CH633204A5 - Stranggiessanlage fuer stahl mit oszillierender durchlaufkokille. - Google Patents

Stranggiessanlage fuer stahl mit oszillierender durchlaufkokille. Download PDF

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CH633204A5
CH633204A5 CH1111478A CH1111478A CH633204A5 CH 633204 A5 CH633204 A5 CH 633204A5 CH 1111478 A CH1111478 A CH 1111478A CH 1111478 A CH1111478 A CH 1111478A CH 633204 A5 CH633204 A5 CH 633204A5
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continuous casting
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CH1111478A
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Bernhard Knell
Adalbert Roehrig
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Concast Ag
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stranggiessanlage für Stahl mit oszillierender Durchlaufkokille und mindestens teilweise gebogener Stützführung, wobei die Oszillationsbewegung der Kokille durch am Kokillentisch und an Oszillations-Supporten angelenkte Lenker bestimmt ist und die der Kokille unmittelbar nachfolgende, feststehende erste Zone der Stützführung gegenüber dem oszillierenden Kokillentisch geführt, sowie die der ersten Zone nachfolgende Stützführung an Maschinenrahmen befestigt ist.
Es ist bekannt, die Kokille mittels zwei Parallel-Lenkern an einem Träger der Giessbühnenstruktur zu befestigen und die der Kokille nachfolgenden Stützführungen mit einem andern Träger der Giessbühnenstruktur zu verbinden. Je nach Belastung der Giessbühne durch Zwischengefässwagen, Pfannenwagen usw. sind elastische Verformungen an der Giessbühnenstruktur möglich. Durch ungleiche Erwärmung einzelner Strukturteile während des Giessbetriebes können zusätzliche ungleiche Ausdehnungen an solchen Teilen auftreten. Die genannten Verformungen und Ausdehnungen können Versetzungen von Stützführungsteilen entlang der Strangbahn verursachen, was zu Strangfehlern führen kann.
Auch bei einer andern Stranggiessanlage ist es bekannt, die Oszillationsbahn der Kokille durch am Maschinengerüst befestigte Lenker zu bestimmen, wobei mindestens ein Lenker mit einem Oszillationsantrieb verbunden ist. Die der Kokille unmittelbar nachfolgende nicht oszillierende erste Zone der Stützführung wird von einem am Maschinengerüst befestigten Träger gehalten und gegenüber der Kokille gleitend geführt. Die der ersten Zone nachfolgende Stützführung wird ebenfalls am Maschinengerüst befestigt. Bei dieser Stranggiessanlage können die Kokille und die erste Zone nach oben ausgebaut werden. Reperaturen an den beweglichen Teilen des Oszillationsmechanismus, wie Lager der Lenkhebel, müssen in der Anlage selbst oder durch Entfernen mehrerer Lagerbolzen der die Oszillationsbewegung bestimmenden Lenker bewerkstelligt werden. Solche Arbeiten sind zeitaufwendig und erhöhen die Stillstandszeiten von solchen Anlagen.
Ziel der Erfindung ist eine Stranggiessanlage, die die genannten Nachteile überwindet und bei der sowohl einzelne Maschinenteile, wie Kokille mit oder ohne erster Stützführungszone, als auch eine ganze Maschinengruppe, bestehend aus Kokille, erster Stützführungszone, Kokillentisch und Oszillations-Support als komplette Einheit rasch aus- und wieder einbaubar ist. Im weitern soll diese Stranggiessanlage an den Übergangsstellen zwischen Kokille und erster Zone bzw. zwischen der ersten Zone und der nachfolgenden Zone im Warm- und Kaltzustand der Maschine genau fluchten.
Bei einer Stranggiessanlage gemäss dem Oberbegriff wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Oszillations-Supporte um quer zur Stranglaufrichtung und parallel zur gebogenen Stützfläche der Strangbahn angeordnete Achsen schwenkbar auf einem Fundament gelagert und diese Oszil-lations-Supporte über Ankerstangen mit am hochgezogenen Fundament befestigten Stützpunkten gelenkig verbunden und dass die um quer zur Stranglaufrichtung und parallel zur gebogenen Stützfläche der Strangführungsbahn und parallel zur gebogenen Stützfläche der Strangführungsbahn angeordnete Achsen schwenkbar gelagerten Maschinenrahmen für die der ersten Zone nachfolgende Stützführung unabhängig von den Oszillations-Supporten mittels weiterer Ankerstangen mit am hochgezogenen Fundament befestigten weiteren Stützpunkten gelenkig verbunden sind.
Die erfindungsgemässe Stranggiessanlage erlaubt in einem Störungsfalle, wie beispielsweise Durchbruch, das Entfernen der Kokille mit oder ohne erster Zone. Ohne wesentliche Mehrarbeit können aber bei Bedarf auch alle Elemente des Oszillationsmechanismus und der Kokillentisch ausgebaut und in der Werkstatt überholt werden. Bei Vorliegen entsprechender Wechselgarnituren können Reparaturarbeiten am Oszillationsmechanismus ohne wesentliche Stillstandszeiten der Anlage durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion liegt noch darin, dass die klar definierte Dreipunkt-Befestigung sowohl der Oszillations-Supporte als auch der Maschinenrahmen versetzungsfreie Übergänge in der Strangführung sicherstellt, so dass solche Stranggiessanlagen auch zum Giessen empfindlicher Stähle geeignet sind.
Es kann je nach der Grösse der Anlage oder je nach der Art des zu giessenden Produktes wie Brammen, Vorblock usw. von Vorteil sein, wenn die, die Oszillationsbahn bestimmenden Lenker auf der Aussenseite der gebogenen Stützführung angebracht sind.
Nach einer bevorzugten Ausführung sind die Ankerstangen an ihren beiden Enden gelenkig befestigt.
Aus Gründen der Wärmeausdehnung ist es vorteilhaft, wenn die Ankerstangen etwa gleich lang sind und bei Erwärmung während des Betriebes der Stranggiessanlage eine gleichmässige Temperatur annehmen. Ferner können die an
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den Oszillations-Supporten und die an den Maschinenrahmen vorgesehenen Schwenkachsen etwa fluchtend zueinander angeordnet und alle Ankerstangen an Stützpunkten von annähernd gleicher Höhe befestigt sind. Die Maschinenrahmen und die Oszillations-Supporte können direkt auf dem Fundament abgestützt werden. Bei Verwendung von Ma-schinengrundrahmen können mit Vorteil die Maschinenrahmen zusammen mit den Oszillations-Supporten auf den Ma-schinengrundrahmen schwenkbar gelagert sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise dargestellten Stranggiessanlage und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 3 eine oszillierende Durchlaufkokille einer Stranggiessanlage für Stahl dargestellt. Die Kokille sitzt auf einem Kokillentisch 4 der auf jeder Seite über zwei Lenker 5 und 6 mit einem auf der Aussenseite der bogenförmigen Stützführung angebrachten Oszillations-Sup-port 7 verbunden ist. Die Oszillationsbahn der Kokille wird durch die Schwenkbewegung der Lenker 5 und 6 bestimmt. Der Lenker 6 ist über eine Verlängerung mit einem Antriebshebel 9 des Oszillationsantriebes verbunden.
Der Kokille unmittelbar nachfolgend ist eine erste, feststehende Stützführungszone 10 über Träger 11 an den Oszillations-Supporten 7 aufgehängt und über am Kokillentisch 4 angebrachte Gleitführungen 13 gegenüber der Kokille 3 geführt. Die der ersten Stützführungszone 10 nachfolgenden Stützführungssegmente 14 sind an zwei parallel angeordneten Maschinenrahmen 15 bzw. an Maschinengrundrah-men 16 befestigt. Die Maschinengrundrahmen 16 sind über Achsen 18 auf dem Fundament 19 abgestützt.
Die Oszillations-Supporte 7 und die Maschinenrahmen 15 sind ebenfalls auf je einer quer zur Stranglaufrichtung 20 und parallel zur gebogenen Stützfläche der Strangbahn 21 angeordneten Achse 22 schwenkbar abgestützt. Es ist für die Erfindung unwesentlich, ob die Oszillations-Supporte 7 und die Maschinenrahmen 15 direkt oder indirekt über die Maschinengrundrahmen auf dem Fundament 19 aufliegen. Die Achsen 22 sind in diesem Beispiel durchgehend für die Oszillations-Supporte 7 und für die Maschinenrahmen 15 vorgesehen. Es sind aber auch eigene Achsen für die Oszillations-Supporte 7 und die Maschinenrahmen 15 denkbar, die etwa fluchtend zueinander angeordnet sind.
Ankerstangen 23 verbinden die Oszillations-Supporte 7 und Ankerstangen 24 die Maschinenrahmen 15 mit dem Fundament hochgezogenen Stützpunkten 25 bzw. 26. Die Oszillations-Supporte 7 und die Maschinenrahmen 15 sind somit gegenseitig unabhängig mit dem Fundament verbunden.
Die Lenker 5 und 6 sind auf der Aussenseite der bogenförmigen Stützführung angebracht. Es ist aber auch mög-
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lieh, die Oszillations-Supporte 7 und die Maschinenrahmen 15 auf der Innenseite der bogenförmigen Stützführung anzubringen. Wahlweise kann dieses Führungskonzept für die Oszillationsbewegung der Kokille aber auch bei geraden Kokillen und nachfolgend nur teilweise gebogener Stützführung verwendet werden.
Das Konzept der gegenseitig unabhängigen Dreipunkt-Befestigung sowohl der Oszillations-Supporte 7 als auch der Maschinenrahmen 15 kann besonders vorteilhaft verwirklicht werden, wenn die Ankerstangen 23, 24 an ihren beiden Enden gelenkig befestigt sind. Aus Gründen der Übersicht sind in den Figuren die Ankerstangen 23 und 24 untereinander angeordnet. Es ist jedoch vorteilhaft, alle Ankerstangen 23, 24 an Stützpunkten von annähernd gleicher Höhe zu befestigen.
Die am Fundament 19 angebrachten Stützpunkte 25 und 26 können auch an einem entsprechend starken, vertikalen Stützträger der Maschinen- oder Hallenstruktur befestigt sein. Wesentlich ist, dass die Ankerstangen am gleichen Stützträger angelenkt werden, so dass bei einer Verschiebung der Stützpunkte 25 und 26 keine Relativbewegung zwischen diesen entsteht.
Erkaltet in einem Störungsfalle eine Bramme innerhalb der Stützführung, so übt diese Bramme in der Regel einen Druck auf die Kokille 3 und die erste Stützführungszone 10 in Richtung zur Bogen-Innenseite aus. Zum Schutz der Kokille 3 und der ersten Stützführung 10 gegen Verschleiss und Überbelastung während des genannten Störungsfalles wird vorgeschlagen, die an den Oszillations-Supporten 7 angelenkten Ankerstangen 23 mit elastischen Kupplungen 29 zu versehen, die vom Soll-Längenmass eine Verlängerung zulassen.
Der Ausbau der Kokille 3, der ersten Zone 10, des Kokillentisches 4 und der Oszillations-Supporte 7 oder ein Wechsel mit Wechselteilen kann wie folgt vorgenommen werden: Ausser einem Kokillenwechsel können die Kokille 3 und die erste Zone 10 zusammen aus- und wieder eingebaut werden. Zusätzlich erlaubt diese Konstruktion aber auch einen gemeinsamen Ausbau der Kokille 3, des Kokillentisches 4, der ersten Zone 10 und der Oszillations-Supporte 7. Zu diesem Zweck wird mit Vorteil ein Krangehänge 31 benutzt. Die Ankerstangen 23 und der Lenker 6 sind an ihren Enden zum raschen Ein- und Auskuppeln der Verbindungsbolzen 32 bzw. 33 entsprechend ausgebildet. Der Oszillationshebel 9 wird beispielsweise durch eine Feder 35 in Arbeitsposition gehalten. Beim Entkuppeln des Bolzens 33 kann mittels einem nicht dargestellten Kraftgerät gegen die Kraft der Feder 35 gedrückt werden. Ein gemeinsamer Wechsel der genannten Teile mittels dem Krangehänge 31 kann beispielsweise in 3 bis 5 Stunden erfolgen.
Es ist für die Erfindung ohne Bedeutung, ob die Stützführung aus Rollen, Platten oder Gittern besteht.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

633204 PATENTANSPRÜCHE
1. Stranggiessanlage für Stahl mit oszillierender Durchlaufkokille (3) und mindestens teilweise gebogener Stützführung, wobei die Oszillationsbewegung der Kokille (3) durch am Kokillentisch (4) und an Oszillations-Supporten (7) angelenkte Lenker (5, 6) bestimmt ist, und die der Kokille unmittelbar nachfolgende, feststehende erste Zone (10) der Stützführung gegenüber dem oszillierenden Kokillentisch (4) geführt sowie die der ersten Zone (10) nachfolgende Stützführung an Maschinenrahmen (15) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillations-Supporte (7) um quer zur Stranglaufrichtung (20) und parallel zur gebogenen Stützfläche der Strangbahn (21) angeordnete Achsen (22) schwenkbar auf einem Fundament (19) gelagert und diese Oszillations-Supporte (7) über Ankerstangen (23) mit am hochgezogenen Fundament (19) befestigten Stützpunkten (25) gelenkig verbunden und dass die um quer zur Stranglaufrichtung (20) und parallel zur gebogenen Stützfläche der Strangführungsbahn (21) angeordnete Achsen (22) schwenkbar gelagerten Maschinenrahmen (15) für die der ersten Zone (10) nachfolgende Stützführung (14) unabhängig von den Oszil-lations-Supporten (7) mittels weiterer Ankerstangen (24) mit am hochgezogenen Fundament (19) befestigten weiteren Stützpunkten (26) gelenkig verbunden sind.
2. Stranggiessanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Oszillationsbahn bestimmenden Lenker (5, 6) auf der Aussenseite der bogenförmigen Stützführung angebracht sind.
3. Stranggiessanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Ankerstangen (23, 24) an ihren beiden Enden angelenkt sind.
4. Stranggiessanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Oszillations-Sup-porten (7) und die an den Maschinenrahmen (15) vorgesehenen Schwenkachsen (22) fluchtend zueinander angeordnet und alle Ankerstangen (23,24) an Stützpunkten (25, 26) von annähernd gleicher Höhe befestigt sind.
5. Stranggiessanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenrahmen (15) zusammen mit den Oszillations-Supporten (7) auf Maschinen-grundrahmen (16) schwenkbar gelagert sind.
CH1111478A 1978-10-27 1978-10-27 Stranggiessanlage fuer stahl mit oszillierender durchlaufkokille. CH633204A5 (de)

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