CH692964A5 - Thermofühler für eine Einspritzdüse. - Google Patents

Thermofühler für eine Einspritzdüse. Download PDF

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CH692964A5
CH692964A5 CH280395A CH280395A CH692964A5 CH 692964 A5 CH692964 A5 CH 692964A5 CH 280395 A CH280395 A CH 280395A CH 280395 A CH280395 A CH 280395A CH 692964 A5 CH692964 A5 CH 692964A5
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CH
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thermal sensor
sensor tube
spring
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injection nozzle
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CH280395A
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Johannes Wild
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Sawi Mess Und Regeltechnik Ag
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
    • G01K1/143Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations for measuring surface temperatures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1782Mounting or clamping means for heating elements or thermocouples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
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    • B29C2045/274Thermocouples or heat sensors

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Description


  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Thermofühler für eine Einspritzdüse gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Einspritzdüsen der genannten Gattung finden Verwendung in Spritzgussformen zum Spritzen von Kunststoffteilen. Für bestimmte Anwendungszwecke werden aussen beheizte Heisskanaldüsen eingesetzt, deren Temperatur durch die aussen liegende, die Einspritzdüse umschlingende Heizung eingestellt werden kann. Die Heizung wird üblicherweise in Gestalt eines Bandes, ähnlich einer Rohrschelle, um die Einspritzdüse gelegt. Um die Temperatur im Innern der Einspritzdüse messen zu können, ist es nötig, einen Thermofühler an der Einspritzdüse anzuordnen. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass eine im Wesentlichen radiale Bohrung bis nahe an den Einspritzkanal ausgebildet ist, in welche von aussen der Thermofühler eingeschoben wird. Mit dieser bekannten Anordnung lässt sich die Temperatur im Innern der Einspritzdüse einwandfrei ermitteln.

   Probleme ergeben sich allerdings, wenn ein Thermofühler an einer im Werkzeug eingebauten Einspritzdüse ausgewechselt werden muss, sei es wegen einer Beschädigung des Verbindungskabels des Thermoelementes oder wegen ausgetretenem flüssigem Kunststoff. Wegen den beengten Platzverhältnisse zwischen der Oberfläche der Einspritzdüse bzw. des die Einspritzdüse umschlingenden Heizbandes und dem Spritzwerkzeug wurden bisher die Thermofühler mittels einer hohlen Schraube, deren Gewinde in eine Gewindebohrung an der Einspritzdüse eingedreht wird, an Letzterer befestigt. Das Eindrehen der Schraube und insbesondere das Festziehen der Letzteren mittels eines Gabelschlüssels ist sehr schwierig. Zudem ist ein Thermofühler mit einer auf dem Verbindungskabel angebrachten, mit einer Längsbohrung versehenen Schraube sehr kostspielig herzustellen.

   Im Weiteren ist die Positionierung des Thermoelementes am vorderen Ende des Thermofühlers innerhalb der Bohrung in der Einspritzdüse mit der bekannten Vorrichtung kaum mit der erwünschten Präzision möglich. 



  Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Thermofühlers für eine aussen beheizte Einspritzdüse mit einem Befestigungsmittel, das die Positionierung des Thermofühlers in der Einspritzdüse innerhalb des Spritzwerkzeuges werkzeugfrei ermöglicht. 



  Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Thermofühler gemäss den Merkmalen des Patentanspruches 1. 



  Der erfindungsgemässe Thermofühler lässt sich werkzeugfrei an der Einspritzdüse befestigen und mit einfachen Mitteln, z.B. einem Schraubenzieher, im Falle eines Defektes wieder abnehmen. Durch die bogenförmige Ausbildung der das Haltemittel bildenden Feder wird das Messelement stets mit vorgegebener Kraft in der Bohrung in und an der Einspritzdüse gehalten. Die Feder dient nicht nur zur Aufrechterhaltung der Spannung auf das Messelement, sondern gleichzeitig bilden die umgebogenen vorderen Enden der Feder die Rastmittel, die an entsprechend vorgesehenen Ausnehmungen am Mantel der Einspritzdüse und/oder des Heizbandes eingreifen. Die aus einem einzigen Federbandstück bestehende Feder ist kostengünstig herstellbar und deren Befestigung auf dem Fühlerrohr erfolgt durch eine Verpressung des Fühlerrohres oder durch das Aufsetzen einer entsprechenden Hülse oder dergleichen.

   Für das Auswechseln des Messelementes muss die Einspritzdüse nicht ausgebaut werden, auch besteht keine Gefahr einer Beschädigung des Heizbandes beim Austausch des Messelementes. 



  Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Einspritzdüse, 
   Fig. 2 einen Querschnitt durch die Einspritzdüse mit einem darauf befestigten Thermofühler, 
   Fig. 3 einen Querschnitt durch das Befestigungsmittel des Thermofühlers. 
 



  In der schematischen Darstellung einer Einspritzdüse 1 ist mit Bezugszeichen 3 der Düsenkörper und mit Bezugszeichen 5 ein Heizband dargestellt, welches den Düsenkörper 3 vollständig oder annähernd vollständig umschlingt. Das Heizband 5 ist aus dem Stand der Technik bekannt und besteht aus einem ringförmigen Körper, der über die Speiseleitung 7 elektrisch beheizbar ist. Im Heizband 5 ist auf der rechten Seite eine Bohrung 9 sichtbar, die bis nahe an den Einspritzkanal 11 reicht, durch den flüssiger Kunststoff ins Innere des Spritzwerkzeuges geleitet wird. Ebenfalls im Heizband 5 sind zwei Ausnehmungen 13 eingelassen, die sich ganz oder teilweise durch das Heizband 5 radial nach innen erstrecken. Die beiden Ausnehmungen 13 sind vorzugsweise etwas mehr als 90 Winkelgrade von der Bohrung 9 entfernt angeordnet.

   In der Bohrung 9 steckt ein Thermofühler 15, umfassend ein Fühlerrohr 17 und an dessen vorderen Ende ein Messelement 19. Der Aufbau des Thermofühlers 15 wird hier nicht näher erläutert, da er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Der Thermofühler 15 weist einen Durchmesser auf, der nur geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 9. In der Darstellung nach Fig. 2 ist die grössere Durchmesserdifferenz nur zeichnungsbedingt. In einem Abstand vom Messelement 19, welcher etwas kleiner ist als die Tiefe der Bohrung 9, ist am Fühlerrohr 17 eine durch Pressung erzeugte, als Rückhalteelement dienende Abplattung 21 angeordnet, die rückseitig an einem Befestigungsmittel 23 anliegt.

   Das Befestigungsmittel 23 umfasst eine aus flachem Federstahl hergestellte Feder 24, welche Feder 24 aus zwei bogenförmigen Abschnitten 25 besteht, die durch ein trapezförmiges Zwischenstück 27 miteinander verbunden sind. Die Abschnitte 25 und das Zwischenstück 27 stossen in einem Winkel alpha grösser 90 DEG aufeinander. Im Zwischenstück 27 ist eine Bohrung 29 angebracht, die das hintere Ende des Fühlerrohres 17 aufnimmt. An den beiden freien Enden der Abschnitte 25 sind Rastmittel 31 ausgebildet, im dargestellten Beispiel sind es umgelegte verjüngte Lappen, die durch einen Stanz- und Biegevorgang bei der Herstellung des Befestigungsmittels 23 hergestellt worden sind. Mit Bezugszeichen 33 sind die Verbindungskabel zum Messelement 19 bezeichnet. Die Verbindungskabel 33 und das Fühlerrohr 17 sind durch eine Verbindungsmuffe 35 miteinander verbunden. 



  Nach der Herstellung des Thermofühlers 15 in herkömmlicher Weise wird dieser durch die Bohrung 29 im Befestigungsmittel 23 hindurchgeführt und die Abplattung 21 durch partielles Zusammenpressen des Fühlerrohres 17 erzeugt. Die Abplattung 21 wird derart angebracht, dass das Messelement 19 an der Spitze des Fühlerrohres nach dem Einschieben in die Bohrung 9 am Ende der Letzteren zu liegen kommt. Der mit dem Befestigungsmittel 23 ausgerüstete Thermofühler 15 wird in die Bohrung 9 der Einspritzdüse 1 eingeschoben. Durch Anpressen der beiden Abschnitte 25 der Feder 24 an die Einspritzdüse 1 rasten die umgebogenen Rastmittel 31 in den Ausnehmungen 13 ein. Der Radius R der Abschnitte 25 ist anfänglich, d.h. bei spannungslosem Zustand vor dem Aufschieben auf die Einspritzdüse 1 kleiner als der Radius r der Einspritzdüse 1 im Bereich des Heizbandes 5.

   Während des Aufschiebens der Feder 24 spreizt sich diese und das trapezförmige Zwischenstück 27 wird ebenfalls elastisch auseinander geschwenkt. Nach dem Einfahren der Rastmittel 31 in die Ausnehmungen 13 liegen die Abschnitte 25 in einem Abstand zur Oberfläche der Einspritzdüse 1. Der kleine Spalt gewährleistet eine radial nach innen gerichtete Kraft auf den Thermofühler 15. Das Aufsetzen des Thermofühlers 15 auf die Einspritzdüse 1 kann bei bereits montierter Einspritzdüse innerhalb des Spritzwerkzeuges erfolgen. 



  Damit das Messelement 15 bei Beschädigung ausgewechselt werden kann, müssen nur die beiden Abschnitte 25 mit einem Schraubenzieher oder einem Messer an den Stellen A radial nach aussen gedrückt werden, bis die Rastmittel 31 aus den Ausnehmungen 13 herausgeführt sind. Danach kann der Thermofühler 15 mit der Feder 24 von der Düse 1 abgezogen werden.

Claims (8)

1. Thermofühler (15) für eine Einspritzdüse (1) in einem Spritzwerkzeug für Kunststoff-Spritzmaschinen, umfassend ein Fühlerrohr (17) und ein Mess-element (19) am vorderen Ende des Fühlerrohres (17), ein Verbindungskabel (37) zur Übertragung des gemessenen Temperaturwertes und ein Befestigungsmittel (23) zum Festhalten des Fühlerrohres (17) in einer Aufnahmebohrung (9) an der Einspritzdüse (1), dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (23) eine die Einspritzdüse (1) nur teilweise umschlingende, gebogene Feder (24) verschiebbar auf dem Fühlerrohr (17) angeordnet ist.
2. Thermofühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (24) zwei bogenförmige Abschnitte (25) aufweist, an deren freien Enden Rastmittel (31) ausgebildet sind.
3.
Thermofühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (25) durch ein trapezförmiges Zwischenstück (27) miteinander verbunden sind.
4. Thermofühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschnitte (25) im Verbindungsbereich mit dem Zwischenstück (27) einen Winkel > 90 DEG einschliessen.
5. Thermofühler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (31) durch die umgebogenen Enden der Abschnitte (25) gebildet sind.
6. Thermofühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (24) auf dem Fühlerrohr (17) verschiebbar angeordnet und durch ein zwischen dem Messelement (19) am Ende des Fühlerrohres (17) und der Feder (24) angebrachten Rückhalteelement (21) und eine Verbindungsmuffe (35) zwischen dem Fühlerrohr (17) und einem Verbindungskabel (33) gehalten ist.
7.
Thermofühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (21) durch Flachdrücken eines Fühlerrohrabschnittes gebildet ist.
8. Thermofühler nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (24) aus Flachstahl besteht und die bogenförmigen Abschnitte (25) Teil eines Kreisbogens sind, dessen Radius (R) gleich dem Radius (r) der zu umschlingenden Einspritzdüse (1) ist.
CH280395A 1995-10-04 1995-10-04 Thermofühler für eine Einspritzdüse. CH692964A5 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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