CH703177A2 - Solarakkuschutzhülle für Mobiltelefone mit integrierter Akkuladeanzeige. - Google Patents

Solarakkuschutzhülle für Mobiltelefone mit integrierter Akkuladeanzeige. Download PDF

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CH703177A2
CH703177A2 CH8062010A CH8062010A CH703177A2 CH 703177 A2 CH703177 A2 CH 703177A2 CH 8062010 A CH8062010 A CH 8062010A CH 8062010 A CH8062010 A CH 8062010A CH 703177 A2 CH703177 A2 CH 703177A2
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CH
Switzerland
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protective
protective cover
battery
mobile
solar
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CH8062010A
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Inventor
Enrico Kraenzlin
Claude Scheibler
Marijan Jordan
Gerhard Muthenthaler
Daniel Sandatto
Original Assignee
Enrico Kraenzlin
Claude Scheibler
Daniel Sandatto
Marijan Jordan
Gerhard Muthenthaler
Erfinder At Patentverwertungs Gmbh
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    • HELECTRICITY
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
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Abstract

Eine Schutzhülle für Mobilfunktelefon genannt mobile solar protective (mobisol), besteht aus einer Schutzhülle mit beidseitig (Vorder- und Rückseite) bestückten Solarzellen. Der untere Teil der Schutzhülle ist mit einer Akkuladestation ausgestattet. In dieser Akkuladestation kann nebst einem wiederaufladbaren Akku unter anderem auch ein versenkbarer Feder-Stift untergebracht sein, welchen man ein- und ausrasten kann. Durch Niederdrücken und Loslassen des Feder-Stifts wird ein Miniaturdynamo angetrieben, welcher ebenso im unteren Teil der Schutzhülle untergebracht ist. Der Miniaturdynamo liefert nebst den in der Schutzhülle integrierten Solarzellen Strom für den Akku. Zusätzlich kann ein ebenso integriertes automatisches Uhrwerk bei Bewegung des Mobilfunkteils für zusätzliche Energie sorgen. Ein in der Schutzhülle eingebettetes Anzeige-Display gibt Auskunft über den jeweiligen Ladezustand des Akkus in der Schutzhülle einerseits und über denjenigen des eingesetzten Mobilfunktelefons anderseits. Auch andere Anzeigen sind über das Display möglich, wie z.B. die Telefon-Nummer eines Anrufers.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Solarakkuschutzhülle für Mobilfunktelefone mit integrierter Akkuladeanzeige, genannt mobile solar protective (mobisol), wobei die Vorder- und Rückseite der Schutzhülle mit Solarzellen jedwelcher Art bestückt sein kann. Vorteilhafterweise handelt sich bei den Solarzellen um sogenannte Solarzellenfolien, wobei wie bereits eingangs erwähnt für die Schutzhülle auch andere Solarzellenarten in Frage kommen können. Im unteren Teil der Schutzhülle ist ein Akku untergebracht, bzw. eine in der Schutzhülle integrierte kleine Akkuladestation mit zusätzlichem Akku. Beim Hineinschieben des Mobilfunktelefons in die Schutzhülle, wird der untere Teil des Mobilfunktelefons mit der in der Schutzhülle integrierten Akkuladestation zusammengesteckt. Durch die Solarzellen, welche auf der Vorder- und Rückseite der Schutzhülle angebracht sind, wird der integrierte Akku in der Schutzhülle durch das Tages- und Umgebungslicht kontinuierlich mit elektrischem Strom aufgeladen, bzw. versorgt, womit eine autarke Stromversorgung des Mobilfunkteils gewährleistet wird. Ein einrastbarer Druckknopf spannt durch ein einmaliges Eindrücken mehrere Uhrwerkfedern. Die gespannten Uhrwerkfedern können seriell einen oder parallel mehrere Miniatur-Dynamos antreiben. Ferner sorgt ein automatisches Werk, vergleichbar mit einem automatischen Uhrwerk dafür, dass durch ständige Bewegung Energie erzeugt wird. Ein Display am unteren Teil der Schutzhülle gibt einerseits über den Akkuladezustand des Mobilfunkteils und andererseits über den Akkuladezustand des integrierten Akkus in der Schutzhülle Auskunft. Bei Defekt kann der Akku problemlos aus der Schutzhülle entfernt und durch einen neuen ersetzt werden.
Darlegung der Erfindung
Stand der Technik
[0002] Schutzhüllen für Mobilfunkgeräte gibt es in allen Formen und Variationen. Sie dienen dazu, die Mobilfunkgeräte vor unbeabsichtigten Erschütterungen und Kratzer zu schützen. Es sind keine Schutzhüllen bekannt, die Mobilfunkgeräte über Solarzellen mit Strom versorgen.
Nachteile
[0003] Das Aufladen der Akkus in Mobilfunkgeräten geschieht konventionellerweise über Netzadapter. Oft geschieht es, dass gerade in ungünstigsten Situationen der Akkuladezustand des Mobilfunkgerätes zur Neige geht und wichtige Telefonate oder Mitteilungen nicht mehr getätigt werden können. Um den Akku erneut mit Strom zu versorgen, d.h. aufzuladen, sind Stromnetzadapter unentbehrlich, wobei allerdings immer Netzstromabhängigkeit im Vordergrund steht. Eine autarke, d.h. selbständige Stromversorgung des Mobilfunkgeräts ist nicht möglich, es sei denn, das Mobilfunkgerät verfügt über ein integriertes Solarmodul oder über ein integriertes mechanisches Ladegerät (analog Dynamo).
Aufgabe
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzhülle für Mobilfunkgeräte dahingehend zu entwickeln, welche einerseits das Mobilfunkgerät vor unbeabsichtigten Erschütterungen und unerwünschten Kratzern schützt und andererseits das Mobilfunkgerät ständig mit Strom versorgt. Die Stromversorgung des Mobilfunkgeräts erfolgt dabei autark und somit netzstromunabhängig. Der Strom wird einerseits aus Solarzellen, welche auf der Vorder- und Rückseite der Schutzhülle angebracht sind, bei Tages- und Umgebungslicht gewonnen und anderseits mit einem integrierten Dynamo. Ein Druckknopf spannt durch ein einmaliges Eindrücken mehrere Uhrwerkfedern. Die gespannten Uhrwerkfedern können seriell einen oder parallel mehrere Dynamos antreiben. Ausserdem ist im unteren Teil der Schutzhülle ein automatisches Uhrwerk vorgesehen, das bei Bewegung ständig Strom liefert. Der aus den Solarzellen gewonnene Strom lädt ein in der Schutzhülle integrierten Akku auf, wobei der jeweilige Akkuladezustand, sowohl derjenige des Mobilfunkgeräts als auch derjenige des in der Schutzhülle integrierten Akkus auf einem Display anzeigt, welches ausserhalb der Schutzhülle angebracht ist. Bei Defekt des Akkus in der Schutzhülle kann dieser jederzeit durch einen neuen ersetzt werden.
Lösung
[0005] Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 gelöst.
Vorteile
[0006] Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
[0007] Der Vorteil der Erfindung Solarakkuschutzhülle für Mobilfunktelefone mit integrierter Akkuladeanzeige, genannt «mobile solar protective (mobisol)» besteht darin, dass <tb>a)<sep>die Schutzhülle aus unterschiedlicher Materialbeschaffenheit sein kann und auf der Vorder- und Rückseite mit Solarzellen jedwelcher Art bestückt sein kann, <tb>b)<sep>die Schutzhülle im unteren Teil mit einer miniaturisierten Akkuladestation ausgestattet ist, in welcher ein wiederaufladbarer und jederzeit auswechselbarer Akku untergebracht ist, welcher von den Solarzellen, welche sich an den Seitenwänden der Mobilfunk-Schutzhülle befinden, aufgeladen wird, <tb>c)<sep>die Schutzhülle am unteren Teil ein Display aufweist, von welchem man die Akkuladestandsanzeige einerseits vom Akku der Schutzhülle und anderseits vom Akku des Mobilfunkgerätes ablesen kann, <tb>d)<sep>das am unteren Teil angebrachte Display noch andere Funktionalitäten aufweisen kann, wie z.B. die Telefon-Nr. des letzten Anrufers, usw. <tb>e)<sep>im unteren Teil der Schutzhülle untergebrachte Akkuladefach ein versenkbarer Stift mit Rückstossfeder untergebracht sein kann und durch kontinuierliches Drücken und Loslassen desselben ein kleiner Dynamo angetrieben wird, welcher den Akku im Ladefach der Schutzhülle mit Strom versorgt, <tb>f)<sep>im unteren Teil der Schutzhülle untergebrachte Akkuladefach ein Druckknopf untergebracht sein kann, der durch einmaliges Eindrücken mehrere Federn, die mit denjenigen eines Uhrwerks vergleichbar sind, spannt, <tb>g)<sep>die Federn, die mit denjenigen eines Uhrwerks vergleichbar sind, seriell einen oder parallel mehrere Miniatur-Dynamos antreiben können, <tb>h)<sep>im unteren Teil der Schutzhülle untergebrachte Akkuladefach ein mechanisches Uhrwerk untergebracht sein kann, welches beim Bewegen des in der Schutzhülle eingesteckten Mobilfunkgeräts elektrischen Strom liefert und diesen entsprechend im Akku speichert, <tb>i)<sep>sowohl der Akku des Mobilfunkgeräts, wie auch der integrierte Akku in der Schutzhülle über ein Netzadapter geladen werden kann.
Aufzählung der Figuren/Zeichnungen
[0008] Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>Mobilfunkgeräte <tb>Fig. 2<sep>Solarzellen <tb>Fig. 3<sep>Mobilfunkgerät-Schutzhülle <tb>Fig. 4<sep>Solarzellenfolie <tb>Fig. 5<sep>Mobilfunkgerät-Schutzhülle Hinteransicht <tb>Fig. 6<sep>Schutzhülle mit Solarzellenbestückung <tb>Fig. 7<sep>Mobilfunkgerät <tb>Fig. 8<sep>Schutzhülle für Mobilfunkgerät solarzellenbestückt <tb>Fig. 8/1<sep>Einrastbarer Stift spannt durch ein einmaliges Eindrücken mehrere Uhrwerkfedern, die einen/mehrere Dynamo(s) antreiben. <tb>Fig. 8/2<sep>Schutzhülle mit Akkuladestandsanzeige-Display <tb>Fig. 9<sep>Mobilfunkgerät <tb>Fig. 9/1<sep>Akkuladefach <tb>Fig. 9/2<sep>Steckplatz mit Kontaktelektroden für Mobilfunkgeräteanschluss <tb>Fig. 9/3<sep>einrastbarer und herausnehmbarer Feder-Stift zur Stromversorgung über Uhrwerkfedern und Dynamo <tb>Fig. 9/4<sep>Dynamo <tb>Fig. 9/5<sep>automatisches Uhrwerk <tb>Fig. 9/6<sep>Akku <tb>Fig. 9/7<sep>Schutzhülle für Mobilfunkgerät <tb>Fig. 9/8<sep>nicht automatische, über Stift spannbare Uhrwerkfedern <tb>Fig. 10<sep>Beispiel automatisches Uhrwerk <tb>Fig. 11<sep>in Schutzhülle eingeschobenes Mobilfunkgerät <tb>Fig. 11/1<sep>eingerasteter Stift zur Stromversorgung <tb>Fig. 12<sep>Netzadapter zum Aufladen der beiden Akkus
Ausführung der Erfindung
[0009] <tb>Fig. 1<sep>1 zeigt ein konventionelles Mobilfunktelefon <tb>Fig. 2<sep>zeigt Solarzellen <tb>Fig. 3<sep>zeigt eine konventionelle Schutzhülle für Mobilfunktelefone <tb>Fig. 4<sep>zeigt eine Solarzellenfolie. <tb>Fig. 5<sep>zeigt eine geöffnete Mobilfunktelefon-Schutzhülle <tb>Fig. 6<sep>zeigt eine Schutzhülle für Mobilfunktelefone mit vorder- und rückseitig bestückten Solarzellen <tb>Fig. 7<sep>zeigt ein Mobilfunkgerät, welches in die Schutzhülle eingeschoben wird <tb>Fig. 8<sep>zeigt die Schutzhülle mit bestückten Solarzellen, einem Stift Fig. 8/1, der im unteren Teil der Schutzhülle ein- und ausgerastet werden kann. Der Stift ist mit einer Feder versehen, wobei beim Drücken des Stiftes die Feder gespannt und beim Loslassen wieder entspannt wird. Durch das Drücken und Loslassen des Stiftes wird ein Miniatur-Dynamo angetrieben, welcher mechanische Energie in verwertbaren Strom umwandelt und diesen im Akku speichert, welcher im unteren Teil der Schutzhülle untergebracht ist. In Fig. 8/2 ist ein Display angebracht, welches den Ladezustand des Mobilfunkgerät-Akkus und den des Akkus in der Schutzhülle Fig. 8 anzeigt. Anderweitige Anzeigen sind auch möglich, so z.B. die Telefon-Nummeranzeige eines Anrufers <tb>Fig. 9<sep>zeigt ein Mobilfunkgerät, wobei im unteren Teil der Schutzhülle Fig. 9/7 ein Akkuladefach Fig. 9/1 untergebracht ist. Fig. 9/2 zeigt den schematisch dargestellten Steckplatz für das Mobilfunktelefon Fig. 9dar. Wird das Mobilfunktelefon in die Schutzhülle Fig. 9/7 eingeschoben und am Steckplatz Fig. 9/2 eingerastet, so kann zusätzlich Strom vom zweiten Akku Fig. 9/6 bezogen werden. Der Akku Fig. 9/6 wird von den an den beiden Schutzhüllenseiten angebrachten Solarzellen Fig. 6geladen. In Fig. 9/3 ist ein mechanisch bedienbarer Feder-Stift dargestellt. Dieser Stift Fig. 9/3 lässt sich im unteren Teil der Schutzhülle Fig. 9/7 im dazu vorgesehenen Akkuladefach Fig. 9/1 ein- und ausrasten, und darin versenken. Der Stift Fig. 9/3 ist mit einer Feder versehen, wobei beim einmaligen Drücken des Stiftes Fig. 9/3 die Uhrwerksfedern Fig. 9/8 gespannt werden, die mehrere Miniatur-Dynamos Fig. 9/4 antreiben, welche mechanische Energie in verwertbaren Strom umwandeln und diesen im Akku Fig. 9/6 speichert, welcher im unteren Teil der Schutzhülle untergebracht ist. Im unteren Teil der Schutzhülle, welches das Akkuladefach Fig. 9/1 darstellt ist ein mechanisches Uhrwerk Fig. 9/5 untergebracht, welches jegliche Bewegungen in elektrisch verwertbaren Strom umwandelt und diesen im Akku Fig. 9/6 zwischenspeichert. <tb>Fig. 10<sep>zeigt als Beispiel ein mechanisches Uhrwerk, welches in Analogon zu einer Uhr, im unteren Teil der Schutzhülle, d.h. im integrierten Akkuladefach Fig. 9/1 untergebracht ist und somit jegliche Form von Bewegungsenergie in verwertbaren Strom umwandelt und diesen im dafür vorgesehenen Akku Fig. 9/6 zwischenspeichert. <tb>Fig. 11<sep>zeigt ein Mobilfunktelefon, welches in die Schutzhülle Fig. 11/2 hineingeschoben wird. Fig. 11/1 zeigt den eingerasteten Feder-Stift für den Antrieb des internen Dynamos. Fig. 11/3 zeigt das in der Schutzhülle Fig. 11/2 eingebettetes Akkuladeanzeige-Display. <tb>Fig. 12<sep>zeigt den Netzadapter für das Mobilfunktelefon Fig. 11, der zusätzlich zum Einsatz kommen kann und sowohl den Akku Fig. 9/6 des Mobilfunktelefon Fig. 11 als auch den Akku in der Schutzhülle Fig. 9/7 mit elektrischem Strom versorgen kann.

Claims (8)

1. Mobile solar protective (mobisol), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle für Mobilfunktelefone beidseitig mit Solarzellen jeglicher Art bestückt werden können.
2. Mobile solar protective (mobisol), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle für Mobilfunktelefone im unteren Teil mit einer integrierten Akkuladestation ausgestattet ist.
3. Mobile solar protective (mobisol), dadurch gekennzeichnet, dass der in der Schutzhülle enthaltene Akku jederzeit durch einen neuen ausgewechselt werden kann.
4. Mobile solar protective (mobisol), dadurch gekennzeichnet, dass durch die in der Schutzhülle eingebetteten Solarzellen sichtbares Licht in verwertbaren elektrischen Strom umwandeln und den im unteren Teil der Schutzhülle untergebrachten Akku mit elektrischen Strom versorgen.
5. Mobile solar protective (mobisol), dadurch gekennzeichnet, dass ein Feder-Stift im unteren Teil der Schutzhülle eingebaut sein und ein- und ausgerastet werden kann. Durch Drücken des entsprechenden Stifts wird eine Feder gespannt und bei Loslassen des Stifts die Feder wieder entspannt, wobei durch stetige Auf- und Abbewegungen, bzw. Niederdrücken und Loslassen des Stifts, ein Miniatur-Dynamo angetrieben wird, welcher durch die kinetische Energie, elektrischen Strom liefert, der den im unteren Teil der Schutzhülle enthaltene Akku auflädt.
6. Mobile soral protective (mobisol), dadurch gekennzeichnet, dass ein im unteren Teil der Schutzhülle ein Druckknopf vorgesehen sein kann, der durch einmaliges Eindrücken mehrere Federn, - welche mit Uhrwerksfedern vergleichbar sind - spannt und so die gespannten Federn seriell einen oder parallel mehrere Miniatur-Dynamos antreiben.
7. Mobile solar protective (mobisol), dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil der Schutzhülle für Mobilfunktelefone eine Mechanik, -analog eines automatischen Uhrwerks - untergebracht sein kann, welche durch Bewegung des in der Schutzhülle eingesteckten Mobilfunktelefons Strom erzeugt und im Akku speichert.
8. Mobile solar protective (mobisol), dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil der Schutzhülle für Mobilfunktelefone, ein Display eingebaut ist, welches den Akkuladestand des in der Schutzhülle eingesteckten Mobilfunktelefons einerseits und den Akkuladestand des in der Schutzhülle integrierten Akkus anderseits anzeigt, wobei auch noch andere, d.h. zusätzliche Anzeigemöglichkeiten, wie zum Beispiel die Telefon-Nummer eines Anrufers und dergleichen angezeigt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9807483B1 (en) 2016-12-07 2017-10-31 BassCase LLC Mobile device case with foldable speaker system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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