CH686311A5 - Vorrichtung und Verfahren zum pneumatischen Speisen von mehreren Speiseschaechten. - Google Patents

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CH686311A5
CH686311A5 CH296992A CH296992A CH686311A5 CH 686311 A5 CH686311 A5 CH 686311A5 CH 296992 A CH296992 A CH 296992A CH 296992 A CH296992 A CH 296992A CH 686311 A5 CH686311 A5 CH 686311A5
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Akiva Pinto
Guenter Lucassen
Reinhard Schmidt
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Hollingsworth Gmbh
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

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Description

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CH 686 311 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Speisen von mehreren Speiseschächten von Faserverarbeitungsmaschinen mit Faserflocken nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, sowie ein Verfahren zum pneumatischen Speisen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-PS 1 510 370 bekannt, bei der eine Verteilerleitung mehreren Spinnereivorbereitungsmaschinen Faserflocken zuführt und wobei die Verteilerleitung nach einer bestimmten Anzahl von Speiseschächten endet (dead-end). Bei derartigen Verteilerleitungen besteht das Problem, dass es praktisch unmöglich ist, die Transportluftgeschwindigkeit so einzustellen, dass alle an der Verteilerleitung angeschlossenen Füllschächte in gleicher Weise mit Faserflocken gespeist werden. Bei zu hohen Transportluftgeschwindigkeiten werden die Füllschächte nicht ausreichend mit Faserflocken versorgt, während bei zu geringen Geschwindigkeiten eine Verstopfungsgefahr insbesondere an Verzweigungsstellen besteht. Die DE-AS 2 242 038 zeigt mehrere zueinander parallele Verteilerleitungen, die gleichzeitig mit Fasergut verschiedener Art beschickbar sind, wobei am Kopf jedes Füllschachtes eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die bei gleichzeitigem Betrieb aller Speiseleitungen jede einzelne Schachtwalze mit einer der drei Speiseleitungen verbindbar ist. Dabei können die jeweiligen Speiseleitungen von unterschiedlichen Enden beschickt werden, so dass zwei oder mehrere in verschiedene Richtungen verlaufende dead-end-Leitungen vorgesehen sind. Dabei ist nachteilig, dass jeder Füllschacht mit zwei oder mehreren Verteilerleitungen verbunden sein muss und dass jeder Füllschacht eine Umschalteinrichtung besitzen muss.
Aus der EP-B 0 175 056 ist eine Verteilerleitung mit geschlossenem Ende, bei der über Drosseleinrichtungen die Luftgeschwindigkeit reguliert wird, bekannt. Die Drosseleinrichtungen sind auch geeignet, die Verteilerleitung an beliebigen Stellen zwischen zwei Schächten abzusperren, so dass zwei dead-end-Verteilerleitungen gebildet werden können. Diese pneumatische Transportanlage für Faserflocken kann aufgrund der für beide Strömungsrichtungen im Transportkanal einstellbaren Drosselvorrichtungen, auch für einen entgegengesetzten Flockentransport im Transportkanal umgerüstet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum pneumatischen Speisen mehrerer Faserverarbeitungsmaschinen zu schaffen, bei denen eine gleichmässigere Verdichtung der Faserflocken in den Füllschächten der Faserverarbeitungsmaschinen bei gleichzeitiger Verringerung der Verstopfungsgefahr möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6.
Die Erfindung sieht vor, dass die Verteilerleitung aus einer geschlossenen Ringleitung gebildet ist, in die eine Transportleitung einmündet und dass der Transportluftstrom in der Transportleitung über eine Umlenkeinrichtung wahlweise in die eine oder die andere Richtung der Ringleitung umschaltbar ist.
Eine derartige Ringleitung verringert in erheblichen Umfang die Verstopfungsgefahr und vergleich-mässigt die Verdichtung in den Füllschächten der Faserverarbeitungsmaschinen. Die Ringleitung mit Umschalteinrichtung am Ende der Transportleitung ermöglicht es, im kurzen Wechsel im Uhrzeigersinn und dann im Gegenuhrzeigersinn in die Ringleitung einzuspeisen, so dass im Wechsel jeweils eine dead-end-Leitung gebildet wird. In der einen Strömungsrichtung wird in den Füllschacht, in den als erster eingespeist worden ist, bei Umkehrung der Strömungseinrichtung als letzter eingespeist. Ein in der Mitte der Ringleitung befindlicher Füllschacht wird in beiden Strömungsrichtungen in gleicher Weise gefüllt.
An einem Ende der Ringleitung angeordnete Füllschächte erhalten demzufolge in einer Strömungsrichtung mehr Flockenmaterial und in der anderen Strömungsrichtung weniger Flockenmaterial, im Durchschnitt allerdings genau so viel Flockenmaterial wie ein in der Mitte der Ringleitung angeordneter Füllschacht. In besonders vorteilhafter Weise wird dadurch eine gleichmässige Verdichtung der Faserflocken in den Füllschächten über die gesamte Füllschachtlinie erreicht, so dass die einzelnen Faserverarbeitungsmaschinen mit gleichartig verdichteten Faserflocken versorgt werden. Das intermittierende Umschalten der Strömungsrichtung hat auch den weiteren Vorteil, einer Entmischung der Faserflocken aufgrund unterschiedlicher aerodynamischen Verhaltens entgegenzuwirken.
Diese Art der Flockenspeisung hat den Vorteil, dass die Anzahl der angeschlossenen Speise- und Füllschächte erheblich höher sein kann als bei der üblichen dead-end-Lösung.
Die Ringleitung besteht hinter der Umlenkeinrichtung aus zwei in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen abstehenden Transportleitungsabschnitten, die über einen Speiseleitungsabschnitt mit Füllschächten untereinander verbunden sind. Die Transportleitungsabschnitte ohne Füllschachtanschlüsse ermöglichen den Faser- und Transportluftstrom auf eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit zu beschleunigen, bevor die Einspeisung in die Füllschächte erfolgt.
Am Ende jedes Transportleitungsabschnitts kann eine Abzweigeinrichtung vorgesehen sein, an die mehrere parallel geschaltete Speiseleitungsabschnitte anschliessbar sind. Auf diese Weise lässt sich die Anzahl der anschliessbaren Speiseschächte nochmals erhöhen.
Die Abzweigeinrichtung kann Absperreinrichtungen für einzelne Speiseleitungsabschnitte aufweisen, wodurch bestimmte Speiseleitungsabschnitte abgesperrt werden können.
Der Transportluftstrom kann in kurzen Zeitabständen umgeschaltet werden, z.B. bei jedem Erreichen des jeweiligen dead-ends der einseitig abgesperrten Ringleitung durch den Faser- und Transportluftstrom oder bei einer entsprechenden Druckveränderung in dem als dead-end dienenden Transportleitungsabschnitt, oder durch Lichtschranken im dead-end-Bereich.
Das Einspeisen der Faserflocken in die einseitig geschlossene Ringleitung und das intervallartige
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Umschalten des Faser-/Transportluftstromes in abwechselnd entgegengesetzte Strömungsrichtungen der Ringleitung, wobei die Ringleitung in unterschiedlichen Endabschnitten abgesperrt wird, hat den Vorteil, dass die Faserflocken mit höherer Gleichmässigkeit in die Speiseschächte eingespeist werden, wobei auch der Effekt der Entmischung der Faserflocken in längeren Transportleitungen, aufgrund unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeiten der Faserflocken verringert wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen die erfindungsgemässe Vorrichtung zum pneumatischen Speisen mehrerer Speiseschächte mit einer bzw. zwei Ringleitungen.
Die Vorrichtung zum pneumatischen Speisen einer Mehrzahl von Speiseschächten 2 weist eine aus einer geschlossenen Ringleitung 4 gebildete Verteilerleitung auf, in die ein erster Transportleitungsabschnitt 6 einmündet. Am Ende des ersten Transportleitungsabschnittes 6 ist eine Umschalteinrichtung 8 vorgesehen, in den Faser- und Transportluftstrom in im wesentlichen entgegengesetzte Strömungsrichtungen in die Ringleitung 4 einspeisen kann. Hierzu ist die Umschalteinrichtung 8 mit mindestens einer, vorzugsweise zwei motorisch betätigten Steuerklappen 10 versehen, die die Ringleitung 4 zur einen Seite hin offenhalten und zur anderen Seite hin absperren.
Hinter der Umschalteinrichtung 8 ist in beiden Strömungsrichtungen der Ringleitung 4 zunächst ein zweiter bzw. dritter Transportleitungsabschnitt 12, 14 vorgesehen, die untereinander über einen Speiseleitungsabschnitt 16, 18 mit den jeweils anderen Transportleitungsabschnitten 14, 12 verbunden sind, während sie von der Umschalteinrichtung 8 gegeneinander abgesperrt werden.
In dem Speiseleitungsabschnitt 16, 18 sind mehrere in Strömungsrichtung des Faser- und Transportluftstromes hintereinander angeordnete Füllschächte 2 vorgesehen, in die die in dem Faserund Transportluftstrom enthaltenen Faserflocken eingespeist werden.
Am in Bezug auf die Strömungsrichtung hinteren Ende des Speiseleitungsabschnitts 16, 18 schliesst sich der zweite bzw. dritte Transportleitungsabschnitt 12, 14 an, der in Strömungsrichtung gesehen an seinem Ende mit Hilfe der Steuerklappe 10 der Umschalteinrichtung 8 verschlossen ist und dadurch eine dead-end-Leitung bildet.
Bei der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Verteilerleitung sind zwei Ringleitungen 4 dargestellt, in die mit Hilfe einer Abzweigeinrichtung 20 eingespeist werden kann, um dadurch zwei dead-end-Leitungen zu erhalten und damit die Anzahl der anschliessbaren Füllschächte 2 zu erhöhen.
Die Abzweigeinrichtung 20 kann mit nicht dargestellten Absperreinrichtungen versehen sein, wahlweise eine Füllschachtlinie absperren und die Flok-kenversorgung für diese Füllschachtlinie stillzusetzen.
Die Abzweigeinrichtung 20 kann abweichend von der Darstellung in der Figur auch mehr als zwei parallel geschaltete Speiseleitungsabschnitte 16, 18 miteinander verbinden.
Die Steuerung der pneumatischen Speisung mit Faserflocken kann die Strömungsrichtung des Faser* und Transportluftstroms beispielsweise in Abhängigkeit von die Strömungsgeschwindigkeit und den statischen Druck des Faser- und Transportluftstromes oder die Anwesenheit von Faserflocken repräsentierenden Messsignalen, z.B. optischen oder pneumatischen Messwerten, in einem vorbestimmten Ringleitungsabschnitt, vorzugsweise in dem zweiten Transportleitungsabschnitt 12 bzw. dem dritten Transportleitungsabschnitt 14 umschalten.
Die Umschaltung kann allerdings auch in vorgegebenen Zeitintervallen ausgelöst werden oder auch in Abhängigkeit von nach bestimmten Kriterien festgelegten unnormalen Betriebszuständen, z.B. bei mit Hilfe von Sensoren festgestellter Verstopfungsneigung.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum pneumatischen Speisen von mehreren Speiseschächten von an mindestens einer Verteilerleitung angeschlossenen Faserverarbeitungsmaschinen mit Faserflocken mittels eines Faser- und Transportluftstroms dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerleitung aus einer geschlossenen Ringleitung (4) gebildet ist, in die ein erster Transportleitungsabschnitt (6) zur Einspeisung von Faserflocken einmündet und dass der Faser- und Transportluftstrom am Ende des ersten Transportleitungsabschnitts (6) über eine Umschalteinrichtung (8) wahlweise in die eine oder die andere Richtung der Ringleitung (4) umschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung hinter der Umschalteinrichtung (8) zu beiden Strömungsrichtungen der Ringleitung (4) hin, je ein zweiter bzw. dritter Transportleitungsabschnitt (12, 14) vorgesehen ist, der jeweils über einen Speiseleitungsabschnitt (16, 18) mit Füllschächten (2) mit dem jeweils anderen Transportleitungsabschnitt (14, 12) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des zweiten bzw. dritten Transportleitungsabschnitts (12, 14) eine Abzweigeinrichtung (20) angeordnet ist, an die mehrere parallel geschaltete Speiseleitungsabschnitte (16, 18) anschliessbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigeinrichtung 20 Absperreinrichtungen für einzelne Speiseleitungsabschnitte 16, 18 aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung die Strömungsrichtung in Abhängigkeit von, die Strömungsgeschwindigkeit des Faser- und Transportluftstroms, den pneumatischen Druck des Faser- und Transportluftstroms, oder die Anwesenheit von Faserflocken repräsentierenden Messsignalen in einem vorbestimmten Ringleitungsabschnitt, vorzugsweise in einem Transportleitungsabschnitt (6, 12, 14) umschaltet.
6. Verfahren zum pneumatischen Speisen mehre-
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rer Füllschächte von Faserverarbeitungsmaschinen mit in einem Transportluftstrom getragenen Faserflocken über mindestens eine Verteilerleitung, gekennzeichnet durch
- das Einspeisen der Faserflocken in eine ringförmig geschlossene Ringleitung,
- das intervallartige Umschalten des Faser- und Transportluftstroms in abwechselnd entgegengesetzte Strömungsrichtungen der Ringleitung, und
- das abwechselnde Absperren der Ringleitung in unterschiedlichen Endabschnitten.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserflocken nach Umlenkung des Faser- und Transportluftstroms in die Ringleitung nur in einem Mittelbereich der Ringleitung in Füllschächte eingespeist werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Faser- und Transportluftstrom in mehrere parallel geschaltete Speiseleitungsabschnitte verzweigt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch das jeweilige Umschalten des Faser- und Transportluftstroms in Abhängigkeit von vorgegebenen Grenzwerten für die Strömungsgeschwindigkeit und/oder den Druck des Faserund Transportluftstroms oder für die Feststellung der Menge der im Faserluftstrom befindlichen Faserflocken.
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