CH619978A5 - - Google Patents

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CH619978A5
CH619978A5 CH1326975A CH1326975A CH619978A5 CH 619978 A5 CH619978 A5 CH 619978A5 CH 1326975 A CH1326975 A CH 1326975A CH 1326975 A CH1326975 A CH 1326975A CH 619978 A5 CH619978 A5 CH 619978A5
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CH
Switzerland
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perhalogen
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copper phthalocyanine
granules
copper
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CH1326975A
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Diether Wessling
Original Assignee
Bayer Ag
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0001Post-treatment of organic pigments or dyes
    • C09B67/0014Influencing the physical properties by treatment with a liquid, e.g. solvents
    • C09B67/0016Influencing the physical properties by treatment with a liquid, e.g. solvents of phthalocyanines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0092Dyes in solid form
    • C09B67/0095Process features in the making of granulates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Perhalogen-Kupferphthalocyanin-Pigmentgranulaten.
Unter Perhalogen-Kupferphthalocyaninen versteht man die bis nahe an den theoretischen Halogengehalt von 16 Halogenatomen im Molekül halogenierten Kupferphthalocyanine. Der Halogengehalt der handelsüblichen Perhalogen-Kupferphtha-locyanine liegt im Durchschnitt zwischen etwa 13,5 und 15,5 Halogenatomen je Molekül. Geeignete Halogenatome sind Chlor und Brom, wobei Chlor besonders bevorzugt ist. Perha-logen-Kupferphthalocyanine werden üblicherweise in anorganischen Schmelzen, beispielsweise Aluminiumchlorid-Koch-salzschmelzen, Aluminiumchloridsulfurylchloridschmelzen oder Mischungen aus Aluminiumchlorid, Sulfurylchlorid und Natriumchlorid durch Einleiten von Halogenen, beispielsweise Chlor oder Brom hergestellt. Das erfindungsgemässe Verfahren kann von den Halogenierungsschmelzen ausgehen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 114 462 ist bereits bekannt, dass man körnige Perchlorkupferphthalocyaninpig-mentteilchen erhält, wenn man ein rohes Perchlorkupferphtha-Iocyaninpigment in Wasser bis zur Erzielung eines glatten Breies kräftig verrührt und dann tropfenweise mit o-Dichlor-benzol versetzt. Der nach dem Filtrieren gewonnene körnige Filterkuchen wird dann in eine Destillieranlage gebracht, die etwa die lOfache Menge Wasser enthält sowie geringe Mengen sek.-Natriumphosphat und Spermazetöl. Bei der folgenden Wasserdampfdestillation, bei der das o-Dichlorbenzol abdestilliert wird, wird allerdings die körnige Struktur des Pigmentes zerstört und bei der anschliessenden Isolierung kann nur ein Perchlorkupferphthalocyanin-Pigmentpulver erhalten werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man ein Perhalogenkupferphthalocyanin-Pigment mit im Durchschnitt 13,5 bis 15,5 Halogenatomen je Molekül, das auch nach der endgültigen Isolierung und Trocknung eine staubarme und rieselfähige Granulatform aufweist, erhält, wenn man ein Perhalogenkupferphthalocyanin-Rohpigment, vorzugsweise mit einem Trockengehalt von etwa 30 bis 45 %, in ein aromatisches Lösungsmittel einträgt, in dem ein langkettiges Alkoholsulfat, abgeleitet von gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 8 bis 18 C-Atomen suspendiert ist, wobei ein Pigmentgranulat entsteht, dieses Pigmentgranulat, das fast alles aromatische Lösungsmittel adsorbiert und sich in wässri-ger Phase befindet, auf 100 bis 150°C, vorzugsweise 4 bis 6 Stunden auf 110 bis 130°C unter Druck erhitzt, wobei die
Granulatform erhalten bleibt, das Granulat absaugt und das Lösungsmittel aus dem Granulat entweder (z. B. mit Wasser oder Methanol) auswäscht oder - vorteilhafter - durch Wasserdampf abdestilliert. Die dabei sich einstellenden Drücke können bis zu 10 Atmosphären Überdruck betragen.
Das nach diesem Verfahren erhaltene staubarme und rieselfähige Pigmentgranulat kann ohne weitere Zerkleinerung (Mahlung) direkt für die verschiedensten Pigmentierungs-zwecke ohne Einbusse an Farbstärke und Brillanz verwendet werden.
Geeignete langkettige Alkoholsulfate sind solche, die sich von gesättigten und ungesättigten Fettalkoholen mit 8 bis 18 C-Atomen, vorzugsweise 12 bis 14 C-Atomen ableiten, beispielsweise Laurylsulfat, Oleylsulfat, Kokosfettalkoholsulfat.
Die langkettigen Alkoholsulfate, die auch in Form von Mischungen vorliegen können, werden zweckmässigerweise in Mengen von 0,1—10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2—1 Gewichtsprozent, bezogen auf trockenes Pigment, eingesetzt.
Geeignete aromatische Lösungsmittel sind flüssige Benzolderivate, die als Substituenten niedere Alkylgruppen, Halogenatome oder Nitrogruppen enthalten können, z. B. Benzol, Toluol, Xylol, Mono-, Di- und Trichlorbenzol, Nitrobenzol. Die aromatischen Lösungsmittel werden vorteilhaft in Mengen von 50-150 Gewichtsprozent, vorzugsweise 50-80 Gewichtsprozent, bezogen auf trockenes Pigment, eingesetzt.
Beispiel 1
In einem mit Rückflusskühler versehenen Reaktionsgefäss legt man 36,0 kg Sulfurylchlorid, 40 kg wasserfreies Aluminiumchlorid und 5 kg wasserfreies Natriumchlorid vor.
Bei 50-60°C trägt man 16,0 kg Kupferphthalocyanin ein und erhitzt auf 120-130°C. Etwa bei 100°C beginnt man mit der Einleitung von 25-28 kg Chlor, die man bei 120-130°C bis zu einem Chlorgehalt des Pigmentes von ca. 49% weiterführt. Die Schmelze giesst man in 200 kg Wasser und leitet eine Stunde Luft hindurch.
Man filtriert heiss ab und wäscht mit heissem Wasser salzfrei.
Den Filterkuchen mit einem Trockengehalt von ca. 34%
trägt man unter Rührung in eine auf 50-60°C erwärmte Suspension aus 16,2 kg Chlorbenzol und 80 g Kokosfettalkoholsulfat (Na-Salz) ein, stellt den pH-Wert der sich bildenden Granulat-Suspension mit Soda auf 8-9 ein, erhitzt unter Druck auf 12(>C und hält 5 Stunden bei dieser Temperatur.
Man kühlt auf 90-95°C, saugt das 0,5-2 mm, vorzugsweise 1 mm grosse Pigment-Lösungsmittelgranulat ab und treibt das Chlorbenzol auf dem Filterapparat mit Dampf aus, wobei die Granulatform erhalten bleibt.
Für viele Pigmentzubereitungen kann man den wasserfeuchten Granulat-Filterkuchen direkt einsetzen; vorzugsweise trocknet man das Produkt und erhält so ein rieselfähiges, staubarmes Pigmentgranulat, das brillante, farbstarke, blausti-chig grüne Färbungen ergibt.
Beispie! 2
In ein mit Rückflusskühler versehenes Reaktionsgefäss legt man 35 kg Sulfurylchlorid, 40 kg wasserfreies Aluminiumchlorid und 15,7 kg Brom vor.
Bei 40-45°C trägt man 11,0 kg Kupferphthalocyanin ein und erhitzt unter gleichzeitigem Zulauf von weiteren 9,5 kg Brom und gegebenenfalls unter Nachsetzen von Sulfurylchlorid auf 120°C und hält eine Stunde bei dieser Temperatur.
Die Schmelze trägt man auf 220 kg Wasser aus und leitet eine Stunde Luft hindurch.
Man filtriert heiss ab und wäscht mit heissem Wasser salzfrei.
Den Filterkuchen mit einem Trockengehalt von 37% trägt man unter Rühren in eine auf 60-70°C erwärmte Suspension
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von 15 kg o-Dichlorbenzol und 70 g Kokosfettalkoholsulfat (Na-Salz) ein, stellt den pH-Wert der Granulat-Suspension mit Soda auf 7-8, erhitzt unter Druck auf 130°C und hält 6 Stunden bei dieser Temperatur. Nach Aufarbeitung analog Beispiel 1 erhält man ein stark gelbstichig grünes Pigmentprodukt mit s einem Teilchendurchmesser von etwa 1 mm.
Beispiel 3
In einem Reaktionsgefäss schmilzt man bei 140°C ein Gemisch von 20 kg wasserfreiem Aluminiumchlorid, 4 kg io Natriumchlorid und 1,2 kg wasserfreiem Kupfer(II)chlorid auf.
Man beginnt langsam mit der Einleitung von ca. 15 kg Chlor und trägt bei 160°C 5,0 kg Kupferphthalocyanin ein, während man die Temperatur auf 180-200°C steigert und chloriert bei dieser Temperatur bis zu einem Chlorgehalt von ca. 49 Gewichtsprozent.
Die Schmelze giesst man in 250 Liter Wasser, filtriert heiss ab und wäscht das Pigment mit heissem Wasser salzfrei.
Den Filterkuchen mit einem Trockengehalt von 40% trägt man unter Rühren in eine 60-70°C warme Suspension von 6 kg Nitrobenzol und 30 g Laurylsulfat (Na-Salz) ein und verfährt weiter analog Beispiel 1.
B

Claims (5)

619 978 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Perhalogenkupferphthalo-cyanin-Pigmentgranulaten mit im Durchschnitt 13,5 bis 15,5 Halogenatomen je Molekül, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Perhalogenkupferphthalocyanin-Rohpigment in ein aromatisches Lösungsmittel einträgt, in dem ein langkettiges Alkoholsulfat, abgeleitet von gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 8 bis 18 C-Atomen, suspendiert ist, die Mischung auf 100 bis 150°C unter Druck erhitzt, das Granulat absaugt und das Lösungsmittel entweder auswäscht oder mit Wasserdampf abdestilliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Perhalogen-Kupferphthalocyanin-Rohpigment einen Trockengehalt zwischen 30 und 45% aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol oder Nitrobenzol verwendet.
4. Nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 hergestelltes Perhalogenkupferphthalocyanin-Pigmentgranulat.
5. Perhalogenkupferphthalocyanin-Pigmentgranulat nach Anspruch 4, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 2.
CH1326975A 1974-10-16 1975-10-13 CH619978A5 (de)

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