CH663140A5 - Behaelter zur aufnahme von gebrauchsgegenstaenden. - Google Patents

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CH663140A5 CH242782A CH242782A CH663140A5 CH 663140 A5 CH663140 A5 CH 663140A5 CH 242782 A CH242782 A CH 242782A CH 242782 A CH242782 A CH 242782A CH 663140 A5 CH663140 A5 CH 663140A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Tablett der vorgenannten Art ist bekannt aus der CH-PS 495 137. Dort ist der Grundkörper des Tabletts, das insgesamt als Essgeschirr ausgestaltet ist, aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Teilen gebildet, die in zusammengeklapptem Zustand einen geschlossenen Behälter mit vergleichsweise grossem Raumbedarf darstellen. Gleichwohl bietet das bekannte Tablett keine ausreichend hohe und damit zuverlässige Halterungsmöglichkeit für Flaschen und ähnliche, in der Gebrauchslage aufrecht zu haltende Behälter.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Behälters, der sich durch vergleichsweise geringen Platzbedarf im Nichtgebrauchszustand sowie durch gute Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Kombinationen von aufzunehmenden Gegenständen auszeichnet und besonders für beengten Platzverhältnissen, wie in Verkehrsmitteln, vor allem in Flugzeugen, geeignet ist. Die erfmdungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Behälter der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die danach vorgesehene Behälterkonstruktion ermöglicht in der Ruhe- oder Nichtgebrauchsstellung, in der der Behälter schon ganz oder teilweise mit Geschirr und Bestekken versehen sein kann, eine vergleichsweise platzsparende Unterbringung, nach Anbringung dagegen eine einfache Anpassung an grössere Anforderungen hinsichtlich der Aufnahmekapazität für unterschiedliche Objekte. Mit besonderem Vorteil kann der zweite Teilbehälter als Zusatzbehälter ausgebildet und mit dem ersten Teilbehälter schwenk- oder drehbar verbunden werden, wobei sich weiterhin eine Gestaltung der Schwenkverbindung als lösbares Schnappgelenk empfiehlt. Dies erlaubt in einfacher Weise eine besonders platzsparende Unterbringung des Behälters vor Gebrauch, ebenso auch eine an sich bekannte Ausbildung des Grundkörpers als stapelbarer Wannenkörper, wobei die Überführung in den Gebrauchszustand durch Anbringen des Zusatzbehälters rasch und einfach vor sich geht. Die lösbare Anbringung des Zusatzbehälters erlaubt insbesondere auch die an sich bekannte Ausbildung als Wegwerfteil.
Für die lösbare Anbringung eines Zusatzbehälters oder auch mehrerer solcher Behälter kommen auch beispielsweise Schiebe-, Klemm- oder Schnappverbindungen in Betracht. Hierfür stehen einfache und kostengünstig herstellbare Verbindungselemente an sich bekannter Art zur Verfügung. Der Zusatzbehälter kann insbesondere auch flexibel ausgebildet
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und dann gegebenenfalls unlösbar angebracht werden. In der Schaffung eines derartigen Behälters mit flexiblem Zusatzbehälter, insbesondere als Abfallbehälter, besteht eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung.
Die Erfindung wird weiter anhand des in der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Hierin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Tabletts mit angesetztem Schwenkbehälter zur Flaschenhalterung und Abfallsack-Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Tabletts gemäss Schnittebene A — A in Fig. 1,
Fig. 3 und
Fig. 4 je eine Draufsicht bzw. Schnittansicht ähnlich Fig. 1 bzw. Fig. 2, jedoch für eine Tablettausführung mit zwei Zusatzbehältern,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines lösbaren und schwenkbaren Zusatzbehälters mit Schnappgelenk,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines lösbaren Zusatzbehälters mit Schnappgelenk und Dreharretierung in der Gebrauchsstellung,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines lösbaren Zusatzbehälters mit Einschubgelenk,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Tabletts mit lösbarem, jedoch drehfest angesetztem Zusatzbehälter,
Fig. 9 eine perspektivische Teildarstellung eines weichflexiblen, lösbar mit einem Behälterteil verbundenen Zusatzbehälters,
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich Fig. 9 mit fester Anbringung eines flexiblen Zusatzbehälters und
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich Fig. 10 mit besonders ausgestalteter, lösbarer Anbringung eines weichflexiblen Zusatzbehälters.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Behälter ist als Tablett mit plattenartigem Grundkörper 1 und einer Mehrzahl von Halterungsausnehmungen la, lb und lc für Geschirrteile, Nahrungsmittelpackungen oder dergl. und mit einem lösbar und schwenkbar angesetzten Zusatzbehälter 22 ausgebildet. Diese Halterungsausnehmungen sind durch zur Oberseite des Grundkörpers 1 hin keilartig verjüngte, dünnwandige Rippen gegeneinander abgegrenzt, so dass sich insgesamt ein dünnwandiger, stapelbarer Grundkörper ergibt. Infolge dieser dünnwandigen und im wesentlichen hinterschneidungs-freien Formgebung kommt insbesondere auch eine kostengünstige Herstellung als Wegwerfteil in Betracht.
Der Zusatzbehälter 22 ist mit dem Grundkörper 1 durch ein Schnappgelenk 12 mit zur Grundkörperebene paralleler Schwenkachse XX lösbar verbunden. Diese Schwenkachse ist durch komplementäre, d.h. paarweise konvexe und konkave Rastelemente 12a an zueinander entgegengesetzt orientierten Aussenseiten des Zusatzbehälters 22 bzw. an den benachbarten Oberflächenabschnitten der Rippenteile ld und le des Grundkörpers 1 gebildet. Durch elastisches Zusammendrücken des dünnwandigen Zusatzbehälters kann das Schnappgelenk leicht in Radialrichtung zur Achse XX zusammengesetzt und wieder gelöst werden. Durch Verschwenken des Zusatzbehälters in Pfeilrichtung (Fig. 2) kann dieser in eine Ruhe- oder Nichtgebrauchsstellung überführt werden, wobei er nicht mehr über die Seitenkannte des Grundkörpers vorsteht und daher für die platzsparende Unterbringung des gesamten Tabletts kein Hindernis darstellt. In dieser Stellung greift der Zusatzbehälter ausserdem teilweise in die Halterungsausnehmung lb ein, so dass die Gesamthöhe des Tabletts weitestgehend verringert ist. Ferner kann der Zusatzbehälter zur Aufbewahrung des Grundkörpers mit geringstem Platzbedarf leicht abgenommen werden, wobei die Stapelbarkeit vorteilhaft zur Geltung kommt.
Der Zusatzbehälter 22 ist im Beispiel als Flaschenbehälter mit teilweise zylindrischer Halterungsausnehmung 4 und mit im Vergleich zu dieser im Querschnitt geringer bemessener Nebenaufnahme 5 ausgebildet. So ergibt sich eine vorteilhafte Handhabung und Benutzungsmöglichkeit vor allem für das Servieren von Speisen in vorbereitetem Arrangement unter beschränkten Platzverhältnissen, wie sie in Reiseflugzeugen vorliegen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 sind zwei Zusatzbehälter 22 und 22a an gegenüberliegenden Seitenkanten des Grundkörpers 1 lösbar und schwenkbar angebracht. Beide sind mit Schnappgelenken 12 ensprechend Fig. 1 versehen und können nach innen in die Halterungsaufnahmen 2 bzw. 3 eingeklappt werden. Weiterhin sind innerhalb des Tablettumrisses zueinander komplementäre, dreieckförmige Halterungsausnehmungen 3a, 3b und 3c eingeformt, die eine vielseitig verwendbare Einteilung ergeben, insbesondere auch für eine Verwendung als Essgeschirr.
Fig. 5 zeigt einen kastenförmigen Zusatzbehälter 32, der wiederum mit einem Schnappgelenk 12 gemäss Fig. 1 an einem Tablett-Grundkörper 1 lösbar und schwenkbar angebracht ist. Ein Schlitz 33 in der Zusatzbehälterwandung bewirkt — auch bei vergleichsweise grosser Wandstärke — leichte Zusammendrückbarkeit des Zusatzbehälterquerschnitts zum Ein- und Ausrücken des Schnappgelenkes 12 mit seinen komplementären Rastelementen 12 a zur Bildung der Schwenkachse XX. Ausserdem sind mit Abstand von den Elementen 12a zwei weitere Paarungen von komplementären Rastelementen 12b vorgesehen, die eine Dreharretierung des Zusatzbehälters 32 in der aufrechten Gebrauchsstellung durch Formschluss bewirken und den Zusatzbehälter zur Aufnahme von lageempfindlichen Gegenständen wie offenen Gefässen für Getränke und dergl. besonders geeignet machen. Beim Verschwenken des Zusatzbehälters um die Achse XX bleiben die Rastelemente 12a in Formschlussver-bindung, während die Rastelemente 12b getrennt werden und die Schwenkbewegung freigeben, ohne dass der Zusatzbehälter seine Verbindung mit dem Tablett verliert. Ferner besorgt eine untere Ansatzrippe 35 des Zusatzbehälters den Randabschluss der Halterungsausnehmung 1 b des Tabletts und eine zusätzliche Abstützung bei stärkerer Gewichtsbelastung in Richtung gegen den Tablettgrundkörper 1, so dass ein ungewolltes Ausrasten des Schnappgelenkes ausgeschlossen ist. An der äusseren Seitenfläche des Zusatzbehälters 32 ist ein Halterungsschlitz 34 eingeformt, der z.B. einen zusammengelegten Abschnitt oder Zipfel eines weichflexiblen weiteren Zusatzbehälters mit Klemmung aufnehmen kann. Auf diese Weise kann etwa ein Abfallbeutel an dem Zusatzbehälter 32 lösbar befestigt werden, indirekt also auch am Tablett selbst.
Die Ausführung nach Fig. 6 zeigt die lösbare und schwenkbare Anbringung eines kastenförmigen Zusatzbehälters 42 an einem Tablettgrundkörper 1 mittels eines Achs-Schnappgelenkes 14. Eine teilzylindrische, schlitzartig seitliche offene Lagerausnehmung 14a kann beim radialen Aufdrücken auf einen an den Tablettgrundkörper 1 leistenartig angeformten, ebenfalls teilzylindrischen Achskörper 14b elastisch aufgeweitet werden, so dass sich wiederum einfache Handhabung zum Schliessen und Öffnen des Schnappgelenkes bei sicherer Halterung des Zusatzbehälters im Gebrauchszustand ergibt, jedoch im Vergleich zu der vorangehenden Ausführung mit grösserer Tragfähigkeit. Die elastische Aufweitung der Lagerausnehmung 14a wird durch die seitlichen Schlitze 43 der Zusatzbehälterwandung, die ein elastisches Verschwenken der Seitenwand 42a mit Abheben der leistenförmigen Unterkante 42b dieser Wand in Radialrichtung bezüglich der Schwenkachse XX ermöglichen, wesentlich erleichtert. An der anderen Seitenwand des Zusatz5
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behälters 42 ist wiederum ein Halterungsschlitz 44 zur lösbaren Befestigung eines weichflexiblen weiteren Zusatzbehälters gebildet, jedoch hier in Form eines im Querschnitt abgewinkelten Schlitzes, der die Klemmbefestigung eines Abfallbeutels oder dergl. sicherer gestaltet.
Die Ausführung nach Fig. 7 zeigt demgegenüber einen Zusatzbehälter 52 mit einem feder-nutartigen Schiebe-Achsgelenk 15, das durch axiales Aufschieben einer Lagerausnehmung 15a auf einen Achsstift 15b geschlossen werden kann. Ferner ist hier die Möglichkeit veranscheulicht, die Lagerausnehmung 15a mit einem radialen, im Profil abgewinkelt verlaufenden Seitenschlitz 15c zu versehen, der auch ein radiales Schliessen der Gelenkverbindung ermöglicht. Dieses Schliessen oder Zusammensetzen der Gelenkverbindung ist aber nur in einem ersten Drehwinkelbereich I (bezogen auf die Seitenwand 52a) des Zusatzbehälters 52 schliessbar und auseinandernehmbar, in dem anschliessenden Drehwinkel-bereich II, welcher die Gebrauchsstellung umfasst, gegen Auseinandernehmen gesochert. Dabei gelangt ein unterer Leistenansatz 55 des Zusatzbehälters in Anlage an der Aus-senkante des Grundkörperbodens lf und bietet so eine einseitige Dreharretierung in der Gebrauchsstellung mit gesichertem Zusammenhalt des Drehgelenkes.
An der Seitenfläche 52b des Zusatzbehälters 52 sind kreisförmige Ausnehmungen 54 eingeformt, die eine Befestigung eines weiteren Zusatzbehälters (nicht dargestellt) ermöglichen, insbesondere eines Abfallbeutels oder dergl., und zwar durch Einrasten von etwa knopfartigen Halterungsansätzen eines solchen Beutels.
Die Ausführung nach Fig. 8 zeigt einen wiederum als Flaschenaufnahme ausgebildeten Zusatzbehälter 62 an einem Tablettgrundkörper 1, jedoch mit einer Feder-Nutverbindung 16 zur Bildung eines dreharretierten Zusatzbehälteranschlusses, der durch Verschieben des Zusatzbehälters in Bezug auf den Tablettgrundkörper leicht zusammensetzbar und lösbar ist. Der Federabschnitt dieser Verbindung wird vorteilhaft einfach durch einen Seitenrandabschnitt des Tablettgrundkörpers gebildet.
Die Ausführungen nach den Figuren 9 bis 11 zeigen verschiedene Anbringungsmöglichkeiten für einen weichflexiblen Zusatzbehälter an einem Haupt- oder Zusatzbehälter. Der weichflexible Zusatzbehälter 72 nach Fig. 9 ist einfach mit einem zusammengelegten Wandabschnitt 72a in einen im Querschnitt abgewinkelten Wandschlitz 74 nach Art des Schlitzes 44 in Fig. 6 eingezogen und hierin eingeklemmt. Andererseits kann ein ebensolcher, einfacher Beutelbehälter 72 gemäss Fig. 10 mit einem Haftklebeabschnitt 72b versehen werden, der eine feste Verbindung mit einem zugeordneten Klebeabschnitt 73 der Haupt- oder Zusatzbehälterwand oder eines sonstigen mit dem Hauptbehälter verbundenen Bauteiles ermöglicht. Einer der Klebeabschnitte kann gegebenenfalls nur durch eine Aufrauhung oder sonst geeignet vorbereitete Beschaffenheit der Wandoberfläche gebildet werden, gegebenenfalls sogar ohne besondere Oberflächenbeschaffenheit. Auch kann eine solche Klebeverbindung mit geeignetem Haftmaterial lösbar gestaltet werden.
Endlich zeigt Fig. 11 einen beutelartigen Zusatzbehälter 72, der mit einem besonderen, im Querschnitt vergleichsweise massiv gestalteten Halteabschnitt 72c z.B. in Form einer einfach herstellbaren Wandverdickung, versehen ist. Dieser Halteabschnitt eignet sich besonders für ein klemmungsfrei-es axiales Einschieben in eine nutartige, mit erweitertem Innenquerschnitt versehene Aufnahme 75 des zugehörigen Anschlussteils auf der Seite des Hauptbehälters.
Es versteht sich, dass die Verbindungen für alle Ausführungen von Zusatzbehältern mit oder auch ohne Kraft-schluss und entsprechende Arretierung gegen Lösen, Verschwenken oder Verschieben bezüglich des Hauptbehälters, also mit oder ohne Klemmung, gestaltet werden können, ebenso mit zusätzlichen, formschlüssig wirkenden, lösbaren Arretierungen bzw. Sicherungen gegen ungewolltes Trennen vom Hauptbehälter. Ebenso versteht es sich, dass weichflexible Zusatzbehälter gegebenenfalls unter Verwendung geeigneten Materials einstückig an einen Haupt- oder Zusatzbehälter angeformt oder zusammen mit diesem in einem Arbeitsgang ausgeformt werden können. Wie bei der Ausführung nach Fig. 10 ergibt sich dabei eine bewegliche, insbesondere schwenkbare Verbindung mit dem weichflexiblen Behälter.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

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1. Behälter zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, wie Essgeschirre und Nahrungsmittelpackungen, mit einem ersten Teilbehälter, der mindestens eine Halterungsausneh-mung für einen oder mehrere Gebrauchsgegenstände aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbehälter (1) mit mindestens einem zweiten Teilbehälter (22,22a, 32, 42, 52, 62, 72) lösbar verbunden ist.
(2 bzw. 3) des ersten Teilbehälters (1) eingreifen (Fig. 3 und 4).
2. Behälter zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, wie Essgeschirre und Nahrungsmittelpackungen, mit einem ersten Teilbehälter, der mindestens eine Halterungsausneh-mung für einen oder mehrere Gebrauchsgegenstände aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbehälter (1) mit mindestens einem zweiten Teilbehälter (22,22a, 32, 42, 52, 62, 72) schwenkbar verbunden ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Behälter zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, wie Essgeschirre und Nahrungsmittelpackungen, mit einem ersten Teilbehälter, der mindestens eine Halterungsausneh-mung für einen oder mehrere Gebrauchsgegenstände aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbehälter (1) mit mindestens einem zweiten Teilbehälter (22, 22a, 32, 42, 52, 62, 72) lösbar und schwenkbar verbunden ist.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teilbehältern (1; 22,23) eine lösbare Rastverbindung (12) gebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Rastverbindung als Schnappgelenk (12) ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruchs oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Teilbehälter (32) wenigstens teilweise elastisch zusammendrückbar ausgebildet ist und dass an zueinander entgegengesetzt orientierten Aussenseiten dieses Teilbehälters (32) Rastelemente (12a) zur lösbaren Verbindung mit dem anderen Teilbehälter (1) gebildet sind.
7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen den Teilbehältern (1, 52) durch ein Achsgelenk (14) gebildet ist, das in einem ersten Drehwinkelbereich (I) in Radialrichtung zur Drehachse (XX) zusammensetzbar und in einem daran anschliessenden Drehwinkelbereich (II) gegen radiales Auseinandernehmen formschlüssig gesichert ist.
8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die lösbare Verbindung zwischen den Teilbehältern (1, 52) eine durch Verschieben der Teilbehälter zusammensetzbare bzw. lösbare Stift-Loch-verbindung (15) oder Feder-Nutverbindung (16) vorgesehen ist.
9. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Teilbehälter (42) mit einem weiteren zweiten Teilbehälter (72) lösbar oder schwenkbar verbunden ist (Fig. 6, Fig. 9 — Fig. 11).
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbehälter (22) und ein weiterer zweiter Teilbehälter (22a) relativ zu dem ersten Teilbehälter (1) zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Ruhestellung schwenkbar ausgebildet sind und in ihrer Ruhestellung wenigstens teilweise je in eine Ausnehmung
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweiter Teilbehälter (22, 62) vorgesehen ist, der als in Bezug auf den ersten Teilbehälter (1) kleinerer Zusatzbehälter ausgebildet ist und eine wenigstens teilweise zylindrisch ausgebildete Halterungsaus-nehmung (5) aufweist (Fig. 1 und 8).
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der als Zusatzbehälter ausgebildete zweite Teilbehälter (22) eine neben einer ersten, zylindrischen Halterungsaus-
nehmung (5) angeordnete, im Vergleich zu dieser im Querschnitt geringer bemessene zweite Halterungsausnehmung (4) aufweist.
13. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flexibel ausgebildeter zweiter Teilbehälter (72) vorgesehen ist.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible zweite Teilbehälter (72) beuteiförmig ausgebildet ist.
15. Behälter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass für die Halterung des flexiblen zweiten Teilbehälters (72) an dem ersten Teilbehälter (1) oder an einem weiteren zweiten Teilbehälter (42) eine schlitzartige Aufnahme (44) vorgesehen ist.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Aufnahme (44) als Klemmvorrichtung ausgebildet ist.
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