CH692088A5 - Verfahren zum Montieren eines Riegels zwischen zwei Pfosten und Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Montieren eines Riegels zwischen zwei Pfosten und Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens. Download PDF

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CH692088A5
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CH363395A
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Daniel Huber
Rudolf Vetter
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Jansen Ag
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren eines Riegels zwischen zwei Pfosten einer Tragkonstruktion zum Tragen von Fassadenelementen, wobei der Riegel beiderends mittels gespannten Dichtorganen gegenüber den Pfosten abgedichtet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Spannwerkzeug zur Ausführung des Verfahrens. 



  Beim bisherigen Montieren des Riegels musste zumindest eines der beiden Dichtorgane mit einem gesonderten Werkzeug in den Spalt zwischen Riegel und Pfosten eingestossen werden, sodass hierdurch leicht das Dichtorgan beschädigt werden konnte. Je stärker die beiden Dichtorgane bei montiertem Riegel gespannt sein sollen (um eine gute Abdichtung zu erzielen), desto unbefriedigender war dieses bisherige Verfahren. Es werden ebenfalls Dichtorgane verwendet, welche lappenförmig und somit deformierbar ausgebildet sind und sich der vorhandenen Spaltweite anpassen können. Je mehr die Spaltweiten vom Sollwert abweichen, desto unschöner wirkt der Zusammenbau. Es wird die Schaffung eines Verfahrens bezweckt, mit dem diese Nachteile vermieden werden können. So soll die Montage beider Dichtorgane leicht möglich sein, ohne dass eine Beschädigung der Dichtorgane erfolgen kann.

   Trotzdem sollen die Dichtorgane bei montiertem Riegel um das gewünschte Mass gespannt werden, um die erwünschte Abdichtung bei unverletzten Dichtorganen zu erreichen. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist gekennzeichnet durch folgende Schritte: 



  a) Platzieren des Riegels ohne die beiden Dichtorgane zwischen dem ersten und zweiten Pfosten, 



  b) Längsverschieben des Riegels gegen den ersten Pfosten, sodass sich beim zweiten Pfosten ein so grosser Spalt zwischen dem zweiten Pfosten und dem Riegel ergibt, dass ein zweites Dichtorgan leicht ohne Werkzeug in seine Stellung eingesetzt werden kann, 



  c) Längsverschieben des Riegels mittels eines Spannwerkzeuges gegen das eingesetzte zweite Dichtorgan und den zweiten Pfosten, bei elastischer Verformung des zweiten Dichtorgans, um ein solches Mass, dass sich zwischen Riegel und dem ersten Pfosten ein solcher Spalt ergibt, dass ein erstes Dichtorgan leicht ohne Werkzeug in seine Stellung eingesetzt werden kann, und 



  d) Entfernen des Spannwerkzeuges. 



  Das erfindungsgemässe Spannwerkzeug zur Ausführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Kniehebel-Spannschloss, das auf einem Fixierrahmen sitzt, der eine Abstützstelle für den ersten Pfosten aufweist, wobei das Kniehebel-Spannschloss eine Spannlasche hat, die dazu bestimmt ist, am Riegel anzugreifen. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem nach dem erfindungsgemässen Verfahren gearbeitet wird. Weiterhin ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Spannwerkzeugs dargestellt. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen ersten Verfahrensschritt, in einer Ansicht auf die Tragkonstruktion von der Aussenseite her, 
   Fig. 2 die gleiche Ansicht wie in Fig. 1 bei einem weiteren Verfahrensschritt, 
   Fig. 3 eine um 90 DEG  gedrehte Darstellung der Tragkonstruktion nach Fig. 2, bei der Durchführung eines Verfahrensschrittes mittels eines Spannwerkzeuges, und 
   Fig. 4 der zwischen den beiden Pfosten montierte Riegel nach Abschluss des Verfahrens. 
 



  In den Figuren ist ein Teil einer Tragkonstruktion zum Tragen von nicht dargestellten Fassadenelementen gezeigt, wobei ein Riegel 1 und zwei Pfosten 2 und 3 vorhanden sind. Riegel und Pfosten bestehen aus dem gleichen Profil, das aus Fig. 3 auf der linken Seite ersichtlich ist. Riegel und Pfosten haben somit je eine Längsrinne 4, in die nicht dargestellte Befestigungsorgane zum Tragen der Fassadenelemente eingesetzt werden. An den beiden Enden des Riegels 1 sitzen mit Spiel Verriegelungsorgane 5, die mit einem am Pfosten 2, 3 befestigten Anschlussstück 6 formschlüssig in Eingriff sind. Zwischen Riegel und Pfosten liegt jeweils ein Dichtorgan, wobei beim ersten Pfosten 2 das erste Dichtorgan 7 und beim zweiten Pfosten 3 das zweite Dichtorgan 8 liegt. Der zwischen den beiden Pfosten montierte Riegel bei gespannten Dichtorganen im fertigen Zustand ist aus Fig. 4 ersichtlich.

   Die beiden gespannten Dichtorgane 7 und 8 haben hierbei die Dicke C. 



  Im Folgenden werden die Verfahrensschritte erläutert, um zur Tragkonstruktion nach Fig. 4 zu kommen. Zuerst wird der Riegel 1 ohne die beiden Dichtorgane 7 und 8 zwischen dem ersten Pfosten 2 und dem zweiten Pfosten 3 platziert, sodass also der Riegel 1 mit seinen beiden Verriegelungsorganen 5 auf den beiden Anschlussstücken 6 sitzt. Nunmehr wird nach Fig. 1 der Riegel 1 so weit wie möglich nach links gegen den ersten Pfosten 2 bewegt, sodass dann zwischen dem Riegel 1 und dem zweiten Pfosten 3 ein so grosser Spalt vorhanden ist, dass das zweite Dichtorgan 8 leicht ohne Werkzeug in seine Stellung nach Fig. 1 eingesetzt werden kann. Das Dichtorgan 8 hat hierbei im Ruhezustand die Dicke A.

   Nunmehr wird in einem weiteren Verfahrensschritt nach Fig. 2 der Riegel 1 gegen das bereits eingesetzte zweite Dichtorgan 8 und gegen den zweiten Pfosten 3 hin längsverschoben, sodass das zweite Dichtorgan 8 in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage so elastisch verformt wird, dass es die Dicke B hat. Dieses Längsverschieben des Riegels 1 erfolgt mittels eines gesonderten Spannwerkzeuges, das später erläutert wird. Nunmehr befindet sich zwischen dem ersten Pfosten 2 und dem Riegel 1 ein solcher Spalt, dass das erste Dichtorgan 7 leicht und somit ohne Werkzeug in seine Stellung eingesetzt werden kann. Es soll hier erwähnt werden, dass die beiden Dichtorgane 7 und 8 u-förmig sind, sodass sie quer zum Riegel 1 zwischen Pfosten und Riegel eingeschoben werden können. Beim Einlegen des ersten Dichtungsorgans 7 befindet sich dieses ebenfalls in Ruhestellung und hat die Dicke A.

   In Fig. 2 wird also das Dichtorgan 7 in Richtung eines Pfeiles 9 in den Spalt zwischen Riegel und Pfosten eingeschoben. Damit Riegel und Pfosten die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnehmen können, wird das aus Fig. 3 ersichtliche Spannwerkzeug 10 benutzt. 



  Das Spannwerkzeug 10 hat ein Kniehebel-Spannschloss mit den Armen 11 und 12 und einer gemeinsamen Anlenkstelle 13. Der Arm 12 ist mittels einer Anlenkstelle 14 an einem Fixierrahmen 15 angelenkt. Letzterer ist als Platte ausgebildet und hat eine Durchbrechung 16a. Der Fixierrahmen 15 hat eine Abstützstelle 16 für den ersten Pfosten 2 und eine Führungsstelle 17 für den Riegel 1. Bei einem Ausführungsbeispiel besteht die Abstützstelle 16 aus zwei in Fig. 3 deckungsgleich untereinander liegenden Zapfen, die in die Längsrinne 4 des ersten Pfostens 2 eingesetzt sind. Die Führungsstelle 17 besteht beim Beispiel aus einem Zapfen, der in der Längsrinne 4 des Riegels 1 verschiebbar geführt ist.

   Das Spannwerkzeug 10 wird in der dargestellten Weise in den ersten Pfosten und in den Riegel 1 eingesetzt und der als Spannlasche wirkende Arm 11 ragt durch die Durchbrechung 16a und liegt an der Stirnseite des Riegels 1 an. Wenn nunmehr der Arm 12 in Richtung des Pfeiles 18 verschwenkt wird, wird der Riegel 1 in Richtung des Pfeiles 19 in die Stellung nach Fig. 2 längsverschoben, zum Zusammendrücken des zweiten Dichtorgans 8 auf die Dicke B. Nach dem Einsetzen des ersten Dichtorgans 7 zwischen Riegel und ersten Pfosten 2 in Richtung des Pfeiles 9 nach Fig. 2, wird das Kniehebel-Spannschloss entspannt, indem der Arm 12 entgegen der Pfeilrichtung 18 geschwenkt wird, sodass das Spannwerkzeug von der Tragkonstruktion abgenommen werden kann.

   Nunmehr bewegt sich der Riegel 1 von seiner Stellung nach Fig. 2 aus etwas nach links in seine aus Fig. 4 ersichtliche Mittelstel lung zwischen den beiden Pfosten 2 und 3; hierbei hat sich das zweite Dichtorgan 8 etwas entspannt, sodass es die Dicke C hat und das erste Dichtorgan 7 ist etwas gespannt worden, sodass es ebenfalls die Dicke C hat. Nunmehr ist der Riegel 1 mit den beiden gespannten Dichtorganen 7 und 8 abdichtend an den beiden Pfosten montiert worden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Montieren eines Riegels (1) zwischen zwei Pfosten (2, 3) einer Tragkonstruktion zum Tragen von Fassadenelementen, wobei der Riegel (1) beiderends mittels gespannten Dichtorganen (7, 8) gegenüber den Pfosten (2, 3) abgedichtet ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Platzieren des Riegels (1) ohne die beiden Dichtorgane (7, 8) zwischen dem ersten und zweiten Pfosten (2, 3), b) Längsverschieben des Riegels (1) gegen den ersten Pfosten (2), sodass sich beim zweiten Pfosten (3) ein so grosser Spalt zwischen dem zweiten Pfosten (3) und dem Riegel (1) ergibt, dass ein zweites genanntes Dichtorgan (8) leicht ohne Werkzeug in seine Stellung eingesetzt werden kann, c) Längsverschieben des Riegels mittels eines Spannwerkzeuges (10) gegen das eingesetzte zweite Dichtorgan (8) und den zweiten Pfosten (3),
bei elastischer Verformung des zweiten Dichtorgans (8), um ein solches Mass, dass sich zwischen Riegel (1) und dem ersten Pfosten (2) ein solcher Spalt ergibt, dass ein erstes genanntes Dichtorgan (7) leicht ohne Werkzeug in seine Stellung eingesetzt werden kann, und d) Entfernen des Spannwerkzeuges (10).
2. Spannwerkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kniehebel-Spannschloss (11-14), das auf einem Fixierrahmen (15) sitzt, der eine Abstützstelle (16) für den ersten Pfosten (2) aufweist, wobei das Kniehebel-Spannschloss (11-14) eine Spannlasche (11) hat, die dazu bestimmt ist am Riegel (1) anzugreifen.
3.
Spannwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstelle (16) aus zwei untereinander liegenden Zapfen besteht, die dazu bestimmt sind, in einer Längsrinne (4) des ersten Pfostens (2) eingesetzt zu werden.
4. Spannwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Führungsstelle (17), die dazu bestimmt ist, in eine Längsrinne (4) des Riegels (1) eingesetzt zu werden, zum Verschieben der Führungsstelle (17) innerhalb dieser Längsrinne (4) beim Arbeiten des Spannwerkzeuges (10).
5. Spannwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstelle (17) als Zapfen ausgebildet ist.
CH363395A 1995-12-21 1995-12-21 Verfahren zum Montieren eines Riegels zwischen zwei Pfosten und Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens. CH692088A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113123501A (zh) * 2021-04-21 2021-07-16 中国建筑第八工程局有限公司 幕墙连接节点及其施工方法

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