebereichen verwendet, welche nicht durch die fest installierte Basisstationen eines Mobiltelefonnetzes abgedeckt sind.
[0012] US 2013 044 042 beschreibt ein tragbares Gerät mit Bedienelementen zur Eingabe und zur Ausgabe von Informationen. Dieses Gerät ist in der Form eines Brillengestells ausgebildet. Das Gerät weist eine für den Benutzer transparente, am Brillengestell angebrachte Anzeigeeinheit auf für die Ausgabe von Informationen sowie mehrere am Brillengestell angebrachte Eingabeelemente für die Eingabe von Befehlen.
[0013] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche es erlaubt, die Einkopplung von Störsignalen, welche von den Ausgabeelementen, beispielsweise von einer Anzeigeeinheit, ausgesendet werden, zu reduzieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Sendeeinheit eines LVS für einen Suchvorgang nicht vom Körper der suchenden Person getrennt werden muss.
[0014] Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem herkömmlichen Suchgerät, beispielsweise einem LVS, dadurch gelöst, dass die Ausgabeelemente und die Eingabeelemente in einer am Kopf getragenen Haltevorrichtung angeordnet sind, und dass das Sende/Empfangsgerät und die am Kopf getragene Haltevorrichtung einen Prozessor und Schaltkreise zum Betrieb einer Funkverbindung zwischen dem Sende/Empfangsgerät und der am Kopf angebrachten Haltevorrichtung aufweisen. Das Sende/Empfangsgerät weist sowohl einen Sender als auch einen Empfänger für die genormten LVS – Signale auf.
[0015] Diese Ausführung hat den Vorteil, dass während eines Suchvorganges die Distanz von den Antennen zur Anzeigeeinheit gegenüber einem herkömmlichen LVS mit eingebauter Anzeigeeinheit vergrössert ist, und dass der Sender eines LVS für den Suchvorgang nicht vom Körper der suchenden Person getrennt werden muss. Das Sende/Empfangsgerät, welches sich, beispielsweise ausgelöst durch die Erkennung einer Nachlawinen-Situation, im Sendemodus befindet, ist deshalb immer mit dem Körper einer Person verbunden.
[0016] Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Ausführung besteht darin, dass beide Hände des Benutzers frei bleiben für das Mittragen von weiteren, zur Suche eines verschütteten Senders notwendigen Ausrüstungsgegenständen, beispielsweise einer Schaufel und/oder einer Sondierstange.
[0017] Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichnet. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0018] Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei wird auch Bezug auf die Fig. 1 genommen.
[0019] Fig. 1 zeigt ein Blockschema einer tragbaren Vorrichtung A mit einem Sende/Empfangsgerät 1, mit einer Anzeigeeinheit 7 und mit einem Schaltelement 8, welche in einer am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 angebracht sind.
[0020] Das Sende/Empfangsgerät 1 weist nebst den Antennen und elektronischen Schaltkreisen zum Aussenden eines Signales und zum Empfang und zur Auswertung der Signale eines Senders einen Prozessor 2 und einen Schaltkreis 3 zum Betrieb einer Funkverbindung auf. Die am Kopf getragene Haltevorrichtung 4 enthält ebenfalls einen Prozessor 5 und weist einen Schaltkreis 6 zum Betrieb einer Funkverbindung auf.
[0021] Die Schaltkreise 3 und 6 zum Betrieb der Funkverbindung arbeiten im Sende/Empfangsgerät 1 und in der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 nach dem gleichen Verfahren, damit sie miteinander Informationen austauschen können.
[0022] Zusätzlich enthält die am Kopf angebrachte Haltevorrichtung 4 eine Anzeigeeinheit 7 und diejenigen Schaltelemente 8, beispielsweise in der Form von Schaltern, Tasten oder Schaltflächen, welche zur Bedienung des Sende/Empfangsgerätes 1 notwendig sind.
[0023] Anstelle der Schaltelemente 8 oder in Ergänzung zu den Schaltelementen 8 kann in der am Kopf getragenen Haltevorrichtung auch ein Mikrofon 9 zur Eingabe von Befehlen angebracht werden. Anstelle der Anzeigeeinheit 7 oder in Ergänzung zur Anzeigeeinheit 7 kann in der am Kopf getragenen Haltevorrichtung ein elektroakustischer Wandler 10, beispielsweise ein Lautsprecher, zur Ausgabe von Meldungen und Anweisungen an den Benutzer angebracht werden. Anstelle des elektroakustischen Wandlers 10 kann auch ein Vibrator angebracht werden, welcher seine Schwingungen über den Schädelknochen zum Ohr des Benutzers weiterleitet.
[0024] Für die Übertragung der Informationen, beispielsweise von Befehlen, Rückmeldungen und Angaben über die Distanz und die Richtung zu einem verschütteten Sender oder über den Verlauf der von einem oder von mehreren verschütteten Sender ausgehenden Feldlinien oder über die Lage des Senders oder der Sender auf einem elektronischen Abbild des Suchfeldes über die Funkverbindung wird vorzugsweise ein weit verbreitetes Verfahren eingesetzt, beispielsweise das Bluetooth-Verfahren gemäss der Norm IEEE 802.15.1 oder das Zigbee-Verfahren gemäss der Norm IEEE 802.15.4 oder ein WLAN-Verfahren nach einer der Normen aus der Familie IEEE 802.11. Alle genannten Verfahren sind geeignet für die Übertragung von Informationen über Distanzen von weniger als 2 Meter, wie sie für diese Ausführung erforderlich sind. Die Wahl eines derartigen Verfahrens bietet die Vorteile, dass die zur Ausführung notwendigen Bauelemente in sehr grosser Zahl eingesetzt werden und deshalb preisgünstig sind und dass mehrere Bezugsquellen bestehen.
[0025] Für die Ausführung der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 wird mit Vorteil ein Brillengestell verwendet, wie es in US 2013 044 042 beschrieben ist. Alternativ kann die am Kopf getragene Haltevorrichtung auch als Kopfhörer-Bügel, als Helm oder als Hut oder als Mütze ausgebildet sein. Die am Kopf getragene Haltevorrichtung 4 weist als Ausgabeelement eine Anzeigeeinheit 7 und als Eingabeelemente Schaltelemente 8, beispielsweise Tasten und/oder Schaltflächen sowie einen Prozessor 5 und Schaltkreise für den Betrieb einer Funkverbindung 6 auf. Die am Kopf getragene Haltevorrichtung 4 kann auch ein Mikrofon 9 und/oder einen elektroakustischen Wandler 10 aufweisen.
[0026] Als Verfahren für die Übertragung der Daten über die Funkverbindung wird vorzugsweise dasjenige Verfahren ausgewählt, welches durch die in der verwendeten, am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 vorhandenen Schaltkreise vorgegeben ist.
[0027] In beiden Richtungen, sowohl vom Sende/Empfangsgerät 1 zur am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 als auch von der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 zum Sende/Empfangsgerät 1 werden Befehle und Daten und deren Quittungen sowie Statusmeldungen ausgetauscht. Informationen über die von einem sendenden LVS empfangenen Signale werden vorzugsweise vom Sende/Empfangsgerät 1 zur am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 übertragen.
[0028] In einer möglichen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die empfangenen Signale im Sende/Empfangsgerät 1 nicht ausgewertet; es wird nur ihre Beschreibung in der Form von periodischen Abtastwerten an die am Kopf getragene Haltevorrichtung 4 weitergeleitet. Die Auswertung der Signale, insbesondere die Umrechnung in für den Benutzer nützliche Angaben über die Distanz und die Richtung zu einem oder zu mehreren sendenden LVS, über den Verlauf der von einem oder mehreren sendenden LVS ausgehenden Feldlinien oder über die Lage eines oder mehrerer sendender LVS innerhalb eines elektronischen Abbildes des Suchfeldes, erfolgt durch den Prozessor 5 in der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4.
[0029] In einer weiteren möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die Auswertung der empfangenen Signale durch den Prozessor 2 im Sende/Empfangsgerät 1. Zur am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 werden nur die Resultate dieser Auswertung, beispielsweise Angaben über die Distanz und die Richtung zu einem oder mehreren sendenden LVS oder über den Verlauf der von einem oder mehreren sendenden LVS ausgehenden Feldlinien oder über die Lage eines oder mehrerer sendender LVS innerhalb eines elektronischen Abbildes des Suchfeldes und über den Zeitpunkt des Empfangs der Signale von einem oder von mehreren sendenden LVS übertragen.
[0030] Da sich gleichzeitig mehrere Personen mit einem Sende/Empfangsgerät 1 und mit einer am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 innerhalb der Reichweite der Schaltkreise 3 und 6 zum Betrieb einer Funkverbindung befinden können, ist es notwendig, eine eindeutige Zuordnung des Sende/Empfangsgerätes 1 zu einer zugehörigen, am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 festzulegen. Dies geschieht mittels einer Kennung, welche sowohl dem Sende/Empfangsgerät 1 als auch der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 bekannt ist. Diese Kennung wird vom jeweiligen Sender in allen Meldungen als Bestandteil mit gesendet und erlaubt es dem jeweiligen Empfänger, nur diejenigen Meldungen zu akzeptieren, welche vom zugeordneten Partner ausgehen.
[0031] Die Kennung wird mit Vorteil derart gewählt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Paare von Sende/Empfangsgeräten 1 und am Kopf getragener Haltevorrichtung 4 die gleiche Kennung verwenden, sehr klein ist. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Kennung aus einer sehr grossen Zahl von Informationselementen besteht, beispielsweise aus mindestens 32 zufällig ausgewählten binären Informationselementen, oder dadurch, dass jedes Sende/Empfangsgerät 1 eine einmalige Kennung enthält, welche anlässlich der ersten Inbetriebnahme auch der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 mitgeteilt wird.
[0032] In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird zu diesem Zweck in jedes Sende/Empfangsgerät 1 während der Fertigung eine einmalige Kennung einprogrammiert. Bei der ersten Inbetriebnahme der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 muss der Benutzer diese Kennung, welche ihm mit den Verkaufsdokumenten zur Kenntnis gebracht wurde, einmal eingeben. Die Kennung wird in der Folge in einer Datei im Prozessor 5 in der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 gespeichert und kann bei weiteren Inbetriebnahmen wieder verwendet werden.
[0033] In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann bei der ersten Inbetriebnahme des Sende/Empfangsgerätes 1 und der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 eine spezielle Prozedur durchgeführt werden, bei welcher die am Kopf getragene Haltevorrichtung 4 die während der Fertigung eingebrachte Kennung vom Sende/Empfangsgerät 1 übernimmt. Dabei muss dafür gesorgt werden, dass beim Vorhandensein von mehreren Sende/Empfangsgeräten 1 im Empfangsbereich der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 nur die Kennung vom gewünschten Sende/Empfangsgerät 1 übernommen wird. Zu diesem Zweck kann das Sende/Empfangsgerät 1 mit einer Taste oder mit einem Schalter ausgestattet werden, welche nur für die erstmalige Inbetriebnahme betätigt werden muss. Aufgrund dieses Kriteriums kann das Sende/Empfangsgerät 1 einer am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 mitteilen, dass es zur Übertragung der Kennung bereit ist. Die Kennung wird in der Folge in einer Datei im Prozessor 5 in der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 gespeichert und kann bei weiteren Inbetriebnahmen wieder verwendet werden.
[0034] Wird ein Benutzer während der Suche mit seinem Sende/Empfangsgerät 1 von einer Nachlawine überrascht, so muss damit gerechnet werden, dass die am Kopf getragene Haltevorrichtung 4 vom Kopf des Benutzers entfernt wird. Aus diesem Grunde wird im Sende/Empfangsgerät 1 die Funkverbindung in regelmässigen Zeitabständen überwacht, beispielsweise indem eine Meldung zur am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 abgesetzt und innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne eine Antwort erwartet wird. Bleibt diese Antwort aus, so kann davon ausgegangen werden, dass eine Nachlawine die suchende Person verschüttet hat, und das Sende/Empfangsgerät 1 kann automatisch zurück versetzt werden in den Sendemodus. Zusätzlich kann eine Messung der Intensität der vom am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 ausgehenden Funksignale dazu herangezogen werden, um eine Entfernung der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4, welche eine vorgegebene Schwelle überschreitet, festzustellen. Auch in diesem zweiten Falle kann das Vorliegen einer Nachlawine angenommen werden.
[0035] In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann durch eine Manipulation der suchenden Person an einem Bedienelement 8 eine Umschaltung des Sende/Empfangsgerätes 1 in den Sendemodus bewirkt werden.
[0036] Wenn die am Kopf getragene Haltevorrichtung 4 weitere Sensoren aufweist, ergibt sich zudem der Vorteil, dass diese genutzt werden können zu einer Erweiterung oder Verbesserung der gesamten tragbaren Vorrichtung A, welche aus einem Sende/Empfangsgerät 1 und einer am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 besteht.
[0037] Beschleunigungs-Sensoren können verwendet werden, um festzustellen, ob die suchende Person von einer Nachlawine verschüttet worden ist. Diese Situation kann vermutet werden, wenn die am Kopf getragene Haltevorrichtung 4 trotz aktiver Verbindung zum Sende/Empfangsgerät 1 sich länger als eine vorgegebene Zeit nicht mehr bewegt.
[0038] Magnetfeld-Sensoren können dazu verwendet werden, die Anzeige der Richtung zu einem verschütteten Sender oder die Richtung der Feldlinien, welche von einem oder von mehreren verschütteten Sendern ausgehen oder die Darstellung der Lage von einem oder mehreren verschütteten Sendern auf einem elektronischen Abbild des Suchfeldes zu verbessern, wie dies in EP 1 577 679 A1 beschrieben ist.
[0039] Ein Empfänger für ein satellitengestütztes Navigationssystem, beispielsweise für das GPS-System, kann dazu verwendet werden, den Benutzer während des Absuchens einer Lawine zu führen, mit dem Ziel, dass der Lawinenkegel möglichst effizient abgesucht wird. Ein derartiges Verfahren wird in einem käuflichen LVS bereits eingesetzt.
[0040] Im Folgenden wird aufgezeigt, wie eine erfindungsgemässe tragbare Vorrichtung eingesetzt werden kann. Nach dem Abgang einer Lawine und der Verschüttung einer Person in einer Lawine wird die am Kopf getragene Haltevorrichtung 4 einer suchenden Person eingeschaltet. Nun kann das zu diesem Zweck im Prozessor 5 der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 gespeicherte Programm gestartet werden. Das Programm löst im Schaltkreis 6 zum Betrieb einer Funkverbindung in der am Kopf getragenen Haltevorrichtung 4 eine Verbindungsaufnahme mit dem Schaltkreis 3 zum Betrieb einer Funkverbindung im Sende/Empfangsgerät 1 aus. Sobald eine Verbindung zum zugeordneten Sende/Empfangsgerät 1 aufgebaut ist, kann über diese Verbindung ein Befehl zur Umschaltung in den Empfangsmodus an das Sende/Empfangsgerät 1 gesendet werden. Solange das Sende/Empfangsgerät 1 im Empfangsmodus ist, werden nun alle Informationen über die von den verschütteten Sendern ausgehenden Signale an die am Kopf getragene Haltevorrichtung 4 übertragen. Mittels dieser Informationen kann die suchende Person zum Ort von einem verschütteten Sender oder von mehreren verschütteten Sendern geführt werden.
[0041] Es werden die folgenden Bezugszeichen verwendet: <tb>A<SEP>tragbare Vorrichtung, beispielsweise ein Lawinenverschütteten-Suchgerät LVS <tb>1<SEP>Sende/Empfangsgerät <tb>2<SEP>Prozessor <tb>3<SEP>Schaltkreis zum Betrieb einer Funkverbindung <tb>4<SEP>am Kopf getragene Haltevorrichtung <tb>5<SEP>Prozessor <tb>6<SEP>Schaltkreis zum Betrieb einer Funkverbindung <tb>7<SEP>Anzeigeeinheit <tb>8<SEP>Schaltelement <tb>9<SEP>Mikrofon <tb>10<SEP>elektroakustischer Wandler

Claims (6)

1. Tragbare Vorrichtung (A) zum Suchen und/oder zur Ortung von Sendern, welche insbesondere von Personen oder Tieren getragen werden oder an Gegenständen befestigt sind, umfassend – ein Sende/Empfangsgerät (1) und – eine am Kopf getragene Haltevorrichtung (4) wobei diese Vorrichtung (A) wenigstens ein Ausgabeelement, entweder – eine Anzeigeeinheit (7) für die Anzeige der Distanz und für die Anzeige der Richtung zu einem oder zu mehreren Sendern, oder – eine Anzeigeeinheit (7) für die Anzeige des Verlaufs der von einem oder von mehreren Sendern ausgehenden Feldlinien, oder – eine Anzeigeeinheit (7) für die Darstellung der Lage des Senders oder der Sender innerhalb eines elektronischen Abbildes eines Suchfeldes, oder – einen elektroakustischen Wandler (10) für die Ausgabe von akustischen Anweisungen über den einzuschlagenden Such Weg aufweist und/oder wenigstens ein Eingabeelement, entweder – Schaltelement (8), welches als Schalter oder als Taste oder als Schaltfläche ausgebildet ist, oder – ein Mikrofon (9) zur Eingabe von Befehlen mittels gesprochener Anweisungen aufweist, beispielsweise zur Umschaltung der Vorrichtung vom Sendemodus in den Empfangsmodus und/oder zur Umschaltung der Vorrichtung vom Empfangsmodus in den Sendemodus, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Ausgabeelemente und/oder der Eingabeelemente in einer am Kopf getragenen Haltevorrichtung (4) angebracht ist (sind).
2. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kopf getragene Haltevorrichtung die Struktur eines Brillengestells aufweist.
3. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kopf getragene Haltevorrichtung die Struktur eines Kopfhörer-Bügels aufweist.
4. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kopf getragene Haltevorrichtung ein Helm oder ein Hut oder eine Mütze ist.
5. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an der am Kopf getragenen Haltevorrichtung (4) angebrachten Ausgabeelemente und/oder Eingabeelemente über einen Prozessor (5) und einen Schaltkreis (6) zum Betrieb einer Funkverbindung mit dem Sende/Empfangsgerät (1) verbunden sind.
6. Verwendung der tragbaren Vorrichtung (A) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Suchen und/oder zur Ortung von Sendern, welche von verschütteten Personen oder verschütteten Tieren getragen werden oder an verschütteten Gegenständen befestigt sind.
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