CH683076A5 - Werkzeugmaschine. - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0032—Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
Description
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CH 683 076 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, mit einem langgestreckten Bett, auf welchem Führungsbahnen für Arbeitseinheiten angeordnet sind, die auf Schlitten in Längsrichtung des Bettes verfahrbar sind und mit einem Gehäuse ausgerüstet sind.
Mit solchen Werkzeugmaschinen lassen sich Dreharbeiten, Fräsarbeiten, Tiefbohrarbeiten, Langdreharbeiten, etc. durchführen. Es ist ein dauerndes Bestreben, die Leistung durch Einsatzvielfalt und die Produktivität solcher Werkzeugmaschinen zu steigern und weiter auszubilden, dass sie mit verschiedenen austauschbaren Sätzen von Arbeitseinheiten, z.B. Werkzeugträgern, Spindelstöcken bestückt werden können, um eine grosse Universalität zu erzielen.
Insbesondere zur verbesserten Abfuhr der Späne sind Schrägbettmaschinen entwickelt worden, die jedoch auch nur eine begrenzte Bettlänge zulassen. Weiter sind solche bekannten Maschinen bei kompliziertem Arbeitseinheiten-Aufbau im Betrieb derart Vibrationen unterworfen, dass es nicht möglich ist, beliebige Kombinationen von Arbeitseinheiten einzusetzen.
Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben.
Die erfindungsgemässe Werkzeugmaschine ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkzeugmaschine,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Werkzeugmaschine der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 in eine Aufsicht vereinfacht die Führungsbahnen und Bettkonstruktion der Werkzeugmaschine der Fig. 1, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4.
Die Werkzeugmaschine ist als Vierbahn-Flachbettmaschine ausgebildet und weist demgemäss vier parallel zueinander verlaufende Führungsbahnen 1, 2, 3 und 4 auf. Auf den Führungsbahnen 1, 2 ist ein erster, in den Fig. 1 und 2 bei der linken Seite gezeichneter Spindelstock 5 entlang einer ersten Kugelrollspindel 6 (Z1-Achse) verfahrbar angeordnet. In den Figuren sind die Werkstück-Spann-vorrichtung 7 mit den Spannbacken 8 und das Gehäuse 9 erkennbar. Der Antriebsmotor ist unter dem Gehäuse 9 angeordnet und ist über einen Riementrieb 10 mit dem Spindelstock 5 antriebsverbunden.
Auf den Führungsbahnen 1, 2 ist ein zweiter, Spindelstock 11 entlang einer zweiten Kugelrollspindel (Z2-Achse) verfahrbar angeordnet, der dem ersten Spindelstock 5 gegenüberliegt.
Auch hier sind die Werkstück-Spannvorrichtung 12, die Spannbacken 13, das Spindelstockgehäuse
14 und die Riemenscheibe 15, mittels welchem der unter dem Spindelstockgehäuse 14 angeordnete Motor mit dem Spindelstock 11 antriebsverbunden ist, eingezeichnet.
Auf den Führungsbahnen 3, 4 ist ein erster Werkzeugrevolver 15 angeordnet, welcher betrieblich dem ersten Spindelstock 5 zugeordnet ist. Dieser erste Werkzeugrevolver 15 ist mit einem ersten Schlitten 16 und einem zweiten Schlitten 17 ausgerüstet. Der Werkzeugrevolver 15 ist mittels dem ersten Schlitten 16 parallel zu den ersten Führungsbahnen 1, 2 (Z3-Achse) und mittels dem zweiten Schlitten 17 in horizontaler Richtung senkrecht zu den ersten Führungsbahnen 1, 2 (X1-Achse) verschiebbar. Es sind auch Ausführungen (nicht gezeichnet) vorgesehen, bei denen ein dritter Schlitten vorhanden ist, mittels welchem der Werkzeugrevolver noch in vertikaler Richtung verschiebbar ist (Y1-Achse).
Dem zweiten Spindelstock 11 ist ein zweiter Werkzeugrevolver 18 zugeordnet, der analog zum ersten Werkzeugrevolver 15 auf zwei Schlitten 19 und 20 abgestützt ist.
Bei dieser gezeichneten Ausführung ist eine weitere Arbeitsvorrichtung vorhanden. Auf den Führungsbahnen 3, 4 ist zusätzlich ein Reitstock 21 mit einem Schlitten 22 angeordnet, mittels welchem der Reitstock 21 in senkrechter Richtung horizontal relativ zu den Führungsbahnen 1, 2 verschiebbar ist, so dass ein Werkstück zwischen dem zweiten Spindelstock 11 und dem Reitstock 21 getragen werden kann, um eine Bearbeitung mittels dem zweiten Werkzeugrevolver 18, bzw. einem von demselben getragenen Werkzeug zu ermöglichen.
Es lassen sich somit auf der Werkzeugmaschine zwei Werkstücke gleichzeitig und mit unterschiedlichen Operationen bearbeiten.
Man nehme an, ein im ersten Spindeistock 5 eingespanntes Werkstück werde ersten Bearbeitungen und ein weiteres, im zweiten Spindelstock eingespanntes Werkstück werde gleichzeitig zweiten Bearbeitungen unterworfen. Sind beide Bearbeitungen beendet, wird das Fertigteil z.B. von einer Ladevorrichtung vom zweiten Spindelstock 11 entfernt, das vorbearbeitete Werkstück vom ersten Spindelstock 5 direkt dem zweiten Spindelstock 11 überführt und danach ein neues Rohteil dem ersten Spindelstock 5 zugeführt und bei diesem eingespannt.
Ein solches Vorgehen kann beispielsweise dann vorteilhaft sein, wenn ein Werkstück entlang seiner gesamten Längsausdehnung bearbeitet werden muss, also auch bei solchen Abschnitten, die jeweils in den Spannbacken eingespannt sind, da durch die zwei Spindelstöcke das Einspannen offensichtlich an unterschiedlichen Stellen des Mantels des Werkstückes erfolgt.
Weiter können vorteilhaft aus unterschiedlichen Werkstoffen aufgebaute Werkstücke bearbeitet werden, wobei beim einen Spindelstock Späne eines ersten Metalls und beim zweiten Spindelstock Späne eines zweiten Metalis anfallen, welche Späne dann zur Entsorgung getrennt abgeführt werden können.
Aus diesem Grund weist die gezeichnete Werkzeugmaschine zwei Förderbänder 23, 24 zur Abfuhr der anfallenden Späne auf.
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Es wird nun auf die Fig. 4 und 5 hingewiesen. Die Werkzeugmaschine ist als Flachbettmaschine ausgebildet. Bei den bekannten Werkzeugmaschinen waren die damit verbundenen Schwierigkeiten bezüglich des Abtransports der Späne enorm.
Das Bett der vorliegenden Werkzeugmaschine weist jedoch grosse Öffnungen 25 auf, durch welche hindurch die Späne direkt auf das darunter liegende Förderband 24 fallen können. Dazu ist das Bett der Werkzeugmaschine aus Hohlprofilen 26, 27, 28, 29 aufgebaut.
Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, liegen die Führungsbahnen 1, 2 auf als Hohlprofile ausgebildete Längsträger 29 und können mit denselben z.B. verklebt oder verschraubt sein. Diese Längsträger 29 sind auf ebenfalls als Hohlprofile ausgebildete Säulen 26, 28 abgestützt und durch hohle Querstreben 27 miteinander verbunden. Somit ist das gesamte Bett aus Hohlprofilen fachwerkförmig aufgebaut. Die Innenräume der Hohlprofiie sind mit durch Vibrieren verdichtetem Sand, insbesondere Quarzsand gefüllt. Damit ergibt sich ein äusserst stark vibrationsgedämpftes Bett, auf welchem zwei gleichzeitig arbeitende Sätze Spindelstock/Spannvorrichtung angeordnet sein können Und eine einwandfreie Abfuhr der Späne sichergestellt ist. Das Bett dieser Ausführung ist grundsätzlich eine Schweisskonstruktion und ist somit eine leichtere und dennoch eine stabilere Konstruktion im Vergleich mit bekannten Bauarten.
Weiter sind die Gehäuse aller Arbeitsvorrichtungen doppelwandig ausgebildet, wobei der vorhandene Zwischenraum ebenfalls mit Quarzsand gefüllt ist. Damit ist die insgesamte Werkzeugmaschine trotz dem Leichtbaubett äusserst stark vibrationsgedämpft. In den Fig. 3 und 5 sind die durch Quarzsand gefüllten Hohlräume durch die punktgefüllten Flächen angedeutet. Offensichtlich können auch andere Stoffe zur Vibrationsdämpfung zur Anwendung kommen.
Abschliessend ist zu bemerken, dass die beschriebene Werkzeugmaschine nur eine der vielen möglichen Ausführungen ist. Je nach Fertigungszweck lassen sich auf dem schwingungsgedämpften Bett die verschiedensten Arbeitsvorrichtungen aufbauen.
Claims (4)
1. Werkzeugmaschine, mit einem langgestreckten Bett, auf welchem Führungsbahnen für Arbeitseinheiten angeordnet sind, die auf Schlitten in Längsrichtung des Bettes verfahrbar sind und mit einem Gehäuse ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett als Flachbett ausgebildet ist und vier Führungsbahnen trägt, die jeweils paarweise mindestens einer Arbeitsvorrichtung zugeordnet sind, dass im Bett zwischen den Führungsbahnen Öffnungen und darunter mindestens eine Einrichtung zum Sammeln und Abfördern von zwischen den Öffnungen zwischen den Führungsbahnen hinunterfallende Spänen angeordnet sind.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett aus Hohlprofilen zusammengebaut ist, wobei im Innenraum der Hohlprofile ein Vibrationen dämpfendes Material angeordnet ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Gehäuses der Arbeitsvorrichtungen doppelwandig ausgebildet ist, wobei im Zwischenraum zwischen den Wänden ein Vibrationen dämpfendes Material angeordnet ist.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vibrationen dämpfende Material Quarzsand ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1360/91A CH683076A5 (de) | 1991-05-07 | 1991-05-07 | Werkzeugmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1360/91A CH683076A5 (de) | 1991-05-07 | 1991-05-07 | Werkzeugmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH683076A5 true CH683076A5 (de) | 1994-01-14 |
Family
ID=4208625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1360/91A CH683076A5 (de) | 1991-05-07 | 1991-05-07 | Werkzeugmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH683076A5 (de) |
Cited By (2)
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1991
- 1991-05-07 CH CH1360/91A patent/CH683076A5/de not_active IP Right Cessation
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Date | Code | Title | Description |
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PUE | Assignment |
Owner name: MASCHINENFABRIK WIAP AG TRANSFER- HANS-PETER WIDME |
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AEN | Modification of the scope of the patent |
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