CH658687A5 - Tongue device on grooved-rail points - Google Patents

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Publication number
CH658687A5
CH658687A5 CH355182A CH355182A CH658687A5 CH 658687 A5 CH658687 A5 CH 658687A5 CH 355182 A CH355182 A CH 355182A CH 355182 A CH355182 A CH 355182A CH 658687 A5 CH658687 A5 CH 658687A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tongue
rail
butt
grooved
welded
Prior art date
Application number
CH355182A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Weber
Original Assignee
Krupp Kloeckner Schmiede
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Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Kloeckner Schmiede filed Critical Krupp Kloeckner Schmiede
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Zungenvorrichtung an einer Rillenschienenweiche, wobei die Zunge (3) stumpf an der Anschlusssschiene (6) angeschweisst ist, dadurch gekennzeichnet, dass das im Bereich des Stumpfschweissstosses (5) liegende Ende der Zunge (3) mit einer seitlich liegenden ortsfesten Schiene (2) verbunden ist.



   2. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Zunge (3) mit der ortsfesten Schiene (2) verbunden ist.



   3. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit Hilfe eines zwischen Zunge (3) und ortsfester Schiene (2) angeordneten Distanzelementes (7) und einer Schraubverbindung (8) erfolgt.



   4. Zungenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Distanzelement (7) gegenüberliegenden Seite der Zunge (3) ein Haltekörper (9) angeordnet ist, der mit Innengewinde versehen ist, in welches die durch Durchgangsbohrungen von ortsfester Schiene (2), Distanzelement (7) und Zunge (3) hindurchgeführte Befestigungsschraube (8) eingeschraubt ist.



   5. Zungenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung aus zwei Befestigungsschrauben (8) besteht.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Zungenvorrichtung an einer   Rillenschienenweiche,    wobei die Zunge stumpf an der Anschlussschiene angeschweisst ist.



   Im Stand der Technik sind sowohl   Zungenvorrichtungen    mit gelenkig gelagerter als auch mit stumpf angeschweisster Zunge bekannt. Derartige Zungenvorrichtungen werden auch als Gelenk- bzw. Federzungenvorrichtung bezeichnet. Die gelenkig gelagerten Zungen haben jedoch den Nachteil, dass die Gelenkverbindung einem besonders starken Verschleiss unterliegt, so dass diese Konstruktionen heute praktisch durch die stumpf an den Anschlussschienen angeschweissten Zungen abgelöst sind.



   Die bekannten verschweissten Zungenbefestigungen habenjedoch den Nachteil, dass insbesondere in der Stumpfschweissstelle ein Bruch auftreten kann, so dass die Zunge dann in diesem Bereich nicht mehr gehalten ist und die Gefahr besteht, dass die Schienenfahrzeuge entgleisen. Derartige Unfälle können im Strassenbahnverkehr besonders schwerwiegende Folgen haben, weil viele Menschenleben davon abhängen können.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zungenvorrichtung an einer Rillenschienenweiche mit stumpf an der Anschlussschiene angeschweissten Zunge anzugeben, bei der auch dann keine Falschfahrten bzw. Entgleisungen auftreten können, wenn die Befestigung der Zunge an ihrer Anschlussschiene einen Bruch aufweist.



   Die Lösung dieser Aufgabe besteht im Merkmal des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1.



   Die einzelnen Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.



   Die Erfindung hat den Vorteil, dass es sich hierbei prak tisch um eine Sicherung für den Schweissstoss einer Zunge in einer Strassenbahnweichen-Zungenvorrichtung handelt, denn selbst wenn diese Schweissstelle einmal gebrochen ist, wird durch das Verspannen der Zunge mit der benachbart festliegenden Beischiene über ein dazwischen befindliches Distanzelement erreicht, dass die Zunge auch dann aufjeden Fall ihre Lage beibehält, so dass durch diese Sicherung also praktisch eine Zwangsführung der Schienenfahrzeuge vorgegeben ist.



  Damit ist eine weitere wesentliche Sicherung im Verkehr mit   Rillenschienenkonstruktionen,    also insbesondere für Strassenbahnen, gegeben, so dass dadurch eine weitere Unfallquelle vermieden werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass sie trotz eines sehr einfachen Aufbaus ein erhebliches Mass an Sicherheit bietet und ausserdem auch keine nennenswerten Kosten verursacht, so dass also mit einem geringen Kostenaufwand ein sehr hohes Mass an Sicherheit erreicht wird. Ein weiterer Vorteil liegt auch noch darin, dass diese Sicherung auch nachträglich noch sehr einfach in bereits im Schienennetz befindliche Weichenanlagen eingebaut werden kann.



   In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt und in der Beschreibung im einzelnen näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Teil einer Federzungenvorrichtung für Rillenschienenweichen, in welchem sich der Stumpfschweissstoss der Zunge mit der Anschlussschiene befindet und in welchem die erfindungsgemässe Sicherung eingebaut ist, und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II, wobei jedoch der untere Bereich der Rillen- und Beischiene und deren gemeinsame Grundplatte der Einfachheit halber weggelassen sind.



   Zwischen der Rillenschiene 1 und der Beischiene 2 befindet sich die Federzunge 3, die in ihrem vorderen elastischen Bereich auf dem Zungengleitstuhl   4je    nach Fahrtrichtung seitlich schwenkbar ist. Im Bereich der in Fig. 2 dargestellten Ebene liegt die Zunge 3 seitlich fest, weil sie unmittelbar dahinter mit Hilfe des Stumpfschweissstosses 5 an die Anschlusssschiene 6 angeschweisst ist, so dass sich die Elastizität der Federzunge 3 dann in diesem Bereich nicht mehr auswirkt.



   Um die Lage der Federzunge 3 auch dann beizubehalten, wenn zum Beispiel der Stumpfschweissstoss 5 einen Bruch aufweist, was sonst zu Fahrkantenverschiebungen und damit zu schweren Unfällen führen könnte, ist zwischen der Beischiene 2 und der Zunge 3 aus der Sicht der nicht dargestellten Zungenspitze kurz vor dem Stumpfschweissstoss 5 ein Distanzelement 7 angeordnet, mit dessen Hilfe die Zunge 3 mit der Beischiene 2 verbunden wird. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe von zwei Befestigungsschrauben 8, die durch Durchgangsbohrungen in der Beischiene 2, dem Distanzelement 7 und der Zunge 3 hindurchgeführt sind und in zwei mit Innengewinde versehene Bohrungen eines Haltekörpers 9 eingeschraubt sind. Auf diese Weise erübrigt es sich, an dieser schwer zugänglichen Stelle auf die Befestigungsschrauben 8 Muttern aufschrauben zu müssen.

 

   Um ein Lösen der Befestigungsschrauben 8 zu vermeiden, sind deren Köpfe durch eine formschlüssige Schraubensicherung in Form eines umgebogenen Bleches 11 gesichert.



   Mit 10 ist das Abdeckblech zwischen Zunge 3 und Rillenschiene 1 bezeichnet. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zungenvorrichtung an einer Rillenschienenweiche, wobei die Zunge (3) stumpf an der Anschlusssschiene (6) angeschweisst ist, dadurch gekennzeichnet, dass das im Bereich des Stumpfschweissstosses (5) liegende Ende der Zunge (3) mit einer seitlich liegenden ortsfesten Schiene (2) verbunden ist.
  2. 2. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Zunge (3) mit der ortsfesten Schiene (2) verbunden ist.
  3. 3. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit Hilfe eines zwischen Zunge (3) und ortsfester Schiene (2) angeordneten Distanzelementes (7) und einer Schraubverbindung (8) erfolgt.
  4. 4. Zungenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Distanzelement (7) gegenüberliegenden Seite der Zunge (3) ein Haltekörper (9) angeordnet ist, der mit Innengewinde versehen ist, in welches die durch Durchgangsbohrungen von ortsfester Schiene (2), Distanzelement (7) und Zunge (3) hindurchgeführte Befestigungsschraube (8) eingeschraubt ist.
  5. 5. Zungenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung aus zwei Befestigungsschrauben (8) besteht.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Zungenvorrichtung an einer Rillenschienenweiche, wobei die Zunge stumpf an der Anschlussschiene angeschweisst ist.
    Im Stand der Technik sind sowohl Zungenvorrichtungen mit gelenkig gelagerter als auch mit stumpf angeschweisster Zunge bekannt. Derartige Zungenvorrichtungen werden auch als Gelenk- bzw. Federzungenvorrichtung bezeichnet. Die gelenkig gelagerten Zungen haben jedoch den Nachteil, dass die Gelenkverbindung einem besonders starken Verschleiss unterliegt, so dass diese Konstruktionen heute praktisch durch die stumpf an den Anschlussschienen angeschweissten Zungen abgelöst sind.
    Die bekannten verschweissten Zungenbefestigungen habenjedoch den Nachteil, dass insbesondere in der Stumpfschweissstelle ein Bruch auftreten kann, so dass die Zunge dann in diesem Bereich nicht mehr gehalten ist und die Gefahr besteht, dass die Schienenfahrzeuge entgleisen. Derartige Unfälle können im Strassenbahnverkehr besonders schwerwiegende Folgen haben, weil viele Menschenleben davon abhängen können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zungenvorrichtung an einer Rillenschienenweiche mit stumpf an der Anschlussschiene angeschweissten Zunge anzugeben, bei der auch dann keine Falschfahrten bzw. Entgleisungen auftreten können, wenn die Befestigung der Zunge an ihrer Anschlussschiene einen Bruch aufweist.
    Die Lösung dieser Aufgabe besteht im Merkmal des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1.
    Die einzelnen Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
    Die Erfindung hat den Vorteil, dass es sich hierbei prak tisch um eine Sicherung für den Schweissstoss einer Zunge in einer Strassenbahnweichen-Zungenvorrichtung handelt, denn selbst wenn diese Schweissstelle einmal gebrochen ist, wird durch das Verspannen der Zunge mit der benachbart festliegenden Beischiene über ein dazwischen befindliches Distanzelement erreicht, dass die Zunge auch dann aufjeden Fall ihre Lage beibehält, so dass durch diese Sicherung also praktisch eine Zwangsführung der Schienenfahrzeuge vorgegeben ist.
    Damit ist eine weitere wesentliche Sicherung im Verkehr mit Rillenschienenkonstruktionen, also insbesondere für Strassenbahnen, gegeben, so dass dadurch eine weitere Unfallquelle vermieden werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass sie trotz eines sehr einfachen Aufbaus ein erhebliches Mass an Sicherheit bietet und ausserdem auch keine nennenswerten Kosten verursacht, so dass also mit einem geringen Kostenaufwand ein sehr hohes Mass an Sicherheit erreicht wird. Ein weiterer Vorteil liegt auch noch darin, dass diese Sicherung auch nachträglich noch sehr einfach in bereits im Schienennetz befindliche Weichenanlagen eingebaut werden kann.
    In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt und in der Beschreibung im einzelnen näher erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Teil einer Federzungenvorrichtung für Rillenschienenweichen, in welchem sich der Stumpfschweissstoss der Zunge mit der Anschlussschiene befindet und in welchem die erfindungsgemässe Sicherung eingebaut ist, und Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II, wobei jedoch der untere Bereich der Rillen- und Beischiene und deren gemeinsame Grundplatte der Einfachheit halber weggelassen sind.
    Zwischen der Rillenschiene 1 und der Beischiene 2 befindet sich die Federzunge 3, die in ihrem vorderen elastischen Bereich auf dem Zungengleitstuhl 4je nach Fahrtrichtung seitlich schwenkbar ist. Im Bereich der in Fig. 2 dargestellten Ebene liegt die Zunge 3 seitlich fest, weil sie unmittelbar dahinter mit Hilfe des Stumpfschweissstosses 5 an die Anschlusssschiene 6 angeschweisst ist, so dass sich die Elastizität der Federzunge 3 dann in diesem Bereich nicht mehr auswirkt.
    Um die Lage der Federzunge 3 auch dann beizubehalten, wenn zum Beispiel der Stumpfschweissstoss 5 einen Bruch aufweist, was sonst zu Fahrkantenverschiebungen und damit zu schweren Unfällen führen könnte, ist zwischen der Beischiene 2 und der Zunge 3 aus der Sicht der nicht dargestellten Zungenspitze kurz vor dem Stumpfschweissstoss 5 ein Distanzelement 7 angeordnet, mit dessen Hilfe die Zunge 3 mit der Beischiene 2 verbunden wird. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe von zwei Befestigungsschrauben 8, die durch Durchgangsbohrungen in der Beischiene 2, dem Distanzelement 7 und der Zunge 3 hindurchgeführt sind und in zwei mit Innengewinde versehene Bohrungen eines Haltekörpers 9 eingeschraubt sind. Auf diese Weise erübrigt es sich, an dieser schwer zugänglichen Stelle auf die Befestigungsschrauben 8 Muttern aufschrauben zu müssen.
    Um ein Lösen der Befestigungsschrauben 8 zu vermeiden, sind deren Köpfe durch eine formschlüssige Schraubensicherung in Form eines umgebogenen Bleches 11 gesichert.
    Mit 10 ist das Abdeckblech zwischen Zunge 3 und Rillenschiene 1 bezeichnet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH355182A 1981-06-20 1982-06-09 Tongue device on grooved-rail points CH658687A5 (en)

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DE19818118104 DE8118104U1 (de) 1981-06-20 1981-06-20 Zungenvorrichtung fuer rillenschienenweichen

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CH658687A5 true CH658687A5 (en) 1986-11-28

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ID=6728673

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CH355182A CH658687A5 (en) 1981-06-20 1982-06-09 Tongue device on grooved-rail points

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DE (1) DE8118104U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5577691A (en) * 1994-01-19 1996-11-26 Vae Aktiengesellschaft Switch blade device in a turnout on a tram-or streetcar-type line
EP0992627A1 (de) * 1998-10-09 2000-04-12 Vereinigte Weichenbau GmbH Befestigung für eine federnd bewegliche Weichenzunge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3333700C2 (de) * 1983-09-17 1991-05-29 Schmiedewerke Krupp-Klöckner GmbH, 4630 Bochum Weiche mit einer Federzunge

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US5577691A (en) * 1994-01-19 1996-11-26 Vae Aktiengesellschaft Switch blade device in a turnout on a tram-or streetcar-type line
EP0992627A1 (de) * 1998-10-09 2000-04-12 Vereinigte Weichenbau GmbH Befestigung für eine federnd bewegliche Weichenzunge

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DE8118104U1 (de) 1981-10-29

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