CH646383A5 - Dumper body for a dumper vehicle - Google Patents

Dumper body for a dumper vehicle Download PDF

Info

Publication number
CH646383A5
CH646383A5 CH417981A CH417981A CH646383A5 CH 646383 A5 CH646383 A5 CH 646383A5 CH 417981 A CH417981 A CH 417981A CH 417981 A CH417981 A CH 417981A CH 646383 A5 CH646383 A5 CH 646383A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
side wall
trough
trough bottom
tipping
support
Prior art date
Application number
CH417981A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schwarzmueller
Egon Schwarzmueller
Original Assignee
Schwarzmueller Wilhelm Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwarzmueller Wilhelm Gmbh filed Critical Schwarzmueller Wilhelm Gmbh
Publication of CH646383A5 publication Critical patent/CH646383A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Kippmulde für ein Kippfahrzeug, mit einem Muldenboden und einer zwischen den beiden Seitenwänden pendelnd gelagerten Rückwand, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand (2) im Bereich ihres oberen Längsrandes pendelbar aufgehängt ist und im Bereich ihres unteren Längsrandes ein Auflager (3) für den Muldenboden (1) bildet.



   2. Kippmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Seitenwand (2) vorgesehene Auflager (3) für den Muldenboden (1) sich zumindest im wesentlichen über die Länge der Seitenwand (2) erstreckt.



   3. Kippmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Auflager (3) für den Muldenboden (1) aus einem gegen den Muldenboden (1) gerichteten, im Querschnitt keilförmigen Ansatz (4) der Seitenwand (2) besteht, der mittels einer Verriegelungseinrichtung (5) im formschlüssigen Eingriff mit einer gegengleichen Ausnehmung (6) des Muldenbodens (1) haltbar ist.



   4. Kippmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (5) aus über die Länge der Seitenwand (2) verteilt angeordneten Spannbacken (8) besteht, die auf einer gemeinsamen Betätigungswelle (9) sitzen und von aussen auf die Seitenwand (2) wirken.



   5. Kippmulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswelle (9) unterhalb des Muldenbodens (1) vorgesehen ist.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippmulde für ein Kippfahrzeug, mit einem Muldenboden und einer zwischen den beiden Seitenwänden pendelnd gelagerten Rückwand.



   Durch die feste Verbindung der Seitenwände einer Kippmulde mit dem Muldenboden bilden die Seitenwände mittragende Konstruktionsteile, was einerseits den Vorteil mit sich bringt, dass die Kippmulde trotz grossen Tragfähigkeit vergleichsweise leicht gebaut werden kann, und anderseits den Nachteil ergibt, dass die Kippmulde nur nach hinten gekippt werden kann. Wollte man die Kippmulde auch seitlich kippen, so müsste zumindest eine Seitenwand pendelnd gelagert werden, wodurch die feste Verbindung zwischen dem Muldenboden und der Seitenwand und damit der Vorteil verloren geht, die Seitenwand zum Mitttragen der Bodenbelastung heranzuziehen.

  Als Folge davon müsste der Muldenboden entsprechend verstärkt werden, was wiederum das Gewicht der Kippmulde erhöht, so dass die sonst mit einer Kippmulde erreichbare hohe Nutzlast bei der gegebenen Beschränkung des Gesamtgewichtes nicht erreicht werden kann.



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Kippmulde für ein   Kippen    fahrzeug der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass ein Seitenkippen der Kippmulde möglich wird, ohne die Nutzlast bei gleichbleibendem Gesamtgewicht   verein    dern zu müssen.



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass wenigstens eine Seitenwand im Bereich ihres oberen Längsrandes pendelbar aufgehängt ist und im Bereich ihres unteren Längsrandes ein Auflager für den Mudenboden bildet.



   Durch das erfindungsgemäss im Bereich des unteren Längsrandes der Seitenwand vorgesehene Auflager für den Muldenboden kann trotz der pendelbaren Aufhängung und der damit gegebenen lösbaren Verbindung der Seitenwand mit dem Muldenboden die Tragfähigkeit der Seitenwand mitausgenützt werden, weil sich eben der Muldenboden über das Auflager an der Seitenwand abstützen kann. Der Muldenboden braucht daher nicht verstärkt zu werden, um ein Durchbiegen zu verhindern. Das Eigengewicht der Kippmulde kann somit niedrig gehalten werden, was bei einem vorgegebenen Gesamtgewicht eine hohe Nutzlast sicherstellt.



   Wesentlich für die Erfindung ist es, dass der   Muldenbo    den über die Länge der pendelbaren Seitenwand ausreichend abgestützt werden kann. Zu diesem Zweck könnte das Auflager aus zwei oder mehreren, über die Länge der Seitenwand verteilten Teillagern bestehen. Besonders günstige Verhältnisse werden allerdings geschaffen, wenn das an der Seitenwand vorgesehene Auflager für den Muldenboden sich zumindest im wesentlichen über die Länge der Seitenwand erstreckt.



   Um im geschlossenen Zustand der Seitenwand in einfacher Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen der pendelbar gelagerten Seitenwand und dem Muldenboden sicherstellen zu können, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung das Auflager für den Muldenboden aus einem gegen den Muldenboden gerichteten, im Querschnitt keilförmigen Ansatz der Seitenwand bestehen, der mittels einer Verriegelungseinrichtung im formschlüssigen Eingriff mit einer gegengleichen Ausnehmung des Muldenbodens haltbar ist. Durch das Eindrücken des keilförmigen Ansatzes in die entsprechende Ausnehmung des Muldenbodens wird ein Formschluss erreicht, der die Übertragung aller auftretenden Kräfte zwischen dem Muldenboden und der Seitenwand ermöglicht, da die Verriegelungseinrichtung die Seitenwand unverschwenkbar an den Muldenboden angedrückt hält.



   Die Verriegelungseinrichtung kann vorteilhaft aus über die Länge der Seitenwand verteilt angeordneten Spannbakken bestehen, die auf einer Betätigungswelle sitzen und von aussen auf die Seitenwand wirken. Zum Verschliessen der pendelnden Seitenwand braucht bei einer solchen Ausbildung lediglich die Betätigungswelle beispielsweise mittels eines Zylinders verdreht zu werden, um die Seitenwand über die von aussen auf sie einwirkenden Spannbacken gegen den Muldenboden zu drücken, wobei zwangsläufig der Muldenboden in das Auflager der Seitenwand eingreift. Durch ein gegensinniges Verschwenken der Spannbacken wird die Verriegelung der Seitenwand wieder gelöst. Um die Betätigungswelle mit den auf ihr sitzenden Spannbacken vor dem beim Kippen der Kippmulde herabfallenden Ladegut zu schützen, sollte die Betätigungswelle unterhalb des Muldenbodens vorgesehen sein.



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemässe Kippmulde im Bereich einer Seitenwand ausschnittsweise in einem Querschnitt gezeigt.



   Aus Übersichtlichkeitsgründen ist von der Kippmulde nur der Muldenboden 1 und eine Seitenwand 2 dargestellt, da die Vorderwand, die Rückwand und die andere Seitenwand in an sich bekannter Weise ausgebildet sein können.

 

  Entscheidend für die neue Kippmulde ist, dass neben der zwischen den beiden Seitenwänden pendelnd gelagerten Rückwand auch noch eine Seitenwand 2 pendelnd gelagert ist. Zu diesem Zweck weist die Seitenwand 2 im Bereich ihres oberen Längsrandes ein Pendellager 3' auf. Um zufolge dieser pendelbaren Aufhängung der Seitenwand 2 nicht den Muldenboden 1 verstärkt ausführen zu müssen, bildet die pendelbare Seitenwand 2 ein Auflager 3 für den Muldenboden 1, so dass sich der Muldenboden 1 über das Auflager 3 an der Seitenwand 2 abstützen kann und die Seitenwand 2 zum Mittragen herangezogen wird, obwohl keine feste Verbindung zwischen dem Muldenboden und der Seitenwand gegeben ist.



   Das Auflager 3 besteht im gezeigten Ausführungsfall aus einem gegen den Muldenboden 1 gerichteten, im Querschnitt keilförmigen Ansatz 4 der Seitenwand 2, der mittels  



  einer Verriegelungseinrichtung 5 im formschlüssigen Eingriff mit einer gegengleichen Ausnehmung 6 im Randprofil 7 aes Muldenbodens 1 gehalten werden kann. Wegen des formschlüssigen Eingriffs wird die Seitenwand 2 durch die auftretenden Kräfte zwischen dem Muldenboden 1 und der Seitenwand 2 mit belastet, was eine entsprechende Abstützung des Muldenbodens 1 mit sich bringt.



   Die Verriegelungseinrichtung weist über die Länge der Seitenwand 2 verteilt angeordnete Spannbacken 8 auf, die auf einer gemeinsamen, unterhalb des Muldenbodens gelagerten Betätigungswelle 9 sitzen und über diese Betätigungswelle 9 von aussen gegen die Seitenwand 2 gedrückt werden können. Durch die Spannbacken 8 wird demnach der sich über die Länge der Seitenwand 2 erstreckende Ansatz 4 der Seitenwand in die gegengleiche Ausnehmung 6 des Muldenbodens gedrückt und dort formschlüssig festgehalten, bie die Seitenwand 2 durch ein Zurückschwenken der Spannbacken 8 wieder freigegeben wird.



   Zur Betätigung der Welle 9 ist ein Zylinder 10 vorgesehen, der an einem mit der Betätigungswelle 9 drehfest verbundenen Kurbelarm 11 angreift. Je nach der Beaufschlagung des Zylinders 10 können die Spannbacken 8 in die gezeichnete Verriegelungsstellung oder aus dieser Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung verschwenkt werden, in der die Seitenwand 2 für das seitliche Kippen der Mulde freigegeben wird.

 

   Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine Seitenwand pendelbar aufgehängt ist, ist es selbstverständlich möglich, beide Seitenwände als Pendelwände mit je einem Auflager für den Muldenboden auszubilden. Wesentlich dabei ist, dass ein Teil der Bodenbelastung über das Auflager auf die Seitenwände abgetragen werden kann, um den Boden nicht verstärken zu müssen. Die konstruktive Gestaltung des Auflagers ist weitgehend frei. Die Ausführungsform mit einem in eine gegengleiche Ausnehmung eingreifenden, hinsichtlich seines Querschnittes keilförmigen Ansatzes ist allerdings wegen des sicheren Formschlusses und der grossen Einfachheit besonders vorteilhaft. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kippmulde für ein Kippfahrzeug, mit einem Muldenboden und einer zwischen den beiden Seitenwänden pendelnd gelagerten Rückwand, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand (2) im Bereich ihres oberen Längsrandes pendelbar aufgehängt ist und im Bereich ihres unteren Längsrandes ein Auflager (3) für den Muldenboden (1) bildet.
  2. 2. Kippmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Seitenwand (2) vorgesehene Auflager (3) für den Muldenboden (1) sich zumindest im wesentlichen über die Länge der Seitenwand (2) erstreckt.
  3. 3. Kippmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Auflager (3) für den Muldenboden (1) aus einem gegen den Muldenboden (1) gerichteten, im Querschnitt keilförmigen Ansatz (4) der Seitenwand (2) besteht, der mittels einer Verriegelungseinrichtung (5) im formschlüssigen Eingriff mit einer gegengleichen Ausnehmung (6) des Muldenbodens (1) haltbar ist.
  4. 4. Kippmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (5) aus über die Länge der Seitenwand (2) verteilt angeordneten Spannbacken (8) besteht, die auf einer gemeinsamen Betätigungswelle (9) sitzen und von aussen auf die Seitenwand (2) wirken.
  5. 5. Kippmulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswelle (9) unterhalb des Muldenbodens (1) vorgesehen ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippmulde für ein Kippfahrzeug, mit einem Muldenboden und einer zwischen den beiden Seitenwänden pendelnd gelagerten Rückwand.
    Durch die feste Verbindung der Seitenwände einer Kippmulde mit dem Muldenboden bilden die Seitenwände mittragende Konstruktionsteile, was einerseits den Vorteil mit sich bringt, dass die Kippmulde trotz grossen Tragfähigkeit vergleichsweise leicht gebaut werden kann, und anderseits den Nachteil ergibt, dass die Kippmulde nur nach hinten gekippt werden kann. Wollte man die Kippmulde auch seitlich kippen, so müsste zumindest eine Seitenwand pendelnd gelagert werden, wodurch die feste Verbindung zwischen dem Muldenboden und der Seitenwand und damit der Vorteil verloren geht, die Seitenwand zum Mitttragen der Bodenbelastung heranzuziehen.
    Als Folge davon müsste der Muldenboden entsprechend verstärkt werden, was wiederum das Gewicht der Kippmulde erhöht, so dass die sonst mit einer Kippmulde erreichbare hohe Nutzlast bei der gegebenen Beschränkung des Gesamtgewichtes nicht erreicht werden kann.
    Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Kippmulde für ein Kippen fahrzeug der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass ein Seitenkippen der Kippmulde möglich wird, ohne die Nutzlast bei gleichbleibendem Gesamtgewicht verein dern zu müssen.
    Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass wenigstens eine Seitenwand im Bereich ihres oberen Längsrandes pendelbar aufgehängt ist und im Bereich ihres unteren Längsrandes ein Auflager für den Mudenboden bildet.
    Durch das erfindungsgemäss im Bereich des unteren Längsrandes der Seitenwand vorgesehene Auflager für den Muldenboden kann trotz der pendelbaren Aufhängung und der damit gegebenen lösbaren Verbindung der Seitenwand mit dem Muldenboden die Tragfähigkeit der Seitenwand mitausgenützt werden, weil sich eben der Muldenboden über das Auflager an der Seitenwand abstützen kann. Der Muldenboden braucht daher nicht verstärkt zu werden, um ein Durchbiegen zu verhindern. Das Eigengewicht der Kippmulde kann somit niedrig gehalten werden, was bei einem vorgegebenen Gesamtgewicht eine hohe Nutzlast sicherstellt.
    Wesentlich für die Erfindung ist es, dass der Muldenbo den über die Länge der pendelbaren Seitenwand ausreichend abgestützt werden kann. Zu diesem Zweck könnte das Auflager aus zwei oder mehreren, über die Länge der Seitenwand verteilten Teillagern bestehen. Besonders günstige Verhältnisse werden allerdings geschaffen, wenn das an der Seitenwand vorgesehene Auflager für den Muldenboden sich zumindest im wesentlichen über die Länge der Seitenwand erstreckt.
    Um im geschlossenen Zustand der Seitenwand in einfacher Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen der pendelbar gelagerten Seitenwand und dem Muldenboden sicherstellen zu können, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung das Auflager für den Muldenboden aus einem gegen den Muldenboden gerichteten, im Querschnitt keilförmigen Ansatz der Seitenwand bestehen, der mittels einer Verriegelungseinrichtung im formschlüssigen Eingriff mit einer gegengleichen Ausnehmung des Muldenbodens haltbar ist. Durch das Eindrücken des keilförmigen Ansatzes in die entsprechende Ausnehmung des Muldenbodens wird ein Formschluss erreicht, der die Übertragung aller auftretenden Kräfte zwischen dem Muldenboden und der Seitenwand ermöglicht, da die Verriegelungseinrichtung die Seitenwand unverschwenkbar an den Muldenboden angedrückt hält.
    Die Verriegelungseinrichtung kann vorteilhaft aus über die Länge der Seitenwand verteilt angeordneten Spannbakken bestehen, die auf einer Betätigungswelle sitzen und von aussen auf die Seitenwand wirken. Zum Verschliessen der pendelnden Seitenwand braucht bei einer solchen Ausbildung lediglich die Betätigungswelle beispielsweise mittels eines Zylinders verdreht zu werden, um die Seitenwand über die von aussen auf sie einwirkenden Spannbacken gegen den Muldenboden zu drücken, wobei zwangsläufig der Muldenboden in das Auflager der Seitenwand eingreift. Durch ein gegensinniges Verschwenken der Spannbacken wird die Verriegelung der Seitenwand wieder gelöst. Um die Betätigungswelle mit den auf ihr sitzenden Spannbacken vor dem beim Kippen der Kippmulde herabfallenden Ladegut zu schützen, sollte die Betätigungswelle unterhalb des Muldenbodens vorgesehen sein.
    In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemässe Kippmulde im Bereich einer Seitenwand ausschnittsweise in einem Querschnitt gezeigt.
    Aus Übersichtlichkeitsgründen ist von der Kippmulde nur der Muldenboden 1 und eine Seitenwand 2 dargestellt, da die Vorderwand, die Rückwand und die andere Seitenwand in an sich bekannter Weise ausgebildet sein können.
    Entscheidend für die neue Kippmulde ist, dass neben der zwischen den beiden Seitenwänden pendelnd gelagerten Rückwand auch noch eine Seitenwand 2 pendelnd gelagert ist. Zu diesem Zweck weist die Seitenwand 2 im Bereich ihres oberen Längsrandes ein Pendellager 3' auf. Um zufolge dieser pendelbaren Aufhängung der Seitenwand 2 nicht den Muldenboden 1 verstärkt ausführen zu müssen, bildet die pendelbare Seitenwand 2 ein Auflager 3 für den Muldenboden 1, so dass sich der Muldenboden 1 über das Auflager 3 an der Seitenwand 2 abstützen kann und die Seitenwand 2 zum Mittragen herangezogen wird, obwohl keine feste Verbindung zwischen dem Muldenboden und der Seitenwand gegeben ist.
    Das Auflager 3 besteht im gezeigten Ausführungsfall aus einem gegen den Muldenboden 1 gerichteten, im Querschnitt keilförmigen Ansatz 4 der Seitenwand 2, der mittels **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH417981A 1980-07-25 1981-06-24 Dumper body for a dumper vehicle CH646383A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT385280A AT374415B (de) 1980-07-25 1980-07-25 Kippmulde fuer ein kippfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH646383A5 true CH646383A5 (en) 1984-11-30

Family

ID=3556312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH417981A CH646383A5 (en) 1980-07-25 1981-06-24 Dumper body for a dumper vehicle

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT374415B (de)
CH (1) CH646383A5 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20016474U1 (de) * 2000-09-22 2002-02-07 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik - GmbH & Co KG, 80997 München Bausatzgruppe für die Herstellung von Kippbrücken
DE202015106894U1 (de) 2015-12-17 2017-03-20 Ulrich Humbaur Bordwand

Also Published As

Publication number Publication date
ATA385280A (de) 1983-09-15
AT374415B (de) 1984-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH646383A5 (en) Dumper body for a dumper vehicle
DE3323780A1 (de) Hoehenverstellbarer tisch oder dergleichen
DE8607773U1 (de) Kran
DE2008301C3 (de) Teilbares Scharnier für abklappbare Bordwände von Lastfahrzeugen
CH667242A5 (de) Selbstfahrendes fahrzeug mit einer kippmuldeneinrichtung.
DE1949385A1 (de) Ladevorrichtung
DE664430C (de) Kippsicherung fuer Feuerwehrdrehleitern
DE2701807A1 (de) Transportbehaelter mit einrichtung zum einhaengen in eine kippvorrichtung
DE1918410C3 (de) Transportbehälter mit Einrichtungen zum Einhängen in eine Kippvorrichtung
DE448902C (de) Kastenkippwagen
DE1430006C (de) Hubeinrichtung für kippende Fahrzeugaufbauten
DE1260116B (de) Loesbare Verbindung von horizontalen Laengsriegelelementen, insbesondere von Geruestbuehnenrahmen, an die Stiele eines Geruests
AT265033B (de) Schiebetruhe
DE962807C (de) Wendesitz, insbesondere fuer schienengebundene Fahrzeuge
DE402186C (de) Flachboden-Kippwagen
DE490284C (de) Selbstentlader mit seitlich verschieb- und kippbarer Bruecke
DE385299C (de) Selbstentlader
DE433592C (de) Kippwagen
DE487062C (de) Selbstentlader
高坂純子 Helmut Kohl und Käthe Kollwitz
DE929238C (de) Muelltonnenkippvorrichtung mit einem an einem Schwenkarm angreifenden Hubzylinder
DE511169C (de) Vorrichtung zum seitlichen Kippen des Wagenkastens von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE1172966B (de) Autoschuetter
DE813633C (de) Fahrgestell, insbesondere fuer Lastwagenanhaenger
DEA0017544MA (de)

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased