CH680085A5 - - Google Patents

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CH680085A5
CH680085A5 CH2944/89A CH294489A CH680085A5 CH 680085 A5 CH680085 A5 CH 680085A5 CH 2944/89 A CH2944/89 A CH 2944/89A CH 294489 A CH294489 A CH 294489A CH 680085 A5 CH680085 A5 CH 680085A5
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cold
cooling
cooled
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CH2944/89A
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Norbert Winkler
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Spectron Laser Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D16/00Devices using a combination of a cooling mode associated with refrigerating machinery with a cooling mode not associated with refrigerating machinery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

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CH 680 085 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühlung eines Geräts gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5 und eine Kältemaschine für die Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
Geräte mit grosser Wärmeentwicklung werden in der Regel mit (destilliertem oder deionisiertem) Wasser gekühlt, das in einem sog. Kühlwasserrückkühler gekühlt wird. Der Kühlwasserrückkühler hat zur Kühlung des Kältemittels ein Kühlaggregat mit einem Motorkompressor und luftgekühltem Kondensator, dessen Wärme über ein Gebläse an die Umgebung abgegeben wird, und einen Wärmetauscher, in dem das Wasser durch das Kältemittel abgekühlt wird. Die Gebläseluft wird aus der Umgebung genommen. Der Luftein- und -austritt ist zum Schutz vor dem Gebläse mit einem Gitter abgedeckt.
Das Gebläse und der Kompressor verursachen Lärm und Erschütterungen. Ferner wird durch das Gebläse die umgebende Luft erwärmt und aufgewirbelt.
Wird z.B. ein mit einem Kühlwasserrückkühler gekühlter Laser in einem Operationsraum zur Netzhautkoagulation, zur Bestrahlung von Wunden oder von verkrebstem Gewebe, bei Operationen, etc. verwendet, so sind die Staubaufwirbelung und die schlechte Desinfizierbarkeit der Luftein- und -aus-tritte und der gesamten Luftführung innerhalb des Kühlwasserrückkühlers für den Patienten gefährlich, zudem ist die Wärmeabgabe und der Lärm des Kühlwasserrückkühlers störend. Um dies zu vermeiden, musste man den Kühlwasserrückkühler in einen anderen Raum stellen und dementsprechend lange Kühlleitungen verwenden. Da der Einsatzort des Lasers veränderbar sein muss, liegen diese Kühlleitungen dann als flexible Schläuche auf dem Fussboden des Operationsraumes als «Fussangeln» herum.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Durch die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, wird die Aufgabe gelöst, ein Verfahren zur Kühlung eines Geräts, das jegliche Staubaufwirbelung, Erschütterungen und jeglichen Lärm während der Kühlung vermeidet, sowie eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach zu sterilisieren ist und mit kurzen Verbindungen an das zu kühlende Gerät angeschlossen werden kann.
In den Patentansprüchen 2 bis 4 sind bevorzugte Ausführungsarten des Verfahrens und in den Patentansprüchen 6 bis 9 Ausführungsformen der er-findungsgemässen Vorrichtung beschrieben. Die Ansprüche 10 und 11 betreffen eine in einer Bereitstellungsstation an die Vorrichtung anzuschliessen-de Kältemaschine.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Verfahrens, der Vorrichtung und der Kältemaschine anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zuerst in einer Bereitstellungsstation an eine Kühlmaschine und nach dem Transport zu einem wärmeerzeugenden Gerät an dieses angeschlossene Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Kühlung des Geräts,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrich: tung, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Variante der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung eines fahrbaren Kühlmittelrückkühlers 1 an eine Kältemaschine 3 in einem linken Raum als Bereitstellungsstation 2 und in einem rechten Raum 5 an ein zu kühlendes, wärmeentwickelndes Gerät 4 angeschlossen. Von der Bereitstellungsstation 2 zum Raum 5 lässt sich der Kühlmittelrückkühlers 1 durch eine zu öffnende Türe 12 schieben.
Der Kühlmittelrückkühler 1 hat einen wärmeisolierten Kältespeicher 11, der teilweise mit einem Kühlmittel 10, wie in Fig. 2 dargestellt, gefüllt ist. Das Kühlmittel 10 wird, wie unten beschrieben, mittels der Kältemaschine 3 gekühlt, nach ausreichender Abkühlung wird der Kühlmittelrückkühler 1 von der Kältemaschine 3 gelöst, in den Raum 5 gefahren, indem das Gerät 4 steht, und dessen Kühlwasserkreislauf an den Kühlmittelrückkühler 1 angeschlossen. Das Kühlwasser des Geräts 4 wird nun durch den Kühlmittelrückkühler 1 gekühlt. Nach ein bis zwei Stunden, je nach abzuführender Wärmemenge, hat sich dann die Kühlflüssigkeit 10 so stark erwärmt, dass keine weitere Wärme aufgenommen werden kann. Es wird dann der Kühlmittelrückkühler 1 mit dem erwärmten Kühlmittel 10 in die Bereitstellungsstation 2 zurück gefahren, an die Kältemaschine 3 wieder angeschlossen und ein neuer Kühlmittelrückkühler 1 mit kaltem Kühlmittel 10 mit dem Gerät 4 verbunden.
In der Fig. 2 ist der Kühlmittelrückkühler 1 angeschlossen an die Kältemaschine 3 und an das Gerät 4 schematisch dargestellt. Diese Kombination wurde nur zur Vereinfachung der Darstellung verwendet: In der Bereitstellungsstation 2, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Kühlmittelrückkühler 1 nur mit der Kältemaschine 3 und während der Kühlung des Geräts 4 im Raum 5 nur mit diesem verbunden. Der Kühlmittelrückkühler 1 ist durch eine Kühlmittelhin-und eine -rückleitung 6a bzw. 6b über je eine Schnellverschlusskupplung 7a und 7b mit je einer Kühlmittelhin- und einer -rückleitung 8a bzw. 8b des Geräts 4 verbunden.
Zum Kühlmittelrückkühler 1 gehört der fast vollständig bis auf ein Luftpolster 9 mit dem Kühlmittel 10 gefüllte, wärmeisolierte Behälter 11 als Kältespeicher, in den ein Flüssigkeitszu- und -abfluss 13a und 13b mündet, eine Kühlschlange 14 als Wärmetauscher, deren Hin- und Rückleitung 15a und 15b mit der Kältemaschine 3 verbindbar sind, und ein Dreiwegemischer 17, der mit einem Flüssigkeitszu-und -abfluss 13a und 13b sowie mit der Hin- und Rückleitung 6a und 6b verbunden ist und über einen Temperatursensor 19 in der Rückleitung 6b gesteuertwird. Zwischen dem Dreiwegemischer 17 und der Schnellverschlusskupplung 7a in der Hinleitung 6a befindet sich eine Pumpe 20 für das Kühlmittel 10.
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Die Pumpe 20 treibt das Kühlmittel 10 sowohl durch die Hin- und Rückleitung 6a und 6b als auch durch den Flüssigkeitszu- und -abfluss 13a und 13b. Das Luftpolster 9 ist notwendig, um thermische Ausdehnungen des Kühlmittels 10 sowie Volumenänderungen während dessen Erstarrung ausgleichen zu können.
Die Oberfläche der innerhalb des Behälters 11 angeordneten Kühlschlange 14 ist durch wegragende Wärmeleitbleche 21a und 21b vergrössert, welche sich während eines unten beschriebenen Kühlvorgangs in der Bereitstellungsstation 2 zusammen mit der Kühlschlange 14 mit einer dicken Eisschicht 22 überziehen, die dann während der Kälteabgabe im Raum 5 bei angeschlossenem Gerät 4 langsam auftaut. Der Abstand der Bleche 21 a und 21 b ist so voneinander gewählt, dass der zwischen ihnen liegende Raum 23 nicht vollständig mit Eis 22 ausgefüllt wird, um mechanische Verspannung durch die Eisbildung zu vermeiden.
Die Kältemaschine 3 hat einen Kondensator 25, in dem dessen Kältemittel, in der Regel Frigen, kondensiert und dessen Kondensationswärme mittels eines Ventilators 26 abgeführt wird, ein Einspritzventil 27, einen Wärmetauscher 28, einen Kompressor 29 und ein Druckmessgerät 31 zur Überprüfung des Drucks des Kältemittels.
Im Wärmetauscher 28 kühlt das Kältemittel Frigen das Kälteübertragungsmittel Glykol, dessen Erstarrungspunkt tiefer liegt als derjenige des Wassers. Das gekühlte Gylkol wird mittels einer weiteren Pumpe 32 in der Kältemaschine 3 durch die Kühlschlange 14 getrieben.
Die beiden Hin- und Rückleitungen 15a und 15b sind durch je eine Schnellverschlusskupplung 33a und 33b auftrennbar, um die Kältemaschine 3 vom Kühlmittelrückkühler 1 nach ausreichender Abkühlung des Kühlmittels 10 im Behälter 12 trennen zu können.
Zur Messung der Dicke der Eisschicht 22 wird, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, ein mechanischer Schalter 36 verwendet. Der Schalter 36 hat eine Fahne 37 mit einen verdickten äusseren Ende 38. Das Ende 38 drückt federnd gegen die Oberfläche der Kühlschlange 14. Wird Eis 22 gebildet, so drückt dieses das Ende 38 von der Oberfläche weg. Ist es eine voreingestellte Strecke weggedrückt, so wird ein mechanischer Kontakt geschlossen.
Der Schalter 36 ist über eine Leitung 39 mit einer Auswerteschaltung 40 verbunden. Zusätzlich zum Schalter 36 befindet sich ein Temperaturmessgerät 42 im Behälter 11, welches über eine elektrische Leitung 44 ebenfalls mit der Auswerteschaltung 40 verbunden ist. Die Auswerteschaltung 40 ist ferner über eine weitere elektrische Leitung 43, welche auch noch zum Kompressor 29 führt, mit dem Druckmessgerät 31 verbunden.
Von der Auswerteschaltung 40 wird über eine Leitung 45 eine Anzeige 46 angesteuert.
Wie weiter unten beschrieben, iässt sich das Aufwachsen des Eises 22 über eine Druckmessung im Kältemittelkreislauf des Frigens mit dem Druckmessgerät 31 bestimmen, da aufgrund einer sich verstärkenden Eisschicht 22 die Kälteabgabe im
Wärmetauscher 14 verringert wird und hierdurch der Druck im Käitemittelkreislauf ansteigt.
Die Kältemaschine 3 und der Kühlmittelrückkühler
1 sind durch die Schnellverschlusskupplung 33a und 33b und durch einen elektrischen Stecker 47 in der Leitung 43 voneinander trennbare Einheiten. Der Kühlmittelrückkühler 1 ist fahrbar. Die Kältemaschine 3 befindet sich in der Bereitstellungsstation
2 und wird dort mit dem Kühlmittelrückkühler 1 zusammengekoppelt. Die Bereitstellungsstation 2 ist derart gestaltet, dass durch den Kompressor 29, den Ventilator 26 und die Pumpe 32 erzeugter Lärm und Wärme nicht stören.
Während des Abkühlungsvorganges in der Bereitstellungsstation 2 wird Frigen als Kältemittel durch den Kompressor 29 verdichtet und im Kondensator 25 mittels Umgebungsluft, welche durch den Ventillator 26 angesogen wird, abgekühlt. Das abgekühlte Frigen expandiert unmittelbar vor dem Wärmetauscher 28 in einem Einspritzventil 27, wodurch es sich weiter abkühlt. Im Wärmetauscher 28 kommen der Kältemittelkreislauf des Frigens mit dem Kälteübertragungsmittelkreislauf des Glykols zum Temperaturausgleich. Hierdurch wird das Glykol auf etwa -10°C abgekühlt. Das abgekühlte Glykol wird durch die Pumpe 32 durch die Kühlschlange 14 des Kühlmittelrückkühlers 1 gepumpt und hierdurch das Wasser 10 im Behälter 11 abgekühlt.
Die Abkühlung des Wassers 10 im Behälter 11 schreitet so lange fort bis sich eine einige Zentimeter dicke Eisschicht 22 über der Kühlschlange 14 und den mit ihr gut wärmeleitend verbundenen Blechen 21a und 21b gebildet hat. Da Eis eine sehr schlechte Wärmeleitfähigkeit hat, kann die von der Kältemaschine 3 erzeugte Kältemenge nicht mehr über das Glykol abgegeben werden. Hierdurch steigt der mit dem Druckmessgerät 31 gemessene Druck im Frigenkreislauf. Bei Erreichen eines voreingestellten Drucks wird der Kompressor 29 über die elektrische Leitung 43 abgestellt und an die Auswerteschaltung 40 ein Signal gesandt.
Während des Anwachsens der Eisschicht 22 wird ebenfalls das lange 38 des Schalters 36 immer weiter von der Oberfläche der Kühlschlange 14 entfernt, auch wird laufend die Temperatur im Behälter mit dem Temperaturmessgerät 42 gemessen. Die Eisschicht 22 wächst aufgrund obiger Überwachung nur so dick auf, dass immer ein Raum 23 zwischen den Blechen 21 eisfrei bleibt. Hierdurch ist gewährleistet, dass durch die Eisbildung nur vernachlässigbare mechanische Kräfte auf die Kühlschlange 14 wirken. Volumenveränderungen während der Abkühlung und später während der Erwärmung des Kühlmittels 10 werden durch das Luftpolster 9 ausgeglichen.
Wurde der Kompressor 29 aufgrund des Druckanstiegs im Frigenkreislauf abgestellt, ist eine optimale Kältemenge im Behälter 11 gespeichert. Das Volumen des Behälters 11 und auch die Oberfläche der Kühlschlange 14 und der Bleche 21a und 21 b richten sich nach der benötigten Kältemenge zur Kühlung des Kühlmittels 10 des wärmeentwickelnden Geräts 4. Mit etwa 2001 Kühlmittel plus Eis lassen sich etwa zehn Kilowattstunden Wärme abführen.
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Zum Transport von der Bereitstellungsstation 2 zum Raum 5 werden die Schnellverschlusskupplungen 33a und 33b und der Stecker 47 zwischen der Kältemaschine 3 und dem Kühlmittelrückkühler 1 geöffnet und der Kühlmittelrückkühler 1 mittels seiner vier Rollen 49, von denen zwei in Fig. 3 zu sehen sind, verschoben. Die Bleche 21a und 21b im Behälter 11 dienen nicht nur zur Vergrösserung der Oberfläche der Kühlschlange 14, sondern auch als sog. Schwallbleche, um ein Hin- und Herschwappen des nicht erstarrten Wassers im Behälter 11 während des Transports weitgehend zu unterdrücken.
Nach einer eventuellen Desinfektion wird der Kühlmittelrückkühler 1 in den Raum 5 z.B. in einen Operationsraum gefahren, um an einen dort zu verwendenden Laser zur Kühlung dessen Kühlmittels angeschlossen zu werden. Eine Desinfektion des Kühlmittelrückkühlers 1 ist einfach durchzuführen, da dieser nur glatte Verschalungen hat; ein «Kühlergrill», wie bei den bekannten Kühlwasserrückkühlern ist nicht mehr vorhanden.
Im Raum 5 wird der Kühlmittelrückkühler 1 mit den Schnellverschlusskupplungen 7a und 7b an die Kühlmittelhin- und -rückleitungen 8a und 8b des Geräts 4 angeschlossen und über ein Netzkabel 50 an die Stromversorgung angeschlossen. Ein Stroman-schluss wird zum Betrieb der Pumpe 20, des Dreiwegemischers 17, der Auswerteschaltung 40, der Anzeige 46, des Schalters 36 und der Temperaturmessung durch die Temperatursensoren 19 und 42 benötigt.
Die Pumpe 20 treibt das Kühlmittel 10 in das Gerät 4 und der Temperatursensor 19 misst die Kühlmitteltemperatur in der Rückleitung 6b. Je nach ermittelter Temperatur wird mehr oder weniger kaltes Kühlmittel 10 aus dem Behälter 11 durch den Dreiwegemischer 17 zugemischt
Zu Beginn des Kühlprozesses ist die maximale Kältemenge im Behälter gespeichert und somit die Dicke der Eisschicht 22, die mit dem Schalter 36 überwacht wird, am grössten und die Temperatur des Kühlmittels 10, welche mit dem Temperaturmessgerät 42 gemessen wird, am tiefsten. Eisdicke und Temperatur werden von der Auswerteschaltung 40 überwacht und mittels der Anzeige 46, welche drei Anzeigefelder 46a, 46b und 46c hat, angezeigt. Das Feld 46a leuchtet auf bei einer Kühlmitteltemperatur unter 5°C und vorhandener Eisschicht 22. Das Anzeigefeld 46b leuchtet auf, wenn bereits so viel Kälte entnommen worden ist, dass die Eisschicht 22 verschwunden ist, aber die Kühlmitteltemperatur noch unter 10°C liegt, und das Anzeigefeld 46c leuchtet auf, wenn die mit dem Temperaturmessgerät 42 gemessene Kühlmitteltemperatur 10°C überschreitet. Das Leuchten des Anzeigefelds 46c gilt als Gefahrenmeldung, da die noch zu verwendende Kältemenge stark beschränkt ist. Das Aufleuchten des Anzeigefelds 46c kann auch noch mit einem akustischen Warnton gekoppelt werden.
Der sich noch im Betrieb befindliche Kühlmittelrückkühler 1 wird in einer passenden Betriebspause baldmöglichst abgekoppelt, ein neuer Kühlmittelrückkühler 1 an das Gerät 4 angeschlossen und der abgekoppelte Kühlmittelrückkühler 1 zur Bereitstellungsstation 2 zurückgefahren und an die Kältemaschine 3 angeschlossen.
Anstelle die Kältemaschine 3 in der Bereitstellungsstation 2 zu installieren, kann sie auch als Kühlaggregat mit dem Kühlmittelrückkühler 1 zusammen zu einer Einheit, wie in Fig. 4 dargestellt, integriert werden. Aus den oben erwähnten Gründen arbeitet dann während der Kühlung des Geräts 4 nur der Kühlmittelrückkühler 1. Die ganze Einheit wird nach abgeschlossener Kühlung aus dem Raum 5 heraus gefahren und kann dann an jeder beliebigen Steckdose angeschlossenen werden, um für die nächste Verwendung wieder betriebsbereit gemacht zu werden.
Im Gegensatz zur oben dargelegten Ausführungsart ist nun jeder Kühlmittelrückkühler 1 mit einem in seiner Funktion der Kältemaschine entsprechenden Kühlaggregat ausgerüstet. In dieser Version entfällt allerdings der Wärmetauscher 28, die Pumpe 32, die Schnellverschlusskupplungen 33a und 33b und der Stecker 47. Das Einspritzventil 27 ist jetzt direkt am Eingang zur Kühlschlange 14 angeordnet und die Kühlschlange 14 wird anstelle von Glykol direkt von Frigen durchströmt. Diese Ausführungsart wird vorteilhaft bei nur ein oder zwei zu verwendenden Kühlmittelrückkühler 1 angewandt, hat aber den Nachteil einer schlechteren Desinfizierbarkeit.
Als Kühlmittel 10 wird je nach der Eigenart des wärmeentwickelnden Geräts 4 normales Leitungswasser, destilliertes Wasser oder Wasser mit Zusätzen verwendet. Desinfizierende Zusätze haben den Vorzug, dass keine Verschmutzung der Kühlleitungen 6a, 6b, 8a, 8b, 13a und 13b, sowie der Schnellverschlusskupplungen 7a und 7b und der Kühlschlange 14 erfolgen kann. Auch kann mit den Gefrierpunkt erniedrigenden Zusätzen mehr Kälte in einem vorgegebenen Volumen des Behälters 11 gespeichert werden.
Anstelle einer Kältemaschine 3 mit Kompressor 29 kann auch eine Kältemaschine mit Verdampfer, der z.B. mit Gas betrieben werden kann, verwendet werden.
Das Druckmessgerät 31 kann auch im Kühlmittelrückkühler 1 an der Hinleitung 15a anstelle vor dem Einspritzventil 27 in der Kältemaschine 3 angebracht werden. Es lässt sich jedoch beim Einbau in die Kältemaschine 3 eine kompaktere Bauweise erreichen.
Bei dem oben geschilderten Verfahren zur Kühlung des Kühlmittels 10 eines wärmeentwickelnden Geräts 4 mit einem Kühlmittelrückkühler 1 ist dessen wärmeabgebender Vorgang örtlich getrennt vom zu kühlenden Gerät 4, wodurch alle Unannehmlichkeiten wie Wärmeanfall und Lärm an einen anderen Ort verlagert werden. Da keine Wärme mehr unmittelbar an die Umgebung abgeführt werden muss, wird der Kühlmitteirückkühler 1 als geschlossene Vorrichtung ausgeführt, welche einerseits leicht desin-fektierbar ist, sich aber andererseits auch sehr einfach gegen Spritzwasser und starken Staubanfall schützen lässt. Auch kann der Kühlmitteirückkühler 1 in Zeiten preisgünstig verfügbarer elektrischer Energie wieder aufgeladen werden.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Kühlung eines Geräts, dadurch gekennzeichnet, dass eine derart grosse Menge an Kühlmittel (10) in einem gegenüber der Umgebung wärmeisolierten Kältespeicher (11) an einer Bereitstellungsstation derart abgekühlt wird, dass die erzeugte und gespeicherte Kältemenge ausreichend ist, um das Gerät (4) während einer vorgegebenen Betriebszeit ununterbrochen auf einer vorgegebenen Temperatur zu halten, der in der Bereitstellungsstation bereitgestellte Kältespeicher (11) mit dem abgekühlten Kühlmittel (10) zum Gerät (4) transportiert und mit dessen Kühlmittelkreislauf verbunden wird, um das Gerät (4) während der vorgegebenen Betriebszeit zu kühlen, und danach von diesem gelöst und zur Bereitstellungsstation zwecks erneuter Abkühlung des Kühlmittels (10) zurücktransportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel (10), insbesondere Wasser, zur Erhöhung der zu speichernden Kältemenge so weit abgekühlt wird, dass es teilweise erstarrt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkühlung des Kühlmittels (10) und dessen Erstarrungszustand überwacht und angezeigt wird, und der Kühlvorgang so gesteuert wird, dass nur eine örtlich begrenzte Erstarrung des Kühlmittels (10) auftritt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom Gerät (4) zu-rückfliessendes Kühlmittel (10) mit dem Kühlmittel (10) aus dem Kältespeicher (11 ) in einem solchen Verhältnis gemischt wird, dass die dem Gerät (4) zugeführte Mischung eine vorgegebene Temperatur hat.
5. Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen wärmeisolierten, mit Anschlussmitteln (7a, 7b, 33a, 33b) zum Anschliessen an den Kühlmittelkreislauf des Geräts (4) versehenen, fahrbaren Kältespeicher (11), dessen Kühlmittelspeicherkapazität so gross ist und der mit wenigstens so viel an der Bereitstellungsstation mittels einer Kältemaschine (3) abkühlbarem Kühlmittel (10) gefüllt ist, dass die gespeicherte Kältemenge ausreicht, um das Gerät (4) während einer vorgegebenen Betriebszeit ununterbrochen auf einer vorgegebenen Temperatur zu halten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen im Kältespeicher (11) angeordneten Wärmetauscher (14) mit Anschlussmitteln zum An-schluss an eine Kältemaschine (3), und eine Steuer-und Auswerteeinrichtung (40) mit mindestens einem Sensor (31, 37, 42) und einer Anzeige (46) zur Steuerung des Abkühlvorgangs und zur Darstellung der im Kältespeicher (11 ) gespeicherten Kältemenge.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Auswerteeinrichtung (40) mindestens einen den Erstarrungszustand des Kühlmittels (10) überwachenden Sensor (36, 37, 38; 31) hat, um bei Überschreiten einer bestimmten Schichtdicke (22) des bereits erstarrten Kühlmittels (10) auf dem Wärmetauscher
(14) einen Ausschaltbefehl an die Kältemaschine (3) zu geben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (14) von seiner Kühlschlange wegragende Wärmeleitbleche (21a, 21b) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie einem Hin- und Herschwappen des Kühlmittels (10) im Kältespeicher (11) während dessen Transports von der Bereitstellungsstation zum Gerät (4) im Wege stehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch ein Kühlaggregat (25, 26, 27, 28) mit Anschlussmitteln (50) zum Anschluss an einen Speiseanschluss in der Bereitstellungsstation.
10. Kältemaschine für die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 für die Kühlung des in der Vorrichtung (1) befindlichen Kühlmittels in der Bereitstellungsstation, gekennzeichnet durch ein Kühlaggregat (25, 26, 27, 28) und Anschlussmittel (33a, 33b) zum Anschliessen an die Vorrichtung (1).
11. Kältemaschine nach Anspruch 10, für die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch ein Kühlaggregat (25, 26, 28, 29) zum Abkühlen eines Kältemittels, eine Kälteaustauscheinrichtung (28) zur Übertragung der Kälte des Kältemittels auf ein umweltunbedenkliches Käl-teübertragungsmittel, und eine Pumpe (32), um das Kälteübertragungsmittel über die Anschlussmittel (33a, 33b) durch den Wärmetauscher (14) der Vorrichtung (1) zu pumpen.
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