CH642710A5 - Adjusting device for middle fastenings arranged on the axis sides of windows or doors with turn-and-tilt wings - Google Patents

Adjusting device for middle fastenings arranged on the axis sides of windows or doors with turn-and-tilt wings Download PDF

Info

Publication number
CH642710A5
CH642710A5 CH52480A CH52480A CH642710A5 CH 642710 A5 CH642710 A5 CH 642710A5 CH 52480 A CH52480 A CH 52480A CH 52480 A CH52480 A CH 52480A CH 642710 A5 CH642710 A5 CH 642710A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wing
locking
axis
tilt
sash
Prior art date
Application number
CH52480A
Other languages
English (en)
Inventor
Eckhard Kucharczyk
Ewald Kleine
Original Assignee
Siegenia Frank Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegenia Frank Kg filed Critical Siegenia Frank Kg
Publication of CH642710A5 publication Critical patent/CH642710A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/002Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with arrangements allowing the wing to be slam-shut, e.g. by securing elements with latching action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Stellvorrichtung für an den Achsseiten von Fenstern oder Türen mit Drehkippflügeln angeordnete Mittelverschlüsse (17 bzw. 18), die bei in Schliesslage verriegeltem Flügel (2) eingerückt sind; die aber für das Drehöffnen und das Kippöffnen des Flügels (2), ebenso wie alle übrigen Verschlussriegel ausgerückt werden müssen, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Steuernocken (31) und eine relativ dazu in zwei zueinander rechtwinkligen Raumebenen bewegbaren Steuerfläche   (28',    28"), sowie ausschliesslich durch die Verlagerungsbewegung des Flügels (2) um seine Gelenkachsen (3-3 bzw. 4-4) gegenüber dem feststehenden Rahmen (1) betätigbaren Einrichtung (23) zum selbsttätigen Ein- und Ausrücken der Mittelverschlüsse (17 bzw. 18), wobei die Stellbewegung parallel zu der dem jeweiligen Mittelverschluss (17 bzw. 18) benachbarten Gelenkachse (3-3 bzw.



  4-4) gerichtet ist.



   2. Stellvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (31) und/oder die Steuerfläche   (28',      28") mit    einer lediglich in der End Schliessstellung des Flügels (2) in Wirklage gelangenden, quer zur Eingriffsrichtung des Mittelverschlusses (17 bzw. 18) verlaufenden Sperrfläche (30 bzw. 34) versehen ist.



   3. Stellvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken 31 und die Steuerflächen (28',   28") wenigstens    annähernd im Bereich einer durch eine Schaltkraft, z.B. über einen Bedienungsgriff (9) und Treibstangen (10, 12), ein- und ausrückbaren Verriegelungseinrichtung (13 bzw. 14) angeordnet sind und dabei der Abstand zwischen dem Steuernocken (31) und dem Mittelverschluss (17 bzw. 18) durch eine Treibstange (23) überbrückt ist.



   4. Stellvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Steuerfläche   (28',    28") der Steuernocken (31) als auch die Riegelflächen (34',   34")    des   Mittelverschlusses    (17 bzw. 18) von wenigstens annähernd in gleicher Richtung gegen die Schliessebene geneigten, aber voneinander abgewandten Keilflächen gebildet sind (Fig. 3).



   5. Stellvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis   4    dadurch gekennzeichnet, dass der die Steuerfläche   (28',      28")    aus zu seiner Stirnfläche hin geneigten Fasenfläche (29', 29") versehen ist.



   6. Stellvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Steuerfläche   (28',    28") als auch die Riegelfläche   (34', 34")    an einem Schieber (26 bzw. 19) ausgebildet ist, wobei die Schieber über Steckkupplungen (24 bzw. 25), z.B. Loch-Zapfen-Kupplungen, mit der Treibstange (23) lösbar in Verbindung stehen.



   7. Stellvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem (19) der Schieber(l9, 26) Längenverstellmittel (19',   19t',      19"') inte-    griert sind.



   8. Stellvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem (19) der Schieber (19, 26) ein Anschlagstück (39) zur Begrenzung der Schubbewegung in Führungseingriff steht bzw. bringbar ist (37, 38).



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung für an den Achsseiten von Fenstern oder Türen mit   Drehkipp-    flügeln angeordnete Mittelverschlüsse, die bei in Schliesslage verriegeltem Flügel eingerückt sind, die aber für das Drehöffnen und Kippöffnen des Flügels - ebenso wie alle übrigen Verschlussriegel - ausgerückt werden müssen.



   Nach den derzeit gültigen Richtlinien für den Fenster- und Türenbau ist vorgesehen, dass Mittelverschlüsse ab einer Seitenlänge von 1200 mm den Achsseiten der Fenster und Türen zuzuordnen sind. Dabei haben die Mittelverschlüsse den Zweck, eine den ordentlichen Dichtschluss des Fensters oder der Tür beeinträchtigende, übermässige Durchbiegung der Flügelholme gegenüber den in den Gebäudewandungen verankerten Holmen des feststehenden Rahmens zu verhindern.



   Üblicherweise werden die Mittelverschlüsse der gattungsgemässen Art, über, beispielsweise durch ein Handhebelgetriebe, bewegbare Treibstangen ein- und ausgerückt, durch welche auch die übrigen Funktionen des Fensters oder der Tür, beispielsweise das Ein- und Ausriegeln des Verschlusses sowie das Einstellen der Gelenkachsen für das Dreh- und Kippöffnen des Flügels, ausgelöst werden.



   Ein Beschlag dieser Gattung ist beispielsweise bekannt durch die DE-AS 10 86 147.



   Die praktische Erfahrung hat gezeigt, dass die für eine ordnungsgemässe Betätigung der bekannten Beschlag-Ausführungen notwendigen Schaltkräfte, beispielsweise am Handhebelgetriebe, um so grösser werden, je grösser die Gesamtlänge der den Beschlag bildenden, beweglichen Elemente ausfällt. Hieraus ergibt sich, dass bei einem Treibstangenbeschlag, welcher nur mit zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten, sowie durch eine Eckumlenkung miteinander verbundenen Treibstangen ausgerüstet ist zur Betätigung geringere Schaltkräfte aufgebracht werden müssen, als bei einem Treibstangenbeschlag, bei dem über drei Eckumlenkungen vier verschiedene Treibstangen miteinander in Stellverbindung stehen.



   Abgesehen davon, wird für den Einbau der zur Betätigung der achsseitigen Mittelverschlüsse notwendigen Eckumlenkungen ein Einbauraum benötigt, der - insbesondere bei aus Leichtmetall- oder Kunststoff-Hohlprofilen gebauten Fenstern und Türen - nicht zur Verfügung steht, weil der dort profilbedingt vorhandene, verhältnismässig geringe Freiraum zwischen Flügel und feststehendem Rahmen zur Unterbringung anderer funktionsnotwendiger Beschlagteile erforderlich ist.



   Durch die DE-AS 11 93 833 ist es für Drehkippfenster, -türen oder dergleichen schon bekannt, für das beim Kipp öffnen des Flügels notwendige Kuppeln und das beim Dreh öffnen desselben erforderliche Entkuppeln einer Ausstellvorrichtung eine Stellvorrichtung zu benutzen, die unabhängig von der beispielsweise über ein Handhebelgetriebe, auf die Treibstangen auszuübenden Schaltkraft, also selbsttätig, arbeitet. Diese Stellvorrichtung wird aber nur beim   Offnen    und Schliessen des Flügels um seine Drehachse aus- bzw. eingerückt, während sie beim Öffnen und Schliessen des Flügels um die Kippachse unbetätigt bleibt.

  Die Betätigung der Stellvorrichtung wird dabei durch im Bereich der Kippachse zusammenwirkende Steuernocken und Steuerflächen bewirkt sowie zu einer von der Kippachse weit entfernt an bzw. in der Nähe der oberen waagerechten Flügelkante liegenden Stelle hin übertragen. Eine Verschluss- bzw. Verriegelungsfunktion, mit der die Erzeugung einer genügend grossen Anpresskraft zwischen Flügel und feststehendem Rahmen einhergeht, wird hier jedoch nicht erreicht.

 

   Der AT-PS 207 725 ist auch schon eine Verschlusseinrichtung für die der Drehgelenkachse benachbarte Ecke von Fenstern und Türen oder dergleichen mit Drehkippflügel als bekannt zu entnehmen, welche längs der der Kippachse gegenüberliegenden, oberen waagrechten Falzflächen von Flügel und Rahmen arbeitet und in Abhängigkeit von den Verlagerungsbewegungen des Flügels um seine Gelenkachsen gegenüber dem feststehenden Rahmen durch das Zusammenarbeiten eines ortsfesten Steuernockens mit einer beweglichen Steuerfläche betätigt wird. Hierdurch ist zwar erreicht, dass der von einem nur verschlussseitig zwischen  



  Flügel und feststehendem Rahmen wirkenden Kantengetriebe hervorgebrachte Schliessdruck ohne Verwendung einer Eckumlenkung zu der der Drehgelenkachse des Flügels benachbarten oberen Flügelecke übertragen wird. Als drehgelenkseitiger Mittelverschluss zwischen Flügel und feststehendem Rahmen ist jedoch hier ein besonderes, z.B. durch einen eigenen   Handhebel    betätigbares, Andruckorgan vorhanden.



   Die Wirkungsweise dieses bekannten Eckverschlusses beruht dabei darauf, dass die Stellbewegung im wesentlichen quer zu der durch den getrennt betätigbaren Mittelverschluss einrückbaren Gelenkachse hervorgebracht wird.



   Die erfindungsgemässe Stellvorrichtung ist gekennzeichnet durch einen ortsfesten Steuernocken, z.B. am feststehenden Rahmen und eine relativ dazu in zwei zueinander rechtwinkligen Raumebenen bewegbaren, beispielsweise am Flügel geführten, Steuerfläche, sowie ausschliesslich durch die Verlagerungsbewegung des Flügels um seine Gelenkachsen gegenüber dem feststehenden Rahmen betätigbaren Einrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausrücken der Mittelverschlüsse, wobei die Stellbewegung parallel zu der dem jeweiligen Mittelverschluss benachbarten Gelenkachse gerichtet ist.



   Durch diese   erfindungsgemässe    Stellvorrichtung für das Ein- und Ausrücken von Mittelverschlüssen ergibt sich der Vorteil, dass eine ausgeprägte Stellbewegung des Mittelverschlusses nur ausgelöst werden muss, wenn eine Flügelbewegung um die quer   zurjeweiligen    Eingriffsrichtung des Mittelverschlusses verlaufende Gelenkachse erfolgt. Hingegen wird keine, zumindest aber keine ausgeprägte Stellbewegung des Mittelverschlusses erzwungen, sofern der Flügel eine Bewegung um seine parallel zur Eingriffsrichtung des betreffenden   l'l ittelverschlusses    verlaufende Gelenkachse durchführt.



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Stellvorrichtung weicht also in grundlegender Hinsicht von derjenigen des vorbekannten Standes der Technik ab.



   Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der   eriindungsgemässen    Stellvorrichtung beschrieben.



   Fig. 1 zeigt in schematisch vereinfachter Ansicht ein Drehkippfenster, welches sowohl benachbart der lotrechten Drehgelenkachse als auch benachbart der waagrechten Kippgelenkachse mit einem Mittelverschluss ausgerüstet ist,
Fig. 2 zeigt etwa in natürlicher Grösse und ausführlicher Darstellung die in Fig. 1 mit   II    gekennzeichneten Bereiche eines Mittelverschlusses,
Fig. 3 zeigt Ansichten der in Fig. 2 gezeigten Funktionselemente des Mittelverschlusses entsprechend der Pfeilrichtung   IIl,   
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2, bei teilweise in Drehrichtung geöffnetem Flügel.



   Der Fig.   list    ein Fester zu entnehmen, das aus einem feststehenden Rahmen 1 und einem Flügel 2 besteht, wobei der Flügel 2 als Drehkippflügel ausgebildet ist. Demzufolge kann der Flügel 2 wahlweise um die seitliche, lotrechte Drehachse 3-3 oder um die untere waagerechte Kippachse 4-4 gegenüber dem feststehenden Rahmen 1 geöffnet werden.



  Um das zu ermöglichen ist der Flügel 2 über ein Drehkippecklager 5 im Schnittpunkt von Drehachse 3-3 und Kippachse 4-4 am feststehenden Rahmen 1 abgestützt sowie durch eine Ausstellschere 6 gehalten. Die Ausstellschere 6 ist einerseits in Fluchtlage mit der Drehachse 3-3 über einen Lagerbock 7 am feststehenden Rahmen I schwenkbar gehalten, während sie andererseits in üblicher Weise am Flügel 2 so angreift, dass sie dessen Kippbewegung relativ zum feststehenden Rahmen 1 nicht behindert, bei der Drehbewegung des Flügels 2 aber dessen Gewicht in den Lagerbock 7 einleitet.



   Zur Steuerung der Dreh- und Kippfunktionen für den Flügel 2 ist in diesen ein Treibstangenbeschlag 8 eingebaut, der durch einen Bedienungsgriff 9 bewegt werden kann.



  Dabei wird über die Treibstange 10 die Kippverriegelung   11    ein- und ausgerückt, während über die Treibstange 12 die Ausstellschere 6 für das Drehöffnen über eine Verriegelungseinrichtung 13 in der Nähe des Lagerbocks 7 am Flügel festgelegt, für das Kippöffnen desselben jedoch an dieser Stelle freigegeben wird. Eine Eckumlenkung 8' verbindet die beiden rechtwinklig zueinander beweglichen Treibstangen 10 und 12 miteinander.



   Damit der Flügel 2 in der Schliesslage des Fensters am feststehenden Rahmen 1 festgelegt werden kann, sind zumindest der Treibstange 10 des Treibstangenbeschlages 8 noch Verschlusseinrichtungen 14 zugeordnet, die beispielsweise aus an der Treibstange 10 sitzenden und mit dieser verschiebbaren Riegelgliedern 15 sowie am feststehenden Rahmen 1 ortsfest angeschlagenen Schliessnocken 16 bestehen.



   Beim Überschreiten einer bestimmten Höhe und Breite der Fenster, nämlich mindestens dann, wenn die betreffenden Flügelholme eine Länge von 1200 mm überschreiten, werden zwischen dem Flügel 2 und dem feststehenden Rahmen 1 an den parallel zur Drehachse 3-3 und/oder zur Kippachse 4-4 verlaufenden Kanten weitere Verschlusseinrichtungen, nämlich Mittelverschlüsse 17 und 18, vorgesehen. Diese Mittelverschlüsse 17 und 18 haben die Aufgabe, eine übermässige Durchbiegung der aufrechten und waagerechten Flügelholme relativ zu den benachbarten Rahmenholmen bei einwirkendem Winddruck zu verhindern und dadurch einen genügenden Dichtschluss des Fensters bzw. der Tür in der Schliesslage des Flügels 2 sicherzustellen.



   Aus der Fig.   list    dabei ersichtlich, dass die beiden Mittelverschlüsse 17 und 18 funktionell unabhängig vom Treibstangenbeschlag 8 sind das heisst, dass sie nicht durch das Verschieben der Treibstangen 12 bzw. 10 ein- und ausgerückt werden können.



   Aufbau und Wirkungsweise dieser Mittelverschlüsse 17 und 18 ergeben sich aus den Fig. 2 bis 5 und werden nachfolgend anhand des Mittelverschlusses 17 näher erläutert. Dabei zeigen die Fig. 2 bis 5 als Beispiel einen Mittelverschluss, wie er in aus Metall- oder Kunststoff-Hohlprofilen zusammengebaute Fenster oder Türen eingebaut werden kann, die hinterschnittene Führungsnuten für Treibstangen aufweisen.



   Der Mittelverschluss 17 bzw. 18 weist einen Schieber 19 auf, der in die hinterschnittene Treibstangen-Führungsnut 20 eingesetzt werden kann und einen Riegelnocken 21 trägt, welcher sich durch die Verlagerung des Schiebers 19 in der Treibstangen-Führungsnut 20 mit einem am feststehenden Rahmen 1 montierten Schliessnocken 22 in und ausser Eingriff bringen lässt.

 

   Die Bewegung des Schiebers 19 und damit des Riegelnokkens 21 relativ zum Schliessnocken 22 wird über eine Treibstange 23 erzeugt, die ebenfalls in der Führungsnut 20 des Flügels 2 gehalten ist und beispielsweise durch eine Steckkupplung z.B. Loch-Zapfen-Kupplung 24 mit dem Schieber 19 in Eingriff steht.



   An das andere Ende der Treibstange 23 ist, wiederum über eine Steckkupplung, z.B. Loch-Zapfen-Kupplung 25 ein Schieber 26 gekuppelt, der ebenfalls in der hinterschnittenen Führungsnut 20 des Flügels 2 gehalten wird und einen Vorsprung 27 trägt. Dieser Vorsprung 27 ist relativ zu einer Längsmittellinie des Schiebers 26 symmetrisch gestaltet und weist zwei in entgegengesetzter Richtung zueinander geneigte - dachförmig verlaufende - Steuerflächen 28' und   28 '    auf.



  Ausserdem ist der Vorsprung 27 noch mit von jeder der   Steuerflächen aus zu seiner Stirnfläche hin geneigten Fasen   flächen 29', 29! S versehen, die sich jedoch nur über einen    gewissen Längenbereich erstrecken, nämlich im Abstand vor der durch die beiden Steuerflächen 28' und 28" gemeinsam gebildeten Spitze 30 enden.



   Der Vorsprung 27 des Schiebers 26   wirktjeweils    über eine seiner Steuerflächen, im Beispiel über die Steuerfläche 28', mit einem Steuernocken 31 zusammen, der ortsfest am feststehenden Rahmen 1 montiert ist.



   Gemäss Fig. 1 sitzt dabei der zur Betätigung des Mittelverschlusses 17 dienende Steuernocken 31 mit gewissem Abstand unterhalb des Lagerbockes 7 der Ausstellschere 6 an der Falzfläche des feststehenden Rahmens, während der entsprechende Steuernocken 31 für die Betätigung des Mittelverschlusses 18 in der Nähe der verschlussseitigen unteren Ecke am feststehenden Rahmen 1 neben dem rahmenseitigen Eingriffsteil der Kippverriegelung 11 eingebaut wird. in jedem Falle ist dabei, wie aus Fig. 3 hervorgeht, der Steuernocken 31 gegenüber der raumseitigen Stirnfläche des feststehenden Rahmens 1 um ein bestimmtes Mass 32 zurückversetzt und mit einer gegen die Rahmenebene geneigten Wirkfläche 33 versehen, an die sich eine quer zur Rahmenebene gerichtete Wirkfläche 34 anschliesst.



   Der am Schieber 19 sitzende Riegelnocken 21 ist zur Längsmittellinie des Schiebers 19 symmetrisch gestaltet und demzufolge mit zwei dachförmig gegeneinander geneigten Riegelflächen   34    und   34!    Z ausgestattet.



   Eine dieser Riegelflächen, beispielsweise die Riegelfläche   34    wirkt mit einer entsprechend geneigten Angriffsfläche 35 des am feststehenden Rahmen montierten Schliessnockens 22 zusammen. Dabei ist der Schliessnocken 22 so am feststehenden Rahmen 1 montiert, dass seine Angriffsfläche 35 einen Abstand 36 von der raumseitigen Sichtfläche des feststehenden Rahmens 1 hat, welcher beträchtlich, beispielsweise um die Hälfte, kleiner ist als der Abstand 32 des Steuernockens 31 von der betreffenden Fläche.



   Über einen fensterartigen Ausschnitt 37 und in diesen hineinragende Stege 38 steht der Schieber 19 mit einem Anschlagstück 39 in Führungseingriff bzw. ist in diesen bringbar. Das Anschlagstück 39 ist in der hinterschnittenen Führungsnut 20 des Flügels 2 lagenfixiert und begrenzt den Verstellweg für den Schieber 19. In Fig. 3 ist das Fenster mit gegenüber dem feststehenden Rahmen 1 in einer Kippstellung befindlichem Flügel 2 angedeutet, das heisst, der Schieber 19 mit dem Schliessnocken 21 befindet sich gegenüber dem Riegelnocken 22 in seiner ausgerückten Stellung.

  Der Flügel 2 istjedoch bereits so weit zugekippt, dass die den Scheitel 40 zwischen den beiden Riegelflächen   34    und   34 '    bildende Spitze um ein Mass hinter der raumseitigen Rahmensichtfläche liegt, welches grösser als der Abstand 36 der Angriffsfläche 35 des Schliessnockens 22 von dieser Sichtfläche ist.



   Wird nun der Flügel 2 weiter in Schliessrichtung gedrückt, dann gelangt die Steuerfläche 28' des Vorsprungs 27 am Schieber 26 gegen die geneigte Wirkfläche 33 des ortsfesten Steuernockens 31 und bewirkt infolgedessen eine zwangsgesteuerte Längsbewegung des Schiebers 26. Dieser nimmt über die Treibstange 23 den Schieber 19 in der gleichen Richtung mit und schiebt den Riegelansatz 21 zwangsweise mit seiner Riegelfläche   34    hinter die zugehörige Angriffsfläche 35 des Schliessnockens 22.



   Sobald die Verschlusslage des Flügels 2 am feststehenden Rahmen 1 erreicht ist, tritt die Spitze 30 des die Steuerflächen 28' und 28" aufweisenden Vorsprungs 27 unter die Wirkfläche 34 des ortsfesten Steuernockens 31 und bewirkt damit eine zwangsweise Sperrung des Mittelverschlusses 17 in seiner Eingriffslage.



   Bei der Bewegung des Flügels 2 um seine seitliche, lot rechte Gelenkachse 3-3 kommt einerseits die Steuerfläche 28' mit dem Steuernocken 31 andererseits die Riegelfläche 34' des Riegelansatzes 21 mit dem Schliessnocken 22 auf einer anderen Bewegungsebene in und ausser Eingriff, wie das beispielsweise aus den Fig 4 und 5 deutlich wird.



   Da der die Steuerfläche 28' aufweisende Vorsprung 27 in der Schliesslage des Flügels 2 nur noch mit seiner Spitze 30 eine verhältnismässig kleine Anlage an der Wirkfläche 34 des Steuernockens 31 hat, wird er schon bei einem ganz geringen
Drehöffnungswinkel des Flügels 2 frei und kann damit eine evtl. notwendig werdende, geringe Ausweichbewegung der
Riegelfläche   34    gegenüber der Eingriffsfläche 35 des
Schliessnockens 22 nicht blockieren.



   Damit auch beim Schliessen des Flügels 2 aus der Drehstel lung keinesfalls Verklemmungen stattfinden können, sind die
Fasenflächen 29',   29 Z    am Vorsprung 27 des Schiebers 26 vorhanden. Die Fasenfläche 29' kann dabei im Eckbereich zwischen den Wirkflächen 33 und 34 mit dem ortsfesten Steuernocken 31 in Wirkverbindung treten und eine geringfügige Längsbewegung des Schiebers 26 in der Führungsnut 20 auslösen, um Verklemmungen der Stellvorrichtung und des Mittelverschlusses beim Schliessen des Flügels 2 aus der Drehstellung wirksam zu verhindern.



   Der Bewegungsablauf des Mittelverschlusses 18 ist im Grunde genommen der gleiche, wie beim Mittelverschluss 17 lediglich mit dem Unterschied, dass der Bewegungsablauf, welcher beim Mittelverschluss 17 während der Kippbewegung des Flügels 2 stattfindet, beim Mittelverschluss 18 während der Drehbewegung des Flügels 2 abläuft und umgekehrt.



   Da die Mittelverschlüsse 17 und 18 von übereinstimmenden Funktionsteilen gebildet werden ist es sinnvoll, zwischen dem Anschlagstück 39 und den Schieber 19 eine Feder 41 einzuschalten, welche den Schieber 26 bei geöffnetem Flügel 2 immer in einer vorbestimmten Stellung zu halten sucht. Hierdurch wird insbesondere bei dem waagerechten Mittelverschluss 18 verhindert, dass dieser in unerwünschter Weise, beispielsweise von Hand in eine nicht funktionsgerechte Stellung gebracht werden kann.



   Die zu einer Längsmittellinie symmetrische Gestaltung der beiden Schieber 19 und 26 sowie die zu einer Querebene symmetrische Ausbildung des Schliessnockens 22 und des Steuernockens 31 trägt ebenfalls dazu bei, dass der lotrechte Mittelverschluss 17 un der waagerechte Mittelverschluss 18 aus gleichen Teilen aufgebaut werden kann.



   Abschliessend soll noch erwähnt werden, dass zum Zweck der exakten Einstellung der Mittelverschüsse 17 und 18, beispielsweise der Schieber 19 aus zwei längsverschiebbar miteinander verbundenen Längenverstellmitteln 19' und   19t    zusammengesetzt werden kann, die über einen Stellenexzenter   19"'    in begrenztem Masse stufenlos gegeneinander verlagerbar sind. Hierdurch ist die Wirklänge zwischen den Spitzen 30 und 40 der beiden Schieber 26 und 19 jederzeit, auch nachträglich noch, den Bedürfnissen entsprechend justierbar.

 

   Stellvorrichtungen der beanspruchten, beschriebenen und dargestellten Gattung und Bauart sind an Fenstern und/oder Türen mit Drehkippflügel immer dann anwendbar, wenn an den dem Einbaubereich der Mittelverschlüsse benachbarten Ecken zwischen dem Flügel 2 und dem feststehenden Rahmen 1 keine ausreichender Einbauraum für die Unterbringung von Eckumlenkungen zur Verfügung steht. 

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Stellvorrichtung für an den Achsseiten von Fenstern oder Türen mit Drehkippflügeln angeordnete Mittelverschlüsse (17 bzw. 18), die bei in Schliesslage verriegeltem Flügel (2) eingerückt sind; die aber für das Drehöffnen und das Kippöffnen des Flügels (2), ebenso wie alle übrigen Verschlussriegel ausgerückt werden müssen, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Steuernocken (31) und eine relativ dazu in zwei zueinander rechtwinkligen Raumebenen bewegbaren Steuerfläche (28', 28"), sowie ausschliesslich durch die Verlagerungsbewegung des Flügels (2) um seine Gelenkachsen (3-3 bzw. 4-4) gegenüber dem feststehenden Rahmen (1) betätigbaren Einrichtung (23) zum selbsttätigen Ein- und Ausrücken der Mittelverschlüsse (17 bzw. 18), wobei die Stellbewegung parallel zu der dem jeweiligen Mittelverschluss (17 bzw. 18) benachbarten Gelenkachse (3-3 bzw.
    4-4) gerichtet ist.
  2. 2. Stellvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (31) und/oder die Steuerfläche (28', 28") mit einer lediglich in der End Schliessstellung des Flügels (2) in Wirklage gelangenden, quer zur Eingriffsrichtung des Mittelverschlusses (17 bzw. 18) verlaufenden Sperrfläche (30 bzw. 34) versehen ist.
  3. 3. Stellvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken 31 und die Steuerflächen (28', 28") wenigstens annähernd im Bereich einer durch eine Schaltkraft, z.B. über einen Bedienungsgriff (9) und Treibstangen (10, 12), ein- und ausrückbaren Verriegelungseinrichtung (13 bzw. 14) angeordnet sind und dabei der Abstand zwischen dem Steuernocken (31) und dem Mittelverschluss (17 bzw. 18) durch eine Treibstange (23) überbrückt ist.
  4. 4. Stellvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Steuerfläche (28', 28") der Steuernocken (31) als auch die Riegelflächen (34', 34") des Mittelverschlusses (17 bzw. 18) von wenigstens annähernd in gleicher Richtung gegen die Schliessebene geneigten, aber voneinander abgewandten Keilflächen gebildet sind (Fig. 3).
  5. 5. Stellvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der die Steuerfläche (28', 28") aus zu seiner Stirnfläche hin geneigten Fasenfläche (29', 29") versehen ist.
  6. 6. Stellvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Steuerfläche (28', 28") als auch die Riegelfläche (34', 34") an einem Schieber (26 bzw. 19) ausgebildet ist, wobei die Schieber über Steckkupplungen (24 bzw. 25), z.B. Loch-Zapfen-Kupplungen, mit der Treibstange (23) lösbar in Verbindung stehen.
  7. 7. Stellvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem (19) der Schieber(l9, 26) Längenverstellmittel (19', 19t', 19"') inte- griert sind.
  8. 8. Stellvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem (19) der Schieber (19, 26) ein Anschlagstück (39) zur Begrenzung der Schubbewegung in Führungseingriff steht bzw. bringbar ist (37, 38).
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung für an den Achsseiten von Fenstern oder Türen mit Drehkipp- flügeln angeordnete Mittelverschlüsse, die bei in Schliesslage verriegeltem Flügel eingerückt sind, die aber für das Drehöffnen und Kippöffnen des Flügels - ebenso wie alle übrigen Verschlussriegel - ausgerückt werden müssen.
    Nach den derzeit gültigen Richtlinien für den Fenster- und Türenbau ist vorgesehen, dass Mittelverschlüsse ab einer Seitenlänge von 1200 mm den Achsseiten der Fenster und Türen zuzuordnen sind. Dabei haben die Mittelverschlüsse den Zweck, eine den ordentlichen Dichtschluss des Fensters oder der Tür beeinträchtigende, übermässige Durchbiegung der Flügelholme gegenüber den in den Gebäudewandungen verankerten Holmen des feststehenden Rahmens zu verhindern.
    Üblicherweise werden die Mittelverschlüsse der gattungsgemässen Art, über, beispielsweise durch ein Handhebelgetriebe, bewegbare Treibstangen ein- und ausgerückt, durch welche auch die übrigen Funktionen des Fensters oder der Tür, beispielsweise das Ein- und Ausriegeln des Verschlusses sowie das Einstellen der Gelenkachsen für das Dreh- und Kippöffnen des Flügels, ausgelöst werden.
    Ein Beschlag dieser Gattung ist beispielsweise bekannt durch die DE-AS 10 86 147.
    Die praktische Erfahrung hat gezeigt, dass die für eine ordnungsgemässe Betätigung der bekannten Beschlag-Ausführungen notwendigen Schaltkräfte, beispielsweise am Handhebelgetriebe, um so grösser werden, je grösser die Gesamtlänge der den Beschlag bildenden, beweglichen Elemente ausfällt. Hieraus ergibt sich, dass bei einem Treibstangenbeschlag, welcher nur mit zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten, sowie durch eine Eckumlenkung miteinander verbundenen Treibstangen ausgerüstet ist zur Betätigung geringere Schaltkräfte aufgebracht werden müssen, als bei einem Treibstangenbeschlag, bei dem über drei Eckumlenkungen vier verschiedene Treibstangen miteinander in Stellverbindung stehen.
    Abgesehen davon, wird für den Einbau der zur Betätigung der achsseitigen Mittelverschlüsse notwendigen Eckumlenkungen ein Einbauraum benötigt, der - insbesondere bei aus Leichtmetall- oder Kunststoff-Hohlprofilen gebauten Fenstern und Türen - nicht zur Verfügung steht, weil der dort profilbedingt vorhandene, verhältnismässig geringe Freiraum zwischen Flügel und feststehendem Rahmen zur Unterbringung anderer funktionsnotwendiger Beschlagteile erforderlich ist.
    Durch die DE-AS 11 93 833 ist es für Drehkippfenster, -türen oder dergleichen schon bekannt, für das beim Kipp öffnen des Flügels notwendige Kuppeln und das beim Dreh öffnen desselben erforderliche Entkuppeln einer Ausstellvorrichtung eine Stellvorrichtung zu benutzen, die unabhängig von der beispielsweise über ein Handhebelgetriebe, auf die Treibstangen auszuübenden Schaltkraft, also selbsttätig, arbeitet. Diese Stellvorrichtung wird aber nur beim Offnen und Schliessen des Flügels um seine Drehachse aus- bzw. eingerückt, während sie beim Öffnen und Schliessen des Flügels um die Kippachse unbetätigt bleibt.
    Die Betätigung der Stellvorrichtung wird dabei durch im Bereich der Kippachse zusammenwirkende Steuernocken und Steuerflächen bewirkt sowie zu einer von der Kippachse weit entfernt an bzw. in der Nähe der oberen waagerechten Flügelkante liegenden Stelle hin übertragen. Eine Verschluss- bzw. Verriegelungsfunktion, mit der die Erzeugung einer genügend grossen Anpresskraft zwischen Flügel und feststehendem Rahmen einhergeht, wird hier jedoch nicht erreicht.
    Der AT-PS 207 725 ist auch schon eine Verschlusseinrichtung für die der Drehgelenkachse benachbarte Ecke von Fenstern und Türen oder dergleichen mit Drehkippflügel als bekannt zu entnehmen, welche längs der der Kippachse gegenüberliegenden, oberen waagrechten Falzflächen von Flügel und Rahmen arbeitet und in Abhängigkeit von den Verlagerungsbewegungen des Flügels um seine Gelenkachsen gegenüber dem feststehenden Rahmen durch das Zusammenarbeiten eines ortsfesten Steuernockens mit einer beweglichen Steuerfläche betätigt wird. Hierdurch ist zwar erreicht, dass der von einem nur verschlussseitig zwischen **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH52480A 1979-02-09 1980-01-23 Adjusting device for middle fastenings arranged on the axis sides of windows or doors with turn-and-tilt wings CH642710A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2904942 1979-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH642710A5 true CH642710A5 (en) 1984-04-30

Family

ID=6062568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH52480A CH642710A5 (en) 1979-02-09 1980-01-23 Adjusting device for middle fastenings arranged on the axis sides of windows or doors with turn-and-tilt wings

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE881542A (de)
CH (1) CH642710A5 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE881542A (fr) 1980-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH642711A5 (de) Stellvorrichtung zum ein- und ausruecken des riegelgliedes an mittelverschluessen von fenstern oder tueren.
DE2603240C2 (de) Beschlag für einen kipp- und schiebbaren Flügel von Fenstern, Türen o.dgl.
EP0119433B2 (de) Beschlag für einen zumindest kippbaren und parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
DE3041399A1 (de) Fenster kipp und spaltkipp
DE2445855C2 (de) Sperrvorrichtung an Fenstern, Türen od. dgl. mit zwei in einem Rahmen mit festem Mittelpfosten nebeneinander angeordneten, voneinander unabhängig betätigbare Treibstangenverschlüsse aufweisenden Flügeln
EP0096744A2 (de) Drehkippbeschlag
EP0246431B1 (de) Ausstellvorrichtung für Kippflügel, insbesondere Drehkipp- oder auch Schiebekippflügel, von Fenstern, Türen od. dgl.
DE3345174C2 (de)
DE2243916C2 (de) Kippriegel Verschluß für Drehkippfenster, -türen od.dgl.
EP0249682A2 (de) Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenster, Türen od.dgl. mit Zuschlagsicherung für den geöffneten Flügel
CH642710A5 (en) Adjusting device for middle fastenings arranged on the axis sides of windows or doors with turn-and-tilt wings
DE2151996C3 (de) Ausstellvorrichtung für Kipp- Schwenkflügel von Fenstern, Türen o.dgl.
DE2116144B2 (de) Riegelbeschlag fuer fenster und tueren o.dgl.
EP1200698B1 (de) Öffnungsbegrenzendes beschlagteil
DE2037496C3 (de) Schaltsperre fur Treibstangenbe-' schlage an Fenstern oder Türen
DE19501509C1 (de) Beschlag für Fenster, Türen, Klappen oder sonstige Verschlußöffnungen
DE3041221C2 (de) Verriegelungsbeschlag an einem Kipp-Schiebeflügel, vorzugsweise Hebe-Kipp-Schiebeflügel, von Fenstern, Türen od.dgl.
DE2143173A1 (de) Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern, tueren od. dgl
CH656425A5 (en) Corner deflection for espagnolette fittings of windows or doors
DE2456057C2 (de) Kippriegellager für ein Fenster, eine Tür o.dgl.
DE2646905C2 (de) Beschlag für einen kipp- und schiebbaren Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.
DE3142928C2 (de)
DE7903591U1 (de) Stellvorrichtung fuer an den achsseiten von fenstern, tueren o.dgl. mit drehkippfluegeln angeordnete mittelverschluesse
DE3935420C2 (de) Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster oder Türen
DE3127833A1 (de) Fenster, stichwort: kurvengesteuertes halteglied

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased