CH678544A5

CH678544A5 - Cab construction for excavating machine

Info

Publication number: CH678544A5
Application number: CH380188A
Authority: CH
Inventors: Niklaus Untersander
Original assignee: Menzi Ag Ernst
Priority date: 1988-10-11
Filing date: 1988-10-11
Publication date: 1991-09-30

Abstract

The machine e has a driver's cab (16) mounted on a chassis (18) e which includes wheels (42) and/or support claws (45) carried by telescopic arms (43) articulated to a central frame (12). An articulated arm assembly (22) is attached to the cab structure to operate an excavating tool etc. (33). The cab structure includes an engine compartment (20), and extends across the full width of a base frame (18). The cab is pivotably mounted on the base frame, about a horizontal axis (48) which is above the pivot axis (23) of the articulated arm assembly, to allow access to the engine.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft eine Baumaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Derartige Bagger sind beispielsweise der AT-PS 305 910 zu entnehmen. Sie sind schnell bewegbar und daher auch in schwierigen Geländeverhältnissen einzusetzen. Zum Fortbewegen des Baggers wird das vordere Ende des Unterbaues während des Betriebes durch Abstützen eines Grabwerkzeuges oder dgl. gegen den Erdboden angehoben, der Bagger durch Betätigen des Auslegers vor und zurück bewegt bzw. durch Drehen des jenes Fahrerhaus enthaltenden Oberbaues gelenkt und dann wieder auf die Haltepratzen abgesenkt, so dass sich bei Wiederholung dieser Bewegungsabläufe ein schreitendes Fortbewegen ergibt. Zur Anpassung eines derartigen Baggers an die Geländeunebenheiten ist es bekannt, jeden Tragarm für sich und unabhängig von seinem Partner in einer Vertikalebene schwenkbar zu lagern. 



  Besondere Nachteile sind bei derartigen Baggern dadurch gegeben, dass die im Oberbau unterhalb des Fahrerhauses sich befindenden Maschinenteile, insbesondere der Antrieb, sehr schwer zugänglich sind, da Schreitbagger besonders schmal sein sollen, das Platzangebot für Einbauten also beschränkt bleibt. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, dass die gesamte Lärmentwicklung der Maschine bisher verhältnismässig ungehindert in den Innenraum des Fahrerhauses bzw. der Fahrerkabine dringt und hierdurch die Tätigkeit des Fahrers, somit auch die Sicherheit, erheblich beeinträchtigt. Hierzu hat es sich als günstig erwiesen, das Fahrerhaus kippbar zu gestalten. 



  Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Baumaschine der eingangs erwähnten Art  mit einem Anbauteil so auszugestalten, dass der Anbauteil auf einfache Weise betriebssicher und schnell festzulegen ist. Darüber hinaus soll eine gegen Schallübertragung weitestgehend abgeschirmte Verbindung geschaffen werden. 



  Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. 



  Von besonderer selbständiger erfinderischer Bedeutung ist die Ausbildung des Verschlusselementes und seines Gegenpartners, dank deren ein schnelles Verbinden zweier Teile erreicht wird, ohne dass es aufwendiger Manipulationen bedarf. Hierzu ist das Verschlusselement erfindungsgemäss als nach unten offener Haken ausgebildet, vorteilhafterweise als Platte aus Stahl oder dgl. mit einem von deren Unterkante ausgehenden Sackschlitz. Dieses Verschlusselement sitzt in Verschlusslage einem etwa horizontal verlaufenden Riegelorgan des Gegenelementes auf. 



  Ausserdem umfängt dieses Verschlusselement in Verschlusslage das bolzenartige Riegelorgan, d.h. letzteres liegt dem gerundeten  Tiefsten des Sackschlitzes an, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Günstigerweise ist das Verschlusselement mit einem das Riegelorgan in Verschlusslage untergreifenden Verschlussbolzen versehen, welcher in dieser Verschlusslage - in jener Platte verlaufend - den Sackschlitz durchquert und nach unten hin schliesst. 



  Dieser Verschlussbolzen ist erfindungsgemäss selbsttätig in seine beiden Endstellungen überführbar. Er ist in einer Längsbohrung des Verschlusselementes geführt und sein freies Ende kann hinter die Hakenöffnung bzw. den Schackschlitz zur Freigabe zurückgezogen werden. 



  Die Führung des Verschlussbolzens in der Längsbohrung erfolgt mittels eines an ihn angelenkten Schwenkorganes, das seinerseits im Abstand zu dem Gelenk durch einen festen Achsbolzen an einen Festpunkt des ihm zugeordneten Vorrichtungsteiles angelenkt ist; dieses Schwenkorgan ist um seinen Achsbolzen zumindest in einem Winkel schwenkbar, der die Länge des Weges des Längsbolzens zwischen seinen Endstellungen bestimmt. 



  Als besonders günstig hat sich erwiesen, das Schwenkorgan als Winkelhebel oder Winkelschwinge mit im Kniebereich vorgesehenem Achsbolzen auszubilden. Der eine Arm des Winkelhebels ist an den Verschlussbolzen angelenkt, während der auf der anderen Seite jenes festen Achsbolzens liegende andere Arm mit einem Steuerbolzen gelenkig verbunden wird, der seinerseits um einen Festpunkt geschwenkt zu werden vermag. 



  Die Hauptflächen des an den Winkelhebel angelenkten Laschenendes des Verschlussbolzens - das ein quer gerichtetes Langloch für den entsprechenden Gelenkbolzen anbietet - und der Winkelhebel verlaufen parallel zueinander. 



  Der dem Verschlussbolzen ferne Hebelarm des Winkelhebels drückt gegen einen Kraftspeicher des Steuerbolzens, wodurch die Endstellungen des Verschlussbolzens lagegesichert sind; in beiden Endstellungen des Winkelhebels hält in Abhängigkeit von ihrer Einstellung eine den Steuerbolzen umfangende Schraubenfeder den Winkelhebel in dieser Stellung, bis eine Führungskraft die Überführung des Winkelhebels in seine jeweils andere Lage veranlasst. 



  Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Schwenklager als den Steuerbolzen und den diesen umgebende koaxiale Schraubenfeder aufnehmende Büchse ausgebildet und an seinem dem Steuerbolzen fernen Ende an eine Gelenkachse angeschlossen. 



  Im Rahmen der Erfindung liegt, dass der Achsbolzen der Gelenke und/oder die Riegelorgane der Verschlusseinheit/en schallisoliert gelagert sind, um bei besonderen Anwendungen der erfindungsgemässen Aufhängung Schallbrücken zu vermeiden. So ruht das bolzenartige Riegelorgan beidends in einem schallisolierenden Werkstoff, der bevorzugt als eine um das Ende des Riegelorgans angebrachte Lagerscheibe ausgebildet ist, die von einem ringartigen Teil einer andernends festgelegten Halteplatte umgeben ist, wobei beide Halteplatten in einem Abstand zueinander verlaufen, der zumindest der Breite des Verschlussorgans entspricht. Entsprechend kann auch die Achse des Gelenkes in einem schallisolierenden Werkstoff, z.B. einer Gummischeibe, lagern. 



  Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: 
 
   Fig. 1: die skizzierte Seitenansicht eines Schreitbaggers mit Ausleger und Fahrerkabine; 
   Fig. 2: einen Teil der Fig. 1 mit veränderter Lage der Fahrerkabine; 
   Fig. 3: einen Teil der Draufsicht zu Fig. 1; 
   Fig. 4: die vergrösserte Frontansicht zu Fig. 1; 
   Fig. 5: ein Detail aus Fig. 1 in vergrössertem Schnitt; 
   Fig. 6: ein teilweise geschnittenes und gegenüber Fig. 1 vergrössertes Teil der Fahrerkabine; 
   Fig. 7: das Teil der Fig. 6 in vergrösserter Seitenansicht und veränderter Lage an einem Gegenstück; 
   Fig. 8: eine verkleinerte Draufsicht auf Fig. 7; 
   Fig. 9: ein Detail aus Fig. 8; 
 



   Ein Schreitbagger 10 weist auf einem Traggestell 12 einen Drehkranz 14 mit um eine Achse A drehbarer Fahrerkabine 16 auf. Diese ruht auf einem Drehsockel 18, der zum einen innerhalb eines Gehäuses 20 einen in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht wiedergegebenen Antriebsmotor trägt, sowie zum anderen einen Ausleger 22, dessen Oberarm 22a bei 23 an Lagerständern 21 des Drehsockels 18 vertikal schwenkbar angelenkt sowie andernends durch einen Gelenkbolzen 24 mit einem Arbeitsarm 30 des Auslegers 22 verbunden ist. 



  Oberhalb des Oberarms 22a verlaufen zwischen ihm und dem Arbeitsarm 30 zum einen eine beidends angelenkte Kolben/Zylinder-Einheit 25, die eine Drehung des Arbeitsarmes 30 um den Gelenkbolzen 24 steuert, sowie zum anderen unterhalb des Oberarms 22a eine an ihn und den Tragsockel 18 angelenkte zweite Kolben/Zylinder-Einheit 26 zur Neigungsverstellung des Oberarms 22a von Ausleger 22. 



  In einem Hohlprofil 31 des Arbeitsarmes 30 ist ein Profilarm 32 teleskopartig verschiebbar, an dessen freiem Ende eine Schaufel 33 - oder ein anderes austauschbar angebrachtes Werkzeug - bei 34 angelenkt sowie in Abstand zum Gelenk 34 mittels einer Schubstange 35 an eine Scherenlasche 36 des Profilarmes 32 angeschlossen ist. Diese Scherenlasche 36 wird von einer Kolbenstange 38 eines nicht erkennbaren Hydraulikantriebs in einem Kolbengehäuse mehreckigen Querschnitts bewegt. 



  Wie Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, ragt vom Traggestell 12 heckwärts ein Paar von - an eine Traverse 40 mittels zueinander abstandsveränderlicher Schwingarme 41 angeschlossenen - Rädern 42 ab. Auf der gegenüberliegenden Seite des Traggestells 12 sind - jeweils an einem schwenkbaren Teleskoparm 44 mit diesem höhenveränderlich - Haltepratzen 45 durch ein Gelenk 46 angefügt. Mit 43 sind in Fig. 1 Kolben/Zylinder-Einheiten zwischen Traggestell 12 und Schwingarm 41 bzw. Teleskoparm 44 kenntlichgemacht. 



  Die Fahrerkabine 16 mit Fahrersitz 17 und nicht erkennbaren Steuereinheiten für die Baggerbewegungen ist an ihrer Frontseite 16f durch Gelenke 48 an vom Drehsockel 18 aufragenden Lagerstützen 49 aufgehängt sowie gemäss Fig. 2 zum Ausleger 22 hin schwenkbar. Die Achslinie E der Gelenke 48 verläuft in einem Abstand h vom Drehsockel 18 oberhalb der Schwenkachse 23 des Auslegers 22; so dass die gemäss Fig. 4 sich über die gesamte Fahrzeugbreite a erstreckende Fahrerkabine 16 verhältnismässig weit auslegerwärts umgelegt zu werden vermag. Jener Abstand h entspricht etwa einem Drittel der Kabinenhöhe i. Etwa in Höhe der Gelenke 48 ist eine Stufung der Fahrerkabine zu erkennen; im Heckbereich endet sie an dieser Stufungsebene, da sie dort dem angepassten Gehäuse 20 aufliegt. 



  Die umgelegte Fahrerkabine 16 ist nach unten hin zumindest oberhalb des Gehäuses 20 durch Bodenbleche 15 geschlossen, welche das Gehäuse 20 bei betriebsbereit zurückgeklappter Fahrerkabine 16 nach oben hin abdecken. Die Bodenbleche sind mit einr Schallschutzschicht überzogen. 



  Wie Fig. 5 verdeutlicht, bestehen die Gelenke 48 zum einen aus einem Mantelring 50 der Lagerstütze 49, der einen Gelenkring 51 mit integriertem Lagerring 52 aus Gummi oder dgl. schallisolierendem Werk stoff umfängt, sowie zum anderen aus einem im Lagerring 52 schallisoliert drehbaren Achsbolzen 54, der beidends in Lagerlaschen 55 der Fahrerkabine 16 sitzt. Der Lagerring 52 kann auch unmittelbar vom Mantelring 50 umgeben sein. 



  Den Gelenken 48 liegen an einem Querprofil 56 der Fahrerkabinenheckseite 16h hakenartige Verschlussstücke 57 gegenüber, die bei betriebsbereit eingesetzter Fahrerkabine 16 nach Fig. 1, also in Verschlussstellung, in sockelseitigen Gegenlagern 58 ruhen. Diese sind in Fig. 7 zu erkennen und an Ständerprofilen 59 des Drehsockels 19 verschweisst. 



  Das Verschlussstück 57 besteht aus einer Platte 60 der Breite b von beispielsweise 45 mm, von deren Unterkante ein Sackschlitz 61 mit gerundetem Tiefstem ausgeht. Dieser wird von einer beidends offenen Längsbohrung 62 der Platte 60 gequert. In der Längsbohrung 62 ist ein Verschlussbolzen 64 eines Durchmessers d von etwa 20 mm verschieblich gelagert, welcher in der \ffnungsstellung nach Fig. 6 den Sackschlitz 61 freigibt und diesen in Verschlusslage der Fig. 7 durchgreift. Dieser Verschlussbolzen 64 ist mit einem Anschlagkragen 65 zur Begrenzung des Schubweges und einer Gelenklasche 66 einstückig. Letztere ist ihrerseits mittels eines Gelenkbolzens 67 an eine beidends geschlitzte Winkelschwinge 68 angelenkt; der Gelenkbolzen 67 durchsetzt ein querstehendes Langloch 69 der Gelenklasche 66 sowie den langen Schenkel 68n der Winkelschwinge 68 im Bereich eines Endschlitzes 70.

  Die Winkelschwinge 68 ist an ihrem Knie um einen festliegenden Achsbolzen 71 begrenzt schwenkbar. 



  Der kürzere Schenkel 68q der Winkelschwinge 68 ist durch einen Gelenkbolzen 67q mit einem in einen Endschlitz 71q der Winkelschwinge 68 ragenden Laschenende 72 eines von einer Feder 74 an einem Schwenk lager 76 gehaltenen Steuerbolzens 73 verbunden. Das Schwenklager 76 ist um eine Gelenkschraube 77 drehbar, die an einer Halteplatte 78 des Querprofils 56 lagert. 



  In Fig. 8 sind durch Achsen B1 und B2 zwei Endstellungen jener Winkelschwinge 68 - und damit des Verschlussbolzens 64 - verdeutlicht, die Weglänge der Bolzenachse F des Gelenkbolzens 67 bei dessen Bewegung um jenen Achsbolzen 71 ist mit n bezeichnet. Der Verschlussbolzen 64 wird in seiner Verschlussstellung nach Fig. 7 über die Winkelschwinge 68 von jener Feder 74 gehalten und gegen ihre Kraft in die andere Endlage überführt. Hierzu ist an der Winkelschwinge 68 eine Einsatzhülse 75 etwa rechtwinklig zur Achslinie B1 angeschweisst, in die ein nicht gezeigter Stellhebel eingesetzt wird; mit diesem wird die Einsatzhülse 75 aus der einen Endlage unter Überwindung der dazwischenliegenden Totpunktstellung in die andere Endlage überführt. Beispielsweise verläuft diese Einsatzhülse 75 in dargestellter Verschlusslage in einem Winkel e von etwa 25 DEG  zum Querprofil 56. 



   In \ffnungsstellung des Verschlussstückes 57 kann dessen Sackschlitz 61 über einen festliegenden Rundstab als Riegelorgan 80 des Gegenlagers 58 geführt werden. Das Riegelorgan 80 ist beidends in jeweils einer eine Teilkreiskontur anbietende Haltescheibe 58a, 58b des Gegenlagers 58 befestigt, deren jede in einer kreisförmigen Ausnehmung 81 eine Gummischeibe 82 mit zentrischem Rundstabdurchbruch 83 hält - das Riegelorgan 80 ist somit ebenfalls schallisoliert gelagert. 



  Die Fahrerkabine 16 ist in den schallisolierenden Gummielementen 52, 82 geräuscharm aufgehängt, an Teile des Drehsockels 18 grenzende Anschlusslinien der Fahrerkabine 16 sind ebenfalls mit Schallisolationen 79 versehen (Fig. 2). Diese Art der Aufhängung gewährleistet, dass die Fahrgeräusche und dgl. des Baggers 10 nur in geringem Umfang in die Fahrerkabine 16 gelangen. 



  
 



  The invention relates to a construction machine according to the preamble of claim 1.



  Such excavators can be found, for example, in AT-PS 305 910. They can be moved quickly and can therefore also be used in difficult terrain. To move the excavator, the front end of the substructure is raised against the ground by supporting a digging tool or the like during operation, the excavator is moved back and forth by actuating the boom or by turning the superstructure containing that cab and then steered back onto the Holding claws lowered so that repetitive movement results when repeating these movements. To adapt such an excavator to the uneven terrain, it is known to pivot each support arm independently and independently of its partner in a vertical plane.



  There are particular disadvantages with such excavators in that the machine parts located in the superstructure below the driver's cab, in particular the drive, are very difficult to access, since walking excavators should be particularly narrow, so the space available for internals remains limited. In addition, it has been shown that the overall noise development of the machine has so far been relatively unimpeded into the interior of the driver's cab or the driver's cabin, thereby significantly impairing the driver's work, and thus also safety. For this purpose, it has proven to be advantageous to make the cab tiltable.



  In view of these circumstances, the inventor has set himself the goal of designing a construction machine of the type mentioned at the beginning with an attachment part in such a way that the attachment part can be fixed in a simple and reliable manner and quickly. In addition, a connection that is largely shielded from sound transmission is to be created.



  The object is achieved with the characterizing features of claim 1.



  Of particular independent inventive importance is the design of the closure element and its counterpart, thanks to which a quick connection of two parts is achieved without the need for complex manipulations. For this purpose, the closure element is designed according to the invention as a hook that is open at the bottom, advantageously as a plate made of steel or the like, with a pocket slot extending from its lower edge. In the closed position, this closure element sits on an approximately horizontally running locking element of the counter element.



  In addition, this closure element in the closed position encompasses the bolt-like locking member, i.e. the latter lies against the rounded lowest point of the sack slot to ensure a firm fit. The locking element is advantageously provided with a locking bolt which engages under the locking member in the locking position and which, in this locking position, runs through the pocket slot and closes at the bottom.



  According to the invention, this locking bolt can be automatically moved into its two end positions. It is guided in a longitudinal bore of the closure element and its free end can be withdrawn behind the hook opening or the Schackschlitz for release.



  The locking bolt is guided in the longitudinal bore by means of a pivoting element articulated on it, which in turn is articulated at a distance from the joint by a fixed axle bolt to a fixed point of the device part assigned to it; this pivoting member can be pivoted about its axis pin at least at an angle which determines the length of the path of the longitudinal pin between its end positions.



  It has proven to be particularly favorable to design the swivel element as an angle lever or an angle rocker with an axle bolt provided in the knee area. One arm of the angle lever is articulated on the locking bolt, while the other arm lying on the other side of that fixed axle bolt is articulated with a control bolt which in turn can be pivoted about a fixed point.



  The main surfaces of the tab end of the locking bolt articulated on the angle lever - which offers a transverse elongated hole for the corresponding hinge pin - and the angle lever run parallel to one another.



  The lever arm of the angle lever, which is remote from the locking pin, presses against an energy store of the control pin, as a result of which the end positions of the locking pin are secured in position; in both end positions of the angle lever, depending on their setting, a helical spring surrounding the control pin holds the angle lever in this position until a manager initiates the transfer of the angle lever into its respective other position.



  According to a further feature of the invention, the pivot bearing is designed as a bushing which receives the control bolt and the coaxial coil spring surrounding it and is connected at its end remote from the control bolt to an articulated axis.



  It is within the scope of the invention that the axle bolt of the joints and / or the locking elements of the locking unit / s are mounted in a sound-insulated manner in order to avoid sound bridges in special applications of the suspension according to the invention. Thus, the bolt-like locking member rests on both ends in a sound-insulating material, which is preferably designed as a bearing disc attached around the end of the locking member, which is surrounded by a ring-like part of a holding plate fixed at another end, the two holding plates being at a distance from one another that is at least the width corresponds to the closure organ. Accordingly, the axis of the joint can also be made in a sound-insulating material, e.g. a rubber washer.



  Further advantages, features and details of the invention result from the following description of preferred exemplary embodiments and from the drawing; this shows in:
 
   Fig. 1: the sketched side view of a walking excavator with boom and driver's cab;
   FIG. 2: a part of FIG. 1 with a changed position of the driver's cab;
   3: a part of the top view of FIG. 1;
   4: the enlarged front view of FIG. 1;
   5: a detail from FIG. 1 in an enlarged section;
   FIG. 6: a part of the driver's cab that is partially sectioned and enlarged compared to FIG. 1;
   7: the part of FIG. 6 in an enlarged side view and changed position on a counterpart;
   Fig. 8: a reduced plan view of Fig. 7;
   FIG. 9: a detail from FIG. 8;
 



   A walking excavator 10 has a slewing ring 14 on a support frame 12 with a driver's cab 16 rotatable about an axis A. This rests on a rotary base 18, which on the one hand carries a drive motor, which is not shown in the drawing for reasons of clarity, within a housing 20, and on the other hand an extension arm 22, the upper arm 22a of which is pivotally articulated at 23 on bearing stands 21 of the rotary base 18, and at the other end is connected by a hinge pin 24 to a working arm 30 of the boom 22.



  Above the upper arm 22a run between it and the working arm 30 on the one hand a piston / cylinder unit 25 articulated at both ends, which controls a rotation of the working arm 30 around the hinge pin 24, and on the other hand below the upper arm 22a one articulated on it and the support base 18 second piston / cylinder unit 26 for adjusting the inclination of the upper arm 22a of the boom 22.



  In a hollow profile 31 of the working arm 30, a profile arm 32 is telescopically displaceable, at the free end of which a shovel 33 - or another interchangeably attached tool - is articulated at 34 and connected at a distance from the joint 34 by means of a push rod 35 to a scissor plate 36 of the profile arm 32 is. This scissor bracket 36 is moved by a piston rod 38 of a hydraulic drive (not recognizable) in a piston housing with a polygonal cross section.



  As can be seen in FIGS. 1 to 3, a pair of wheels 42 protrude from the rear of the support frame 12 and are connected to a cross member 40 by means of swing arms 41 which are variable in relation to one another. On the opposite side of the support frame 12 are - each on a pivotable telescopic arm 44 with this height-variable - holding claws 45 attached by a hinge 46. Piston / cylinder units between support frame 12 and swing arm 41 or telescopic arm 44 are identified by 43 in FIG. 1.



  The driver's cabin 16 with driver's seat 17 and unrecognizable control units for the excavator movements is suspended on its front 16f by joints 48 on bearing supports 49 projecting from the rotating base 18 and can be pivoted towards the boom 22 according to FIG. 2. The axis line E of the joints 48 runs at a distance h from the rotating base 18 above the pivot axis 23 of the arm 22; 4 so that the driver's cab 16, which extends over the entire vehicle width a, can be moved relatively far towards the boom. That distance h corresponds to about a third of the cabin height i. A gradation of the driver's cabin can be seen at about the height of the joints 48; in the rear area it ends at this gradation level since it rests there on the adapted housing 20.



  The folded-over driver's cab 16 is closed at the bottom, at least above the housing 20, by floor panels 15, which cover the housing 20 towards the top when the driver's cab 16 is folded back ready for operation. The floor panels are covered with a soundproofing layer.



  5 illustrates, the joints 48 consist on the one hand of a jacket ring 50 of the bearing support 49, which encompasses a joint ring 51 with an integrated bearing ring 52 made of rubber or the like , which is seated on both ends in bearing plates 55 of the driver's cabin 16. The bearing ring 52 can also be directly surrounded by the casing ring 50.



  The joints 48 lie on a transverse profile 56 of the driver's cab rear side 16h, hook-like closure pieces 57, which rest when the driver's cab 16 is inserted ready for operation according to FIG. 1, that is to say in the locked position, in base-side counter bearings 58. These can be seen in FIG. 7 and welded to stand profiles 59 of the rotating base 19.



  The closure piece 57 consists of a plate 60 of width b, for example 45 mm, from the lower edge of which a blind slot 61 with a rounded bottom starts. This is crossed by a longitudinal bore 62 of the plate 60 which is open at both ends. A locking bolt 64 with a diameter d of approximately 20 mm is displaceably mounted in the longitudinal bore 62, which in the open position according to FIG. 6 releases the pocket slot 61 and engages through it in the closed position of FIG. 7. This locking bolt 64 is in one piece with a stop collar 65 for limiting the thrust travel and an articulated bracket 66. The latter in turn is articulated by means of a hinge pin 67 to an angular rocker 68 slotted at both ends; the hinge pin 67 passes through a transverse slot 69 of the hinge bracket 66 and the long leg 68n of the angle rocker 68 in the region of an end slot 70.

  The angle rocker 68 can be pivoted to a limited extent on its knee about a fixed axle bolt 71.



  The shorter leg 68q of the angle rocker 68 is connected by a hinge pin 67q to a tab end 72 projecting into an end slot 71q of the angle rocker 68 of a control pin 73 held by a spring 74 on a pivot bearing 76. The pivot bearing 76 is rotatable about an articulated screw 77 which is mounted on a holding plate 78 of the cross section 56.



  In FIG. 8, two end positions of those angle rockers 68 - and thus of the locking bolt 64 - are illustrated by axes B1 and B2; the path length of the bolt axis F of the joint bolt 67 when it moves about that axis bolt 71 is designated by n. In its closed position according to FIG. 7, the locking bolt 64 is held by the spring 74 via the angle rocker 68 and transferred into the other end position against its force. For this purpose, an insert sleeve 75 is welded to the angle rocker 68 approximately at right angles to the axis line B1, into which an adjusting lever (not shown) is inserted; with this the insert sleeve 75 is transferred from one end position to the other end position, overcoming the dead center position in between. For example, in the illustrated closed position, this insert sleeve 75 extends at an angle e of approximately 25 ° to the transverse profile 56.



   In the open position of the closure piece 57, its pocket slot 61 can be guided over a fixed round rod as a locking element 80 of the counter-bearing 58. The locking element 80 is fastened on both ends in a holding disc 58a, 58b of the counter-bearing 58, each of which offers a pitch circle contour, each of which holds a rubber disc 82 with a central round bar opening 83 in a circular recess 81 - the locking element 80 is thus also sound-proof.



  The driver's cab 16 is suspended in the sound-insulating rubber elements 52, 82 with low noise, connection lines of the driver's cab 16 bordering parts of the rotary base 18 are also provided with sound insulation 79 (FIG. 2). This type of suspension ensures that the driving noise and the like of the excavator 10 reach the driver's cabin 16 only to a small extent.

Claims

1. Construction machine with a control unit containing driver's cab, which is rotatably arranged on a support frame by means of a swivel base and a slewing ring, with wheels and / or holding claws arranged on the support frame, a boom articulated on the swivel base for at least one processing tool and a motor drive, characterized that between the driver's cabin (16) on the one hand and the rest of the construction machine body (10) on the other hand there is at least one coupling pair formed from the locking piece (57) and counter bearing (58), the locking piece protruding from the driver's cabin and connecting it to the rotating base (18) Counter bearing (58) consists of a locking element (80) which can be inserted in the locking position with the locking piece (57).

2nd

Construction machine according to claim 1, characterized in that a side (16h) having a closure piece (57) and counter bearing (58) of the driver's cabin (16) equipped therewith is opposite a side (16f) provided with joints (48) and the driver's cabin (16) in between is suspended, the locking elements (57) and the counter elements (58) with the joints (48) optionally running approximately in one plane.

3rd

Construction machine according to claim 1 or 2, characterized by a downwardly open hook as a locking piece (57), which is seated on an approximately horizontally extending locking member (80) of the counter bearing (58) in the locking position, optionally in an approximately from the driver's cab (16) or a cross member (56) from this laterally projecting, substantially vertically extending steel plate (60) from the lower edge of which a pocket slot (61) with a rounded bottom is introduced, and / or the closure piece (57) in the closed position encircles the bolt-like locking member (80) or this passes through the blind slot (61) and rests in its lowest point.

4th

Construction machine according to claim 3, characterized in that the locking piece (57) is provided with a locking bolt (64) which traps the locking element (80) in the locking position, between which and the deepest of the pocket slot (61) the locking element (80) is fixed, and / or that in the closure piece (57) or in the steel plate (60) at a distance from the deepest of the pocket slot (61) a longitudinal bore (62) for the closure bolt (64) runs, the free end behind the hook opening or the pocket slot (61) is arranged retractable.

5.

Construction machine according to claim 4, characterized in that the locking bolt (64) is articulated on an angle loop (68) and can be actuated by the latter and / or that the angle rocker (68) is at a distance from the articulation bolt (67) from a fixed axle bolt (71) penetrates and can be pivoted about this at least at an angle determining the length (s) of the path of the locking bolt (64).

6. Construction machine according to claim 5, characterized in that locking bolts (64) and angle rocker (68) are arranged in a common plane or in parallel planes to one another and the axis of the hinge pin (67) runs parallel to the axle pin (71).

7.

Construction machine according to claim 5 or 6, characterized in that the angle rocker (68) is an angle lever, one arm (68n) articulated to the locking bolt (64) and the second arm (68q.) Lying on the other side of the fixed axle bolt (71) ) is articulated to a control pin (83) which can be pivoted about an articulated screw (77), with one arm (68n) of the angle rocker (68) and one end of the tab (66) of the locking pin (64) possibly having an articulated pin ( 67) penetrates through an elongated hole (89) of the end of the tab (66) directed transversely to the axis of the locking bolt (64).

8th.

Construction machine according to claim 7, characterized in that the lever arm (68q) remote from the locking bolt (64) can be guided against an energy accumulator (74) of the control bolt (73) and / or that the energy accumulator (74) and control bolt (73) are in a pivot bearing ( 76) are arranged.

9. Construction machine according to claim 8, characterized in that the pivot bearing (76) as the control pin (73) and a surrounding coaxial coil spring (74) receiving sleeve and formed at its end remote from the control pin (73) to a hinge axis (77) connected.

10. Construction machine according to one of claims 4 to 9, characterized in that a stop (65) runs between the shaft of the locking bolt (64) and its end of the bracket (66) located in a slot (70) of the angle rocker (68).

11.

Construction machine according to one of claims 4 to 10, characterized in that the angle rocker (68) is provided in its knee area with a lateral lever attachment (75) and with this around its axle bolt (71) from one end position (B1; B2) to the other end position (B2; B1) can be transferred while overcoming a dead center position.

12. Construction machine according to one of claims 4 to 11, characterized in that the locking bolt (64) of the locking piece (57) can be automatically transferred into its locking position.

13. Construction machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the axle bolts (54) of the joints (48) and / or the locking members (80) are soundproofed, wherein the axle bolt (54) of the joint (48) in a sound-insulating material, e.g. a rubber washer (52).

14.

Construction machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the bolt-like locking member (80) rests on both ends in a sound-insulating material (82), the sound-insulating material possibly forming a bearing disc around the end of the locking member (80), which is of a ring-like Part of a holding plate (58a; 58b) fixed at another end is surrounded, both holding plates running at a distance from one another which corresponds at least to the width (b) of the closure piece (57). 1. Construction machine with a control unit containing driver's cab, which is rotatably arranged on a support frame by means of a swivel base and a slewing ring, with wheels and / or holding claws arranged on the support frame, a boom articulated on the swivel base for at least one processing tool and a motor drive, characterized that between the driver's cabin (16) on the one hand and the other construction machine body (10) on the other hand there is at least one coupling pair formed from the locking piece (57) and counter bearing (58), the locking piece protruding from the driver's cabin and connecting it to the rotating base (18) Counter bearing (58) consists of a locking element (80) which can be inserted in the locking position with the locking piece (57). 2nd

Construction machine according to claim 1, characterized in that a side (16h) having a closure piece (57) and counter bearing (58) of the driver's cabin (16) equipped therewith is opposite a side (16f) provided with joints (48) and the driver's cabin (16) in between is suspended, the locking elements (57) and the counter elements (58) with the joints (48) optionally running approximately in one plane. 3rd

Construction machine according to claim 1 or 2, characterized by a downwardly open hook as a locking piece (57), which is seated on an approximately horizontally extending locking member (80) of the counter bearing (58) in the locking position, optionally in an approximately from the driver's cab (16) or a cross member (56) from this laterally projecting, substantially vertically extending steel plate (60) from the lower edge of which a pocket slot (61) with a rounded bottom is introduced, and / or the closure piece (57) in the closed position encircles the bolt-like locking member (80) or this passes through the blind slot (61) and rests in its lowest point. 4th

Construction machine according to claim 3, characterized in that the locking piece (57) is provided with a locking bolt (64) which traps the locking element (80) in the locking position, between which and the deepest of the pocket slot (61) the locking element (80) is fixed, and / or that in the closure piece (57) or in the steel plate (60) at a distance from the deepest of the pocket slot (61) a longitudinal bore (62) for the closure bolt (64) runs, the free end behind the hook opening or the pocket slot (61) is arranged retractable. 5.

Construction machine according to claim 4, characterized in that the locking bolt (64) is articulated on an angle loop (68) and can be actuated by the latter and / or that the angle rocker (68) is at a distance from the articulation bolt (67) from a fixed axle bolt (71) penetrates and can be pivoted about this at least at an angle determining the length (s) of the path of the locking bolt (64). 6. Construction machine according to claim 5, characterized in that locking bolts (64) and angle rocker (68) are arranged in a common plane or in parallel planes to one another and the axis of the hinge pin (67) runs parallel to the axle pin (71). 7.

Construction machine according to claim 5 or 6, characterized in that the angle rocker (68) is an angle lever, one arm (68n) articulated to the locking bolt (64) and the second arm (68q.) Lying on the other side of the fixed axle bolt (71) ) is articulated to a control pin (83) which can be pivoted about an articulated screw (77), with one arm (68n) of the angle rocker (68) and one end of the tab (66) of the locking pin (64) possibly having an articulated pin ( 67) penetrates through an elongated hole (89) of the end of the tab (66) directed transversely to the axis of the locking bolt (64). 8th.

Construction machine according to claim 7, characterized in that the lever arm (68q) remote from the locking bolt (64) can be guided against an energy accumulator (74) of the control bolt (73) and / or that the energy accumulator (74) and control bolt (73) are in a pivot bearing ( 76) are arranged. 9. Construction machine according to claim 8, characterized in that the pivot bearing (76) as the control pin (73) and a surrounding coaxial coil spring (74) receiving sleeve and formed at its end remote from the control pin (73) to a hinge axis (77) connected. 10. Construction machine according to one of claims 4 to 9, characterized in that a stop (65) runs between the shaft of the locking bolt (64) and its end of the bracket (66) located in a slot (70) of the angle rocker (68). 11.

Construction machine according to one of claims 4 to 10, characterized in that the angle rocker (68) is provided in its knee area with a lateral lever attachment (75) and with this around its axle bolt (71) from one end position (B1; B2) to the other end position (B2; B1) can be transferred while overcoming a dead center position. 12. Construction machine according to one of claims 4 to 11, characterized in that the locking bolt (64) of the locking piece (57) can be automatically transferred into its locking position. 13. Construction machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the axle bolts (54) of the joints (48) and / or the locking members (80) are soundproofed, wherein the axle bolt (54) of the joint (48) in a sound-insulating material, e.g. a rubber washer (52). 14.

Construction machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the bolt-like locking member (80) rests on both ends in a sound-insulating material (82), the sound-insulating material possibly forming a bearing disc around the end of the locking member (80), which is of a ring-like Part of a holding plate (58a; 58b) fixed at another end is surrounded, both holding plates running at a distance from one another which corresponds at least to the width (b) of the closure piece (57).