CH648116A5 - Maschinenkanone nach dem prinzip von gatling. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschinenkanone nach dem das Sicherungselement zwischen einer Sicherheits- und dem Prinzip von Gatling gemäss dem Obergriff des Anspru- einer Abfeuerstellung verschoben werden kann und sich in ches 1. diesen Stellungen jeweils selbst verriegelt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Erfindung gekennzeichnet durch die im Anspruch 1 angegebene Kombination von Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Teilqueransicht eines Geschützes nach dem Prinzip der Gatling-Gun, das eine Sicherungsvorrichtungnach der Erfindung hat, wobei das Sicherungselement in seiner verriegelten zurückgezogenen, entsicherten Lage oder Abfeueranord-nung gezeigt ist,
Figur 1A einen Schnitt auf der Linie IA-IA von Figur 1, Figur 1B eine Einzelheit von Figur 1 in Draufsicht,
Figur 2 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1, die aber das Sicherungselement in seiner entriegelten Zwischenanordnung zeigt,
Figur 2A einen Schnitt auf der Linie IIA-IIA von Figur 2, Figur 2B in Draufsicht eine Einzelheit von Figur 2,
Figur 3 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1, die aber das Sicherungselement in seiner verriegelten vorragenden, gesicherten Lage oder Nicht-Feuer Anordnung zeigt,
Figur 3 A einen Schnitt auf der Linie IIIA-IIIA von Figur 3, Figur 3B in Draufsicht eine Einzelheit von Figur 3,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Sicherungsvorrichtung und des Verschlusses von Figur 1.
Die Maschinenkanone nach dem Prinzip von Gatling hat ein stationäres Gehäuse 10, in welchem eine Trommel 12 drehbar gelagert ist, die mehrere Verschlüsse 14 hat, die auf Laufbahnen 16 gleiten, welche an der Trommel befestigt sind. Jeder Verschluss hat eine Rolle 18, die in einer schraubenlinienförmigen Steuerkurvenlaufbahn in dem Gehäuse läuft, so dass, wenn sich die Trommel 12 dreht, jeder Verschluss 14 auf seinen Laufbahnen nach vorn und nach hinten verfahren wird. Jeder Verschluss hat ausserdem einen Schlagbolzen mit einer zugeordneten Schlagfeder. Der Schlagbolzen hat einen zugeordneten Nockenstössel 20, der durch einen Schlitz in dem Verschluss nach oben ragt.
Die Sicherungsvorrichtung 22 ist in dem Gehäuse in einem sich darin quer erstreckenden Schlitz 24 befestigt.
Die Sicherungsvorrichtung hat einen Hauptrahmen 26, der einen nach hinten weisenden Gabelkopf 28, welcher aus zwei nach hinten gerichteten Gabelarmen 30 und 32 gebildet ist, und einen nach aussen weisenden Gabelkopf 34 aufweist, der aus zwei nach aussen gerichteten Gabelarmen 36 (in dem Rahmen) und 38 gebildet ist. Der Rahmen 26 hat ausserdem ein nach hinten weisendes erstes Steuerkurventeil 40, das einen steilen Abfall 42 zu der nach hinten weisenden Fläche 44 des Hauptrahmens 46 hat, und einen nach hinten weisenden zweiten Steuerkurventeil 46. Der erste Steuerkurventeil 40 ragt viel weiter nach hinten vor als der zweite Steuerkurventeil 46, und die beiden Steuerkurventeile begrenzen gegenseitig eine Lücke.
Wenn sich die Trommel dreht, und zwar in den Figuren quer im Gegenuhrzeigersinn, verfährt sie den Verschluss aus einer hinteren Verweilstellung in Längsrichtung nach vorn und der Schlagbolzen erreicht rechtzeitig den stationären Steuerkurventeil 40 und drückt die Schlagbolzenfeder zusammen, wenn sich der Verschluss weiter nach vorn in die vordere Verweilstellung bewegt. Der Nockenstössel 20 läuft ebenfalls quer im Uhrzeigersinn über den Steuerkurventeil 40 zu dem Abfall.
Die Sicherungsvorrichtung enthält ausserdem ein Schwenkteil 48, das in der Lücke angeordnet und für eine Längsbewegung an dem nach hinten weisenden Gabelkopf 28 mittels eines Stiftes 50 drehbar gelagert ist, der in zwei Bohrungen 52 und 54 in den Gabelarmen 30 bzw. 32 und in zwei Bohrungen 56 und 58 in zwei Armen 60 und 62 des Schwenkteils angeordnet ist. Die Bohrung 54 ist eine Sackbohrung, und ein Ring 64 kann durch eine
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diametrale Bohrung in dem Stift hindurchgeführt sein, um ihn in den Bohrungen zu halten.
Die Sicherungsvorrichtung enthält ausserdem ein Betätigungselement 70, das für eine Querbewegung an dem nach aussen weisenden Gabelkopf 34 mittels eines Stiftes 72 schwenkbar gelagert ist, der in zwei Durchgangsbohrungen 74 und 76 in den Gabelarmen 36 bzw. 38 angeordnet ist. Das Betätigungselement 70 hat einen Kurbelarm 78, der sich nach aussen erstreckt und durch einen Stift 80 mit einer Stange 82 eines Zweistellungsstellantriebs 84 gekuppelt ist, der an dem Gehäuse 10 befestigt ist und ferngesteuert wird. Der Stellantrieb kann elektrisch oder pneumatisch arbeiten und ist in die ausgefahrene Stellung der Stange oder normalerweise sichere Stellung, die in Figur 3 gezeigt ist, federbelastet.
Das Schwenkteil 48 hat eine Steuerkurvenfläche mit einem ersten Teil 86 und einem zweiten Teil 88. Das Schwenkteil 48 kann in einer ersten, vorderen Position angeordnet sein, die in Figur 1 gezeigt ist und in der, wenn der Spannstift 20 des Schlagbolzens in Längsrichtung von dem in Längsrichtung hinteren, höheren stationären Steuerkurventeil 40 an dem Abfall 42 herunterfällt, er unter der Kraft der zusammengedrückten Schlagbolzenfeder des Schlagbolzens schnell fällt, bis der Schlagbolzen auf den Zünder der Patronenhülse schlägt. Er bleibt in dieser Höhe, bis er in Längsrichtung nach hinten die Rampe des Steuerkurventeils 88 des Schwenkteils hinauf- und von diesem aus auf den in Längsrichtung vorderen, unteren stationären Steuerkurventeil 46 läuft. Die Längshöhe des Steuerkurventeils 40 sorgt für die Zusammendrückung der Schlagfeder. Die Längshöhe des Steuerkurventeils 86 gestattet das Eindringen des Schlagbolzens in den Zünder der Patronenhülse. Die Längsrampe des Steuerkurventeils 88 zieht den Schlagbolzen aus dem Zünder heraus. Die Längshöhe des Steuerkurven teils 46 hält den Schlagbolzen von der Patronenhülse weg.
Das Schwenkteil 48 hat ausserdem einen prädistalen Schlitz 89 mit einer nach hinten weisenden Rampe 90 und einer nach vorn weisenden Rampe 92 und einer Nase 94.
Das Betätigungselement 70 hat ausserdem einen distalen Ansatz 95 mit etwa Z-förmiger Konfiguration, der eine obere, nach vorn weisende Rampe 96, eine obere, nach hinten weisende Rampe 98, eine untere, nach vorn weisende Rampe 100 und eine untere, nach hinten weisende Rampe 102, aufweist. Das Betätigungselement 70 hat ausserdem einen mittleren Distanzblock mit einer Rampenfläche 104, der zwischen den beiden Gabelarmen 36 und 38 läuft und eine Längsablenkung des Betätigungselements verhindert. Der Ansatz 95 ist in dem Schlitz 89 angeordnet. In der Abfeueranordnung, die in Figur 1 gezeigt ist, ist das Betätigungselement nach oben geschwenkt, wobei die Rampenfläche 100 des Betätigungselements an der Rampenfläche 90 des Schwenkteils verkeilt ist und das Schwenkteil vorn an der Gegenplatte 26 verriegelt. In der Sicherungsanordnung, die in Figur 3 gezeigt ist, ist das Betätigungselement nach unten geschwenkt, wobei die Rampenfläche 98 des Betätigungselements an der Rampenfläche 92 des Schwenkteils verkeilt ist und das Schwenkteil hinten mit seiner Nase 94 an dem Gabelarm 38 verriegelt. In der Zwischenanordnung, die in Figur 2 gezeigt ist, sind das Schwenkteil und das Betätigungselement lose ineinandergepasst. Diese zusammenwirkenden Elemente des Schwenkteils und des Betätigungselements können als Keilverriegelungsvorrichtung betrachtet werden.
Zwei Löcher 110 und 112 können in den Gabelarmen 38 und 44 vorgesehen sein, um einen Stift zum Blockieren des Betätigungselements in seiner nach unten geschwenkten Sicherungsstellung oder sicheren Anordnung zu blockieren.
Sollte das Geschütz angehalten werden, wenn ein Verschluss so angeordnet ist, dass sein Spannhebel an dem Steuerkurventeil 86 des Schwenkteils 48 ruht, wie es in den Figuren gezeigt ist,
kann das Schwenkteil 48 trotzdem nach hinten in seine sichere Anordnung geschwenkt werden, da das Schwenkteil lediglich
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den Steuerkurvenabtaster nach hinten und die Schlagfeder des Schlagbolzens zusammendrückt. Das wird erreicht, indem ein Sicherungsstift durch das Loch 110 geschoben wird, der auf die Rampenfläche 104 an dem Betätigungselement 70 einwirkt und das Betätigungselement radial nach innen in die Sicherungsstellung drückt und so, ungeachtet der Spannstiftlage, ein gesichertes Geschütz gewährleistet. Der Sicherungsstift ist herkömmlicherweise ein am Ende konischer Rundstab, der in das Loch 110 eingeführt wird, um ein unabsichtliches Abfeuern auszuschlies-5 sen, während er so eingebaut ist.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- 648 116 2PATENTANSPRÜCHE ln dem US-Patent 125 563, das am 9. April 1872 R. J. Gatling erteilt worden ist, ist das klassische moderne Revolvergeschütz1. Maschinenkanone nach dem Prinzip von Gatling mit einem beschrieben. Ein stationäres Gehäuse umschliesst und trägt eine Gehäuse (10), einer Trommel (12), die in bezug auf das Gehäuse Rotorbaugruppe, die mehrere Geschützrohre und eine gleiche (10) um ihre Längsachse drehbar gelagert ist, wobei die Trommel 5 Anzahl von Verschlüssen hat. Jeder Verschluss hat seinen eige-(12) mehrere Verschlüsse (14) aufweist, die ringförmig aneinan- nen Schlagbolzen und seine eigene Schlagfeder. Jeder Verschluss dergereiht und mit jeweils zugeordneten, von einem jeweiligen wird in Längsrichtung durch eine stationäre, elliptische Kurven-Nockenstössel (20) gesteuerten Schlagbolzeneinrichtungen ver- körperlaufbahn in dem Gehäuse verfahren. Wenn der Verschluss sehen sind, und wobei die Maschinenkanone eine Sicherungsein- nach vorn verfahren wird, wird sein Schlagbolzen durch eine richtung aufweist, die einen Hauptrahmen (26) umfasst, der mit io stationäre Steuerkurvenbahn in dem Gehäuse hinten gehalten einem ringförmigen ersten Steuerkurventeil versehen ist, der und seine Schlagfeder zusammengedrückt, bis der Verschluss einen höheren Teil (40), einen darauffolgenden Abfall (42) und und das Geschützrohr die Abfeuerposition erreichen, in welcher einen tieferen Teil (46) sowie eine Lücke zwischen dem höheren die stationäre Steuerkurve den Schlagbolzen freigibt oder aus-und dem tieferen Teil (40 bzw. 46) aufweist, dadurch gekenn- löst, damit er auf den Zünder der Granate schlägt.zeichnet, dass auf einem Stift (50) ein Schwenkteil (48) in bezug 15 Das US-Patent 3 380 341, das am 30. April 1968 R. E. Chia-auf den Hauptrahmen (26) zwischen einer ersten, gesicherten brandy erteilt worden ist, zeigt ein Geschütz nach dem Prinzip Lage und einer zweiten, entsicherten Lage schwenkbar ist, wobei der Gatling-Gun, welches eine einzige Schlagfeder hat, die sämt-in der gesicherten Lage das Schwenkteil (48) mittels eines liehen Verschlüssen dient. Eine Sicherungsfunktion ist durch zweiten Steuerkurventeils (86,88) die genannte Lücke zum einen Sektor der Gehäusekurvenkörperlaufbahn vorgesehen,Verhindern eines Entspannens eines jeden Nockenstössels (20) 20 der von den Verschlüssen weggeschwenkt werden kann und überbrückt und in der entsicherten Lage der am Schwenkteil (48) einen Vorsprung zum Blockieren der Schlagfeder hat. angeordnete zweite Steuerkurventeil (86,88) zum Ermöglichen Das US-Patent 3 611871, das am 12. Oktober 1971 R. G. Kirk-des Entspannens eines jeden Nockenstössels (20) im Abstand patrick erteilt worden ist, zeigt ein Geschütz nach dem Prinzip vom Abfall (42) des Steuerkurventeils steht, und dass der Stift der Gatling-Gun, das mehrere Verschlüsse und Schlagfedern (50) derart angeordnet ist, dass während des Schwenkens des 25 hat. Jeder Verschluss wird durch eine elliptische Steuerkurve des Schwenkteils (48) zwischen den genannten Lagen das eine Ende Gehäuses in Längsrichtung verfahren und durch eine Steuer-des zweiten Steuerkurventeils (86,88) angrenzend an und im kurve in dem hinteren Ende des Gehäuses in die verriegelte wesentlichen bündig mit dem tieferen Teil (46) des ersten Stellung gedreht. Eine formschlüssige Verriegelung an dem Steuerkurventeils bleibt und das andere Ende des zweiten Schlagbolzen wird gelöst, indem der Verschluss in die verriegelte Steuerkurventeils (86,88) zwischen einer ersten Position, wo es 30 Stellung gedreht wird. Eine Sicherungsfunktion ist durch Verini wesentlichen bündig mit dem höheren Teil (40) des ersten schieben der hinteren Steuerkurve zum Ausschliessen der Dre-Steuerkurventeils liegt, und einer zweiten Position, wo es in der hung des Verschlusses vorgesehen.genannten Lücke vertieft liegt, bewegbar ist, wobei dieses andere Das US-Patent 3 738 221, das am 12. Juni 1973 R. M. TanEnde des zweiten Steuerkurventeils (86,88) in seiner zweiten erteilt worden ist, zeigt ein Geschütz nach dem Prinzip derPosition in einem Abstand zum höheren Teil (40) des ersten 35 Gatling-Gun, das mehrere Verschlüsse und Schlagfedern hat. Steuerkurventeils liegt, der das Entspannen eines jeden Nocken- Jede Schlagfeder hat einen Kurvenabtaster, der ein Querseg-stössels (20) in die Lücke hinein ermöglicht. ment eines ringförmigen Kurvenkörpers berührt und auf diesem
- 2. Maschinenkanone nach Anspruch 1, bei der die Schlagbol- läuft, um die Schlagfeder zusammenzudrücken, bis er einen zeneinrichtungen jeweils einen Spannhebel und eine Schlagbol- steilen Abfall in der Steuerkurve herunterläuft, um den Schlag-zenfeder umfassen, der höhere Teil (40), der tiefere Teil (46) 40 bolzen zu betätigen. Ein Sicherungselement kann um eine sowie die dazwischen liegende Lücke des ersten Steuerkurven- Achse, die quer zu der Geschützlängsachse und im wesentlichen teils jeweils so ausgebildet sind, dass sie die Spannhebel in tangential zu der Steuerkurve angeordnet ist, in den Spalt Aufeinanderfolge aufnehmen, und jeder Verschluss (14) wäh- geschwenkt werden, der durch den Abfall begrenzt ist, um den rend seiner der Drehung der Trommel (12) entsprechenden Kurvenabtaster allmählich abzusenken und die Zusammen-Seitwärtsbewegung in Richtung der Lücke auch in Längsrichtung 45 drückung der Schlagfeder zu beseitigen, damit das Betätigen des nach vc rne bewegbar ist, um seinen Spannhebel gegen den Schlagbolzens ausgeschlossen ist.höheren Teil (40) des ersten Steuerkurventeils abzustützen und in der GAU-8-Kanone, mit der das Flugzeug AIO ausgerüstet die Schlagbolzenfeder zusammenzudrücken, dadurch gekenn- ist, wird eine Steuerkurve benutzt, die etwas der in der US-PSzeichnet, dass das Schwenkteil (48) so ausgebildet und angeord- 3 738 221 beschriebenen gleicht. Das Sicherungselement wird net ist, dass es von der ersten in die zweite Lage bewegbar ist, 50 jedoch um eine Achse gedreht, die zu der Kanonenlängsachse wenn sich beim Anhalten des Verschlusses (14) der Schwenkteil parallel ist.(48) in seiner zweiten Lage und der betreffende Nockenstössel in dem Steuerkurvensystem der genannten GAU-8-Kanone(20) in der Lücke befinden, wobei der Nockenstössel (20) mit kann, wenn die Kanone anhält und der Spannstift eines Ver-dem zweiten Steuerkurventeil (86, 88) mitbewegbar ist. schlusses in dem Spalt angeordnet ist, der durch den Abfall in der
- 3. Maschinenkanone nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 55 Steuerkurve begrenzt wird, das Sicherungselement nicht volleine Keilverriegelungsvorrichtung (96,98,100,102) zum Verrie- ständig in den Spalt geschwenkt werden, weil es durch den geln des Schwenkteils (48) in seiner ersten oder in seiner zweiten Spannstift des Verschlusses blockiert ist. Eine auf das Siche-Lage. rungselement ausgeübte Kraft bewirkt lediglich, dass der Spann-
- 4. Maschinenkanone nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch stift in die Seite des Verschlusses gequetscht wird.einen Betätigungsarm (70,78), der zum Verschieben des 60 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschinenkanone derSchwenkteils (48) zwischen seiner ersten und zweiten Lage um eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das Sicherungs-einen Stift (80) schwenkbar gelagert ist, wobei der Betätigungs- element in der Lage ist, jeden Spannstift eines Verschlusses, der arm und der Schwenkteil einander greifende und verkeilende jn dem durch den Abfall in der Steuerkurve begrenzten SpaltNocken (94, 95) und Nuten (89) aufweisen. angeordnet ist, zu verschieben.65 Weiter soll ein Steuerkurvensystem geschaffen werden, bei
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |