CH693883A5 - Elektrische Antriebsvorrichtung fuer Verdunkelungs- oder Beschattungsvorrichtungen. - Google Patents
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Description
Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine elektrische Antriebsvorrichtung für Verdunkelungs- oder Beschattungsvorrichtungen, insbesondere für Rollläden, Markisen, Rollos, Klappläden, Lamellenvorhänge oder dgl., nach der Gattung des ersten Patentanspruchs. Eine derartige, beispielsweise aus der DE 4 420 980 oder der DE 29 622 535 bekannte Antriebsvorrichtung für den Gurt eines Rollladens besitzt ein Gehäuse, bei dem ein das Wickelrad für den Gurt enthaltendes Gehäuseteil in die meist ohnehin vorhandene Wandausnehmung für das Wickelrad eines manuell betätigbaren Gurts eingesetzt werden kann, sodass nur derjenige Gehäusebereich ausserhalb der Wand angeordnet ist und an dieser anliegt, der die elektronische Steuerung, die Bedienungselemente und eventuell den Antriebsmotor enthält. Bei vielen älteren Gebäuden ist jedoch die manuelle Gurtaufwickelvorrichtung nicht in einer Wandausnehmung angeordnet, sondern innerhalb der Fensterausnehmung an einer der äusseren Begrenzungsflächen der Fensterausnehmung. Entsprechend tritt der Rollladengurt aus dem Rollladenkasten innerhalb der Fensterausnehmung aus. Die bekannten Antriebsvorrichtungen können hier aus zwei Gründen nicht verwendet werden: Zum einen ist keine Wandausnehmung vorhanden, in die der das Wickelrad enthaltende Gehäusebereich eingesetzt werden könnte, und zum anderen könnte bei vertikal verlaufendem Gurt eine solche Ausnehmung überhaupt nicht geschaffen werden, da sie im Fensterbereich liegen müsste. Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat den Vorteil, dass diese Antriebsvorrichtung - wie die bekannten Antriebsvorrichtungen - zum Teil in eine ohnehin vorhandene Wandausnehmung für eine manuelle Gurtaufwickelvorrichtung eingesetzt werden kann, dass sie jedoch auch alternativ am Randbereich einer Fensterausnehmung so montiert werden kann, dass das erste Gehäuseteil der L-förmigen Gehäuseanordnung, das den Antriebsmotor, die elektronische Steuerung und die Bedienungselemente aufweist, an der Gebäude-Innenwandung angebracht werden kann, während das zweite, das drehbare Abtriebsteil, also zum Beispiel das Gurtwickelrad, aufweisende Gehäuseteil seitlich an der Begrenzungsfläche der Wandausnehmung anliegt. Durch die L-förmige Anordnung sind dabei eine leichte und sichere Montage und eine gute Zugänglichkeit möglich. Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Antriebsvorrichtung möglich. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der zweite Gehäusebereich lösbar mit dem ersten Gehäusebereich verbunden, wobei beim Verbinden der beiden Gehäusebereiche automatisch auch die Antriebsverbindung hergestellt wird. Dabei können zweckmässigerweise unterschiedliche zweite Gehäusebereiche mit dem ersten Gehäusebereich verbindbar sein, sodass ein für alle Anwendungszwecke gleicher erster Gehäusebereich in grossen Stückzahlen kostengünstig herstellbar ist, und je nach Anwendungszweck wird ein passender zweiter Gehäusebereich mit dem ersten Gehäusebereich verbunden. Der zweite Gehäusebereich enthält beispielsweise in einer Ausführung als Abtriebsteil ein Wickelrad für einen Gurt oder ein Seil, wobei vorzugsweise das Wickelrad mit einer Zahnung oder einer Zahnscheibe versehen ist, mittels der die Antriebsverbindung mit dem Antriebsmotor oder einem Getriebe herstellbar ist oder erfolgt. Der zweite Gehäusebereich kann in einer alternativen Ausführung als Abtriebsteil auch eine Antriebskupplung für eine Antriebsstange enthalten, sodass auch ein Stangenantrieb eines Rollladens, einer Markise oder dgl. realisierbarist. Der Antriebsmotor ist zweckmässigerweise über ein Zahnrad- und/oder Schneckengetriebe mit dem Abtriebsteil verbunden oder verbindbar, sodass beim Ankoppeln eines zweiten Gehäusebereichs durch Zahneingriff gleichzeitig die erwünschte Antriebsverbindung hergestellt ist. Die Bedienungselemente sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung zur Bedienung des Antriebsmotors in den beiden jeweils um 180 DEG versetzten möglichen Einbaustellungen des ersten Gehäuseelements ausgebildet, das heisst, die gesamte Gehäuseordnung kann wahlweise auf beiden Seiten einer Fensterausnehmung an der entsprechenden Mauerkante angebracht werden. Die Gehäuseanordnung besitzt zweckmässigerweise mehrere Durchgangsöffnungen für unterschiedliche Anordnungen von Gurten oder Seilen, wobei vorzugsweise Abdeckungen für die nicht benötigten Durchgangsöffnungen vorgesehen sind. Dies ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedliche Anordnungen von Gurten oder Seilen und erleichtert zudem die Möglichkeit eines wahlweisen Einbaus an den beiden gegenüberliegenden Vertikalkanten einer Fenster- oder Türausnehmung. Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer L-förmigen Gehäuseanordnung für eine elektrische Antriebsvorrichtung als Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Gehäuseanordnung in einer Ansicht von oben, Fig. 3 zwei alternative Montagemöglichkeiten einer solchen Gehäuseanordnung an den beiden gegenüberliegenden vertikalen Kanten einer Fensterausnehmung und Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführung, bei der der Antriebsmotor gegenüber Fig. 2 um 90 DEG gedreht ist, bei geöffneten Seitenwandungen. Beschreibung der Ausführungsbeispiele Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht eine im Wesentlichen L-förmige Gehäuseanordnung 10 aus zwei L-förmig aneinander stossenden Gehäusebereichen 11, 12, die jeweils eine flache Gestalt aufweisen. Der erste quaderförmige Gehäusebereich 11 enthält einen Antriebsmotor 13, ein Zahnradgetriebe 14 und eine nicht dargestellte elektronische Steuereinrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors 13 mittels Bedientasten 15, 16. Der zweite Gehäusebereich 12 enthält ein drehbar gelagertes Wickelrad 17 zum Auf- und Abwickeln eines in diesen Figuren nicht dargestellten Gurts eines Rollladens. Das Wickelrad 17 besitzt eine Zahnscheibe 18, die im Eingriff mit einem nicht dargestellten Abtriebszahnrad des Zahnradgetriebes 14 steht. Die beiden Bedienungstasten 15, 16 an der von der Montageseite abgewandten Vorderseite des ersten Gehäusebereichs 11 dienen zum Öffnen und Schliessen des Rollladens bzw. zur Vorgabe der Drehrichtungen des Antriebsmotors. Sie können andererseits auch als Programmierschalter dienen, wie dies beispielsweise in der DE 4 404 682 näher erläutert ist. Ein Anzeigefeld 19 enthält eine Leuchtdiodenreihe, um die Programmierung und die Wiedergabe der Betriebszustände zu erleichtern. An Stelle eines solchen Anzeigefelds 19 können selbstverständlich auch andere bekannte Anzeigefelder treten. Im Übrigen könnte beispielsweise eine in der DE 4 404 682 beschriebene elektronische Steuereinrichtung eingesetzt werden. An der Ober- und Unterseite des ersten Gehäusebereichs 11 sind im Bereich der Ansatzstelle des zweiten Gehäusebereichs 12 zwei Durchtrittsöffnungen 20 für den dort nicht dargestellten Rollladengurt angeordnet, wobei die untere Durchtrittsöffnung in der Zeichnung nicht erkennbar ist. Wird die Gehäuseanordnung 10 um 180 DEG gedreht, so wird die untere Durchtrittsöffnung zur oberen Durchtrittsöffnung 20 und dient dann als aktive Durchtrittsöffnung. Es ist prinzipiell auch möglich, dass der zweite Gehäusebereich 12 nicht hinten an den ersten Gehäusebereich 11 angesetzt ist, sondern seitlich. In diesem Falle ergibt sich eine strichpunktiert dargestellte Verbindungsstelle 21 zwischen den Gehäusebereichen 11, 12, und das Zahnradgetriebe 14 sowie die Durchtrittsöffnungen 20 befinden sich dann im bzw. am zweiten Gehäusebereich 12. Die beiden Gehäusebereiche 11, 12 können einstückig miteinander verbunden oder miteinander verschraubt oder verrastet sein. Dabei kann es sich auch um eine lösbare Verbindung bzw. Verrastung handeln, sodass der zweite Gehäusebereich 12 leicht abgenommen und auf einfache Weise ersetzt werden kann. Dabei ist es auch möglich, unter schiedliche zweite Gehäusebereiche 12 wahlweise mit dem ersten Gehäusebereich 11 lösbar zu verbinden, wobei diese zweiten Gehäusebereiche 12 für unterschiedliche Einsatzzwecke ausgebildet sind. Sie können beispielsweise an Stelle des Wickelrads 17 für einen Rollladengurt auch ein Wickelrad bzw. eine Wickeltrommel für ein Seil oder einen Seilantrieb enthalten. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass dieser zweite Gehäusebereich als Abtriebsteil eine Antriebskupplung für eine Antriebsstange enthält, sodass eine Antriebsstange für einen Rollladen, eine Markise oder dgl. leicht an diesen zweiten Gehäusebereich angekuppelt werden kann. Die Gestalt dieses zweiten Gehäusebereichs kann sich dadurch selbstverständlich ändern, wobei an Stelle der hälftigen Kreisscheibenform eine quaderförmige Gestalt treten kann. In Fig. 3 sind zwei alternative Anbringungsarten der elektrischen Antriebsvorrichtung bzw. der Gehäuseanordnung 10 an einer Fensterausnehmung 22 einer Gebäudewand 23 dargestellt. Innerhalb der Fensterausnehmung 22 ist ein Fenster 24 angeordnet. Die Fensterausnehmung 22 ist nach unten hin durch eine Fensterbank 25 begrenzt. Oberhalb des Fensters 24 ist ein Rollladenkasten 26 in der Fensterausnehmung 22 angeordnet. Auf der linken Seite der Fensterausnehmung 22 ist die Gehäuseanordnung 10 gemäss den Fig. 1 und 2 befestigt, das heisst, der erste Gehäusebereich 10 liegt an der Innenseite der Gebäudewand 23 an, während der zweite Gehäusebereich 12 in die Fensterausnehmung 22 hineinreicht und an deren Seitenfläche 27 anliegt. Hierzu erforderliche Befestigungsschrauben sind zur Vereinfachung nicht dargestellt. Ein Rollladengurt 28 verläuft unterhalb des Rollladenkastens 26 aus diesem heraus, das heisst, die Austrittsöffnung aus dem Rollladenkasten 26 ist relativ weit innerhalb der Fensterausnehmung 22 angeordnet. Aus diesem Grunde wird der Rollladengurt 28 nicht durch die Durchtrittsöffnung 20 in den zweiten Gehäusebereich 12 hinein geführt, sondern durch eine hintere Durchgangsöffnung 29, die im mittleren Bereich der hinteren Krümmung des zweiten Gehäusebereichs 12 angeordnet ist. Auf der rechten Seite der Fensterausnehmung 22 ist eine alternative Anbringungsart dargestellt. Die Gehäuseanordnung 10 ist um 180 DEG gedreht, sodass oben und unten vertauscht sind. Die Funktionen der Bedientasten 15, 16 werden durch Umprogrammieren oder Umschalten vertauscht. Auf dieser Seite tritt ein Rollladengurt 30 an der Vorderseite des Rollladenkastens 26 heraus und wird daher durch die nach oben weisende Durchtrittsöffnung 20 in die Gehäuseanordnung 10 eingeführt. Die nicht benötigten Durchtrittsöffnungen 20 bzw. 29 werden durch entsprechende, nicht dargestellte Abdeckungen verschlossen. Falls an Stelle eines Rollladengurts ein Seil verwendet wird, so können entsprechende Einsteckblenden vorgesehen sein, die die längliche Rechteckgestalt der Durchtrittsöffnungen 20, 29 zu einer Rundgestalt verkleinern. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Längsrichtung des Antriebsmotors 13 horizontal ausgerichtet, wobei die Drehachse des Wickelrads 17 ebenfalls horizontale ausgerichtet ist. Bei einer derartigen Ausführung besteht das Zahnradgetriebe 14 ausschliesslich aus Zahnrädern. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Längsrichtung des Antriebsmotors 13 vertikal ausgerichtet, sodass ein aus Zahnrädern bestehendes Zahnradgetriebe 31 durch eine Antriebsschnecke 32 angetrieben wird, die auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 13 angeordnet ist. Die Zahnräder des Zahnradgetriebes 31 greifen abtriebsseitig in die Zahnscheibe 18 des Wickelrads 17 ein. Der Antriebsmotor 13 ist dabei im ersten Gehäusebereich 11 angeordnet. Gemäss Fig. 2 ist das Zahnradgetriebe 14 im ersten Gehäusebereich 11 und gemäss Fig. 4 das Zahnradgetriebe 31 zum Teil im ersten Gehäusebereich 11 und zum Teil im zweiten Gehäusebereich 12 untergebracht. Prinzipiell könnte auch das gesamte Zahnradgetriebe im zweiten Gehäusebereich 12 angeordnet sein. Wesentlich dabei ist lediglich, dass bei lösbar anbringbaren zweiten Gehäusebereich 12 eine automatische Antriebskupplung erfolgt, wenn die beiden Gehäusebereiche 11, 12 miteinander verbunden werden. Zusätzlich zu den Anbringungsarten in Fig. 3 kann die Gehäuseanordnung 10 auch an einer bereits vorhandenen Wandausnehmung für eine mechanische Gurtaufrollvorrichtung angebracht werden. Dabei greift der zweite Gehäusebereich 12 in eine solche Wandausnehmung ein, während der erste Gehäusebereich 11 senkrecht dazu an der Innenseite der Gebäudewand anliegt. Eventuell verbleibende Bereiche der Wandausnehmung können durch entsprechende Blenden abgedeckt werden.
Claims (10)
1. Elektrische Antriebsvorrichtung für Verdunkelungs oder Beschattungsvorrichtungen, insbesondere für Rollläden, Markisen, Rollos, Klappläden, Lamellenvorhänge, mit einem ersten, einen Antriebsmotor, eine elektrische Steuerung für denselben und Bedienungselemente aufweisenden Gehäusebereich und mit einem mit dem ersten Gehäusebereich verbundenen oder verbindbaren zweiten Gehäusebereich, der ein vom Antriebsmotor angetriebenes drehbares Abtriebsteil für den Antrieb eines Betätigungselements enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden jeweils als Flachgehäuse aus gebildeten Gehäusebereiche (11, 12) rechtwinkelig zueinander angeordnet sind und eine im Wesentlichen L-förmige Gehäuse-anordnung (10) bilden, wobei die zu den Bedienungselementen (15, 16) entgegengesetzte Flachseite des ersten Gehäusebereichs (11) zur Anlage an einer Wand (23)
ausgebildet ist und wobei der zweite Gehäusebereich (12) zum Einsetzen in eine entsprechende Wandausnehmung und/oder zur Anlage in einer Fensterausnehmung (22) ausgebildet ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäusebereich (12) lösbar mit dem ersten Gehäusebereich (11) verbunden ist, wobei beim Verbinden der beiden Gehäusebereiche (11, 12) auch eine Antriebsverbindung hergestellt wird.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche zweite Gehäusebereiche (12) mit dem ersten Gehäusebereich (11) verbindbar sind.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäusebereich (12) als Abtriebsteil ein Wickelrad (17) für einen Gurt (28, 30) oder ein Seil enthält.
5.
Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelrad (17) mit einer Zahnung oder einer Zahnscheibe (18) versehen ist, mittels der die Antriebsverbindung mit dem Antriebsmotor (13) oder einem Getriebe (14, 31) herstellbar ist oder erfolgt.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäusebereich als Abtriebsteil eine Antriebskupplung für eine Antriebsstange enthält.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor über ein Zahnrad- und/oder Schneckengetriebe (14, 31) mit dem Abtriebsteil (17) verbunden oder verbindbar ist.
8.
Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungselemente (15, 16) zur Bedienung des Antriebsmotors (13) in zwei jeweils um 180 DEG versetzten möglichen Einbaustellungen des ersten Gehäusebereichs (11) ausgebildet sind.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung (10) mehrere Durchgangsöffnungen (20, 29) für unterschiedliche Anordnungen von Gurten oder Seilen besitzt.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Abdeckungen für die nicht benötigten Durchgangsöffnungen vorgesehen sind.
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