CH697693B1 - Screw cap for clamping zusammenzuziehenden ropes or belts. - Google Patents

Screw cap for clamping zusammenzuziehenden ropes or belts. Download PDF

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CH697693B1
CH697693B1 CH12492004A CH12492004A CH697693B1 CH 697693 B1 CH697693 B1 CH 697693B1 CH 12492004 A CH12492004 A CH 12492004A CH 12492004 A CH12492004 A CH 12492004A CH 697693 B1 CH697693 B1 CH 697693B1
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opposite sides
rotary closure
pinion
bands
base
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CH12492004A
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Heinz Egolf
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Gudo Ag
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    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
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Abstract

Der Drehverschluss weist zwei auf gegenüberliegenden Seiten radial zum Drehverschluss spannbare Spannbänder (5, 6) auf. Weiter bildet er einen Sockel (1) und zwei diametral daran angeformte Auflagelaschen (2, 3) und einen auf dem Sockel drehbaren Drehknopf (4) mit zentralem Ritzel auf seiner Unterseite. Die Spannbänder (5, 6) weisen längliche Ausnehmungen, deren einer Längsrand je eine Zahnstange bildet, in welche das Ritzel eingreift. Der Sockel (1) ist oder enthält ein Formteil, welches zwei an gegenüberliegenden Seiten radial von ihm abstehende Abdecklaschen (7, 8) aufweist. Diese liegen je auf einem Spannband (5, 6) auf und überdecken die längliche Ausnehmung in demselben und vermeiden ein Eindringen von Schmutz oder ein Einklemmen von Haar. Trotzdem bleiben die Spannbänder (5, 6) nach unten und oben biegbar.The rotary closure has two clamping bands (5, 6), which can be tensioned radially on the opposite sides to form the rotary closure. Further, it forms a base (1) and two support tabs (2, 3) integrally formed thereon and a rotary knob (4) rotatable on the base with a central pinion on its underside. The tension bands (5, 6) have elongated recesses, one longitudinal edge of each of which forms a toothed rack in which the pinion engages. The base (1) is or contains a molded part which has two covering tabs (7, 8) projecting radially from it on opposite sides. These are each on a strap (5, 6) and cover the elongated recess in the same and avoid the ingress of dirt or pinching of hair. Nevertheless, the tension bands (5, 6) remain bendable downwards and upwards.

Description

       

  [0001] Diese Erfindung betrifft einen Drehverschluss zum Spannen von zusammenzuziehenden Seilen oder Bändern mit den Merkmalen gemäss Patentanspruch 1. Dieser Drehverschluss wirkt als Spannvorrichtung für diese Seile oder Bänder, die zum Zwecke des Zusammenhaltens von Teilen, sei dies im Rahmen einer Verschnürung, einer Festklemmung oder dergleichen, zusammengezogen werden müssen. Solche Spannvorrichtungen sind als Drehverschlüsse benannt in verschiedenen Konstruktionen bekanntgeworden. Sie sind für mancherlei Anwendungen gut. An allen denkbaren Schuhtypen, namentlich an Sportschuhen, die mit Schuhnesteln geschnürt werden, lassen sich die Schuhnesteln durch den Einsatz solcher Drehverschlüsse mühelos mittels einer simplen Drehbewegung zusammenziehen.

   Ein Einsatz solcher Drehverschlüsse ist insbesondere an Jogging-Schuhen, Skischuhen, Bergschuhen, Inline-Skates, Eislauf-Stiefeln usw. usf. vorteilhaft. Aber auch andere Utensilien, die irgendwie zusammengezogen werden müssen, können mit solchen Drehverschlüssen ausgerüstet werden, zum Beispiel vielerlei Kleidungsstücke, Handschuhe, Helmbänder, Taschen, Koffer, um nur einige Anwendungsbeispiele zu nennen.

[0002] Ein solcher Drehverschluss kann zum Beispiel so konstruiert sein, dass er eine Grundplatte aufweist, auf welcher zwei zueinander hin weisende und aufeinanderliegend angeordnete Bänder längsverschiebbar zur Grundplatte und zueinander geführt sind. Sie weisen je eine längliche Ausnehmung auf, deren eine Seite eine Zahnstange bildet, sodass bei übereinanderliegenden Bändern die beiden Zahnstangen einander gegenüberliegen.

   Auf die Grundplatte kann ein Drehknopf mit einem zentralen Ritzel auf seiner Unterseite aufgesteckt werden, sodass das Ritzel zwischen die beiden Zahnstangen zu liegen kommt. Eine Rätscheneinrichtung sorgt dafür, dass der Drehknopf, wenn er in Zugrichtung gedreht wird, etwa im Uhrzeigersinn, nicht mehr zurückdreht, wenn eine Zugkraft auf die beiden Bänder wirkt. Hingegen kann der Drehknopf aktiv in die Löserichtung, also im Gegenuhrzeigersinn, gedreht werden. Ein derartiger Drehverschluss geht etwa aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 19 860 148 A1 hervor und ist dort an der Rückseite eines Fahrradhelmes montiert, um die dort zusammenlaufenden Spannbänder zu spannen.

[0003] Der Nachteil dieses Drehverschlusses liegt darin, dass die Zahnstangen der Bänder offenliegen.

   Wenn der Helmträger längeres Haar trägt, so kann sich beim Spannen des Drehverschlusses leicht sein Haar im Drehverschluss verfangen, indem es von einer Zahnstange mitgenommen wird und dann beim Spannen zwischen Zahnstange und Ritzel eingeklemmt wird. Das ist sehr unangenehm. Zudem kann der Antriebsmechanismus verschmutzen, was seine Funktion beeinträchtigen kann. Ausserdem wirkt der Drehverschluss wegen dieser sich offen präsentierenden Zahnstangen an den Zugbändern ästhetisch nicht überzeugend. In der Deutschen Offenlegungsschrift DE 10 057 814 A1 wird denn auch ein sehr ähnlicher Drehverschluss gezeigt, welcher aber komplett in einem Gehäuse eingeschlossen ist. Damit sind die Spannbänder und ihre Zahnstangen wohl kaschiert, es wird aber der Nachteil eingehandelt, dass das umschliessende Gehäuse klobig wirkt und völlig unelastisch ist.

   Es kann sich dem Nackenbereich eines Helmträgers nicht anpassen und verursacht unweigerlich Druckstellen.

[0004] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und einen Drehverschluss zum Spannen von Spannbändern zu schaffen, dessen Zahnstangen an den Spannbändern nicht sichtbar und zugänglich sind und der mit seinen Spannbändern trotzdem biegbar ist.

[0005] Diese Aufgabe wird gelöst von einem Drehverschluss mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten radial zum Drehverschluss spannbaren Spannbändern mit einem Sockel und zwei diametral daran angeformten Laschen und einem Antriebselement in Form eines auf dem Sockel drehbaren Drehknopfs mit zentralem Ritzel auf seiner Unterseite, wobei die Spannbänder längliche Ausnehmungen aufweisen, deren einer Längsrand je eine Zahnstange bildet, in welche das Ritzel eingreift,

   und der sich dadurch auszeichnet, dass der Sockel ein Formteil enthält oder bildet, welches zwei an gegenüberliegenden Seiten radial von ihm abstehende Abdecklaschen aufweist, welche auf je einem Spannband aufliegen und die längliche Ausnehmung in demselben überdecken.

[0006] In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel dieses Verschlusses dargestellt. Seine Einzelteile werden nachfolgend anhand dieser Zeichnungen beschrieben und ihre Funktion wird erläutert.
Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>einen fertig montierten Drehverschluss;


  <tb>Fig. 2<sep>den Sockelteil des Drehverschlusses;


  <tb>Fig. 3<sep>die beiden Spannbänder des Drehverschlusses;


  <tb>Fig. 4<sep>das dosenförmige Lager mit den Abdecklaschen;


  <tb>Fig. 5<sep>das Antriebselement mit dem Ritzel von unten gesehen;


  <tb>Fig. 6<sep>den Drehknopf von unten gesehen.

[0007] In Fig. 1 sieht man den fertig montierten Drehverschluss. Er besteht aus einem Sockelteil 1 mit zwei diametral zueinander angeordneten Auflagelaschen 2, 3. Im Zentrum ist der Drehknopf 4 angeordnet und unter demselben befinden sich die Teile für den mechanischen Antrieb der beiden Spannbänder 5, 6. Die Spannbänder 5, 6 weisen je eine längliche Ausnehmung auf, deren einer Rand eine Zahnstange bildet. Allerdings sind diese länglichen Ausnehmungen hier nicht sichtbar, weil sie von je einer Abdecklasche 7, 8 abgedeckt sind, welche auf den Spannbändern 5, 6 aufliegen. Wird der Drehknopf 4 im Uhrzeigersinn gedreht, wozu er einen Griffring 9 aus Gummi aufweist, so werden die beiden Spannbänder 5, 6 dank der inliegenden Antriebs-Mechanik zusammengezogen.

   Umgekehrt, wenn der Drehknopf 4 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so werden die Spannbänder 5, 6 voneinander weggeschoben.

[0008] Der Aufbau der Antriebs-Mechanik ergibt sich aus den Fig. 2 bis 6. Hier sind alle einzelnen Teile in auseinandergenommenem Zustand des Verschlusses dargestellt. Ganz oben in Fig. 2 sieht man den Sockelteil 1 mit seinen beiden Auflagelaschen 2, 3. Dieser Sockelteil 1 weist zwei bogenförmige Ränder 10, 11 auf, die zur Aufnahme und zum Festhalten weiterer Bauteile dienen, sowie zur Führung der Spannbänder 5, 6.

[0009] Diese Spannbänder 5, 6, sind in der Fig. 3 dargestellt und weisen je eine längliche Ausnehmung 12, 13 auf. Je ein Längsrand jeder Ausnehmung 12, 13 ist gezahnt, sodass dort eine Zahnstange 14, 15 gebildet wird.

   Endseitig weisen die Spannbänder je ein Loch auf, über welches das Spannband an einem Bolzen eines weiteren Zugbandes befestigbar ist oder an welchem ein Zugseil befestigt sein kann.

[0010] Die Fig. 4 unterhalb der beiden Spannbänder 5, 6 zeigt das Formteil 18 mit den beiden Abdecklaschen 7, 8. Dieses bildet im Zentrum ein dosenförmiges Lager für die Antriebs-Mechanik und den Drehknopf 4. Auf den beiden Seiten der Laschen 7, 8 und unterhalb derselben ist die Dosenwand unterbrochen und ein Teil des Dosenbodens fehlt, ebenfalls über die Breite der Laschen, welche etwa die Breite der abzudeckenden Spannbänder aufweisen. Somit können die Spannbänder 5, 6 unterhalb der Abdecklaschen 7, 8 durch das Innere dieses dosenförmigen Lagers geschoben werden.

   Auf der Innenseite der ringförmigen Wand des dosenförmigen Lagers ist eine Zahnung 19 angebracht, die mit einem Antriebselement in Eingriff steht. Im Zentrum des Bodens des dosenförmigen Lagers ist ein Loch 33 sichtbar, das zur Aufnahme eines Bolzens am Antriebselement dient, wie das noch klar wird. Aussen an der ringförmigen Wand sind zwei einander gegenüberliegende stegförmige Nocken 20, 21 angeformt. Das Formteil 18 kann zwischen die beiden bogenförmigen Ränder 10, 11 am Sockelteil 1 eingelegt werden, wobei diese beiden Nocken 20, 21 in die dort vorgesehenen Schlitze 22, 23 einklicken.

   Die beiden Spannbänder 5, 6 werden hernach übereinanderliegend zwischen den beiden bogenförmigen Rändern 10, 11 durch das dosenförmige Lager geschoben, wobei sie zwischen den jeweiligen einander gegenüberliegenden Enden 16,17 der beiden bogenförmigen Ränder 10, 11 längsverschiebbar geführt sind. Die beiden Abdecklaschen 7, 8 liegen dann satt auf den Spannbändern 5, 6 auf und verdecken die Ausnehmungen 12, 13 in diesen Spannbändern. Trotzdem bleiben die Spannbänder 5, 6 elastisch biegbar, das heisst sie sind nach unten und oben biegbar, sodass sie sich einer Rundung anpassen können, auf welche der Verschluss aufgelegt wird. Die Abdecklaschen 7, 8 sind in gleicher Weise elastisch biegbar und decken dennoch die Zahnstangen und Ausnehmungen zuverlässig ab und verhindern ein Eindringen von Schmutz.

[0011] Als Nächstes wird das Antriebselement 24 eingelegt.

   Dieses ist in Fig. 5 dargestellt, und zwar in einer Ansicht von unten. Das zentrale Ritzel 25 greift beim Einsetzen des Antriebselementes 24 in das dosenförmige Lager in die beiden Zahnstangen 14, 15 ein und sein zentraler, an der Stirne des Ritzels 25 vorstehender Bolzen 32 passt in das Aufnahmeloch 33 am Formteil 18. Beim Drehen dieses Antriebselementes 24 im Formstück 18 werden die Spannbänder 5, 6 zueinander hin gezogen, wobei sie sich weiter übereinanderschieben, oder bei umgekehrtem Drehsinn werden sie auseinandergeschoben. Das Antriebselement 24 weist einen Klinkenarm 26 mit Klinke 27 auf.

   Beim Drehen im Uhrzeigersinn, wenn das Antriebselement von oben gesehen wird, rutscht diese Klinke 27 unter elastischem Nachgeben des Klinkenarms 26 über die Zahnung 19 an der Innenseite des dosenförmigen Lagers und verhindert ein Zurückdrehen.

[0012] Für die Drehung des Antriebselementes dienen zwei senkrecht an der Unterseite des Drehknopfes 4 angeformte Bolzen 28, 29, die in der Fig. 6 sichtbar sind, in welcher der Drehknopf 4 von unten gezeigt ist. Die beiden Bolzen 28, 29 greifen in die beiden Ausnehmungen 30, 31 am Antriebselement 24 ein. Wird der Drehknopf 4 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, also in Richtung des Lösens der Spannbänder, so zieht der Bolzen, welcher in die Ausnehmung 31 ragt, den Klinkenarm 26, was zu einer geringfügigen Streckung desselben führt.

   Demzufolge bewegt sich die Klinke 27 etwas gegen das Zentrum des Antriebselementes hin und klinkt aus der Verzahnung 19 aus.

[0013] Der Verschluss besteht insgesamt aus bloss sechs Spritzgussteilen. Dennoch überzeugt er durch seine Funktionalität und der mechanische Antrieb der Spannbänder 5, 6 ist abgedeckt und vor Verschmutzung geschützt. Ausserdem lassen sich die Spannbänder 5, 6 dennoch nach oben oder unten biegen, wie es gerade erforderlich ist.



  This invention relates to a rotary closure for tensioning ropes or straps to be tightened with the features according to claim 1. This rotary closure acts as a tensioning device for these ropes or straps, for the purpose of holding together parts, be it in the context of a lacing, a clamping or the like, must be contracted. Such jigs are known as screw caps known in various constructions have become known. They are good for many applications. At all conceivable shoe types, especially at sports shoes, which are laced with Schuhnesteln, the Schuhnesteln can be tightened by the use of such screw caps effortlessly by means of a simple rotational movement.

   A use of such screw caps is particularly advantageous in jogging shoes, ski boots, mountain boots, inline skates, skating boots, etc., etc. But other utensils, which somehow have to be pulled together, can be equipped with such screw caps, for example, many items of clothing, gloves, helmet straps, bags, suitcases, to name just a few examples.

Such a rotary closure, for example, be designed so that it has a base plate on which two mutually facing and superimposed bands are longitudinally displaceable to the base plate and each other. They each have an elongated recess, one side of which forms a toothed rack, so that the two racks face each other when the belts are lying one above the other.

   On the base plate, a knob with a central pinion on its underside can be plugged so that the pinion comes to rest between the two racks. A Rätscheneinrichtung ensures that the knob, when it is rotated in the pulling direction, approximately in a clockwise direction, does not turn back when a pulling force acts on the two bands. On the other hand, the rotary knob can be actively rotated in the release direction, ie in the counterclockwise direction. Such a twist lock is approximately from the German patent application DE 19 860 148 A1 and there is mounted on the back of a bicycle helmet to tension the converging tension bands there.

The disadvantage of this rotary closure is that the racks of the bands are exposed.

   If the helmet wearer longer hair, it can easily catch his hair in the screw cap when it is tightened by the twist lock by being taken by a rack and then clamped when clamping between the rack and pinion. That is very unpleasant. In addition, the drive mechanism can pollute, which can affect its function. In addition, because of these openly presenting racks on the drawstrings, the rotary closure does not look aesthetically pleasing. German Offenlegungsschrift DE 10 057 814 A1 also shows a very similar rotary closure, which, however, is completely enclosed in a housing. Thus, the straps and their racks are probably laminated, but it is traded the disadvantage that the enclosing housing looks clunky and is completely inelastic.

   It can not adapt to the neck area of a helmet wearer and inevitably causes bruises.

It is the object of the present invention to overcome these drawbacks and to provide a screw cap for clamping straps, the racks are not visible and accessible to the straps and is still bendable with its straps.

This object is achieved by a screw cap with two on opposite sides radially to the twist lock tensionable straps with a base and two diametrically molded tabs and a drive element in the form of rotatable on the base knob with central pinion on its underside, wherein the clamping bands have elongated recesses, one longitudinal edge of each forms a rack, in which engages the pinion,

   and which is characterized in that the base contains or forms a molded part, which has two on opposite sides radially projecting from him Abdecklaschen, which rest on a respective clamping strap and cover the elongated recess in the same.

In the drawings, an embodiment of this closure is shown. Its individual parts are described below with reference to these drawings and their function will be explained.
It shows:
<Tb> FIG. 1 <sep> a fully assembled screw cap;


  <Tb> FIG. 2 <sep> the base part of the screw cap;


  <Tb> FIG. 3 <sep> the two straps of the screw cap;


  <Tb> FIG. 4 <sep> the can-shaped bearing with the cover tabs;


  <Tb> FIG. 5 <sep> the drive element with the pinion seen from below;


  <Tb> FIG. 6 <sep> the knob as seen from below.

In Fig. 1 you can see the fully assembled screw cap. It consists of a base part 1 with two diametrically opposed support tabs 2, 3. In the center of the knob 4 is arranged and the same are the parts for the mechanical drive of the two straps 5, 6. The straps 5, 6 each have an elongated Recess on whose one edge forms a rack. However, these elongated recesses are not visible here because they are covered by a cover tab 7, 8, which rest on the tension bands 5, 6. If the knob 4 is rotated clockwise, for which he has a handle ring 9 made of rubber, the two clamping bands 5, 6 contracted thanks to the underlying drive mechanism.

   Conversely, when the knob 4 is rotated counterclockwise, the clamping bands 5, 6 are pushed away from each other.

The structure of the drive mechanism results from FIGS. 2 to 6. Here, all the individual parts are shown in disassembled state of the closure. At the top of Fig. 2 you can see the base part 1 with its two support tabs 2, 3. This base part 1 has two arcuate edges 10, 11, which serve to accommodate and hold other components, and to guide the tension bands 5, 6th

These tension bands 5, 6, are shown in FIG. 3 and each have an elongated recess 12, 13. Depending on a longitudinal edge of each recess 12, 13 is toothed, so that there is a rack 14, 15 is formed.

   At the end, the clamping bands each have a hole, via which the tensioning band can be fastened to a bolt of a further tension band or to which a pulling cable can be fastened.

Fig. 4 below the two clamping bands 5, 6 shows the molded part 18 with the two Abdecklaschen 7, 8. This forms in the center of a can-shaped bearing for the drive mechanism and the knob 4. On the two sides of the tabs. 7 8 and below, the can wall is broken and a part of the bottom of the can is missing, also across the width of the tabs, which are about the width of the straps to be covered. Thus, the tension bands 5, 6 can be pushed below the cover plates 7, 8 through the interior of this can-shaped bearing.

   On the inside of the annular wall of the can-shaped bearing, a toothing 19 is mounted, which is in engagement with a drive element. In the center of the bottom of the can-shaped bearing, a hole 33 is visible, which serves to receive a bolt on the drive element, as will become clear. On the outside of the annular wall, two bar webs 20, 21 lying opposite one another are formed. The molded part 18 can be inserted between the two arcuate edges 10, 11 on the base part 1, wherein these two cams 20, 21 click into the slits 22, 23 provided there.

   The two straps 5, 6 are then superimposed pushed between the two arcuate edges 10, 11 through the can-shaped bearing, being longitudinally displaceably guided between the respective opposite ends 16,17 of the two arcuate edges 10, 11. The two cover tabs 7, 8 are then fed on the tension bands 5, 6 and hide the recesses 12, 13 in these tension bands. Nevertheless, the straps 5, 6 remain elastically bendable, that is, they are bendable down and up, so that they can adapt to a rounding on which the closure is placed. The cover plates 7, 8 are elastically bendable in the same way and still cover the racks and recesses reliably and prevent ingress of dirt.

Next, the drive element 24 is inserted.

   This is shown in Fig. 5, in a view from below. The central pinion 25 engages when inserting the drive element 24 in the can-shaped bearing in the two racks 14, 15 and its central, projecting at the end of the pinion pin 25 bolts 32 fits into the receiving hole 33 on the molding 18. When turning this drive element 24 in Form piece 18, the tension bands 5, 6 pulled toward each other, where they continue to push over each other, or in reverse rotation, they are pushed apart. The drive element 24 has a pawl arm 26 with pawl 27.

   When turning clockwise when the drive member is seen from above, this pawl 27 slips under elastic yielding of the pawl arm 26 via the toothing 19 on the inside of the can-shaped bearing and prevents turning back.

For the rotation of the drive element serve two vertically integrally formed on the underside of the knob 4 bolts 28, 29, which are visible in Fig. 6, in which the knob 4 is shown from below. The two bolts 28, 29 engage in the two recesses 30, 31 on the drive element 24. If the knob 4 is rotated in the counterclockwise direction, ie in the direction of loosening the tension bands, the pin, which projects into the recess 31, pulls the pawl arm 26, which leads to a slight extension of the same.

   As a result, the pawl 27 moves slightly toward the center of the drive element and disengages from the teeth 19.

The closure consists of a total of only six injection molded parts. Nevertheless, it convinces by its functionality and the mechanical drive of the straps 5, 6 is covered and protected from contamination. In addition, the straps 5, 6 can still bend up or down, as it is required.


    

Claims (6)

1. Drehverschluss mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten radial zum Drehverschluss spannbaren Spannbändern (5, 6), mit einem Sockel (1) und zwei diametral daran angeformten Auflagelaschen (2, 3) und einem Antriebselement (24) in Form eines auf dem Sockel drehbaren Drehknopfs (4) mit zentralem Ritzel (25) auf seiner Unterseite, wobei die Spannbänder (5, 6) längliche Ausnehmungen (12, 13) aufweisen, deren einer Längsrand je eine Zahnstange (14, 15) bildet, in welche das Ritzel (25) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) ein Formteil (18) enthält oder bildet, welches zwei an gegenüberliegenden Seiten radial von ihm abstehende Abdecklaschen (7, 8) aufweist, welche auf je einem Spannband (5, 6) aufliegen und die längliche Ausnehmung (12, 13) in demselben überdecken. 1. rotary closure with two on opposite sides radially to the screw cap tensioned tension bands (5, 6), with a base (1) and two diametrically molded thereon support tabs (2, 3) and a drive element (24) in the form of a rotatable knob on the base (4) with a central pinion (25) on its underside, the tensioning bands (5, 6) having elongated recesses (12, 13), one longitudinal edge of each of which forms a toothed rack (14, 15) into which the pinion (25) engages, characterized in that the base (1) contains or forms a molded part (18), which on two opposite sides radially projecting from it cover tabs (7, 8) which rest on a respective clamping band (5, 6) and the cover elongate recess (12, 13) in the same. 2. Drehverschluss mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten radial zum Drehverschluss spannbaren Spannbändern (5, 6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (18) im Zentrum ein dosenförmiges Lager für die Antriebs-Mechanik und den Drehknopf (4) bildet und auf den beiden Seiten seiner Abdecklaschen (7, 8) die Wand seines dosenförmigen Lagers unterhalb der Abdecklaschen (7, 8) über eine Laschenbreite unterbrochen ist und ein Teil des Dosenbodens über die Laschenbreite fehlt. 2. rotary closure with two on opposite sides radially to the rotary closure tensionable tension bands (5, 6) according to claim 1, characterized in that the molded part (18) in the center of a can-shaped bearing for the drive mechanism and the knob (4) and on the two sides of its cover tabs (7, 8) the wall of its can-shaped bearing below the cover tabs (7, 8) is interrupted over a tab width and a part of the bottom of the can lacks the tab width. 3. Drehverschluss mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten radial zum Drehverschluss spannbaren Spannbändern (5, 6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (18) im Zentrum ein dosenförmiges Lager für die Antriebs-Mechanik und den Drehknopf (4) bildet, indem der Dosenboden ein Aufnahmeloch (33) für einen zentralen Bolzen (32) an der Stirne des Ritzels (25) aufweist. 3. rotary closure with two on opposite sides radially to the rotary closure tensionable tension bands (5, 6) according to one of the preceding claims, characterized in that the molded part (18) in the center forms a can-shaped bearing for the drive mechanism and the knob (4) in that the bottom of the can has a receiving hole (33) for a central bolt (32) on the front of the pinion (25). 4. Drehverschluss mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten radial zum Drehverschluss spannbaren Spannbändern (5, 6) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aussen am Formteil (18) zwei einander gegenüberliegende stegförmige Nocken (20, 21) angeformt sind, sodass das Formteil (18) zwischen zwei bogenförmige Ränder (10, 11) am Sockelteil (1) einlegbar ist und diese beiden Nocken (20, 21) an den bogenförmigen Rändern (10, 11) in dort vorgesehene Schlitze (22, 23) einklickbar sind. 4. rotary closure with two on opposite sides radially to the rotary closure tensionable tension bands (5, 6) according to one of the preceding claims, characterized in that outside of the molding (18) has two opposing web-shaped cam (20, 21) are integrally formed, so that the molded part (18) between two arcuate edges (10, 11) on the base part (1) can be inserted and these two cams (20, 21) on the arcuate edges (10, 11) in there provided slots (22, 23) can be clicked. 5. Drehverschluss mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten radial zum Drehverschluss spannbaren Spannbändern (5, 6) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (24) auf seiner Unterseite das Ritzel (25) mit seinem zentralen, an der Stirne des Ritzels (25) vorstehenden Bolzen (32) aufweist, welcher in das Aufnahmeloch (33) am Formteil (18) einpasst, während das Ritzel (25) in die Zahnstangen der Spannbänder (5, 6) eingreift. 5. rotary closure with two on opposite sides radially to the screw cap tensioned tension bands (5, 6) according to one of claims 3 or 4, characterized in that the drive element (24) on its underside the pinion (25) with its central, on the forehead of the pinion (25) has projecting pin (32) which fits into the receiving hole (33) on the molding (18) while the pinion (25) engages with the toothed racks of the tightening bands (5, 6). 6. Drehverschluss mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten radial zum Drehverschluss spannbaren Spannbändern (5, 6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (24) einen Klinkenarm (26) mit Klinke (27) aufweist, welche in eine Zahnung (19) am Formteil (18) eingreift. 6. Rotary fastener with two tension bands (5, 6) which can be tensioned radially on the opposite sides according to claim 5, characterized in that the drive element (24) has a pawl arm (26) with pawl (27) which is formed into a toothing (19). engages the molding (18).
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