CH698551B1 - Processing system for punching blanks from a sheet. - Google Patents

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CH698551B1
CH698551B1 CH01854/05A CH18542005A CH698551B1 CH 698551 B1 CH698551 B1 CH 698551B1 CH 01854/05 A CH01854/05 A CH 01854/05A CH 18542005 A CH18542005 A CH 18542005A CH 698551 B1 CH698551 B1 CH 698551B1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
punching
tool
magazine
machine part
stripping
Prior art date
Application number
CH01854/05A
Other languages
German (de)
Inventor
Peter Marbach
Original Assignee
Karl Marbach Gmbh & Co Kb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/008Means for changing the cutting members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
    • B31B50/20Cutting sheets or blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Abstract

Die Verarbeitungsanlage zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Bogen, vorzugsweise von Verpackungszuschnitten aus einem Kartonbogen, umfasst eine Stanzvorrichtung (14), die einen oberen Stanzmaschinenteil (24), in den ein oberes Stanzwerkzeug (28) einsetzbar ist, und einen unteren Stanzmaschinenteil (26) aufweist, in den ein unteres Stanzwerkzeug (32) einsetzbar ist, wobei der obere Stanzmaschinenteil (24) und/oder der untere Stanzmaschinenteil (26) zur Ausführung eines Stanzvorganges aus einer Öffnungsstellung in eine Schliessstellung in Richtung des anderen Stanzmaschinenteils (24, 26) bewegbar sind. An einer Seite der Stanzvorrichtung (14) ist ein Stanzwerkzeugmagazin vorgesehen, in dem mehrere obere und untere Stanzwerkzeuge (28, 32) angeordnet sind, wobei das Stanzwerkzeugmagazin so verfahrbar ist, dass wahlweise ein vorher bestimmtes oberes oder unteres Stanzwerkzeug (28, 32) auf Höhe des Bereichs zwischen dem oberen und unteren Stanzmaschinenteil (24, 26) bewegbar ist. Eine erste Übergabevorrichtung ist vorgesehen, die so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie ein in dem jeweiligen Stanzmaschinenteil (24, 26) eingesetztes oberes oder unteres Stanzwerkzeug (28, 32) entnimmt und in dem Stanzwerkzeugmagazin ablegt und ein vorher bestimmtes oberes oder unteres Stanzwerkzeug (28, 32) aus dem Stanzwerkzeugmagazin entnimmt und in den entsprechenden Stanzmaschinenteil (24, 26) einsetzt.The processing plant for punching blanks from a sheet, preferably packaging blanks from a cardboard sheet, comprises a punching device (14) comprising an upper punching machine part (24) into which an upper punching tool (28) is insertable and a lower punching machine part (26) in which a lower punching tool (32) can be inserted, the upper punching machine part (24) and / or the lower punching machine part (26) for executing a punching operation from an open position into a closed position in the direction of the other punching machine part (24, 26) movable are. On one side of the punching device (14) a punching tool magazine is provided, in which a plurality of upper and lower punching tools (28, 32) are arranged, wherein the punching tool magazine is movable so that optionally a predetermined upper or lower punching tool (28, 32) Height of the area between the upper and lower punching machine part (24, 26) is movable. A first transfer device is provided which is constructed and arranged such that it removes an upper or lower punching tool (28, 32) inserted in the respective punching machine part (24, 26) and deposits it in the punching tool magazine and a predetermined upper or lower punching tool ( 28, 32) removes from the punching tool magazine and inserted into the corresponding punching machine part (24, 26).

Description

       

  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Verarbeitungsanlage zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Bogen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

  

[0002]    Verarbeitungsanlagen zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Bogen weisen im Allgemeinen eine Bogenzuführungsvorrichtung auf, der in Bogenlaufrichtung gesehen eine Stanzvorrichtung, eine Ausbrechvorrichtung, eine Nutzentrennvorrichtung und eine Stapelvorrichtung folgen. In der Stanzvorrichtung werden die Nutzen aus dem Bogen ausgestanzt. In der Ausbrechvorrichtung wird Abfall aus dem gestanzten Bogen ausgebrochen. Die Nutzentrennvorrichtung trennt die Nutzen von dem übrigen Bogenmaterial. Danach werden die getrennten Nutzen in der Stapelvorrichtung übereinander abgestapelt.

  

[0003]    Die Stanzvorrichtung weist einen oberen Maschinenteil und einen unteren Maschinenteil auf, wobei in der Regel der obere Maschinenteil bezüglich des unteren Maschinenteils bewegbar ist. In dem oberen Maschinenteil ist als Werkzeug eine Stanzform angebracht, während in dem unteren Maschinenteil eine Gegenstanzplatte befestigt ist. Auf ähnliche Weise ist in der Ausbrechvorrichtung ein oberes Ausbrechwerkzeug und ein unteres Ausbrechwerkzeug angebracht. Die Nutzentrennvorrichtung weist ein oberes Nutzentrennwerkzeug und ein unteres Nutzentrennwerkzeug auf.

  

[0004]    Zum Wechseln der einzelnen Werkzeuge werden die Vorrichtungen angehalten und geöffnet und anschliessend werden die Werkzeuge von Hand aus den entsprechenden Vorrichtungen entnommen. Neue Werkzeuge werden mit einem Handwagen oder Ähnlichem zu den einzelnen Vorrichtungen gefahren und ebenfalls von Hand wieder in die Vorrichtungen eingelegt. Die hohe Rüstzeit verringert die mögliche Einsatzzeit und somit die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtungen.

  

[0005]    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verarbeitungsanlage zum Stanzen von Zuschnitten mit geringen Rüstzeiten zu schaffen.

  

[0006]    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Verarbeitungsanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Verarbeitungsanlage sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 9.

  

[0007]    Die Vorrichtungen der erfindungsgemässen Verarbeitungsanlage weisen jeweils ein Magazin auf, in dem die jeweiligen Werkzeuge bereitgestellt werden. Die Magazine sind jeweils so verfahrbar, dass ein bestimmtes Werkzeug auf Höhe des Bereichs zwischen oberem und unterem Maschinenteil bewegt werden kann. Nach Öffnen der Vorrichtung kann das entsprechende Werkzeug mittels der Übergabevorrichtung entfernt werden und ein neues Werkzeug aus dem Magazin in die Vorrichtung eingebracht werden. Durch die Magazine ist ein grosser Vorrat an Werkzeugen direkt an der jeweiligen Vorrichtung schnell verfügbar. Der Werkzeugwechsel kann automatisch und schnell durchgeführt werden. Die Übergabe an die Vorrichtung verläuft direkt aus dem Magazin in die Vorrichtung.

  

[0008]    Die Verarbeitungsanlage weist wenigstens eine Stanzvorrichtung auf. Darüber hinaus kann jedoch auch eine Ausbrechvorrichtung sowie eine Nutzentrennvorrichtung vorgesehen sein, denen jeweils ein Magazin und eine Übergabevorrichtung zugeordnet ist.

  

[0009]    Das Magazin kann auf der dem Bediener zugewandten Maschinenvorderseite oder der vom Bediener abgewandten Maschinenrückseite der entsprechenden Vorrichtung angeordnet sein. Die erste Variante bietet den Vorteil, dass die Magazine auch an bereits existierenden Vorrichtungen installiert werden können, wobei als Übergabevorrichtung für die Werkzeuge idealerweise ein Übergabetisch zu den Vorrichtungen verwendet wird. Wenn das Magazin auf der vom Bediener abgewandten Maschinenrückseite der entsprechenden Vorrichtung angeordnet ist, ist die jeweilige Vorrichtung so zu gestalten, dass der Raum zwischen dem oberen und dem unteren Maschinenteil nach der Öffnung von der Maschinenrückseite aus zugänglich ist. Hierdurch wird ein vollautomatischer Einzug der Werkzeuge von der Maschinenrückseite aus möglich.

  

[0010]    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>eine Seitenansicht einer Verarbeitungsanlage zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Bogen;


  <tb>Fig. 2<sep>eine perspektivische Ansicht einer Verarbeitungsanlage mit einer ersten Ausführungsform einer Magazinvorrichtung mit nebeneinander angeordneten Magazinen;


  <tb>Fig. 3<sep>die Verarbeitungsanlage von Fig. 2mit einer zweiten Ausführungsform einer Magazinvorrichtung;


  <tb>Fig. 4<sep>zwei Verarbeitungsanlagen mit einer gemeinsamen Magazinvorrichtung.

  

[0011]    Die Verarbeitungsanlage 10 zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Bogen weist wie in Fig. 1gezeigt eine Bogenzufuhrvorrichtung 12 für eine Zufuhr von Bogen von einem Bogenstapel 22 in eine Stanzvorrichtung 14 auf. Die Stanzvorrichtung 14 umfasst einen oberen Maschinenteil 24 und einen unteren Maschinenteil 26. In dem oberen Maschinenteil 24 ist eine Stanzform 28 mit Stanz- und Rillwerkzeugen 30 befestigt, während in dem unteren Maschinenteil 26 eine Gegenstanzplatte 32 angebracht ist. Der obere Maschinenteil 24 ist für einen Stanzvorgang zusammen mit der Stanzform 28 bezüglich des unteren Maschinenteils 26 bewegbar. Der Stanzvorrichtung 14 ist in Bogenlaufrichtung ein Ausbrechwerkzeug 38 nachgeordnet, das einen oberen Maschinenteil 34 umfasst, an dem ein Ausbrechwerkzeug 38 mit Ausbrechelementen 40 befestigt ist.

   An dem unteren Maschinenteil 36 der Ausbrechvorrichtung 16 ist ein unteres Ausbrechwerkzeug 42 befestigt, das Ausbrechöffnungen 44 aufweist, die jeweils den Ausbrechelementen 40 gegenüberliegen. Zum Ausbrechen von Abfall aus dem in der Stanzvorrichtung 14 gestanzten Bogen wird der obere Maschinenteil 34 in Richtung des unteren Maschinenteils 36 bewegt, wobei die Ausbrechelemente 40 Ausbrechteile durch die Öffnungen 44 drücken. Der Ausbrechvorrichtung 16 ist in Bogenlaufrichtung eine Nutzentrennvorrichtung 18 nachgeordnet, die einen oberen Maschinenteil 46 mit einem oberen Trennwerkzeug 50 umfasst, der bezüglich eines unteren Maschinenteils mit einem unteren Trennwerkzeug 52 beweglich ist, um Nutzen von dem restlichen Bogen zu trennen. Die Nutzen 54 werden anschliessend in einer Stapelvorrichtung 20 übereinander gestapelt.

  

[0012]    Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist auf der einem Bedienerpodium 64 abgewandten Maschinenrückseite der Verarbeitungsanlage 10 eine Magazinvorrichtung 56 angeordnet, die drei Magazine 58, 60, 62 aufweist, die der Stanzvorrichtung 14, der Ausbrechvorrichtung 16 bzw. der Nutzentrennvorrichtung 18 gegenüberliegen. Das Magazin 58 weist einen Paternosterantrieb 70 auf, der zwei vertikal übereinander angeordnete Achsen 66, 68 umläuft. In den Paternosterantrieb 70 sind die Werkzeuge 28, 32 der Stanzvorrichtung 14 abgelegt, die im Paternosterprinzip verfahren werden können. An den Werkzeugen 28, 32 sind Transponder (nicht gezeigt) als Identifikationsträger angebracht, die durch ein in dem Magazin vorgesehenes Schreib-Lese-Gerät (nicht gezeigt) gelesen werden können.

  

[0013]    Wenn in der Stanzvorrichtung 14 ein Werkzeugwechsel erfolgen soll, wird zur Öffnung der obere Maschinenteil 24 in seine oberste Stellung bewegt. Gleichzeitig wird das Magazin so verfahren, dass eine dem entsprechenden Werkzeug entsprechende Freistelle des Magazins sich auf Höhe des Spaltes zwischen den Werkzeugen 28, 30 befindet. Anschliessend wird das entsprechende Werkzeug 28 bzw. 32 durch eine Übergabevorrichtung (nicht gezeigt) aus der Stanzvorrichtung 14 entnommen und an der freien Stelle in dem Magazin 58 abgelegt. Danach wird das Magazin 58 so weit verfahren, bis sich ein vorherbestimmtes gewünschtes Werkzeug auf der Höhe befindet, auf der das alte Werkzeug übergeben wurde. Das Werkzeug wird dann von der Übergabevorrichtung aus dem Magazin entnommen und in den entsprechenden Maschinenteil 24 bzw. 26 eingesetzt.

  

[0014]    Die Übergabe von Werkzeugen aus den Magazinen 60, 62 in die Ausbrechvorrichtung 16 bzw. die Nutzentrennvorrichtung 18 erfolgt auf dieselbe Art und Weise.

  

[0015]    Dadurch, dass die Magazinvorrichtung 56 auf der dem Bediener abgewandten Maschinenrückseite angeordnet ist, werden die sonst üblichen Tätigkeiten der Bedienungsperson durch das Einlegen bzw. Entnehmen der Werkzeuge nicht beeinträchtigt.

  

[0016]    Die in Fig. 3 gezeigte Verarbeitungsanlage unterscheidet sich von der Verarbeitungsanlage 10 von Fig. 2dadurch, dass eine Magazinvorrichtung 72 auf der Maschinenvorderseite angeordnet ist. Die Magazinvorrichtung 72 weist eine Vielzahl von Magazinen mit vertikal angeordneten Magazinschächten 74 auf, in denen die jeweils genannten Werkzeuge 76 vertikal verfahrbar angeordnet sind. Die Magazinschächte 74 sind an einem Karussellantrieb 77 angebracht, der zwei vertikal verlaufende Achsen 78, 80 umläuft. Die Magazinschächte 74 können hierdurch im Karussellprinzip in horizontaler Ebene so bewegt werden, dass ein gewünschter Magazinschacht 74, in dem ein vorher bestimmtes Werkzeug angeordnet ist, einer zugeordneten Vorrichtung 14, 16 bzw. 18 gegenüber angeordnet werden kann. Die Übergabe bzw.

   Entnahme eines Werkzeugs erfolgt mittels einer Übergabevorrichtung, wie es anhand der Anlage von Fig. 2 beschrieben wurde.

  

[0017]    In Fig. 4 sind zwei Verarbeitungsanlagen 84, 86 gezeigt, die hintereinander angeordnet sind. Den Verarbeitungsanlagen 84, 86 ist eine längs gestreckte Magazinvorrichtung 90 zugeordnet, die auf der Maschinenrückseite der Bearbeitungsanlage 84, 86 angeordnet ist. Die Magazinvorrichtung 90 weist eine Vielzahl von in Längsrichtung hintereinander angeordneten Magazinschächten 92 auf, in denen jeweils Werkzeuge 94 vertikal verschiebbar angeordnet sind. Wie es durch die Pfeile in Fig. 4angeordnet ist, sind die Schächte auch in Längsrichtung der Magazinvorrichtung 90 verschiebbar.

  

[0018]    Der Vorgang des Werkzeugwechsels lässt sich bei allen Ausführungsformen durch die Verwendung der Transponder und des Schreib-Lese-Geräts in ein übergeordnetes Produktionsplanungssystem anbinden. Der Lagerplatz und das darin befindliche Stanzwerkzeug können in einer Prozesseinrichtung gespeichert werden. Den Sender für den Schreib-Lese-Zugriff installiert man im Magazin. Beim Einfahren des jeweiligen Werkzeugs in das jeweilige Magazin werden Daten über Lagerplatz und Stanzwerkzeug, bisherige Auflage, Maschinenparameter, Kundennummer etc. in der Prozesseinrichtung abgeglichen. Bei einem Neustart des Auftrags können die Daten über Maschinenparameter direkt an die Maschine geleitet werden. "Abgenutzte" Werkzeuge können abhängig von Auflagenzahl und Maschinenparametern ausgesondert werden.

   Das Lesen am Magazin bietet den Vorteil, dass lange bevor der Auftrag angefangen wird, die Werkzeuge verifiziert werden. Deshalb wird das Einrüsten eines falschen Werkzeugs nicht erst beim Einschub in die jeweilige Vorrichtung festgestellt. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, dass der Einschub in die Maschine nicht durch den Lesevorgang verlangsamt werden muss.



  The invention relates to a processing plant for punching blanks from a sheet according to the preamble of patent claim 1.

  

Processing plants for punching blanks from a sheet generally comprise a sheet feeding device, which, as seen in the sheet running direction, is followed by a punching device, a stripping device, a blanking device and a stacking device. In the punching device, the benefits are punched out of the sheet. In the stripper waste is broken out of the punched sheet. The blanking device separates the benefits from the rest of the sheet material. Thereafter, the separated benefits in the stacking device are stacked one above the other.

  

The punching device has an upper machine part and a lower machine part, wherein as a rule the upper machine part with respect to the lower machine part is movable. In the upper machine part a die is mounted as a tool, while in the lower machine part a counter-punching plate is attached. Similarly, an upper stripping tool and a lower stripping tool are mounted in the stripping device. The blanking device has an upper blanking tool and a lower blanking tool.

  

To change the individual tools, the devices are stopped and opened and then the tools are removed by hand from the appropriate devices. New tools are driven with a handcart or the like to the individual devices and also inserted by hand back into the devices. The high set-up time reduces the possible deployment time and thus the cost-effectiveness of the devices.

  

The invention has for its object to provide a processing plant for punching blanks with short set-up times.

  

This object is achieved by a processing plant with the features of claim 1. Advantageous embodiments of the inventive processing plant are the subject of claims 2 to 9.

  

The devices of the inventive processing plant each have a magazine in which the respective tools are provided. The magazines are each movable so that a specific tool can be moved at the height of the area between the upper and lower machine parts. After opening the device, the corresponding tool can be removed by means of the transfer device and a new tool can be introduced from the magazine into the device. Through the magazines a large stock of tools directly on the respective device is quickly available. The tool change can be carried out automatically and quickly. The transfer to the device runs directly from the magazine into the device.

  

The processing plant has at least one punching device. In addition, however, it is also possible to provide a stripping device and a depaneling device, to each of which a magazine and a transfer device are assigned.

  

The magazine can be arranged on the operator facing the machine front side or the user facing away from the machine back of the corresponding device. The first variant offers the advantage that the magazines can also be installed on existing devices, wherein a transfer table to the devices is ideally used as a transfer device for the tools. If the magazine is arranged on the machine rear side of the corresponding device facing away from the operator, the respective device is to be designed so that the space between the upper and the lower machine part is accessible after opening from the back of the machine. As a result, a fully automatic collection of tools from the back of the machine is possible.

  

Embodiments of the invention are explained below with reference to drawings. Show it
<Tb> FIG. Fig. 1 is a side view of a processing equipment for punching blanks from a sheet;


  <Tb> FIG. Fig. 2 is a perspective view of a processing equipment having a first embodiment of a magazine device with side-by-side magazines;


  <Tb> FIG. Fig. 3 shows the processing equipment of Fig. 2 with a second embodiment of a magazine device;


  <Tb> FIG. 4 <sep> two processing plants with a common magazine device.

  

As shown in Fig. 1, the sheet processing apparatus 10 comprises sheet feeding apparatus 12 for feeding sheets from a stack of sheets 22 to a punching apparatus 14. The punching device 14 comprises an upper machine part 24 and a lower machine part 26. In the upper machine part 24, a punching mold 28 is fixed with punching and scoring tools 30, while in the lower machine part 26, a counter-punching plate 32 is attached. The upper machine part 24 is movable for a punching operation together with the punching mold 28 with respect to the lower machine part 26. The punching device 14 is downstream of a stripping tool 38 in the sheet running direction, which comprises an upper machine part 34 to which a stripping tool 38 is attached with Ausbrechelementen 40.

   At the lower machine part 36 of the breaking-out device 16, a lower breaking-out tool 42 is fastened, which has breaking-out openings 44, which lie opposite the breaking-out elements 40 in each case. For breaking out waste from the sheet punched in the punching device 14, the upper machine part 34 is moved in the direction of the lower machine part 36, wherein the breaking-out elements 40 press break-out parts through the openings 44. The breakout device 16 is downstream of a sheet separating device 18 which includes an upper machine part 46 with an upper cutting tool 50 which is movable with respect to a lower machine part with a lower cutting tool 52 to separate benefits from the remaining sheet. The benefits 54 are then stacked in a stacking device 20 one above the other.

  

As shown in Fig. 2, a magazine device 56 is disposed on the back of the processing plant 10 facing away from an operator platform 64, which has three magazines 58, 60, 62, the punching device 14, the stripping device 16 and the Nutzentrennvorrichtung 18 are opposite. The magazine 58 has a paternoster drive 70, which rotates two vertically stacked axes 66, 68. In the paternoster drive 70, the tools 28, 32 of the punching device 14 are stored, which can be moved in the paternoster principle. Transponders (not shown) are mounted on the tools 28, 32 as identification carriers that can be read by a read-write device (not shown) provided in the magazine.

  

If a tool change is to take place in the punching device 14, the upper machine part 24 is moved to its uppermost position for opening. At the same time, the magazine is moved such that a free position of the magazine corresponding to the corresponding tool is located at the level of the gap between the tools 28, 30. Subsequently, the corresponding tool 28 or 32 is removed by a transfer device (not shown) from the punching device 14 and stored in the free space in the magazine 58. Thereafter, the magazine 58 is moved until a predetermined desired tool is at the level at which the old tool was handed over. The tool is then removed from the magazine by the transfer device and inserted into the corresponding machine part 24 or 26.

  

The transfer of tools from the magazines 60, 62 in the stripping device 16 and the Nutzentrennvorrichtung 18 takes place in the same manner.

  

Characterized in that the magazine device 56 is arranged on the operator rear side facing away from the operator, the usual activities of the operator are not affected by the insertion or removal of the tools.

  

The processing equipment shown in Fig. 3 differs from the processing equipment 10 of Fig. 2 in that a magazine device 72 is arranged on the machine front. The magazine device 72 has a multiplicity of magazines with vertically arranged magazine shafts 74, in which the respectively named tools 76 are arranged vertically movable. The magazine wells 74 are mounted on a carousel drive 77 which rotates two vertical axes 78, 80. The magazine shafts 74 can thereby be moved in a carousel principle in a horizontal plane so that a desired magazine shaft 74, in which a predetermined tool is arranged, an associated device 14, 16 and 18 can be arranged opposite. The transfer or

   Removal of a tool by means of a transfer device, as described with reference to the system of Fig. 2.

  

In Fig. 4, two processing plants 84, 86 are shown, which are arranged one behind the other. The processing systems 84, 86 is associated with an elongated magazine device 90 which is arranged on the machine rear side of the processing unit 84, 86. The magazine device 90 has a multiplicity of magazine shafts 92 arranged one behind the other in the longitudinal direction, in each of which tools 94 are arranged so as to be vertically displaceable. As shown by the arrows in Fig. 4, the wells are also slidable in the longitudinal direction of the hopper 90.

  

The process of tool change can be connected in all embodiments by the use of the transponder and the read-write device in a parent production planning system. The storage bin and the punching tool located therein can be stored in a process device. The transmitter for read-write access is installed in the magazine. When retracting the respective tool into the respective magazine, data about storage location and punching tool, previous edition, machine parameters, customer number etc. in the process device are compared. When the job is restarted, the data can be routed directly to the machine via machine parameters. Worn tools can be discarded depending on the number of copies and machine parameters.

   Reading on the magazine offers the advantage that the tools are verified long before the job is started. Therefore, the installation of a wrong tool is not determined only when inserted into the respective device. In addition, it is advantageous that the insertion into the machine does not have to be slowed down by the reading process.


    

Claims (9)

1. Verarbeitungsanlage zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Bogen, vorzugsweise von Verpackungszuschnitten aus einem Kartonbogen, mit einer Stanzvorrichtung (14), die einen oberen Stanzmaschinenteil (24), in den ein oberes Stanzwerkzeug (28) einsetzbar ist, und einen unteren Stanzmaschinenteil (26) aufweist, in den ein unteres Stanzwerkzeug (32) einsetzbar ist, wobei der obere Stanzmaschinenteil (24) und/oder der untere Stanzmaschinenteil (26) zur Ausführung eines Stanzvorganges aus einer Öffnungsstellung in eine Schliessstellung in Richtung des anderen Stanzmaschinenteils (24, 26) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass 1. Processing plant for punching blanks from a sheet, preferably of packaging blanks from a cardboard sheet, with a punching device (14) having an upper punching machine part (24), in which an upper punching tool (28) can be inserted, and a lower punching machine part (26 ), in which a lower punching tool (32) can be inserted, wherein the upper punching machine part (24) and / or the lower punching machine part (26) for carrying out a punching operation from an open position into a closed position in the direction of the other punching machine part (24, 26) are movable, characterized in that - an einer Seite der Stanzvorrichtung (14) ein Stanzwerkzeugmagazin (58) vorgesehen ist, in dem mehrere obere und untere Stanzwerkzeuge (28, 32) angeordnet sind, wobei das Stanzwerkzeugmagazin (58) so verfahrbar ist, dass wahlweise ein vorher bestimmtes oberes oder unteres Stanzwerkzeug (28, 32) auf Höhe des Bereichs zwischen dem oberen und unteren Stanzmaschinenteil (24, 26) bewegbar ist, und - On one side of the punching device (14) a punching tool magazine (58) is provided, in which a plurality of upper and lower punching tools (28, 32) are arranged, wherein the punching tool magazine (58) is movable so that optionally a predetermined upper or lower Punching tool (28, 32) at the height of the area between the upper and lower punching machine part (24, 26) is movable, and - eine erste Übergabevorrichtung vorgesehen ist, die so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie ein in dem jeweiligen Stanzmaschinenteil (24, 26) eingesetztes oberes oder unteres Stanzwerkzeug (28, 32) entnimmt und in dem Stanzwerkzeugmagazin (58) ablegt und ein vorher bestimmtes oberes oder unteres Stanzwerkzeug (28, 32) aus dem Stanzwerkzeugmagazin (58) entnimmt und in den entsprechenden Stanzmaschinenteil (24, 26) einsetzt. a first transfer device is provided which is constructed and arranged such that it removes an upper or lower punching tool (28, 32) inserted in the respective punching machine part (24, 26) and deposits it in the punching tool magazine (58) and a predetermined upper one or lower punching tool (28, 32) from the punching tool magazine (58) takes and inserted into the corresponding punching machine part (24, 26). 2. Verarbeitungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Stanzvorrichtung (14) nachgeschaltete Ausbrechvorrichtung (16), die einen oberen Ausbrechmaschinenteil (34), in den ein oberes Ausbrechwerkzeug (38) einsetzbar ist, und einen unteren Ausbrechmaschinenteil (36) aufweist, in den ein unteres Ausbrechwerkzeug (42) einsetzbar ist, wobei der obere Ausbrechmaschinenteil (34) und/oder der untere Ausbrechmaschinenteil (36) der Ausbrechvorrichtung (16) zur Ausführung eines Ausbrechvorganges aus einer Öffnungsstellung in eine Schliessstellung in Richtung des anderen Ausbrechmaschinenteils (34, 36) bewegbar sind, - wobei an einer Seite der Ausbrechvorrichtung (16) ein Ausbrechwerkzeugmagazin (60) vorgesehen ist, in dem mehrere obere und untere Ausbrechwerkzeuge (38, 42) angeordnet sind, wobei das Ausbrechwerkzeugmagazin (60) so verfahrbar ist, 2. Processing plant according to claim 1, characterized by a punching device (14) downstream Ausbrechvorrichtung (16) having an upper Ausbrechmaschinenteil (34), in which an upper stripping tool (38) can be inserted, and a lower Ausbrechmaschinenteil (36), in a lower stripping tool (42) can be inserted, wherein the upper stripping machine part (34) and / or the lower stripping machine part (36) of the stripping device (16) for executing a stripping operation from an open position into a closed position in the direction of the other stripping machine part (34, 36 ), wherein a stripping tool magazine (60) is provided on one side of the stripping device (16), in which a plurality of upper and lower stripping tools (38, 42) are arranged, whereby the stripping tool magazine (60) is movable, dass wahlweise ein vorher bestimmtes oberes oder unteres Ausbrechwerkzeug (38, 42) auf Höhe des Bereichs zwischen dem oberen und unteren Ausbrechmaschinenteil (34, 36) der Ausbrechvorrichtung (14) bewegbar ist, und eine zweite Übergabevorrichtung vorgesehen ist, die so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie ein in den jeweiligen Ausbrechmaschinenteil (34, 36) der Ausbrechvorrichtung (14) eingesetztes oberes oder unteres Ausbrechwerkzeug (38, 42) entnimmt und in dem Ausbrechwerkzeugmagazin (60) ablegt und ein vorher bestimmtes oberes oder unteres Ausbrechwerkzeug (38, 42) aus dem Ausbrechwerkzeugmagazin (60) entnimmt und in den entsprechenden Ausbrechmaschinenteil (34, 36) der Ausbrechvorrichtung (14) einsetzt.  optionally, a predetermined upper or lower breaking-out tool (38, 42) is movable at the level of the area between the upper and lower breaking-out machine parts (34, 36) of the breaking-out device (14), and a second transfer device is so constructed and arranged in that it removes an upper or lower stripping tool (38, 42) inserted into the respective stripping machine part (34, 36) of the stripping device (14) and deposits it in the stripping tool magazine (60) and a predetermined upper or lower stripping tool (38, 42). from the stripper tool magazine (60) takes and in the corresponding Ausbrechmaschinenteil (34, 36) of the breakout device (14) begins. 3. Verarbeitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Nutzentrennvorrichtung (18), die einen oberen Nutzentrennmaschinenteil (46), in den ein oberes Trennwerkzeug (50) einsetzbar ist, und einen unteren Nutzentrennmaschinenteil (52) aufweist, in den ein unteres Trennwerkzeug (52) einsetzbar ist, wobei der obere Nutzentrennmaschinenteil (46) und/oder der untere Nutzentrennmaschinenteil (48) der Nutzentrennvorrichtung (18) zur Ausführung eines Nutzentrennvorganges aus einer Öffnungsstellung in eine Schliessstellung in Richtung des anderen Nutzentrennmaschinenteils (46, 52) bewegbar sind, wobei 3. Processing plant according to claim 1 or 2, characterized by a Nutzentrennvorrichtung (18) having an upper Nutzentrennmaschinenteil (46), in which an upper separating tool (50) can be inserted, and a lower Nutzentrennmaschinenteil (52), in which a lower separating tool (52) can be inserted, wherein the upper Nutzentrennmaschinenteil (46) and / or the lower Nutzentrennmaschinenteil (48) of the Nutzentrennvorrichtung (18) for executing a Nutzentrennvorganges from an open position to a closed position in the direction of the other Nutzentrennmaschineneils (46, 52) are movable, in which - an einer Seite der Nutzentrennvorrichtung (18) ein Trennwerkzeugmagazin (62) vorgesehen ist, in dem mehrere obere und untere Trennwerkzeuge (50, 52) angeordnet sind, wobei das Trennwerkzeugmagazin (62) so verfahrbar ist, dass wahlweise ein vorher bestimmtes Trennwerkzeug (50, 52) auf Höhe des Bereichs zwischen dem oberen und unteren Nutzentrennmaschinenteil (46, 48) der Nutzentrennvorrichtung (18) bewegbar ist, und - On one side of the Nutzentrennvorrichtung (18) a Trennwerkzeugmagazin (62) is provided, in which a plurality of upper and lower separating tools (50, 52) are arranged, wherein the Trennwerkzeugmagazin (62) is movable so that optionally a predetermined separation tool (50 , 52) is movable at the level of the area between the upper and lower Nutzentrennmaschineneil (46, 48) of the Nutzentrennvorrichtung (18), and - eine dritte Übergabevorrichtung vorgesehen ist, die so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie ein in den jeweiligen Nutzentrennmaschinenteil (46, 48) der Nutzentrennvorrichtung (18) eingesetztes oberes oder unteres Trennwerkzeug (50, 52) entnimmt und in dem Trennwerkzeugmagazin (62) ablegt und ein vorher bestimmtes oberes oder unteres Trennwerkzeug (50, 52) aus dem Trennwerkzeugmagazin (62) entnimmt und in den entsprechenden Nutzentrennmaschinenteil (46, 48) der Nutzentrennvorrichtung (18) einsetzt. - A third transfer device is provided, which is constructed and arranged so that it in the respective Nutzentrennmaschinenteil (46, 48) of the Nutzentrennvorrichtung (18) inserted upper or lower separating tool (50, 52) removes and deposits in the cutting tool magazine (62) and removing a predetermined upper or lower severing tool (50, 52) from the severing tool magazine (62) and inserting it into the corresponding blanking machine portion (46, 48) of the depaneling device (18). 4. Verarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Magazin (58, 60, 62) auf der vom Bediener abgewandten Maschinenrückseite der entsprechenden genannten Vorrichtung (12, 14, 16) angeordnet ist. 4. Processing plant according to one of the preceding claims, characterized in that the respective magazine (58, 60, 62) on the side facing away from the operator rear of the machine of the corresponding device (12, 14, 16) is arranged. 5. Verarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Magazin (58, 60, 62) auf der dem Bediener zugewandten Maschinenvorderseite der entsprechenden genannten Vorrichtung (14, 16, 18) angeordnet ist. 5. Processing plant according to one of claims 1 to 3, characterized in that the respective magazine (58, 60, 62) on the operator facing the machine front side of the corresponding device (14, 16, 18) is arranged. 6. Verarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Magazinvorrichtung ( 72) mit mehreren nebeneinander angeordneten genannten Magazinen mit vertikalen Magazinschächten (74) vorgesehen ist, in denen jeweils eine Vielzahl von jeweiligen genannten Werkzeugen (76) vertikal verfahrbar untergebracht sind, wobei die Magazinschächte (74) in einer horizontalen Ebene im Karussellprinzip bewegbar sind. 6. Processing plant according to one of the preceding claims, characterized in that a magazine device (72) is provided with a plurality of juxtaposed said magazines with vertical magazine shafts (74), in each of which a plurality of respective said tools (76) are accommodated vertically movable, wherein the magazine shafts (74) are movable in a horizontal plane in the carousel principle. 7. Verarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Werkzeuge (30, 32; 38, 42; 50, 52) in dem entsprechenden Magazin (58, 60, 62) im Paternosterprinzip vertikal verfahrbar sind. 7. Processing plant according to one of claims 1 to 4, characterized in that the respective tools (30, 32, 38, 42, 50, 52) in the corresponding magazine (58, 60, 62) in the paternoster principle are vertically movable. 8. Verarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den jeweiligen Werkzeugen (30, 32; 38, 42; 50, 52) ein Identifikationsträger angebracht ist, und dass an dem entsprechenden Magazin (58, 60, 62) ein mit einer Prozessoreinrichtung in Verbindung stehendes Schreib-Lese-Gerät zum Identifizieren der Identifikationsträger vorgesehen ist. 8. Processing plant according to one of the preceding claims, characterized in that on the respective tools (30, 32, 38, 42, 50, 52), an identification carrier is attached, and that on the corresponding magazine (58, 60, 62) with a a processor device is connected in read-write device for identifying the identification carrier is provided. 9. Verarbeitungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationsträger ein Transponder ist. 9. Processing plant according to claim 8, characterized in that the identification carrier is a transponder.
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