CH693068A5 - A locking mechanism slidably mounted element - Google Patents

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Publication number
CH693068A5
CH693068A5 CH176998A CH176998A CH693068A5 CH 693068 A5 CH693068 A5 CH 693068A5 CH 176998 A CH176998 A CH 176998A CH 176998 A CH176998 A CH 176998A CH 693068 A5 CH693068 A5 CH 693068A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
guide pin
lever
locking device
guide
Prior art date
Application number
CH176998A
Other languages
German (de)
Inventor
Karl Haab
Otto Haab
Original Assignee
Hawa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hawa Ag filed Critical Hawa Ag
Priority to CH176998A priority Critical patent/CH693068A5/en
Priority to DE1999130949 priority patent/DE19930949B4/en
Publication of CH693068A5 publication Critical patent/CH693068A5/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/827Partitions constituted of sliding panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • E05F15/565Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings for railway-cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/142Partition walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

       

  


 Technisches Gebiet 
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der ortsveränderlichen Wände und/oder Türen, welche beispielsweise dazu dienen können, ein Gebäude, oder zumindest Teile davon, zu verschliessen oder voneinander abzugrenzen. Sie betrifft eine Verriegelungsvorrichtung eines als Tür und/oder Wand gebildeten verschiebbar gelagerten Elements gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein verschiebbar gelagertes Element gemäss dem Oberbegriff des Patenanspruchs 12. 


 Stand der Technik 
 



  Ortsveränderliche Wände oder Türen erlauben eine äusserst flexible Raum- oder sogar Gebäudegestaltung und finden zunehmende Verbreitung. Sie werden beispielsweise dazu verwendet, Räume in Unterräume zu unterteilen, so z.B. bei Turnhallen, Büros, Konferenz- oder Seminarräumen, und dennoch die Option offenzuhalten, einen grossen Raum oder Saal verfügbar zu haben. Andere Verwendungen zielen auf die schützende Funktion von Wänden ab, so werden zum Beispiel ortsveränderliche Wände aus Glas dazu eingesetzt, Wintergärten oder Räumlichkeiten von Gastronomiebetrieben bei Bedarf schnell und einfach in sicherer Weise gegen Zugluft und Regen zu schützen.

   Die ortsveränderlichen Wände bestehen dabei meist aus mehre ren, an der Decke in Schienen beweglich gelagerten Teilwänden, welche in einer Parkposition in oder an einer Seitenwand platzsparend aufbewahrt werden können und welche auseinander gefahren oder auseinandergeklappt werden können, will man den Raum unterteilen. 



  Eine solche ortsveränderliche Wand ist beispielsweise in der DE 4 041 925 beschrieben. Die einzelnen Teilwände sind dort in speziellen Schienen an der Decke hängend verschiebbar gelagert und werden meist manuell verschoben. An der Unterkante der Teilwände sind dabei Vorrichtungen angeordnet, welche ein manuelles Feststellen der Wände nach Erreichen der endgültigen Position der jeweiligen Teilwand in der gesamten Wand erlauben. Auf eine Führungsschiene im Boden wird dabei verzichtet und die Verriegelung findet in speziell dafür vorgesehenen, im Boden eingelassenen Buchsen statt, in welche die Verriegelungen wie Schlösser, Verriegelungsbolzen o.ä. eingreifen. 



  Da diese manuelle Verriegelung der Teilwände mühsam ist, wurden automatisierte Verriegelungsmechanismen für derartige Wände vorgeschlagen. So in der WO 97/14 865, in welcher die Verriegelung vom Kontakt zwischen benachbarten Wänden ausgelöst wird. Wiederum wird von an der Decke hängenden Teilwänden ausgegangen, welche im Boden nicht geführt werden. Die Teilwände weisen an oder in ihren seitlichen, an die benachbarten Teilwände oder an die stumpf an die Raumwand stossenden Kanten eingelassene Stössel auf. Die Stössel ragen im freien Zustand leicht über die Kanten hinaus, und werden, sobald zwei Wände schlüssig aneinander stossen, in die Teilwand hineingestossen.

   Dadurch ausgelöst, befördert ein in den Teilwänden angeordneter Mechanismus einen Verriegelungsbolzen nach unten aus der Teilwand hinaus in eine dafür vorgesehene, im Boden eingelassene Buchse, und verriegelt so die Türen an der richtigen Position. 



  Die oben beschriebenen technischen Lösungen weisen nun aber eine Reihe von Nachteilen auf:
 - Es ist zwar für das Verschieben der Teilwände in die Parkposition u.U. von Vorteil, wenn die Türen am Boden nicht geführt sind, auf der anderen Seite ist aber dadurch auch das Positionieren der Teilwände über den für die Verriegelung vorgesehenen Buchsen gerade bei schweren Wänden beliebig mühsam.
 - Eine automatische Verriegelung auf Basis des Kontaktes benachbarter Wände ist insofern kritisch, als Kontakte zwischen den Teilwänden auch beim Verschieben derselben in die endgültige Position auftreten können und damit leicht Teilwände ungewollt verriegelt werden können. 
 - Der obige Verriegelungsmechanismus setzt immer voraus, dass benachbarte Wände vorhanden sind, ansonsten ist eine Verriegelung nicht auf automatische Weise möglich.

   Will man also nur Teile der gesamten ortsveränderlichen Wand ausfahren, so ist man zumindest für die erste oder die letzte Teilwand wiederum auf das mühsame Bücken zur manuellen Verriegelung der Wand angewiesen. 


 Darstellung der Erfindung 
 



  Hier greift die Erfindung ein, indem sie es sich zur Aufgabe macht, eine Verriegelungsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1 zur Verfügung zu stellen, welche die obigen Nachteile im Wesentlichen nicht mehr aufweist. 



  Diese Aufgabe wird bei einer ortsveränderlichen Wand der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die selbsttätige Verriegelung durch im oder auf dem Fussboden ortsfest angebrachte, von den ersten Mitteln abgetastete zweite Mittel ausgelöst wird. So ist in vorteilhafter Weise die Verriegelung von der absoluten Position der Elemente im Raum abhängig und nicht von der Relativposition der einzelnen Elemente. 



  Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die ersten Mittel die zweiten Mittel auf mechanische Weise abtasten und dass des Weiteren bevorzugt die ersten Mittel mit im oder auf dem Fussboden angeordneten Führungsmitteln geführt werden. Dies ist eine einfache, stabile und wenig störungsanfällige mechanische Realisierung des Erfindungsgedankens. 



  Eine weitere Ausführungsform ist dadurch charakterisiert, dass die ersten Mittel, die das Element in der Führungsnut halten, im jeweiligen Tür- und/oder Wandelement als Führungszapfen ausgebildet sind, welcher im Wesentlichen bei der unteren Kante in Richtung des Fussbodens in die Führungsnut hineinragt, und welcher Führungszapfen beim Verschieben der Elemente in der Führungsnut geführt wird. Die Verwendung eines Führungszapfens ermöglicht die wenigstens teilweise Dreh- oder Verschwenkbarkeit der Tür- und/oder Wandelemente um diesen Führungszapfen, was sich besonders beim Verschieben in die Parkposition als vorteilhaft erweisen kann.

   Wird der Führungszapfen weiterhin bevorzugt in der unteren Kante des Elements eingelassen und ist er in seiner Eindringtiefe in die Führungsnut verschiebbar, so ist er erstens im Wesentlichen unsichtbar untergebracht und ausserdem können Unebenheiten in der Führungsnut ohne Stockungen beim Verschieben der Elemente überstrichen werden. 



  Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung der einzelnen Tür- und/oder Wandelemente durch die zweiten Mittel bei Erreichen einer be stimmten Position des jeweiligen Elementes durch eine Änderung der vertikalen Position des Führungszapfens ausgelöst wird. So kann die Auslösung des Verriegelungsmechanismus in unauffälliger Weise in der Führungsnut induziert werden.

   Ausserdem können weiterhin bevorzugt die Verriegelungsmittel als in der unteren Kante eingelassener, sich wenigstens teilweise entlang der unteren Kanten erstreckender, und um eine senkrecht zur Ebene des betreffenden Wandelements angeordnete Hebelachse drehbar gelagerter Verriegelungshebel ausgebildet werden, dessen eines Hebelarmende mit dem Führungszapfen verbunden und dessen anderes Hebelarmende bei einer Änderung der vertikalen Position des Führungszapfens in das betreffende Elemente verriegelnder Weise in die Führungsnut eingreift. So wird auf mechanisch erstaunlich einfache und dennoch effiziente und fehlerfreie Weise eine Verriegelung der Elemente bei Erreichen einer festgelegten Position sichergestellt. 



  Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 


 Kurze Erläuterung der Figuren 
 



  Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Sockelbereich eines ortsveränderlichen Wandelements nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung im unverriegelten Zustand; 
   Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Sockelbereich eines ortsveränderlichen Wandelements im verriegelten Zustand; 
   Fig. 3 einen Querschnitt durch den Sockelbereich eines ortsveränderlichen Wandelements im verriegelten Zustand, der Schnitt ist im Bereich des Führungszapfens gelegt; 
   Fig. 4 eine Ansicht von unten (a) und einen seitlichen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung; und 
   Fig. 5 eine Teilansicht eines seitlichen Schnitts eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung. 
 


 Wege zur Ausführung der Erfindung 
 



  Fig. 1 zeigt einen seitlichen Schnitt durch ein Wand- oder Türelement 24, welches im unverriegelten Zustand ist. Das Wand- oder Türelement 24 besteht aus einer Wandplatte 14, welche auf der oberen, hier nicht abgebildeten Seite von einer Schiene gefasst wird, vermittels welcher das Element 24 an der Decke des Raumes hängend verschiebbar angebracht ist. Die Wandplatte kann dabei aus Glas, Holz oder einem anderen Material bestehen. An der unteren, dem Fussboden 11 zugewandten Seite ist die Wandplatte 14 über die ganze Länge von einer Sockelprofilschiene 23 gefasst, welche H-förmig ausgebildet ist mit einem inneren Boden 25 und welche die Wandplatte 14 mit ihrer oben offenen Spaltöffnung erfasst. In Fig. 3, wo ein Querschnitt durch ein Element 24 dargestellt ist, ist das Profil der Sockelprofilschiene gut zu erkennen.

   In der nach unten offenen Spaltöffnung sind der Verriegelungsmechanismus und der Führungszapfen 18 untergebracht. Der Führungszapfen 18 ist am einen seitlichen Ende der unteren Kante 15 des Elements 24 angeordnet und ragt nach unten aus der unteren Seite 15 der Sockelschiene 23 heraus in die im Fussboden 11 eingelassene Führungsnut 10 hinein. Der Führungszapfen 18 wird in einer in der Sockelprofilschiene 23 befestigten Lagerplatte 19 geführt, sodass er in seiner vertikalen Richtung verschiebbar ist. Ausserdem ist der Führungszapfen 18 über eine senkrecht zur Ebene des Elements 24 ausgerichteten Zapfenachse 20 mit dem einen Hebelarmende des Verriegelungshebels 16 beweglich verbunden.

   Der Verriegelungshebel 16 ist im nach unten offenen Schlitz der Sockelprofilschiene 23 untergebracht und erstreckt sich im Wesentlichen über die ganze Länge der unteren Kante 15 des Elements 24. Der Verriegelungshebel 16 ist um eine Hebelachse 17 herum beweglich befestigt, wobei die Hebelachse 17 ebenfalls senkrecht zur Ebene des Elements 24 ausgerichtet und in einer Lagerplatte 22, welche in der Sockelprofilschiene 23 befestigt ist, gelagert ist. Das dem Führungszapfen 18 abgewandte Hebelarmende des Verriegelungshebels 16, die Verriegelungsspitze 26, ist in diesem Zustand ganz in der Sockelprofilschiene 23 versenkt.

   Der Verriegelungshebel 16 wird am dem Führungszapfen 18 zugewandten Hebelarm von einer Feder 21, welche am einen Ende auf der unteren Seite des inneren Bodens 25 befestigt und auf der anderen Seite mit dem Hebelarm verbunden ist, flexibel nach unten gehalten, sodass der Führungszapfen 18 ohne wesentlichen Gegendruck auf dem Boden 12 der Führungsnut 10 aufliegt bzw. auf diesem beim Verschieben der Elemente 23 schleift. 



  In diese Position des Verriegelungsmechanismus ist das Wand- oder Türelement 24 frei entlang der Führungsnut 10 verschiebbar. Es erweist sich als von Vorteil, dass diese Führung vorhanden ist, da sonst häufig Probleme beim genauen Positionieren der Elemente 24 auftreten können. Auf der anderen Seite ist es insbesondere von Nutzen, dass diese Führung nur in ei nem Punkt, d.h. mit einem Führungszapfen 18 erfolgt, da dann beim Versorgen der Elemente 24 in einer Parkposition diese um die Achse des Führungszapfens verschwenkbar sind. 



  Verschiebt man das in Fig. 1 dargestellte Wand- oder Türelement 24 etwas nach rechts, so läuft der Führungszapfen 18 auf einer auf dem Boden 12 der Führungsnut 10 angebrachten Erhebung 13 auf. Dies ist die in Fig. 2 dargestellte Situation. Durch das Anheben bzw. vertikale Schieben des Führungszapfens 18 nach oben wird der Verriegelungshebel 16 mit seiner Verriegelungsspitze 26 in die Führungsnut 10 hineingeführt, das Element 24 verriegelnd. Je nachdem wie tief die Verriegelungsspitze 26 in die Nut 10 eindringt, verriegelt die Spitze 26 das Element 24 vollständig oder nur bezüglich Verschwenkens um die Achse des Führungszapfens 18. Entsprechend der gewünschten Verriegelung können nun die Erhebung 13 bzw. die Hebelarmcharakteristik des Verriegelungshebels 16 gewählt werden.

   Bevorzugt wird die Hebelachse 17 derart angeordnet, dass der Hebelarm zum Führungszapfen 18 in einem bestimmten Verhältnis zum Hebelarm zur Verriegelungsspitze 26 des Verriegelungshebels 16 steht, und zwar sollte dieses Verhältnis in einem Bereich von 0,5 bis 0,1, insbesondere bevorzugt in einem Bereich von 0,3 bis 0,15, sein. 



  Wenn nur eine Verriegelung der Elemente 24  bzgl. Verschwenkens der Elemente um die Achse des Führungszapfens 18 gefordert wird, so können alle Elemente 24 und die Erhebungen 13 gleich gestaltet werden. Will man aber eine vollständige Verriegelung der Elemente 24 in ihre endgültigen Position, ist ein komplexeres Vorgehen angebracht. Da für jedes Element 24 in seiner definitiven Position eine Erhebung 13 vorhanden sein muss und weil die Wandelemente 24 normalerweise alle über die gleiche Führungsnut 10 verschoben werden, kann es dann vorteilhaft sein, die Erhebungen und die Wahl der Hebelachsen 17 derart zu wählen, dass eine vollständige Verriegelung erst in der definitiven Position eintritt. So können beispielsweise von der Parkposition ausgehend die Erhebungen 13 in Verschiebungsrichtung der Elemente 24 zunehmend höher gewählt werden.

   Stellt man nun die Hebelarme der Mechanismen entsprechend ein, so verriegelt jedes Element 24 erst dann, wenn es bei einer Erhebung 13 angelangt ist, die eine seinem Mechanismus angepasste Höhe aufweist, über alle niedrigeren Erhebungen 13 kann dann das Element hinweggeschoben werden, ohne dass eine Schiebeverriegelung eintritt. 



  Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Ansicht von unten ist in Fig. 4a) gegeben, ein seitlicher Schnitt in Fig. 4b). In diesem Fall sind der Führungszapfen 18 und der Verriegelungshebel 16 fest miteinander verbunden. Der Verriegelungshebel 18 besteht aus zwei einfachen Flacheisen 27, welche auf der einen Seite bei der Verriegelungsspitze 26 zusammengeführt sind. Die Verriegelungsspitze 26 ist hier als Block ausgebildet, welcher mit ei ner Niete oder Schraube 31 mit den Flacheisen 27 verbunden ist. Das Verriegelungsende 26 wird in einem Führungsblock 36, welcher mit einer Befestigungsschraube 37 an der Sockelprofilschiene 23 befestigt ist, gegen seitliches Verschieben stabilisiert.

   Der Verriegelungshebel 16 ist, wie im vorigen Ausführungsbeispiel geschildert, um eine Hebelachse 17 drehbar gelagert, die Hebelachse 17 selber ist in einer an der Sockelprofilschiene 23 befestigten Lagerplatte 30 angeordnet. Der dem Führungszapfen 18 zugewandte Hebelarm des Verrieglungshebels 16 besteht aus einem Zapfenblock 28, an welchem die Flacheisen 27 angeschlagen sind und welcher über eine Feder 21 mit der Sockelprofilschiene 23 gekoppelt ist. Die Feder 21 ist in einer Federhülse 29 fest mit der Sockelprofilschiene 23 verbunden, die Feder selber ist nur über einen Splint 35, welcher fest in der Lagerplatte 28 angebracht ist, mit dem Verriegelungshebel 16 gekoppelt, während die Federhülse 29 im Zapfenblock 28 verschiebbar ist.

   Die Feder 21 stösst wie im vorigen Ausführungsbeispiel diesen Hebelarm soweit wie möglich nach unten, damit der Fuss 38 des Führungszapfens 18 immer auf dem Boden 12 der Führungsnut 10 aufliegt. 



  In diesem Ausführungsbeispiel ist ausserdem der Führungszapfen 18 in seiner Länge, d.h. in seiner Eindringtiefe in die Führungsnut 10 verstellbar. Der Führungszapfen 18 ist dafür im Wesentlichen als Gewindestift ausgebildet, welcher in einem im Zapfenblock 28 angeordneten Gewindeloch eingeschraubt ist. Die Position bzw. die Eindringtiefe des Führungszapfens 18 kann somit durch einfaches Hinein- oder Hinausdrehen des Führungszapfens 18 bewirkt werden. Dies wird erleichtert ermöglicht über einen äusseren, aus einem Teil des Gewindestifts des Führungszapfens 18 gefrästen Vierkant 33. Der äussere Vierkant 33 liegt bei der unverriegelten Position im Spalt zwischen Fussboden 11 und der Sockelprofilschiene 23 und kann deshalb einfach von aussen mit einem entsprechenden Schraubenschlüssel betätigt werden.

   Zusätzlich kann der Gewindestift über eine als Madenschraube 32 ausgebildete Feststellschraube fixiert werden. Die Fixierung wird dabei durch einen weiteren, als inneren Stellvierkant 34 ausgefrästen Bereich des Gewindestifts des Führungszapfens 18 verbessert. 



  Fig. 5 illustriert ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung bzw. des dem Führungszapfen 18 zugewandten Hebelarms des Verriegelungshebels 16. Der Verriegelungshebel 16 und der Führungszapfen 18 sind hier wieder über eine Zapfenachse 20 beweglich verbunden, die Zapfenachse 20 ist aber nicht starr mit dem Führungszapfen 18 verbunden, sondern nur über ein Führungsloch 39.

   In diesem Führungsloch 39 ist der Führungszapfen 18 in seiner Höhe leicht verschiebbar, was Intoleranzen, Schmutz oder sonstige Unebenheiten auf dem Boden 12 der Führungsnut 10 ausgleichen lässt, ohne dass der Verriegelungshebel 16 sofort aktiviert wird. 


 Bezeichnungsliste 
 
 
   10 Führungsnut 
   11 Fussboden 
   12 Boden von 10 
   13 Erhebung in 12 
   14 Wandplatte 
   15 Unterseite der Sockelschiene 
   16 Verriegelungshebel 
   17 Hebelachse 
   18 Führungszapfen 
   19 Lagerplatte 
   20 Zapfenachse 
   21 Feder 
   22 Lagerplatte 
   23 Sockelprofilschiene 
   24 Wand/Türelement 
   25 Innerer Boden von 15 
   26 Verriegelungsspitze von 16 
   27 Flacheisen 
   28 Zapfenblock 
   29 Federhülse 
   30 Lagerplatte 
   31 Befestigungsnieten 
   32 Madenschraube 
   33 Äusserer Stellvierkant 
   34 Innerer Stellvierkant 
   35 Splint für 21 
   36 

  Führungsblock für 26 
   37 Befestigungsschraube für 36 
   38 Fuss von 18 
   39 Führungsloch von 20 
   40 Befestigungsschraube für 19 




  


 Technical field
 



  The present invention relates to the field of portable walls and / or doors, which can be used, for example, to close a building, or at least parts thereof, or to differentiate them from one another. It relates to a locking device of a displaceably mounted element formed as a door and / or wall according to the preamble of claim 1 and a displaceably mounted element according to the preamble of patent claim 12.


 State of the art
 



  Movable walls or doors allow extremely flexible room or even building design and are becoming increasingly popular. They are used, for example, to divide rooms into subspaces, e.g. in gyms, offices, conference or seminar rooms, and yet keep the option open to have a large room or hall available. Other uses are aimed at the protective function of walls, for example mobile walls made of glass are used to protect conservatories or premises of catering establishments quickly and easily against drafts and rain when needed.

   The movable walls usually consist of several parts that are movably mounted on the ceiling in rails, which can be stored in a parking position in or on a side wall to save space and which can be moved apart or unfolded if you want to divide the space.



  Such a portable wall is described for example in DE 4 041 925. The individual part walls are slidably suspended in special rails on the ceiling and are usually moved manually. Devices are arranged on the lower edge of the partial walls, which allow the walls to be fixed manually after the respective partial wall has reached the final position in the entire wall. There is no guide rail in the floor and the locking takes place in specially provided sockets in the floor, into which the locks such as locks, locking bolts or similar. intervention.



  Since this manual locking of the part walls is tedious, automated locking mechanisms for such walls have been proposed. So in WO 97/14 865, in which the locking is triggered by the contact between adjacent walls. Again, it is assumed that part of the walls are suspended from the ceiling and are not guided in the floor. The partial walls have plungers embedded on or in their lateral, on the adjacent partial walls or on the edges that abut the wall of the room. When free, the plungers protrude slightly beyond the edges and are pushed into the partial wall as soon as two walls meet.

   Triggered by this, a mechanism arranged in the part-walls transports a locking bolt downwards out of the part-wall into a designated socket embedded in the floor, and thus locks the doors in the correct position.



  However, the technical solutions described above have a number of disadvantages:
 - It may be necessary to move the partial walls into the parking position. an advantage if the doors are not guided on the floor, but on the other hand, the positioning of the partial walls over the sockets provided for locking is particularly tedious, especially on heavy walls.
 - An automatic locking based on the contact of adjacent walls is critical in that contacts between the partial walls can also occur when they are moved into the final position and thus partial walls can easily be locked unintentionally.
 - The above locking mechanism always presupposes that there are adjacent walls, otherwise locking is not possible automatically.

   So if you only want to extend parts of the entire movable wall, you have to rely on the tedious bending down for manual locking of the wall, at least for the first or the last partial wall.


 Presentation of the invention
 



  The invention intervenes here by making it its task to provide a locking device according to claim 1, which essentially no longer has the above disadvantages.



  This object is achieved in the case of a movable wall of the type mentioned at the outset in that the automatic locking is triggered by second means which are fixedly attached in or on the floor and are scanned by the first means. Thus, the locking is dependent on the absolute position of the elements in space and not on the relative position of the individual elements.



  A first preferred embodiment of the invention is characterized in that the first means scan the second means mechanically and that the first means are preferably guided with guide means arranged in or on the floor. This is a simple, stable and less susceptible to mechanical implementation of the inventive concept.



  A further embodiment is characterized in that the first means, which hold the element in the guide groove, are formed in the respective door and / or wall element as a guide pin which essentially projects into the guide groove at the lower edge in the direction of the floor, and which guide pin is guided in the guide groove when moving the elements. The use of a guide pin enables the door and / or wall elements to be at least partially rotatable or pivotable about this guide pin, which can prove to be particularly advantageous when moving into the parking position.

   If the guide pin continues to be preferably inserted in the lower edge of the element and its depth of penetration is displaceable in the guide groove, it is first of all essentially invisible and, moreover, unevenness in the guide groove can be swept over without stopping when the elements are moved.



  Another preferred embodiment is characterized in that the locking of the individual door and / or wall elements is triggered by the second means when a certain position of the respective element is reached by a change in the vertical position of the guide pin. Thus, the triggering of the locking mechanism can be induced in the guide groove in an inconspicuous manner.

   In addition, the locking means can preferably also be formed as a locking lever embedded in the lower edge, extending at least partially along the lower edges and rotatably mounted about a lever axis arranged perpendicular to the plane of the wall element in question, one end of the lever arm connected to the guide pin and the other end of the lever arm when the vertical position of the guide pin changes in the elements concerned, it engages in a locking manner in the guide groove. This ensures that the elements are locked when a specified position is reached in a mechanically astonishingly simple, yet efficient and error-free manner.



  Further embodiments result from the dependent claims.


 Brief explanation of the figures
 



  The invention will be explained in more detail below on the basis of exemplary embodiments in connection with the drawing.



  Show it:
 
   Figure 1 shows a longitudinal section through the base region of a portable wall element according to an embodiment of the invention in the unlocked state.
   2 shows a longitudinal section through the base region of a movable wall element in the locked state;
   3 shows a cross section through the base region of a movable wall element in the locked state, the section being made in the region of the guide pin;
   Figure 4 is a bottom view (a) and a side section through another embodiment of the invention. and
   Fig. 5 is a partial view of a side section of a third embodiment of the invention.
 


 Ways of Carrying Out the Invention
 



  Fig. 1 shows a side section through a wall or door element 24, which is in the unlocked state. The wall or door element 24 consists of a wall plate 14, which is held on the upper side, not shown here, by a rail, by means of which the element 24 is slidably attached to the ceiling of the room. The wall plate can consist of glass, wood or another material. On the lower side facing the floor 11, the wall plate 14 is gripped over the entire length by a base profile rail 23 which is H-shaped with an inner floor 25 and which grasps the wall plate 14 with its gap opening open at the top. In Fig. 3, where a cross section through an element 24 is shown, the profile of the base profile rail can be clearly seen.

   The locking mechanism and the guide pin 18 are accommodated in the gap opening which is open at the bottom. The guide pin 18 is arranged at one side end of the lower edge 15 of the element 24 and projects downward from the lower side 15 of the base rail 23 into the guide groove 10 embedded in the floor 11. The guide pin 18 is guided in a bearing plate 19 fastened in the base profile rail 23, so that it can be displaced in its vertical direction. In addition, the guide pin 18 is movably connected to the one lever arm end of the locking lever 16 via a pin axis 20 oriented perpendicular to the plane of the element 24.

   The locking lever 16 is accommodated in the downwardly open slot of the base profile rail 23 and extends essentially over the entire length of the lower edge 15 of the element 24. The locking lever 16 is movably fastened around a lever axis 17, the lever axis 17 also being perpendicular to the plane of the element 24 aligned and mounted in a bearing plate 22 which is fixed in the base rail 23. The lever arm end of the locking lever 16 facing away from the guide pin 18, the locking tip 26, is completely sunk in the base profile rail 23 in this state.

   The locking lever 16 is flexibly held down on the lever arm facing the guide pin 18 by a spring 21, which is attached at one end to the lower side of the inner base 25 and connected on the other side to the lever arm, so that the guide pin 18 has no significant effect Back pressure rests on the bottom 12 of the guide groove 10 or grinds on it when the elements 23 are moved.



  In this position of the locking mechanism, the wall or door element 24 can be freely moved along the guide groove 10. It proves to be advantageous that this guide is present, since otherwise problems with the exact positioning of the elements 24 can often occur. On the other hand, it is particularly useful that this guidance only in one point, i.e. with a guide pin 18, since then when the elements 24 are supplied in a parking position, they can be pivoted about the axis of the guide pin.



  If the wall or door element 24 shown in FIG. 1 is moved somewhat to the right, the guide pin 18 runs on an elevation 13 provided on the bottom 12 of the guide groove 10. This is the situation shown in Fig. 2. By lifting or vertically pushing the guide pin 18 upward, the locking lever 16 is inserted with its locking tip 26 into the guide groove 10, locking the element 24. Depending on how deep the locking tip 26 penetrates into the groove 10, the tip 26 locks the element 24 completely or only with respect to pivoting about the axis of the guide pin 18. The elevation 13 or the lever arm characteristic of the locking lever 16 can now be selected ,

   The lever axis 17 is preferably arranged such that the lever arm to the guide pin 18 is in a specific relationship to the lever arm to the locking tip 26 of the locking lever 16, and this ratio should be in a range from 0.5 to 0.1, particularly preferably in a range from 0.3 to 0.15.



  If only a locking of the elements 24 with respect to pivoting of the elements about the axis of the guide pin 18 is required, then all the elements 24 and the elevations 13 can be designed identically. However, if one wants a complete locking of the elements 24 in their final position, a more complex procedure is appropriate. Since an elevation 13 must be present for each element 24 in its definitive position and because the wall elements 24 are normally all moved over the same guide groove 10, it can then be advantageous to choose the elevations and the choice of the lever axes 17 such that a complete locking only occurs in the definitive position. For example, the elevations 13 can be selected to be increasingly higher in the direction of displacement of the elements 24, starting from the parking position.

   If one now adjusts the lever arms of the mechanisms accordingly, each element 24 only locks when it arrives at an elevation 13 that has a height adapted to its mechanism; the element can then be pushed over all lower elevations 13 without one Sliding lock occurs.



  Fig. 4 shows a further embodiment of the invention. A view from below is given in Fig. 4a), a side section in Fig. 4b). In this case, the guide pin 18 and the locking lever 16 are firmly connected to one another. The locking lever 18 consists of two simple flat iron 27, which are brought together on one side at the locking tip 26. The locking tip 26 is formed here as a block which is connected to the flat iron 27 by means of a rivet or screw 31. The locking end 26 is stabilized in a guide block 36, which is fastened to the base rail 23 with a fastening screw 37, against lateral displacement.

   The locking lever 16 is, as described in the previous embodiment, rotatably mounted about a lever axis 17, the lever axis 17 itself is arranged in a mounting plate 30 fastened to the base rail 23. The lever arm of the locking lever 16 facing the guide pin 18 consists of a pin block 28 on which the flat bars 27 are attached and which is coupled to the base profile rail 23 via a spring 21. The spring 21 is firmly connected in a spring sleeve 29 to the base profile rail 23, the spring itself is only coupled to the locking lever 16 via a split pin 35, which is fixedly attached in the bearing plate 28, while the spring sleeve 29 is displaceable in the pin block 28.

   As in the previous exemplary embodiment, the spring 21 pushes this lever arm down as far as possible so that the foot 38 of the guide pin 18 always rests on the bottom 12 of the guide groove 10.



  In this embodiment, the guide pin 18 is also in length, i.e. adjustable in depth of penetration into the guide groove 10. For this purpose, the guide pin 18 is essentially designed as a threaded pin which is screwed into a threaded hole arranged in the pin block 28. The position or the penetration depth of the guide pin 18 can thus be brought about by simply screwing the guide pin 18 in or out. This is made easier by an outer square 33 milled from part of the threaded pin of the guide pin 18. The outer square 33 lies in the unlocked position in the gap between the floor 11 and the base profile rail 23 and can therefore be easily actuated from the outside with an appropriate wrench ,

   In addition, the grub screw can be fixed by means of a locking screw designed as a grub screw 32. The fixation is improved by a further area of the threaded pin of the guide pin 18 milled out as an inner square 34.



  5 illustrates a further exemplary embodiment of the invention or of the lever arm of the locking lever 16 facing the guide pin 18. The locking lever 16 and the guide pin 18 are again movably connected here via a pin axis 20, but the pin axis 20 is not rigidly connected to the guide pin 18 , but only via a guide hole 39.

   In this guide hole 39, the height of the guide pin 18 is easily displaceable, which makes it possible to compensate for intolerances, dirt or other unevenness on the bottom 12 of the guide groove 10 without the locking lever 16 being activated immediately.


 name list
 
 
   10 guide groove
   11 floor
   12 bottom of 10
   13 survey in 12
   14 wall plate
   15 Underside of the base rail
   16 locking lever
   17 lever axis
   18 guide pins
   19 bearing plate
   20 pin axis
   21 spring
   22 bearing plate
   23 Base profile rail
   24 wall / door element
   25 inner bottom of 15
   26 locking tip of 16
   27 flat bars
   28 pin block
   29 spring sleeve
   30 bearing plate
   31 rivets
   32 grub screw
   33 External square
   34 Inner square
   35 split pin for 21
   36

  Guide block for 26
   37 fastening screw for 36
   38 feet from 18
   39 pilot hole of 20
   40 fastening screw for 19



    

Claims (12)

1. Verriegelungsvorrichtung eines als Tür und/oder Wand ausgebildeten, hängend verschiebbar gelagerten Elements (24), mit der Verriegelung des Elements (24) dienenden Verriegelungsmitteln (16) und damit mechanisch gekoppelten ersten Mitteln (18), die während des Verschiebens des Elements (24), bei Erreichen und Verlassen von zweiten, ortsfest mit dem Fussboden (11) verbundenen Mitteln (13), mit diesen mechanisch zusammenwirken und dadurch die Verriegelungsmittel (16) betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (18) einen vertikal verschiebbar gelagerten Führungszapfen (18) bilden, der in einer im Fussboden (11) vorgesehenen Führungsnut (10) geführt und mittels in dieser Führungsnut (10) angeordneten zweiten Mitteln (13) jeweils vertikal verschoben wird, sodass das Element (24) nach dem Erreichen der zweiten Mittel (13)   1. Locking device of a hanging and slidably mounted element (24) designed as a door and / or wall, with the locking of the element (24) serving locking means (16) and thus mechanically coupled first means (18), which during the displacement of the element ( 24), upon reaching and leaving second means (13) fixedly connected to the floor (11), interact mechanically with the latter and thereby actuate the locking means (16), characterized in that the first means (18) have a vertically displaceably mounted one Form guide pin (18) which is guided in a guide groove (10) provided in the floor (11) and is displaced vertically by means of second means (13) arranged in this guide groove (10), so that the element (24) after reaching the second Medium (13) verriegelt und nach deren Verlassen um den Führungszapfen (18) drehbar ist.  locked and after leaving it is rotatable about the guide pin (18). 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (24) an einer Laufschiene hängend verschiebbar gelagert ist, welche Verzweigungen oder Abzweige aufweist. 2. Locking device according to claim 1, characterized in that the element (24) is mounted so as to be suspended on a running rail which has branches or branches. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der unteren, dem Fussboden (11) zugewandten Kante des Elements (24) anzuordnende Sockelprofilschiene (23) vorgesehen ist. 3. Locking device according to claim 1 or 2, characterized in that a on the lower, the floor (11) facing edge of the element (24) to be arranged base rail (23) is provided. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (16) und die ersten Mittel (18) in der Sockelprofilschiene (23) angeordnet sind. 4. Locking device according to claim 3, characterized in that the locking means (16) and the first means (18) are arranged in the base rail (23). 5. 5th Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (16) als in der Unterseite (15) eingelassener, sich wenigstens teilweise entlang der Unterseite (15) erstreckender, und um eine senkrecht zur Ebene des Elements (24) angeordnete Hebelachse (17) drehbar gelagerter Verriegelungshebel ausgebildet sind, dessen eines Hebelarmende mit dem Führungszapfen (18) verbunden ist und dessen anderes Hebelarmende (26) sich bei einer Änderung der vertikalen Position des Führungszapfens (18) in die Führungsnut (10) absenkt, wodurch das Element (24) drehfest verriegelt wird.  Locking device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the locking means (16) as embedded in the underside (15), at least partially extending along the underside (15), and arranged perpendicular to the plane of the element (24) Lever axis (17) rotatably mounted locking lever are formed, one end of the lever arm is connected to the guide pin (18) and the other end of the lever arm (26) lowers when the vertical position of the guide pin (18) changes in the guide groove (10), whereby the Element (24) is locked in a rotationally fixed manner. 6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (16) und der Führungszapfen (18) über eine senkrecht zur Ebene des Elements (24) angeordnete Zapfenachse (20) beweglich verbunden sind. 6. Locking device according to claim 5, characterized in that the locking lever (16) and the guide pin (18) via a perpendicular to the plane of the element (24) arranged pin axis (20) are movably connected. 7. 7th Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (18) im Wesentlichen am einen, einem angrenzenden Element (24) oder einer seitlichen Begrenzung zugewandten, seitlichen Ende der Unterseite (15) des Elements (24) angeordnet ist, dass sich der Verriegelungshebel (16) im Wesentlichen über die ganze Länge der unteren Unterseite (15) erstreckt, und dass sich das dem Führungszapfen (18) abgewandte Hebelarmende (26) des Verriegelungshebels (16) im Wesentlichen am anderen Ende der Unterseite (15) des Elements (24) verriegelnd in die Führungsnut (10) eingreift.  Locking device according to claim 5 or 6, characterized in that the guide pin (18) is arranged substantially on one, an adjacent element (24) or a lateral boundary facing side end of the underside (15) of the element (24), that the locking lever (16) extends essentially over the entire length of the lower underside (15), and that the lever arm end (26) of the locking lever (16) facing away from the guide pin (18) extends essentially at the other end of the underside (15) of the element (24) interlockingly engages in the guide groove (10). 8. 8th. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelachse (17) derart angeordnet ist, dass der Hebelarm zum Führungszapfen (18) in einem bestimmten Verhältnis zum Hebelarm zur Verriegelungsspitze (26) des Verriegelungshebels (16) steht, und dass dieses Verhältnis in einem Bereich von 0,5 bis 0,1, insbesondere in einem Bereich von 0,3 bis 0,15, ist.  Locking device according to one of claims 5 to 7, characterized in that the lever axis (17) is arranged such that the lever arm to the guide pin (18) is in a certain relationship to the lever arm to the locking tip (26) of the locking lever (16), and that this ratio is in a range from 0.5 to 0.1, in particular in a range from 0.3 to 0.15. 9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (16) von einer Feder (21) flexibel in derjenigen Position gehalten wird, in der der Führungszapfen (18) möglichst tief in die Führungsnut (10) eindringt, und dass der Führungszapfen (18) in seiner Länge von seiner den Boden (12) der Führungsnut (10) berührenden Spitze bis zur Zapfenachse (20) einstellbar ist. 9. Locking device according to one of claims 5 to 8, characterized in that the locking lever (16) is flexibly held by a spring (21) in the position in which the guide pin (18) penetrates as deeply as possible into the guide groove (10), and that the length of the guide pin (18) can be adjusted from its tip touching the bottom (12) of the guide groove (10) to the pin axis (20). 10. 10th Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (24) aus einer Wandplatte (14), gegebenenfalls einer Holzplatte oder einer Glasplatte besteht.  Locking device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the element (24) consists of a wall plate (14), optionally a wooden plate or a glass plate. 11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelprofilschiene (23) ein im Querschnitt im Wesentlichen H-förmiges Profil aufweist, dessen nach oben offene Nut das Element (24) fasst und in dessen nach unten offenen Nut die Verriegelungsmittel (16) und die ersten Mittel (18) untergebracht sind. 11. Locking device according to one of claims 3 to 10, characterized in that the base profile rail (23) has a substantially H-shaped profile in cross section, the upwardly open groove of the element (24) and in the downwardly open groove the Locking means (16) and the first means (18) are housed. 12. Verschiebbar gelagertes Element (24), insbesonders eine Tür und/oder ein Wandelement, mit einer Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11. 12. Slidably mounted element (24), in particular a door and / or a wall element, with a locking device according to one of claims 1 to 11.
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