CH663536A5 - Zahnsteinentfernungs-handstueck. - Google Patents
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- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnsteinentfernungs-Handstück, bestehend aus einer länglichen Griffhülse, in der ein elektrisch betreibbarer Schwingungserzeuger angeordnet ist, der aus einer mit elektrischem Versorgungsstrom beaufschlagbaren Erregerspule und einem in der Spule angeordneten magnetostriktiven Wandler besteht, welcher zur Schwingungsübertragung mit einem an einem Ende der Griffhülse angeordneten schwingbaren Zahnsteinentfernungs-Werkzeug verbunden ist.
Ein solches Zahnsteinentfernungs-Handstück ist beispielsweise durch die DE-AS 1 616 127 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück wird beim Betrieb des Schwingungserzeugers eine Gleichspannung des Vesorgungsstroms z.B. mittels eines Schalttransistors mit einer bestimmten Frequenz z.B. 18 kHz getaktet. Bei dem dabei stattfindenden Zusammenbrechen des Feldes der Erregerspule wird eine Spannung bzw. Energie erzeugt, die in unwirtschaftlicher Weise unter Wärmebildung z.B. über eine Diode und einen Widerstand im Handstück vernichtet wird.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, die nutzlose Vernichtung der infolge des beim Takten der Versorgungsgleichspannung stattfindenden Zusammenbrechens des Erregerspulenfeldes erzeugten Energie überflüssig zu machen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass in der erwähnten Weise erzeugte Energie nunmehr in wirtschaftlicher Weise gezielt zum Betrieb eines zusätzlichen Stromverbrauchers, z.B. eines Heizelements für zum Werkzeug geleitetes Kühlmittel, einer Lichtquelle usw. ausgenutzt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
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Es zeigen:
Fig. 1 ein Zahnsteinentfernungs-Handstück mit zusätzlichem Stromverbraucher im Schnitt,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 3 ein dem Handstück nach Fig. 1 zuzuordnendes Schaltbild und
Fig. 4 ein dem Handstück nach Fig. 2 zuzuordnendes Schaltbild.
Das Zahnsteinentfernungs-Handstück besteht aus einer länglichen runden Griffhülse 1, in der ein elektrisch betreibbarer Schwingungserzeuger 2 angeordnet ist, der seinerseits aus einer mit elektrischem Versorgungsstrom beaufschlagbaren, auf einem rohrförmigen Träger 3a angeordneten länglichen Erregerspule 3 und einem innerhalb der Erregerspule 3 angeordneten, einen viereckigen Querschnitt aufweisenden magnetostriktiven Wandler 4 besteht. Der Wandler 4 ist gegebenenfalls über einen nicht besonders dargestellten Impedanzwandler — um ein an einem Ende der Griffhülse 1 schwingbar gelagertes Zahnsteinentfernungs-Werkzeug 5 in Schwingungen zu versetzen — zur Schwingungsübertragung mit dem Werkzeug 5 verbunden.
Das Handstück besitzt einen zusätzlichen Stromverbraucher 6, dessen Speisestromkreis 7 direkt oder indirekt von der Erregerspule mit Strom versorgbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Speisestromkreis 7 des zusätzlichen Stromverbrauchers 6 zur direkten Stromversorgung an die Klemmen der Erregerspule 3 angeschlossen, wobei im Speisestromkreis 7 noch eine Diode 8 angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 dagegen ist der Speisestromkreis 7 nach dem Transformatorprinzip über eine durch eine zur Erregerspule 3 konzentrische, von der Erregerspule 3 durch einen Ringspalt beabstandete zweite äussere Spule gebildete Widerstandswicklung 9 indirekt mit Strom versorgbar. Gemäss Fig. 2 ist die Widerstandswicklung 9 auf einem besonderen rohrförmigen Träger 9a angeordnet.
Zur Erreichung einer konstanten Spannung am zusätzlichen Stromverbraucher 6 ist in seinem Speisestromkreis 7 ein Regler 10 angeordnet. Der Regler 10 kann nach Art eines Steuergliedes und/oder als Ein-Aus-Schaltglied und/oder zur Veränderung der Spannung und/oder zur Veränderung der Stromstärke, beispielsweise zur Veränderung der Helligkeit einer als zusätzlicher Stromverbraucher 6 verwendeten Lichtquelle 11, z.B. einer in das Handstück eingebauten Glühlampe ausgebildet sein.
Die Lichtquelle 11 ist direkt oder indirekt auf das Zahn-steinentfernungs-Werkzeug 5 und damit auf die zu bearbeitende Stelle des Zahnes gerichtet. Im Fall der direkten Beleuchtung des Werkzeuges 5 kann die Lichtquelle 11 am werkzeugseitigen Ende der Griffhülse 1 angeordnet und auf das Werkzeug 5 gerichtet sein.
Für den Fall, dass die Lichtquelle 11 indirekt auf das Werkzeug 5 gerichtet ist, ist gemäss Fig. 1 und 2 die Lichtquelle 11 direkt auf das werkzeugferne Ende eines in der Griffhülse 1 angeordneten Lichtleiters 12 gerichtet, der seinerseits mit seinem werkzeugseitigen Ende auf das Zahnsteinentfernungs-Werkzeug 5 gerichtet ist. Der Lichtleiter 12 kann aus einem Bündel von Lichtleitfasern, z.B. aus Glas, Kunststoff oder dgl. bestehen. Dabei ist das werkzeugseitige Ende des Lichtleiters 12 als den Schaft 13 und/oder einen Fortsatz 14 des Zahnsteinentfernungs-Werkzeuges 5 umgebender Lichtring 15 ausgebildet.
Die Lichtquelle 11 ist in einem am werkzeugfernen Ende der Griffhülse 1 angeordneten Anschlussstück 16 vorgesehen, das mit der Griffhülse 1 verschraubt ist. Hierzu ist das Anschlussstück 16 am griffhülsenseitigen Ende eines mit Stromzufuhrleitungen 17 der Erregerspule 3 verbindbare Verbindungsstromleitungen 18 enthaltenden Versorgungsschlauches 19 angeordnet und mit einer mittels einer Gewindeverbindung 20 mit dem werkzeugfernen Ende der Griffhülse verschraubbaren Überwurfmutter 21 versehen. Dabei sind die griffhülsenseitigen Enden der Verbindungsstromleitungen 18 und die werkzeugfernen Enden der Stromzufuhrleitungen 17 durch Steckverbindungen 22 miteinander verbindbar. Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, dass zur Versorgung des Handstückes mit weiteren Versorgungsmedien, z.B. mit Kühlmittel, in der Griffhülse 1 weitere Medienzu-fuhrleitungen 23 und im Anschlussstück 16 mit letzteren verbindbare weitere Verbindungsmedienleitungen 24 angeordnet sind. Zweckmässig ist der Speisestromkreis 7 gegebenenfalls zusammen mit dem Regler 10 im Anschlussstück 16 angeordnet.
Das Handstück besitzt ein Stellglied 25 zur Veränderung der Spannung und/oder Stromstärke des zur Erregerspule 3 fliessenden Versorgungsstromes und/oder des zum zusätzlichen Stromverbraucher 6 fliessenden Speisestromes.
Das einem geeigneten Regelorgan zugeordnete Stellglied 25 kann auch als Ein-Aus-Schaltglied dienen. Gemäss Fig. 1 und 2 ist das Stellglied 25 als von aussen zugänglicher Drehring ausgebildet und am Anschlussstück 16 angeordnet.
In den Fig. 1 und 2 ist im Bereich des werkzeugseitigen Handstückendes ein Verdrehsicherungsstift 26 und ein Fixierstift 27 ersichtlich.
In den Fig. 3 und 4 ist jeweils mit dem links ersichtlichen Viereck die elektronische Aussteuerungsanordnung 28 des Schwingungserzeugers 2 angedeutet. Dabei ist der Eingang der Versorgungsspannung von z.B. 30 V mit 29 bezeichnet. Die Anordnung 28 umfasst ferner einen Widerstand 30 sowie eine Leuchtdiode 31 zur Intensitätsanzeige des Schwingungserzeugers. Ausserdem ist noch ein Widerstand 32, eine Diode 33 und ein Schalttransistor 34 vorgesehen.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (23)
1. Zahnsteinentfernungs-Handstück, bestehend aus einer länglichen Griffhülse (1), in der ein elektrisch betreibbarer Schwingungserzeuger (2) angeordnet ist, der aus einer mit elektrischem Versorgungsstrom beaufschlagbaren Erregerspule (3) und einem in der Spule (3) angeordneten magneto-striktiven Wandler (4) besteht, welcher zur Schwingungsübertragung mit einem an einem Ende der Griffhülse (1) angeordneten schwingbaren Zahnsteinentfernungs-Werkzeug (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Handstück einen zusätzlichen Stromverbraucher (6) aufweist, dessen Speisestromkreis (7) von der Erregerspule (3) mit Strom versorgbar ist.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisestromkreis (9) des zusätzlichen Stromverbrauchers (6) direkt an die Erregerspule (3) angeschlossen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Speisestromkreis (7) des zusätzlichen Stromverbrauchers (6) eine Diode (8) angeordnet ist.
4. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisestromkreis (7) des zusätzlichen Stromverbrauchers (6) über eine von der Erregerspule (9) beabstandende Widerstandswicklung (9) mit Strom versorgbar ist.
5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Speisestromkreis (7) des zusätzlichen Stromverbrauchers (6) ein Regler (10) angeordnet ist.
6. Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (10) als Ein-Aus-Schaltglied ausgebildet ist.
7. Handstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (10) zur Veränderung der Spannung ausgebildet ist.
8. Handstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler zur Veränderung der Stromstärke ausgebildet ist.
9. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Stromverbraucher (6) eine Lichtquelle (11) ist.
10. Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (11) durch eine Glühlampe gebildet ist.
11. Handstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (11) auf das Zahnsteinent-fernungs-Werkzeug (5) gerichtet ist.
12. Handstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (11) auf das werkzeugferne Ende eines in der Griffhülse (1) angeordneten Lichtleiters (12) gerichtet ist, der mit seinem werkzeugseitigen Ende auf das Zahnsteinentfernungs-Werkzeug (5) gerichtet ist.
13. Handstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das werkzeugseitige Ende des Lichtleiters (12) als den Schaft (13) und/oder einen Fortsatz (14) des Zahnstein-entfernungs-Werkzeuges (5) umgebender Lichtring (15) ausgebildet ist.
14. Handstück nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (11) in einem am werkzeugfernen Ende der Griffhülse (1) angeordneten Anschlussstück (16) vorgesehen ist.
15. Handstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (16) mit der Griffhülse (1) verschraubt ist.
16. Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (16) am griffhülsenseitigen Ende eines mit Stromzufuhrleitungen (17) der Erregerspule (3) verbindbare Verbindungsstromleitungen (18); enthaltenden Versorgungsschlauches (19) angeordnet und'mit einer mittels einer Gewindeverbindung (20) mit dem werkzeugfernen Ende der Griffhülse (1) verschraubbaren Überwurfmutter (21) versehen ist.
17. Handstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die griffhülsenseitigen Enden der Verbindungsstromleitungen (18) und die werkzeugfernen Enden der Stromzufuhrleitungen (17) durch Steckverbindungen (22) miteinander verbindbar sind.
18. Handstück nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versorgung des Handstückes mit weiteren Versorgungsmedien, z. B. mit Kühlmittel, in der Griffhülse (1) weitere Medienzufuhrleitungen (23) und im Anschlussstück (16) mit letzteren verbindbare weitere Verbindungsmedienleitungen (24) angeordnet sind.
19. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch ein Stellglied (25) zur Veränderung der Spannung und/oder Stromstärke des zur Erregerspule (3) fliessenden Versorgungsstromes und/oder des zum zusätzlichen Stromverbraucher (6) fliessenden Speisestromes.
20. Handstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (25) als Ein-Aus-Schaltglied ausgebildet ist.
21. Handstück nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (25) als von aussen zugänglicher Drehring ausgebildet ist.
22. Handstück nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied am Anschlussstück (16) angeordnet ist.
23. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisestromkreis (7) im Anschlussstück (16) angeordnet ist.
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