CH698798B1

CH698798B1 - Thermoplastic resin pipes connecting method, involves arranging auxiliary pipe parts at holders, providing waste pipe parts opposite to pipe parts after separation and moving of holders, and welding waste pipe parts with each other

Info

Publication number: CH698798B1
Application number: CH01499/06A
Authority: CH
Inventors: Marcel Roell
Original assignee: Wave Biotech Ag
Priority date: 2006-09-20
Filing date: 2006-09-20
Publication date: 2009-10-30

Abstract

The method involves arranging pipes (2, 4) in holders (6, 8). The holders are moved parallel and opposite to each other until separation points of the pipes lie opposite to each other. The holders are moved against each other to merge separation surfaces of the pipes with each other. Auxiliary pipe parts (38, 40) are arranged at the holders above and below the pipes such that the pipe parts are detected by a heated separation blade. Waste pipe parts (2a, 4a) are provided opposite to the pipe parts after separation and moving of the holders. The waste pipe parts are welded with each other. An independent claim is also included for a device for executing a method for connecting thermoplastic resin pipes.

Description

       

  Technisches Gebiet

  

[0001]    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden zweier Leitungen aus thermoplastischem Kunststoff durch Verschweissen gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Oberbegriff des Anspruchs 5.

Stand der Technik

  

[0002]    Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschweissen zweier Leitungen aus thermoplastischem Kunststoff durch Verschweissen der eingangs genannten Art sind bekannt und in den beiliegenden Fig. 1 bis 3 dargestellt. Zwei zu verschweissende Leitungen werden einander überlappend in zwei relativ und parallel zueinander verfahrbaren Halterungen angeordnet, die mit Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen diese Halterungen greift eine beheizte Trennklinge ein und trennt die Leitungen durch Aufschmelzen des Kunststoffes. Daraufhin werden die Halterungen parallel soweit gegeneinander verfahren, bis die Trennstellen der zu verbindenden Leitungen einander gegenüberstehen. Dann werden die Halterungen gegeneinander verfahren, um die Trennflächen der Leitungen miteinander zu verbinden, das heisst, miteinander zu verschmelzen.

   Nachteilig ist es, dass die abgetrennten Abfallleitungsteile freie Öffnungen aufweisen, aus denen restliche Behandlungsmedien austreten können, die in der Umgebung Schaden anrichten können.

Darstellung der Erfindung

  

[0003]    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.

  

[0004]    Die gestellte Aufgabe wird gelöst:
<tb>a)<sep>Bei dem eingangs genannten Verfahren durch die erfindungswesentlichen Merkmale des Anspruchs 1;


  <tb>b)<sep>bei der eingangs genannten Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5.

  

[0005]    Dabei haben die Massnahmen der Erfindung zunächst einmal zur Folge, dass die Abfallleitungsteile im Zuge des Verschweissens der Leitungsteile geschlossen werden, so dass keinerlei Verunreinigungen aus den Abfallleitungsteilen in die Umgebung gelangen können um dort Schaden anzurichten. Dies wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass die Halterungen auf beiden Seiten - vorzugsweise gleichen Abstand wie der Abstand zwischen den Ausnehmungen der zu verbindenden Leitungen - jeweils eine weitere Ausnehmung für die Aufnahme eines Hilfsleitungsteiles aufweisen, wobei die Hilfsleitungsteile von der Trennklinge ebenfalls erfasst werden und nach dem Trennen und Verfahren der Halterung die Abfallleitungsteile jeweils einem geschlossenen Hilfsleitungsteil gegenüberstehen und diese miteinander verbunden werden, werden.

  

[0006]    Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4, sowie 6 und 7 beschrieben.

  

[0007]    Vorteilhaft ist es, wenn dabei von der Vorbereitungsphase bis zur Phase des Verschweissens und des nachfolgenden Abkühlens alle Leitungen so weit komprimiert werden, dass sie während dieser Zeit geschlossen sind (Anspruch 2 bzw. 6).

  

[0008]    Gemäss Anspruch 3 sind die Hilfsleitungsteile vorteilhafterweise jeweils separate, zumindest an einem Ende geschlossene, nicht kontaminierte Leitungsabschnitte.

  

[0009]    Die Hilfsleitungsteile werden gemäss Anspruch 4 bzw. 7 über die Trennebene hinaus in die gegenüberliegenden Halterungen geführt sind und ebenfalls getrennt.

  

[0010]    Die vorbenannten sowie die beanspruchten und in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäss zu verwendenden Elemente unterliegen in ihrer Grösse, Formgestaltung, Materialverwendung und ihrer technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0011]    Nachfolgend werden an Hand der Zeichnungen einerseits der Stand der Technik (Fig.1bis 3) und andererseits Ausführungsbeispiele der Erfindung (Fig. 4 bis 6) näher beschrieben, dabei zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Vorrichtung mit zwei zu verbindenden Leitungen in Grundstellung und in Draufsicht;


  <tb>Fig. 2:<sep>die Vorrichtung der Fig. 1während des Trennens;


  <tb>Fig. 3:<sep>die Vorrichtung der Fig. 1während des Verschweissens;


  <tb>Fig. 4:<sep>die Vorrichtung der Fig. 1mit einer weiteren Aufnahme für einen Hilfsleitungsteil in Grundstellung;


  <tb>Fig. 5:<sep>die Vorrichtung der Fig. 4während des Trennens;


  <tb>Fig. 6:<sep>die Vorrichtung der Fig. 4nach dem Verschieben;


  <tb>Fig. 7<sep>eine geeignete Verschlusseinrichtung zum Abdichten der Leitungen beim Trennen; und


  <tb>Fig. 8<sep>eine Darstellung der Endprodukte nach dem Vorgang gemäss der vorliegenden Erfindung.

Stand der Technik und Wege zur Ausführung der Erfindung

  

[0012]    Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein bekanntes Verfahren und eine bekannte Vorrichtung zum Verbinden zweier Leitungen 2, 4 aus thermoplastischem Kunststoff, die entweder starr oder vorzugsweise schlauchartig ausgebildet sein können. Die Vorrichtung enthält zwei Halterungen 6, 8, die parallel zueinander verfahrbar sind, wie der Pfeil 10 der Fig. 3 zeigt sowie gegeneinander wie Pfeil 12 ebenfalls in Fig. 3angibt. Jede Halterung 6, 8 enthält Ausnehmungen 14, 16 bzw. 18, 20 zur Aufnahme der miteinander zu verbindenden Leitungen 2, 4. Die Abfallleitungsteile 2a und 4a sind jeweils mit einem Verschluss 22, 24 versehen. Die Halterungen 6, 8 sind mit Abstand voneinander angeordnet, so dass eine beheizte Trennklinge die eingelegten Leitungen 2, 4 thermisch trennen kann, wie dies in Fig. 2dargestellt ist.

   Dabei werden die Trennflächen der Leitungen 2, 4 und ihre Abfallleitungsteile 2a und 4a aufgeschmolzen. Nach dem Entfernen des Trenngliedes 26 werden die Halterungen 6, 8 gemäss Pfeil 10 der Fig. 3 parallel zueinander verfahren bis die zu verbindenden Leitungsteile einander gegenüberstehen und dann gemäss Pfeil 12 gegeneinander verfahren, um die Leitungen 2, 4 durch eine Schweissnaht 28 miteinander zu verbinden, wie aus Fig. 3hervorgeht.

  

[0013]    Nachteilig ist nun, dass die Trennstellen 30, 32 der Abfallleitungsteile 2a, 4a freistehend und offen sind, so dass Reste eines Mediums aus den Abfallleitungsteilen 2a, 4a austreten und Schaden anrichten können. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung aus den Figuren1 bis 3 entsprechend den Fig. 4 bis 6 erfindungsgemäss weitergebildet.

  

[0014]    Die Halterungen 6 und 8 weisen zwei zusätzliche Ausnehmungen 34, 36 und 34a, 36a auf, die oberhalb und unterhalb der Ausnehmungen 14, 16, 18 bzw. 20 angeordnet sind, und - im vorliegenden Ausführungsbeispiel - den gleichen Abstand aufweist, wie der Abstand zwischen den Ausnehmungen 14, 16; 18, 20 der zu verbindenden Leitungen 2, 4. In den zusätzlichen Ausnehmungen 34, 36 ist jeweils ein Hilfsleitungsteil 38, 40 angeordnet, der mit einem Verschluss 42, 44 versehen ist. Diese Hilfsleitungsteile 38, 40 sind über die Ebene der Trennklinge 26 hinaus in die gegenüberliegende Halterung in die Ausnehmungen 34a, 36a geführt, wie dies in Fig. 4dargestellt ist. Beim Trennen der Leitungen 2, 4 werden auch die Hilfsleitungsteile 38, 40 durchtrennt, wie dies in Fig. 5gezeigt ist.

   Nach dem Entfernen der Trennklinge 26 werden die Halterungen 6 und 8 gemäss Pfeil 10 parallel zueinander verfahren, bis die Leitungen 2, 4 einander gegenüberstehen. Gleichzeitig stehen aber die Abfallleitungsteile 2a, 4a den verschlossenen Enden der Hilfsleitungsteile 38, 40 gegenüber und beim gegeneinander Bewegen der Halterungen 6, 8 gemäss Pfeil 12 werden nicht nur die Leitungen 2, 4, sondern auch die Abfallleitungsteile 2a, 4a mit den Hilfsleitungsteilen 38, 40 verschweisst. Damit sind auch die Abfallleitungsteile 2a, 4a mittels einer Schweissnaht 46, 48 verschlossen und können entsorgt werden, ohne dass Medium aus den Abfallleitungsteilen 2a, 4a austreten kann. Übrig bleiben in den Ausnehmungen 34a und 36a die mit 38a und 40a bezeichneten Restabschnitte der Hilfsleitungsteile 38, 40.

  

[0015]    Wie in Fig. 7 dargestellt ist, sind die Halterungen 6 und 8 mit den Ausnehmungen 12, 14, 16, 18, 34, 36, 34a, 36a so ausgebildet, dass sich die Ausnehmungen im Bereich der beheizten Klinge 26 verjüngen, so dass die eingelegten Leitungen 2, 4, 38 und 40 dort komprimiert, d.h. zusammengepresst werden. Die Leitungsenden bleiben von der Vorbereitungsphase bis zur Phase des Verschweissens und des nachfolgenden Abkühlens durch das Komprimieren geschlossen. Sie bilden durch das Verschieben und das anschliessende Verschweissen bei ca. 100[deg.]C bis 400[deg.]C abgeschlossene Abfallleitungsteile 2b und 4b aus. Nach dem Öffnen der Halterungen 6 und 8 öffnet sich auch der Durchgang der Schweissverbindung der Leitungen 2, 4 wieder.

  

[0016]    Wie insbesondere in Fig. 8gezeigt ist, verbleiben die neue Leitung 100 mit der Schweissnaht 28, die möglicherweise kontaminierten, aber geschlossenen Abfallleitungsteile 2b und 4b mit den Schweissnähten 46 und 48 sowie die Restabschnitte 38a und 40a.

Bezugszeichenliste

  

[0017]    
<tb>2<sep>Leitung


  <tb>2a, 2b<sep>Abfallleitungsteil


  <tb>3<sep>Nutzleitung nach dem Prozess


  <tb>4<sep>Leitung


  <tb>4a, 4b<sep>Abfallleitungsteil


  <tb>6, 8<sep>Halterung


  <tb>10<sep>Verfahren parallel


  <tb>12<sep>Verfahren gegeneinander


  <tb>14, 16, 18, 20<sep>Ausnehmung


  <tb>22, 24<sep>Verschluss


  <tb>26<sep>Trennklinge


  <tb>28<sep>Schweissnaht


  <tb>30, 32<sep>Trennstelle


  <tb>34, 36<sep>Ausnehmung


  <tb>34a, 36a<sep>Ausnehmung


  <tb>38, 40<sep>Hilfsleitungsteil


  <tb>38a, 40a<sep>Restabschnitte


  <tb>42, 44<sep>Verschluss


  <tb>46, 48<sep>Schweissnaht


  <tb>100<sep>Leitung



  Technical area

  

The invention relates to a method for connecting two lines of thermoplastic by welding according to the preamble of claim 1 and an apparatus for performing the method according to the preamble of claim 5.

State of the art

  

A method and apparatus for welding two lines of thermoplastic material by welding of the type mentioned are known and illustrated in the accompanying Fig. 1 to 3. Two lines to be welded are arranged overlapping each other in two relatively parallel and movable mounts, which are arranged at a distance from each other. Between these holders engages a heated separating blade and separates the lines by melting the plastic. Then the brackets are moved parallel to each other until the separation points of the lines to be connected face each other. Then, the brackets are moved against each other to connect the parting surfaces of the lines together, that is, to fuse together.

   The disadvantage is that the separated waste line parts have free openings from which residual treatment media can escape, which can cause damage in the environment.

Presentation of the invention

  

The object of the invention is to improve a method and an apparatus of the type mentioned on.

  

The task is solved:
<tb> a) <sep> In the method mentioned by the features of claim 1 essential to the invention;


  <b> <b> <sep> in the device mentioned at the outset by the characterizing features of claim 5.

  

The measures of the invention initially have the consequence that the waste line parts are closed in the course of welding the pipe parts, so that no impurities can get out of the waste line parts in the environment to do damage there. This is essentially achieved in that the holders on both sides - preferably the same distance as the distance between the recesses of the lines to be connected - each having a further recess for receiving an auxiliary line part, the auxiliary line parts are also detected by the separating blade and after the separation and method of the holder, the waste line parts each face a closed auxiliary line part and these are connected to each other, are.

  

Advantageous embodiments of the method are described in claims 2 to 4, and 6 and 7.

  

It is advantageous if all lines are compressed so far from the preparation phase to the phase of welding and the subsequent cooling that they are closed during this time (claim 2 or 6).

  

According to claim 3, the auxiliary line parts are advantageously each separate, at least closed at one end, non-contaminated line sections.

  

The auxiliary line parts are guided according to claim 4 or 7 beyond the parting plane out into the opposite brackets and also separated.

  

The above-mentioned and the claimed and described in the following embodiments, according to the invention to be used elements are subject to their size, shape, material usage and their technical conception no special conditions of exception, so that the well-known in the respective field of application selection criteria can be applied without restriction.

Brief description of the drawings

  

Hereinafter, the prior art (Fig.1bis 3) and on the other hand embodiments of the invention (Figs. 4 to 6) described in more detail with reference to the drawings, in which:
<Tb> FIG. 1 <sep> a device with two lines to be connected in basic position and in plan view;


  <Tb> FIG. Fig. 2: <sep> the device of Fig. 1 during disconnection;


  <Tb> FIG. 3: <sep> the device of Fig. 1 during welding;


  <Tb> FIG. 4: <sep> the device of Figure 1 with a further receptacle for an auxiliary line part in the basic position.


  <Tb> FIG. 5: <sep> the device of Fig. 4 during disconnection;


  <Tb> FIG. Fig. 6: <sep> the device of Fig. 4 after shifting;


  <Tb> FIG. 7 <sep> a suitable closure device for sealing the lines during separation; and


  <Tb> FIG. 8 is a representation of the end products after the process according to the present invention.

State of the art and ways of carrying out the invention

  

1 to 3 show a known method and a known device for connecting two lines 2, 4 made of thermoplastic material, which may be formed either rigid or preferably tubular. The device comprises two holders 6, 8, which are movable parallel to each other, as the arrow 10 of FIG. 3 shows and against each other like arrow 12 also in Fig. 3angibt. Each holder 6, 8 contains recesses 14, 16 and 18, 20 for receiving the lines 2, 4 to be connected to one another. The waste line parts 2a and 4a are each provided with a closure 22, 24. The brackets 6, 8 are spaced apart so that a heated severing blade can thermally segregate the inlaid conduits 2, 4, as shown in FIG.

   In this case, the separating surfaces of the lines 2, 4 and their waste line parts 2a and 4a are melted. After removal of the separating member 26, the brackets 6, 8 according to arrow 10 of FIG. 3 are moved parallel to each other until the line parts to be joined face each other and then according to arrow 12 against each other to connect the lines 2, 4 by a weld 28 with each other as shown in FIG. 3.

  

The disadvantage is that the separation points 30, 32 of the waste line parts 2a, 4a are free-standing and open, so that residues of a medium from the waste line parts 2a, 4a escape and can cause damage. In order to eliminate this disadvantage, the known method and the known device from FIGS. 1 to 3 according to FIGS. 4 to 6 are developed according to the invention.

  

The brackets 6 and 8 have two additional recesses 34, 36 and 34a, 36a, which are arranged above and below the recesses 14, 16, 18 and 20, and - in the present embodiment - the same distance, as the distance between the recesses 14, 16; 18, 20 of the lines 2, 4 to be connected. In the additional recesses 34, 36, an auxiliary line part 38, 40 is arranged, which is provided with a closure 42, 44. These auxiliary line parts 38, 40 are guided beyond the plane of the separating blade 26 into the opposite support in the recesses 34a, 36a, as shown in Fig. 4dargestellt. When separating the lines 2, 4 and the auxiliary line parts 38, 40 are severed, as shown in Fig. 5.

   After removal of the separating blade 26, the holders 6 and 8 are moved parallel to each other according to arrow 10 until the lines 2, 4 face each other. At the same time, however, the waste pipe parts 2a, 4a face the closed ends of the auxiliary pipe parts 38, 40, and when the holders 6, 8 are moved relative to each other according to arrow 12, not only the pipes 2, 4 but also the waste pipe parts 2a, 4a with the auxiliary pipe parts 38, 40 welded. Thus, the waste line parts 2a, 4a are closed by means of a weld 46, 48 and can be disposed of without the medium from the waste line parts 2a, 4a can escape. Remain in the recesses 34a and 36a, the designated with 38a and 40a remaining portions of the auxiliary line parts 38, 40th

  

As shown in Fig. 7, the holders 6 and 8 with the recesses 12, 14, 16, 18, 34, 36, 34 a, 36 a are formed so that the recesses taper in the region of the heated blade 26, so that the inserted lines 2, 4, 38 and 40 are compressed there, ie be pressed together. The line ends remain closed from the preparation phase to the phase of welding and subsequent cooling by compression. They form by moving and the subsequent welding at about 100 ° C to 400 ° C completed waste line parts 2b and 4b. After opening the brackets 6 and 8, the passage of the welded connection of the lines 2, 4 opens again.

  

As particularly shown in Fig. 8, the new conduit 100 remains with the weld 28, the possibly contaminated but closed waste conduit portions 2b and 4b with the welds 46 and 48 and the remainder portions 38a and 40a.

LIST OF REFERENCE NUMBERS

  

[0017]
<Tb> 2 <sep> Line


  <tb> 2a, 2b <sep> waste pipe part


  <tb> 3 <sep> power line after the process


  <Tb> 4 <sep> Line


  <tb> 4a, 4b <sep> waste pipe part


  <tb> 6, 8 <sep> bracket


  <tb> 10 <sep> procedures in parallel


  <tb> 12 <sep> Proceeding against each other


  <tb> 14, 16, 18, 20 <sep> recess


  <tb> 22, 24 <sep> closure


  <Tb> 26 <sep> Release Blade


  <Tb> 28 <sep> weld


  <tb> 30, 32 <sep> separation point


  <tb> 34, 36 <sep> recess


  <tb> 34a, 36a <sep> recess


  <tb> 38, 40 <sep> auxiliary part


  <tb> 38a, 40a <sep> Remainders


  <tb> 42, 44 <sep> closure


  <tb> 46, 48 <sep> Welding seam


  <Tb> 100 <sep> Line

Claims

1. A method for connecting two lines (2, 4) of thermoplastic by welding, wherein the lines to be welded (2, 4) overlapping each other in two relatively parallel and movable mounts (6, 8) and arranged by means of a heated separating blade ( 26) are severed together with melting of the plastic, wherein then the holders (6, 8) are moved parallel as far against each other (10, 12) until the separation points of the lines to be connected (2, 4, 100) face each other, in which case Mounts (6, 8) are moved against each other to merge the parting surfaces of the lines (2, 4), characterized in that on the brackets (6, 8) above and below the lines (2, 4) auxiliary line parts (38, 40) are arranged so that the auxiliary line parts (38, 40) of the separating blade (26)

are also detected and after the separation and process of the holders (6, 8) remaining waste line parts (2a, 4a) each face a closed auxiliary line part (38, 42, 40, 44) and these are welded together.

2. The method according to claim 1, characterized in that the lines (2, 4) and preferably also auxiliary line parts (38, 40) from the preparation phase to the phase of welding and the subsequent cooling all lines are compressed so far that they during this Time are closed.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the auxiliary line parts (38, 40) are each separate, at least at one end closed (42, 44), non-contaminated line sections.

4. The method according to claim 3, characterized in that the auxiliary line parts (38, 40) over the parting plane out into the opposite brackets (6, 8) are guided.

5. Apparatus for carrying out the method according to claim 1, with two spaced apart, mutually parallel and mutually movable brackets (6, 8), each having recesses (14, 16, 18, 20) for receiving parallel lines and between in which a heatable separating blade (26) is extendable and retractable, characterized in that the holders (6, 8) on each side preferably at the same distance as the distance between the recesses (14, 16, 18, 20) of the lines to be connected (2, 4) have a further recess (34, 34a, 36, 36a) for receiving an auxiliary line part (38, 40).

A device according to claim 5, characterized in that it is designed to have means for compressing all lines (2, 4, 38, 40) from the preparation phase to the phase of fusion and subsequent cooling.

7. Apparatus according to claim 5 or 6, characterized in that in each case one of the additional recesses (34a, 36a) in the holder (6, 8) ends, while the other of the additional recesses (34, 36) by the adjacent holder (6 , 8) is guided through.