CH675544A5 - - Google Patents

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CH675544A5
CH675544A5 CH2726/88A CH272688A CH675544A5 CH 675544 A5 CH675544 A5 CH 675544A5 CH 2726/88 A CH2726/88 A CH 2726/88A CH 272688 A CH272688 A CH 272688A CH 675544 A5 CH675544 A5 CH 675544A5
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CH
Switzerland
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pedal
transmission
drive
roller board
board according
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CH2726/88A
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Inventor
Charles Wild
Antoine Bregger
Original Assignee
Charles Wild
Antoine Bregger
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    • A63C17/01Skateboards

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

1
CH 675 544 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Rollbrett gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Das konventionelle Rollbrett wird bekanntlich dadurch in Bewegung versetzt, dass dessen Benutzer mit einem Fuss auf dem Rollbrett steht und sich mit dem anderen Fuss vom Boden abstösst. Dabei ist es von Nachteil, dass zusätzliche Beschleunigungen nur durch weiteres Abstossen vom Boden erzielbar sind, der Benutzer seine ideale Haltung auf dem Brett somit nie über längere Zeit beibehalten kann. Auch sind mit den bekannten, auf die vorbeschriebene Art betätigbaren Rollbrettern nur begrenzte Geschwindigkeiten erzielbar, was für die moderne Rollbrett-Fahrtechnik einen weiteren Nachteil darstellt.
Die DE-OS 3 427 834 zeigt ein Rollbrett, an welchem zwei auf der gleichen Welle angeordnete Antriebsräder durch eine Schaukelbewegung eines schwenkbar gelagerten Brettes antreibbar sind. Die Uebertragung der Schaukelbewegung auf die beiden Antriebsräder erfolgt mittels einer Kette, die über Zahnräder geführt ist, welche ihrerseits mit einem auf der Antriebswelle sitzenden Ritzel kämmen.
In Anbetracht dieser Antriebsart muss das Brett, auf welchem der Benützer steht, aussergewöhnlich hoch angebracht sein, so dass sich ein unsicherer Stand ergibt, was ferner das Befahren von Kurven sowie das Figurenfahren sehr erschweren dürfte. In der Freilaufstellung, in welcher das Rollbrett nach vorhergegangenem Antrieb frei dahinrollen soll, steht der Benützer entweder in einer unbequemen Schräglage, oder in der überhöhten Horizontalstellung, was für den normalen Rollbetrieb unzumutbar ist. Da die Antriebsräder ferner seitlich über das Brett hinausragen, besteht die Gefahr des Hängenbleibens bzw. Stolperns, so dass aus all diesen Gründen das bekannte Rollbrett für den praktischen Einsatz kaum in Betracht kommen dürfte.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mechanisch betätigbares Rollbrett vorzuschlagen, das der üblichen Bauhöhe der bekannten Rollbretter entspricht und bei guter Standsicherheit ungeachtet des Antriebs die vielfältigen Möglichkeiten, die das konventionelle Rollbrett dem erfahrenen Benützer bietet, beibehält.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im unabhängigen Patentanspruch 1 definierte Erfindung, deren Ausführungsvarianten sich aus den abhängigen Ansprüchen ergeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 zeigt das gleiche Rollbrett, ebenfalls in Seitenansicht, in einer anderen Stellung des Antriebsbrettes,
Fig. 3 und 4 sind Frontalansichten,
Fig. 5 ist eine, teilweise schematische, Darstellung der Drehmoment-Uebertragungsorgane und des Getriebes,
Fig. 6 zeigt die Drehmoment-Uebertragungsorgane und das Getriebe, letzteres im Schnitt,
Fig. 7 ist eine Perspektivdarstellung der Antriebsrollen mit zugehörigem Uebertragungsmecha-nismus,
Fig. '8 und 9 veranschaulichen, einmal in Seitenansicht und einmal perspektivisch, die elastische Vorspannung des Zahnsegmentes und die Anordnung von Freilaufkupplungen,
Fig. 10 zeigt die Lagerung einer angetriebenen Rolle am Fahrgestell und
Fig. 11 zeigt eine Möglichkeit der Arretierung des Antriebsbrettes in dessen Horizontalstellung.
Das in Fig. 1 und 2 in seiner Gesamtheit dargestellte Rollbrett weist ein Fahrgestell auf, das einen Rahmen 1, ein Getriebe 2 sowie zwei lose Rollen 3, zwei angetriebene Rollen 4 und die zugehörigen Aufhängungen 5 und 6 umfasst. Am vorderen Ende des in leichter Metallkonstruktion, vorzugsweise aus Hohlprofilen erstellten Rahmens 1 ist mittels eines Scharniers 7 ein Antriebsbrett 8 angelenkt. Aufgrund dieser Anordnung lässt sich das Antriebsbrett 8 um die Achse des Scharniers 7 im Sinne des Pfeiles P (Fig. 1) nach unten drücken, bis es seine unterste, in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht hat.
Um das Antriebsbrett 8, das während der Fahrt durch den Benützer starken seitlichen Schubkräften ausgesetzt ist, sicher zu führen, ist an dessen dem Scharnier 7 gegenüberliegenden Ende ein Stabilisierungselement 9 angeordnet, das zwei durchbrochene Platten 10 und 11 aufweist, die unter sich durch eine Achse 12 und mit dem Antriebsbrett 8 und dem Rahmen 1 durch zwei weitere Achsen 13 und 14 schwenkbar verbunden sind. Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, wird durch das Stabilisierungselement 9 gewährleistet, dass der Rahmen 1 und das Antriebsbrett 8 stets ihre paralelle gegenseitige Lage beibehalten, wobei die bei Kurvenfahrten auftretenden Neigungen durch ein in Fig. 4 schematisch angedeutetes elastisch gelagertes Organ 15 aufgefangen werden.
Gemäss einer einfachen Ausführungsform ist dieses Organ ein Zapfen 15, dessen Oberteil in eine Gummihülse 15a hineinragt.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Uebertragung der vom Benützer auf das Antriebsbrett ausgeübten Kraft auf die Antriebsrollen 4, wobei diese Kraft zunächst mittels einer Schubstange 16 und einer Kurbel 17 in ein Drehmoment umgewandelt und dann über das Getriebe 2 an die die beiden Antriebsrollen 4 starr verbindende Welle 18 übertragen wird. Die Schubstange 16 ist am Antriebsbrett 8 über ein Kugelgelenk 19a befestigt, das eine mittels einer Konsole 20 am Antriebsbrett 8 befestigte Stahlkugel 21 und eine diese umfassende Hülse 22 mit sphärischem Sitz aufweist. Auch der Kurbelzapfen 23 ist in einem Kugelgelenk 19b gelagert und trägt dementsprechend eine seitlich abgeflachte Kugel 24, die von einem entsprechenden sphärischen Lager 25 der Schubstange 16 umfasst wird. Dank dieser Lagerung ist die Schubstange 16 in der Lage, sich den Lageänderungen des Antriebsbrettes 8 anzupassen und in jeder Position die auf das Antriebsbrett 8 ausgeübte Kraft auf die Kurbel 17 übertragen.
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Der Kurbelarm 26 (Fig. 5 und 6) ist drehstarr mit der Eingangswelle 27 des Getriebes 2 verbunden, die mittels Kugellagern 28 leicht drehbar in den Seitenwänden des Getriebegehäuses 2a angeordnet ist. Auf der Eingangswelle 27 des Getriebes ist ein Zahnsegment 29 aufgekeilt, dessen Zahnung mit dem ersten Getrieberitzel 30 kämmt. Ueber die übrigen in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten Getrieberäder wird das Drehmoment nun auf das letzte Getrieberad 31 übertragen, das - wie Fig. 6 zeigt -drehstarr auf der Antriebswelle 18 befestigt ist. Letztere ist mittels Rollen- und/oder Kugellagern B leicht drehbar gelagert, die ihrerseits in einem Wellengehäuse 32 angeordnet sind. Die beiden Antriebsrollen 4 laufen auf Kugellagern B, und sind auf der Welle 18 durch Muttern 33 gehalten.
Das Zahnsegment 29 (Fig. 5 und 6) steht unter der ständigen Einwirkung einer Drehfeder 34, die an der Stelle A am Getriebegehäuse verankert ist und danach trachtet, das Zahnsegment 29 in dessen obere Lage „zu drücken, in der sich das Antriebsbrett 8 in der Stellung nach Fig. 1 befindet. Diese oberste Stellung des Zahnsegmentes 29 wird durch einen am Gehäuse 2a befestigten Anschlagzapfen 35 (Fig. 5) begrenzt.
Das Zahnsegment 29 treibt somit bei der Abwärtsbewegung des Antriebsbrettes 8 die Antriebsräder 4 an. Um zu verhindern, dass bei der durch die Feder 34 bewirkten Rückstellbewegung des Zahnsegmentes 29 das gesamte Getriebe mitläuft, sind sowohl das Eingangsrad 30 (Fig. 5, 8 und 9) als auch die auf der Welle 18 gelagerten Antriebsrollen 4 mit Freilaufkupplungen F versehen. Diese Freilaufkupplungen F, welche einer bekannten Konstruktion entsprechen und auch als Ueberholkupp-lungen bezeichnet werden, können beispielsweise als Klemmrollenfreiläufe ausgebildet sein und übertragen das vom Zahnsegment 29 ausgeübte Drehmoment kraftschlüssig auf die Rollen 4, während sie bei der Rücksteilbewegung des Zahnsegmentes 29 lose mitlaufen.
Fig. 7 zeigt eine in eine Antriebsrolle 4 einge-presste Freilaufkupplung F, wobei die Welle 18 in entsprechende, in den Rollen 4 gelagerte Anpasshülsen 36 eingeschraubt wird.
Die Befestigung des die Antriebswelle 18 tragenden Wellengehäuses 32 am Rahmen 1 erfolgt zweckmässigerweise gemäss Fig. 10. Das Wellengehäuse 32 ist demgemäss einerseits mittels eines elastisch gelagerten Zapfens 37 an einer Konsole 38 aufgehängt, welche mittels Schrauben 39 am Rahmen 1 befestigt ist. Eine auf den Zapfen 37 aufgeschraubte Mutter 40 presst zwei elastische Kissen K gegen eine seitliche Auskragung 32a des Wellengehäuses 32 und hält so das letztere am Rahmen 1. Durch einen weiteren, aus dem Wellengehäuse 32 herausragenden Zapfen 41, der in die elastische Hülse 42 einer Sacklochbohrung 43 der Konsole 38 hineinragt, wird ein unerwünschtes Kippen der Rollenbefestigung verhindert. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Stabilisierung der Rollen gegenüber den in Längsrichtung des Rollbrettes auftretenden Beanspruchungen.
Da das Rollbrett auch ohne Antrieb verwendbar sein soll, kann das Antriebsbrett 8 gemäss Fig. 1 am
Rahmen 1 mittels einer Klammer 44 fixiert werden. Die schwenkbar am Rahmen 1 angeordnete Klammer 44 besitzt einen elastisch nachgiebigen Klemmfinger 44a, der das Antriebsbrett 8 in seiner Horizontalposition festhält.
Die Klammer 44 dient aber auch für den Betrieb des Rollbretts mit mechanischem Antrieb. Beim Anfahren sollte sich das Antriebsbrett nämlich in seiner waagrechten Lage nach Fig. 2 befinden. Sobald das Rollbrett dann eine gewisse Geschwindigkeit erreicht hat, steht der Benützer mit beiden Füssen auf dem Antriebsbrett und schiebt die Klammer 44 mit der Fussspitze nach vorn, womit der Antrieb betriebsbereit ist.
Am hinteren Rahmenabschnitt ist die übliche Friktionsbremse 45 angeordnet.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann vom Fachmann im Rahmen des im unabhängigen Patentanspruch definierten Erfindungsgedankens in vielfacher Weise abgewandelt werden. So wäre es beispielsweise möglich, statt eines den gesamten Rahmen 1 überdeckenden Antriebsbrettes 8 lediglich ein mittig im Rahmen 1 angeordnetes Pedal zu verwenden. Auch lässt sich der dargestellte Antriebsmechanismus in mehrfacher Weise abwandeln, indem z.B. anstelle des Zahnsegmentes 29 eine Zahnstange eingesetzt wird.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Rollbrett mit einem mit Rollen versehenen Fahrgestell, an welchem mindestens zwei Antriebsrollen mit einem beweglich gelagerten Pedal mechanisch gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (8) mit einem seiner beiden Endabschnitte am Fahrgestell (1) angelenkt und somit zwischen einer Horizontallage und einer gegenüber der letzteren geneigten Winkellage schwenkbar gelagert ist, wobei das Pedal (8) einerseits unter der Vorspannung eines elastischen Rückstellorganes (34) steht, das dasselbe in dessen geneigte Winkellage nach oben zu drücken trachtet und andererseits mit einem Getriebe (2) durch Uebertragungselemente (16, 26, 29) verbunden ist, welche die Abwärtsbewegung des Pedals (8) in eine Drehbewegung umwandeln und an das Getriebe (2) weitergeben, das dieselbe auf die Antriebsrollen (4) überträgt.
2. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (8) über eine Schubstange (16) und eine Kurbel (26) auf ein Zahnsegment (29) wirkt, das mit dem Eingangsritzel (30) eines Zahnradgetriebes (2) kämmt, dessen Ausgangsritzel (31) mit einer die beiden Antriebsräder (4) verbindenden Welle (18) starr gekoppelt ist.
3. Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (16) zum Ausgleich der bei Kurvenfahrten sich ergebenden Schräglagen des Pedals (8) sowohl mit dem Pedal (8) als auch mit der Kurbel (26) durch ein Kugel* oder Kardangelenk (19a-19b) verbunden ist.
4. Rollbrett nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Rücksteiforgan eine Stahlfeder (34) ist, welche einerseits am Gehäuse (2a) des Getriebes (2) veran-
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kert ist und andererseits an dem genannten Zahnsegment (29) angreift.
5. Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell einen Rahmen (1) aufweist, an dessen einem Ende das Pedal (8) mittels eines Scharniers (7) befestigt ist und an dessen anderem Ende der bewegliche Endabschnitt des Pedals (8) mittels eines Arretierungs-organes (44) fixierbar ist.
6. Rollbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsorgan eine elastische Klammer (44) ist.
7. Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Eingangsritzel (30) des Getriebes (2) als auch die Antriebsrollen (4) mit Freilaufkupplungen (F) versehen sind, um das Getriebe (2) bei der unter dem Einfluss des elastischen Organs (34) erfolgenden Rückstellung des Pedals (8) auszuschalten.
8. Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (8) ein sich über die gesamte Fläche des Rahmens (1) erstreckendes Antriebsbrett ist, das auf seinem der Anlenkstelle (7) gegenüberliegenden Ende mit einem Stabilisierungsorgan (9) am Rahmen (1) geführt ist, um damit die Parallelität zwischen Rahmen (1) und Antriebsbrett (8) zu gewährleisten.
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