CH683686A5 - Aufspulmaschine. - Google Patents

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CH683686A5
CH683686A5 CH2908/91A CH290891A CH683686A5 CH 683686 A5 CH683686 A5 CH 683686A5 CH 2908/91 A CH2908/91 A CH 2908/91A CH 290891 A CH290891 A CH 290891A CH 683686 A5 CH683686 A5 CH 683686A5
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CH
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thread
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length
reversing
stroke
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Application number
CH2908/91A
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Inventor
Martin Zingsem
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Barmag Barmer Maschf
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/30Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with fixed stroke
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Description

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CH 683 686 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Aufspulmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Aufspulmaschine ist z.B. bekannt durch das deutsche Patent 2 040 479 = US-Patent 3 797 767 (Bag. 848/850). Bei dieser Aufspulmaschine wird das Problem gelöst, eine exakte Fadenablage auf der Spule zu erreichen, obwohl der durch eine Kehrgewindewelle angetriebene Changierfadenführer in den Hubumkehrbereichen mit niedriger Beschleunigung bzw. Verzögerung geführt wird. Zur Lösung dieses Problems ist dem durch Kehrgewindewelle angetriebenen Changierfadenführer eine Nutenwalze nachgeschaltet, welche den Faden in den Umkehrbereichen nach einem vorgegebenen Ablagegesetz führt.
Bei der Changiereinrichtung nach der DE-A 4 006 876 sind zwei Fadenführer in jeweils einer Geradführungsschiene vorgesehen. Jeder der Fadenführer wird durch jeweils eine Gewindenut einer Kehrgewindewelle angetrieben. Jedes Kehrgewinde besteht aus einem Hinführgewinde und einem Rückführgewinde, von denen das eine jeweils die Changierbewegung über den Changierhub und das andere die Rückführbewegung des Changierfadenführers übernimmt. Die Rückführbewegung des einen Changierfadenführers ist jeweils gleichgerichtet mit der Changierbewegung des anderen Fadenführers. Es ist daher erforderlich, dass der eine Fadenführer den anderen überholt und gleichzeitig noch an dem einen und dem anderen Ende die Umkehrbewegung ausführt. Diese Lösung ist wegen der auftretenden hohen Beschleunigungen kaum von Vorteil gegenüber einer üblichen Kehrgewindewellen-Changierung mit nur einem Fadenführer. Insbesondere wird es hierbei erforderlich, dass sich die Nutenzüge der beiden Kehrgewinde unter einem sehr spitzen Winkel kreuzen. Daher sind die Kreuzungsbereiche sehr lang, und die Führung der Changierfadenführer in den Kreuzungsbereichen ist sehr schlecht. Ausserdem besteht die Kollisionsgefahr in den Kreuzungsbereichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Aufspulmaschine mit Kehrgewindewellen-Changierung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ohne Nachschaltung einer Nutenwalze die Kehrgewindewellen-Changierung so auszuführen, dass die Changierfadenführer durch geringe Verzögerung bzw. Beschleunigung der Changierfadenführer in den Umkehrbereichen eine lange Lebensdauer erreichen, trotzdem aber die Ablage des Fadens auf der Spule nach einem vorgegebenen Ablagegesetz erfolgt. Dabei geht es ferner darum, mehrere gleichgerichtete Gewindezüge, die sich unter sehr spitzen Winkeln schneiden, zu vermeiden.
Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die besondere Bedeutung dieser Lösung liegt auch darin, dass es damit möglich ist, mehrere Kreuzspulen, die koaxial auf einer Spulspindel mit geringem Abstand zueinander angeordnet werden, herzustellen, ohne dass es in dem Bereich der Abstände (Abstandsbereiche) zu spitzen Schnitten der Nutenzüge benachbarter Kehrgewinde kommt. Es ist zwar auch möglich, dass jeder Kreuzspule jeweils ein Kehrgewinde mit Umkehrbereichen zugeordnet ist. In diesem Falle ist es erforderlich, dass sich die Umkehrbereiche benachbarter Kehrgewinde innerhalb des Abstandsbereiches zwischen den Kreuzspulen schneiden. Insbesondere aber ist durch Anspruch 3 eine Lösung angegeben, bei der sich das Kehrgewinde mit seinen Hinführ- und Rückfühmuten über die gesamte Arbeitslänge erstrecken. Die Arbeitslänge ist dabei definiert als der Abstand zwischen der vorderen Stirnkante der vorderen Kreuzspule und der hinteren Stirnkante der hinteren Kreuzspule. In diesem Falle besteht jede Hinführnut und jede Rückführnut jeweils aus mehreren Hubgewindestücken, die jeweils dieselbe Phasenlänge haben. Die Hubgewindestücke dienen dem Antrieb der Changierfadenführer zur Erzeugung der Changierbewegung in den Hubbereichen. Sie haben daher einen der gewünschten Changierbewegung entsprechenden Verlauf, der im wesentlichen geradlinig ist, aber auch davon geringfügig abweichen kann.
Die jeweils den Hubgewindestücken folgenden Abstandsgewindestücke haben einen solchen Verlauf, dass jeder Fadenführer den Abstandsbereich zu dem folgenden Hubbereich und nach einem vorgegebenen Bewegungsgesetz derart überfährt, dass er die Changierbewegung des folgenden Hubbereichs zeitgerecht übernehmen kann.
Bei der Lösung nach Anspruch 4 wird gewährleistet, dass die durch die Hinführnut geführten Changierfadenführer die ganze Arbeitslänge ohne Beschleunigung und Verzögerung durchfahren. In diesem Falle wird eine entsprechend vergrösserte Verzögerung in den Gewindestücken der Rückführnut in den Abstandsbereichen vorgesehen.
Durch die Phasenverschiebung zwischen den Changierbewegungen benachbarter Hubbereiche lässt sich ein optimaler Verlauf der Hinführ- und Rückführnuten des Kehrgewindes in den Abstandsbereichen erzielen. Dabei ist insbesondere darauf zu achten, dass die Nutenstücke des Kehrgewindes im Hubbereich und im Abstandsbereich ruck- und stossfrei ineinander übergehen und dass die Changierfadenführer in den Abstandsbereichen möglichst geringen Beschleunigungen und Verzögerungen unterworfen sind.
Wie mit Anspruch 6 beansprucht, kann dabei infolge des zeitlichen Versatzes der Changierbewegungen benachbarter Hubbereiche das im Abstandsbereich liegende Gewindestück auch bis in den axialen Bereich des benachbarten Hubes hineinreichen, um auf diese Weise geringe Krümmungen zu erzielen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung einer Aufspulmaschine;
Fig. 2 Schnitt durch eine Changiereinrichtung mit einer Spule;
Fig. 3 Ansicht einer Kehrgewindewelle zur Herstellung einer Spule;
Fig. 4A, 4B Abwicklungen einer Geradführungs-platte;
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Fig. 5, 6 Abwicklungen von Kehrgewindewellen zur Herstellung von drei Spulen.
Dabei gelten folgende Definitionen:
Arbeitslänge = Arbeitsbereich = Abstand zwischen der linken Stirnfläche der linken und der rechten Stirnfläche der rechten Kreuzspule, die gleichachsig auf einer Spulspindel aufgespannt sind
Hubbereich = Changierlänge = Spulenlänge = axiale Länge eines Changierhubes
Abstandsbereich = Abstandslänge = axiale Länge zwischen zwei benachbarten Changierhüben = axialer Abstand zwischen den benachbarten Stirnflächen zweier benachbarter Kreuzspulen.
Grundsätzlich sind folgende Einsatzfälle der Erfindung zu unterscheiden:
Herstellung einer einzelnen Kreuzspule aus einem Faden;
Herstellung von mehreren gleichachsig auf einer gemeinsamen Spulspindel aufgespannten Kreuzspulen aus einer entsprechenden Anzahl von Fäden mittels einer gemeinsamen Kehrgewindewellen-Changierung.
Die nachfolgende Beschreibung gilt für alle Ein-satzfälie: Bei der Aufspulmaschine nach Fig. 1 wird der Faden 6 durch einen Kopffadenführer 9 zugeführt. Er gelangt sodann in die Changiereinrichtung 5, durch die er parallel zur Spulenachse hin- und herverlegt wird. Anschliessend läuft der Faden auf die Kontakt- oder Messwalze 4 auf. Die Messwalze 4 liegt in Kontakt an der Oberfläche der Spule 3, die mit Drehrichtung 3' angetrieben wird.
In Fig. 1 und 2 sind die nach dieser Erfindung verwendeten Changierfadenführer nur symbolisch durch Changierfadenführer 1 angedeutet. Die Changierfadenführer werden durch die Kehrgewindewalze 7 angetrieben.
Die Kehrgewindewalze 7 weist eine gewindeför-mige Nut auf, in der mehrere Changierfadenführer geführt sind. Hierzu besitzt jeder Changierfadenführer ein Schiffchen 8, welches in der jeweiligen Nut gleitet und eine gewisse Länge besitzt, damit es über die Schnittpunkte der Kehrgewindenuten ohne Störung hinweggleiten kann. Ferner besitzt jeder Changierfadenführer über dem Schiffchen eine Führungsplatte 10. Die Führungspiatte 10 liegt einerseits an der Umfangsfläche der Kehrgewindewalze und andererseits an der der Kehrgewindewalze zugewandten Oberfläche der Geradführungsplatte 11 an. Daher ist jede der Platten 10 kreiszylindrisch gewölbt, damit sie sich den Oberflächen gut anschmiegt. Auch die Oberfläche 12 der Geradführungsplatte 11, weiche der Kehrgewindewelle zugewandt ist, ist kreiszylindrisch gewölbt und besitzt denselben Mittelpunkt wie die Kehrgewindewelle 7. Die Changierfadenführer besitzen ausserdem an der von dem Schiffchen 8 abgewandten Seite der Führungsplatte 10 einen Führungsstift 13, der, wenn der Changierfadenführer mit dem Schiffchen 8 in die Gewindenut eingesetzt ist, radial von der Kehrgewindewelle absteht. Diese Beschreibung gilt entsprechend auch für die grösseren Anzahlen von Fadenführern, die nach den weiteren Ausführungsbeispielen verwendet werden.
In die Führungsplatte 11 sind Geradführungen 14
eingeschnitten, die aus zwei Schienen 15, 16 bestehen. In Fig. 4 A und 4 B ist die Abwicklung der Oberfläche 12 der Führungsplatte mit den Endbereichen der beiden Schienen dargestellt. Der dargestellte Verlauf der Schienenpaare gilt in gleicher Weise, wenn nur eine oder wenn mehrere Kreuzspulen hergestellt werden. Das Schienenpaar 14 besteht aus einer Hinführschiene 15 und einer Rückführschiene 16. Jede Schiene 15, 16 besitzt einen Arbeitsbereich, der sich über die gesamte Arbeitslänge mit einem oder mehreren Hubbereichen H erstreckt. In den Hubbereichen H sind die Schienen 15, 16 jedenfalls geradlinig. Die beiden benachbarten Schienen 15, 16 liegen eng beieinander und parallel zueinander.
Die Schienen 15, 16 besitzen weiterhin einen Umkehrbereich R, der ausserhalb der Arbeitslänge liegt. Grundsätzlich können die Umkehrbereiche der Schienen bei allen Ausführungsbeispielen gleich ausgeführt werden. In diesem Umkehrbereich R, der an beiden Seiten der Arbeitslänge bzw. des Hubbereiches H liegt, sind die beiden Schienen durch eine Weiche miteinander verbunden. Hierzu liegen die Schienen in dem Hubbereich im wesentlichen parallel zueinander. In den Umkehrbereichen läuft dagegen die eine der Schienen in einem S-bzw. Z-förmig geschwungenen Bogenzug unter einem spitzen Winkel in die jeweils andere geradlinig verlaufende Schiene. Mit anderen Worten: Von dem Schienenpaar 14 (siehe Fig. 4 A) ist die eine Schiene 15 (14) bis an ihr Ende geradlinig. Die andere Schiene 16 (14) ist zwar im Hubbereich geradlinig. In den Umkehrbereichen läuft diese Schiene 16 in einem S- bzw. Z-Bogen in die Rückführschiene 16 tangential ein. Dabei ist die auf der rechten Seite befindliche Weiche so angelegt, dass der Changierfadenführer zwar aus der Schiene 16 heraus in die Schiene 15, nicht jedoch zurück in die Schiene 16 fahren kann. Auf der linken Seite ist die Weiche im umgekehrten Sinne angelegt, so dass der Changierfadenführer nach dem Durchfahren des Hubbereiches H im linken Umkehrbereich R zwar durch die Weiche fahren kann, dann jedoch in die Rückführschiene 16 umgelenkt wird. In Fig. 4A sind die Weichen als Blechstreifen 18 ausgeführt, der jeweils an einem Ende an einer Seitenwand der Schienen so befestigt ist, dass das freie Ende in die Bewegungsbahn des Führungsstiftes 13 ragt und diese nur auf dem Rückweg sperrt, auf dem Hinweg jedoch elastisch freigibt.
Die Umkehrbereiche können jedoch auch so gestaltet werden, dass auf mechanische Weichen verzichtet werden kann. Eine solche Ausführung der Endbereiche ist in der Fig. 4B gezeigt. Stets ist davon auszugehen, dass die in dem Schienenpaar geführten Changierfadenführer stets in ein und demselben Umlaufsinn umlaufen. Die Anlage der Weichen geschieht nun so, dass die Changierfadenführer in einem S- bzw. Z-förmigen Bogen aus der einen in die andere Schiene hineinlaufen, sodann in dieser anderen Schiene umkehren und geradlinig die Einmündung der einen Schiene überfahren. Dabei kann die Schiene, in welche die Changierfadenführer hineinfahren, geringfügig gekrümmt sein, so dass die Changierfadenführer bei der
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Rückkehr im Einmündungsbereich der Schiene, aus der sie kommen, infolge der Zentrifugalkraft an die andere Seitenwand der Schiene gedrückt werden.
Die Changierfadenführer weisen einerseits ein Schiffchen 8 auf, das in der Kehrgewindenut geführt ist, andererseits einen Geradführungsteil, mit dem sie in der Geradführung 14 geradgeführt sind, und schliesslich ein Fadenführungsteil. Das Fadenführungsteil besteht - abweichend vom herkömmlichen - lediglich aus einem Stift oder dergleichen, der den Faden hintergreift und möglicherweise zur sicheren Fadenführung eine Einkerbung oder ähnliches an seiner Seitenflanke aufweist.
Das Kehrgewinde besteht aus einem Hinführgewinde 20 und einem Rückführgewinde 21 und aus den Umkehrbereichen 23.1 und 23.2.
Herstellung von einer Kreuzspule aus einem Faden: Die Ausbildung der Kehrgewindenut ist in Fig. 3 gezeigt. Auf die obige Beschreibung wird verwiesen.
Die Hinführnut und die Rückführnut erstrecken sich jeweils in axialer Richtung über den Hubbereich H, der im wesentlichen die Länge der herzustellenden Kreuzspule 3 markiert. Auf den Umfang der Kehrgewindewelle 7 gesehen und gemessen als Zentriwinkel sind Hinführnut 20 und Rückführnut 21 gleich lang, wie Fig. 3 zeigt. Sie haben jedoch gegensätzliche Steigung. Die Umkehrbereiche 23.1 und 23.2 der Kehrgewindenut erstrecken sich in axialer Richtung jeweils über eine axiale Umkehrstrecke R. Diese axiale Umkehrstrecke kann recht gross bemessen werden. Dadurch wird gewährleistet, dass die Changierfadenführer mit geringen Verzögerungen und Beschleunigungen von der Hinführ- in die Rückführnut und umgekehrt gelangen. Wie gesagt, verbinden die Umkehrgewindestücke des Kehrgewindes die Hinführnut und die Rückführnut.
Die Umfangslänge, gemessen als Zentriwinkel zwischen dem Anfang und dem Ende der Umkehrstücke, sind jeweils gleich der doppelten Länge der Kehrgewindenutstücke in dem Hubbereich H, wobei der Zentriwinkel durch die Projektion der Radien vom Anfang bzw. Ende der jeweiligen Umfangslänge auf eine Normaiebene der Kehrgewindewelle gebildet wird. Das bedeutet in zeitlicher Hinsicht, dass ein Changierfadenführer das Nutenstück im Umkehrbereich in derselben Zeit durchfährt, in der er das Hubgewindestück im Hinhub und das Hubgewindestück im Rückhub durchfährt. Eine solche Hin- und Herbewegung wird im Rahmen dieser Anmeldung als «Doppelhub» bezeichnet. Die Gesamtlänge der Kehrgewindenut in dem Hubbereich wird daher als Doppelhublänge bezeichnet. Die Länge des Nutstückes der Kehrgewindenut im Umkehrbereich ist also jeweils gleich einer Doppelhublänge.
In Fig. 3 ist die Lage der Hinführschiene 15 und der Rückführschiene 16, die vor der Kehrgewindewelle 7 liegt, ungefähr eingezeichnet, ohne dass dabei die spezifische Ausbildung der Umkehrbereiche gezeigt wäre.
Ferner ist hervorzuheben, dass das im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebene Kehrgewinde nur schematisch dargestellt ist. In Wirklichkeit wird man die Übergänge zwischen den verschiedenen Bereichen, insbesondere zwischen Hubbereich und Umkehrbereich so sanft ausführen, dass keine ruck-und stossartige Belastung der Changierfadenführer und keine unzulässigen Verzögerungen und Beschleunigungen auftreten.
Die auf der Vorderseite der Kehrgewindewelle 7 liegenden Nutenstücke, die in der gezeichneten Stellung momentan aktiv sind, sind in Fig. 3 als durchgezogene Linien eingezeichnet. In jede dieser Nuten wird nun ein Changierfadenführer 1 eingesetzt, und zwar jeweils dort, wo ein Stück der Hinführungsnut 20 die Hinführschiene 15 schneidet, in die Hinführschiene einerseits und die Hinführungsnut 20 andererseits, und dort, wo die Rückführnut 21 die Rückführschiene 16 schneidet, in die Rückführschiene einerseits und die Rückführnut 21 andererseits. Es zeigt sich, dass in der gezeichneten Stellung der Kehrgewindewalze 7 ein solcher Schnittpunkt der Hinführschiene 15 mit der Hinführnut 20 und solche Schnittpunkte der Rückführschiene 16 jeweils mit der Rückführnut 21 und mit dem rückführenden Nutenstück des rechten Umkehrbereichs vorhanden ist. Die entsprechenden Fadenführer 1.1, 1.2 und 1.3 sind jeweils als gefüllter Kreis mit ihrer jeweiligen momentanen Bewegungsrichtung in Fig. 3 angedeutet.
Wenn sich die dargestellte Kehrgewindewalze 7 einmal um 360° gedreht hat, so legt der Fadenführer 1.1 die Hubstrecke H zurück. Der für das Zurücklegen des Hubbereichs erforderliche Drehwinkel der Kehrgewindewelle wird im Rahmen dieser Anmeldung als Taktlänge bezeichnet. Demgemäss ist der Changierfadenführer 1.2 nach einer Taktlänge am rechten Beginn des Hubbereichs H angekommen. Der Faden, der während dieses Taktes von dem Changierfadenführer 1.1 von links nach rechts transportiert worden ist, wird nunmehr von dem Fadenführer 1.1 auf den Fadenführer 1.2 übergeben. Während des zuvor beschriebenen Taktes ist der Changierfadenführer 1.3 im linken Umkehrbereich des Kehrgewindes, der - wie gesagt - insgesamt gleich zwei Taktlängen gleich einer Doppelhubiänge ist, bis in den Bereich der Bewegungsumkehr 19 gelangt. Während der nächsten Taktlänge übernimmt der Fadenführer 1.2 die Fadenführung und bewegt den Faden über den Hubbereich H nach links. Gleichzeitig fährt der Changierfadenführer 1.1 im rechten Umkehrbereich bis zu dem Punkt 19 der Bewegungsumkehr. In derselben Zeitspanne kehrt der Changierfadenführer 1.3 von dem linken Punkt 19 der Bewegungsumkehr zurück bis zum Beginn des Hubbereiches H. Am Ende dieses Taktes übernimmt der Changierfadenführer 1.3 den Faden von dem Changierfadenführer 1.2.
Es muss hinzugefügt werden, dass die Darstellung in Fig. 3 des Kehrgewindes rein schematisch ist. Grundsätzlich darf die Neigung des Kehrgewindes zu der Tangente einen bestimmten Winkel nicht überschreiten, da dadurch die Reibung ver-grössert wird und die Gefahr des Abscherens des Schiffchens besteht. Deshalb kann es praktisch notwendig sein - abhängig von der Länge des Hubbereiches bzw. der herzustellenden Kreuzspule - in dem Hubbereich mehrere Gewindegänge sowohl im Hinführgewinde als auch im Rückführgewinde vor5
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zusehen. In diesem Falle ist die Taktlänge gleich 2 pi x n, wobei n eine ganze Zahl ist.
Herstellung von mehreren Kreuzspulen aus einer entsprechenden Anzahl von Fäden: In den Fig. 5 und 6 ist eine schematische Abwicklung der für diesen Fall zu verwendenden Kehrgewindewelle dargestellt. Es sei hervorgehoben, dass sich an der Geradführung - abgesehen von ihrer Länge -nichts ändert. Es werden drei Kreuzspulen hergestellt.
Die gesamte Arbeitslänge der Kehrgewindewalze A erstreckt sich von dem rechten Ende des rechten Hubbereiches H1 bis zum linken Ende des linken Hubbereiches H3. An beiden Enden des Arbeitsbereiches liegen die Umkehrbereiche U1 und U2. Der Arbeitsbereich ist unterteilt in die Hubbereiche H1 bis H3 und die Abstandsbereiche D1, D2, die jeweils zwischen den Hubbereichen liegen. Die Abstandsbereiche sind in ihrer axialen Erstreckung wesentlich kürzer als die Hubbereiche, z.B. nur 30 mm.
In Fig. 5 ist nun die Hinführnut 20 mit gleich bleibender Steigung über den gesamten Arbeitsbereich ausgeführt. Die Steigung ist so gross, wie sie in den jeweiligen Hubbereichen sein muss, um die gewünschte Changiergeschwindigkeit bei vorgegebener Drehzahl der Kehrgewindewalze zu erzielen. Die Changierfadenführer werden also in der Hinführnut über den gesamten Arbeitsbereich mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben. Es folgt sodann der Umkehrbereich, der wiederum aus zwei Taktlängen bzw. einer Doppelhublänge in seiner Summe besteht. In Fig. 5 ist dargestellt, dass der linke Umkehrbereich U1 der Kehrgewindenut asymmetrisch ausgebildet ist, und zwar derart, dass die Nut sich im wesentlichen bis zum Umkehrpunkt 19 geradlinig fortsetzt und dafür hinter dem Umkehrpunkt 19 eine um so geringere Steigung hat. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Gesamtlänge der Nut, Länge gemessen als Zentriwinkel zwischen ihrem Anfang und ihrem Ende, gleich zwei Taktlängen bzw. einer Doppelhublänge ist.
Die Rückführgewindenut 21 hat in den Hubbereichen H1 bis H3 denselben Steigungswinkel wie die Hinführgewindenut, jedoch die gegensätzliche Steigung. In den Abstandsbereichen ist dagegen der Steigungswinkel wesentlich kleiner. Es gilt, dass die Gesamtlänge der Nutstücke, die in ein und demselben Abstandsbereich D1 bis D2 liegen, gleich zwei Taktlängen bzw. einer Doppelhublänge ist. Das bedeutet, dass die Länge der Hinführnut im Abstandsbereich plus die Länge der Rückführnut in demselben Abstandsbereich gleich einer Doppelhublänge ist.
In Fig. 5 sind die Übergänge zwischen den Hubbereichen und den Abstandsbereichen der Rückführnut wiederum winkelig ausgebildet. Praktisch wird man hier Übergänge wählen, die einen ruck-und stossfreien Betrieb mit geringen Verzögerungen und Beschleunigungen ermöglichen. Insbesondere kann die Rückführnut im Abstandsbereich S- oder Z-förmig geschwungen sein und nach Art einer Sinuslinie aus dem einen Hubbereich herauskommen und in den anderen Hubbereich hineingehen. Dadurch, dass von benachbarten Hubbereichen die
Ein- bzw. Ausmündungen der Hinführnut und Rückführnut in den jeweiligen Abstandsbereich in Um-fangsrichtung der Kehrgewindewalze zueinander versetzt sind, kann die sinusartige Linie auch so ausgeführt werden, dass sie streckenweise - insbesondere mit einem ihrer Maxima - durch einen Teil eines der benachbarten Hubbereiche verläuft. Ein derartiger Verlauf der Rückführnut 21 ist für den Abstandsbereich D1 mit gestrichelter Linie eingezeichnet.
Der rechte Umkehrbereich U2 zeigt einen symmetrischen Nutenverlauf. Das heisst: Das zum Umkehrpunkt 19 hinführende Nutenstück hat denselben Steigungswinkel, jedoch eine gegensätzliche Steigung wie das aus dem Umkehrpunkt 19 zurückführende Nutenstück.
Es muss hervorgehoben werden, dass man nach der Erfindung mit nur einer Nut auskommt. Dazu wird das Kehrgewinde so gestaltet, dass eine Doppelhublänge gleich 2 pi x n ist, wobei n eine ganze Zahl ist. Wenn die Gangzahl des Hinführgewindes im Hubbereich gleich 1 ist, so ist auch n gleich 1.
Die in Fig. 3 angegebene Drehrichtung der Kehrgewindewalze 7 ist in Fig. 5 durch Pfeil 24 dargestellt.
Die Geradführung ist durch zwei senkrecht zu diesem Pfeil liegende Linien mit Hinführschiene 15 und Rückführschiene 16 dargestellt. In den Schnittpunkten der Hinführschiene mit der Hinführnut 20 sind jeweils Changierfadenführer in die Hinführschiene und die Hinführnut eingesetzt. Dasselbe gilt für die Schnittpunkte der Rückführschiene 16 mit der Rückführnut 21. Es zeigt sich, dass sieben Changierfadenführer (a bis f) notwendig sind. Die Changierfadenführer sind durch ausgefüllte Kreise mit ihrer jeweiligen Bewegungsrichtung dargestellt. Um den Bewegungsablauf der Changierfadenführer deutlich zu machen, sind in einer Folge, die gegen den Pfeil 24 gerichtet ist, weitere Geradführungen mit Changierfadenführern in ihrer momentanen Position und mit ihrer momentanen Bewegungsrichtung gezeigt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 werden die durch die Hinführnut 20 angetriebenen Changierfadenführer mit konstant bleibender Geschwindigkeit von rechts nach links geführt. Dabei durchfahren sie mit jeweils einer Doppelhublänge Abstand auch die Hubbereiche. Durch die Gestaltung der Rückführnut werden die durch die Rückführnut nach rechts getriebenen Changierfadenführer mit wechselnder Geschwindigkeit angetrieben, und zwar derart, dass jeweils ein Changierfadenführer am Ende je eines der Hubbereiche bereitsteht, um den von einem hingeführten Changierfadenführer transportierten Faden zu übernehmen und zurückzutransportieren.
Fig. 6 stellt ebenfalls eine Abwicklung einer Kehrgewindewalze 7 zur Herstellung von drei Kreuzspulen dar. Die Beschreibung zu Fig. 5 gilt vollinhaltlich auch für Fig. 6. Eine Abweichung besteht in der Ausgestaltung der Abstandsbereiche der Kehrgewindenut. Die Hinführnut 20 weist in den Abstandsbereichen eine andere Steigung als in den Hubbereichen auf. Die Steigung ist so gewählt, dass eine zeitliche Verzögerung erfolgt. Es gilt jedoch auch hier, dass die Gesamtlänge der Gewindenut hin5
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sichtlich Hinführgewinde und Rückführgewinde in demselben Abstandsbereich gleich zwei Taktlängen bzw. einer Doppelhublänge ist. Das bedeutet, dass der Zeitverzug des Hinführgewindes den Zeitverzug des Rückführgewindes vermindert. Der Übergang zwischen den Gewindenuten in benachbarten Hubbereichen ist wiederum sowohl für das Hinführgewinde als auch für das Rückführgewinde ruck- und stossfrei sowie mit geringen Verzögerungen und Beschleunigungen ausgeführt. Hierfür bieten sich wiederum sinusartige Gewindeführungen an, wie sie für den Arbeitsbereich D1 eingezeichnet sind.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1.1 Changierfadenführer
1.2)
1.3)
3 Spule
3' Drehrichtung der Spule
4 Kontaktwalze, Messwalze
5 Changiereinrichtung
6 Faden
7 Kehrgewindewalze
8 Schiffchen
9 Kopffadenführer
10 Führungsplatte
11 Geradführungsplatte, Geradführung
12 Oberfläche der Geradführungsplatte
13 Führungsstift
14 Geradführungs-Schienenpaar
15 Hinführschiene
16 Rückführschiene
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18 Weiche, Blech
19 Umkehrpunkt
20 Hinführnut, Hinführgewinde
21 Rückführnut, Rückführgewinde
23.1 Umkehrbereich
23.2 Umkehrbereich
24 Drehrichtung

Claims (6)

Patentansprüche 1. Aufspulmaschine zum Aufwickeln einer Anzahl von Fäden zu einer entsprechenden Anzahl (NS) von Kreuzspulen; die Kreuzspulen sind auf einer Spulspindel gleichachsig aufgespannt; die Changiereinrichtung ist eine Kehrgewindewellen-Changiereinrichtung mit einer der Anzahl der Fäden entsprechenden Anzahl von Changierhüben, zwischen denen jeweils ein kurzer Abstandsbereich liegt und die in ihrer Summe die Arbeitslänge der Changiereinrichtung bilden, in jedem Changierhub sind Changierfadenführer in Geradführungen geführt und mittels des Kehrgewindes einer Kehrgewindewelle angetrieben; dadurch gekennzeichnet, dass die Geradführung (11) ein aus einer Hinführschiene (15) und einer Rückführschiene (16) bestehendes Schienenpaar (14) ist, das sich jeweils über die Arbeitslänge parallel zur Spindelachse erstreckt; dass die Schienen (15, 16) ausserhalb der Arbeitslänge in einem Umkehrbereich durch je eine Weiche derart miteinander verbunden sind, dass in dem Schienenpaar (14) geführte Changierfadenführer (1.1, 1.2,
1.3) das Schienenpaar (14) nur in einem vorgegebenen Umlaufsinn durchlaufen können; dass eine Anzahl (NF) von Changierfadenführern (1.1, 1.2, 1.3) in dem Schienenpaar (14) mit vorgegebenem Umlaufsinn geführt ist; dass die Anzahl (NF) der Changierfadenführer (1.1, 1.2, 1.3) gleich ist der doppelten Anzahl (NS) der Kreuzspulen plus 1 (NF = 2 NS + 1); dass zum Antrieb der Changierfadenführer (1.1, 1.2, 1.3) eine einzige Kehrgewindenut dient, die über ihre Gesamtlänge jeweils ein Hin-führ- (20) und ein Rückführgewinde (21) aufweist und sich in axialer Richtung über die Arbeitslänge der Changiereinrichtung erstreckt; dass Hinführ-und Rückführgewinde (20, 21) ausserhalb ihrer Arbeitslänge durch Umkehrgewindestücke des Kehrgewindes miteinander verbunden sind; dass jedes Umkehrgewindestück des Kehrgewindes doppelt so lang ist wie eine Hublänge des Kehrgewindes (2 x Hubbereich = Doppelhublänge), wobei die Länge als Zentriwinkel zwischen dem Anfang und dem Ende der jeweiligen Kehrgewindestrecke gemessen wird; dass in Schnittpunkten der Hinführschiene (15) mit dem Hinführgewinde (20) und in Schnittpunkten der Rückführschiene (16) jeweils mit dem Rückführgewinde (21) und dem rückführenden Kehrgewindestück des Umkehrbereiches (23.2) jeweils ein Changierfadenführer (1.1, 1.2, 1.3) in die Geradführung und das Kehrgewinde eingesetzt ist.
2. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Umkehrgewindestückes im Umkehrbereich (23.1, 23.2) jeweils ein ganzzahliges Vielfaches der Doppelhublänge ist, und die Anzahl der Kehrgewindenuten entsprechend vervielfacht ist.
3. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Spulspindel gleichachsig mehrere Kreuzspulen (3) hergestellt werden, dass zwischen den Hubbereichen (H) benachbarter Kreuzspulen (3) jeweils ein Abstandsbereich (D) liegt, dass in den Abstandsbereichen die Summe der Länge des Hinführgewindes einerseits und des Rückführgewindes andererseits gleich einer Doppelhublänge ist, wobei die Länge als Zentriwinkel zwischen dem Anfang und dem Ende des jeweiligen Gewindestückes gemessen ist.
4. Aufspulmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des Hinführgewindes im Abstandsbereich im wesentlichen gleich der Steigung des Hinführgewindes im benachbarten Hubbereich ist.
5. Aufspulmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinführ- und/oder Rückführgewinde benachbarter Hubbereiche durch sinusartig geschwungene Nutenstücke ruck- und stossfrei für die Changierfadenführer und mit geringen Änderungen des Steigungswinkels pro Drehwinkel miteinander verbunden sind.
6. Aufspulmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestücke des Hinführ- bzw. Rückführgewindes in den Abstandsbereichen zwischen zwei Hubbereichen in den axialen Bereich des benachbarten, folgenden Hubbereiches streckenweilig hineinragen.
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CH2908/91A 1990-12-08 1991-10-03 Aufspulmaschine. CH683686A5 (de)

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DE19524663A1 (de) * 1995-07-06 1997-01-09 Sahm Georg Fa Verfahren und Vorrichtung zum Changieren von faden- oder bändchenförmigem Spulgut

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KR950002519B1 (ko) 1995-03-21
KR920011893A (ko) 1992-07-25
JPH04266362A (ja) 1992-09-22
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