CH618448A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH618448A5
CH618448A5 CH558676A CH558676A CH618448A5 CH 618448 A5 CH618448 A5 CH 618448A5 CH 558676 A CH558676 A CH 558676A CH 558676 A CH558676 A CH 558676A CH 618448 A5 CH618448 A5 CH 618448A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cellulose
water
reaction medium
group
crosslinked
Prior art date
Application number
CH558676A
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Holst
Helmut Lask
Michael Kostrzewa
Original Assignee
Hoechst Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst Ag filed Critical Hoechst Ag
Publication of CH618448A5 publication Critical patent/CH618448A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B15/00Preparation of other cellulose derivatives or modified cellulose, e.g. complexes
    • C08B15/10Crosslinking of cellulose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • A61L15/28Polysaccharides or their derivatives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B15/00Preparation of other cellulose derivatives or modified cellulose, e.g. complexes
    • C08B15/005Crosslinking of cellulose derivatives

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Wasser aufnehmenden, aber darin wenigstens zum Teil unlöslichen Celluloseäthern.
Es ist z. B. aus der US-PS 3 589 364 bekannt, bei der Verätherung von Cellulose mit Monochloressigsäure erhältliche, an sich wasserlösliche Carboxymethylcellulose zu vernetzen, um einen Celluloseäther zu erhalten, der wenigstens zum Teil nicht mehr wasserlöslich ist, aber die Fähigkeit hat, verhältnismässig grosse Mengen Wasser aufzunehmen und dabei zu quellen. Die Vernetzung kann vor, nach oder gleichzeitig mit der Verätherung erfolgen. Als Vernetzungsmittel werden gegenüber Cellulose polyfunktionelle Reaktionsmittel verwendet, beispielsweise Epoxyverbindungen, mehrfach chlorierte höhere Alkohole oder Divinylsulfon. Epichlorhydrin wird bevorzugt angewendet, weil damit die Vernetzung gleichzeitig mit der Verätherung durchführbar ist. Die Vernetzungen finden entweder in Gegenwart von Wasser in halbtrockenem Zustand oder in Gegenwart von verhältnismässig grossen Mengen eines inerten organischen Verdünnungsmittels statt, beispielsweise in Gegenwart von Isopropanol, dessen Menge dem 40fachen der Menge an Cellulose entspricht. Die Vernetzungsreaktion beansprucht bei Raumtemperatur viele Stunden, beispielsweise 18; bei erhöhter Temperatur geht sie rascher vor sich, benötigt aber selbst bei Temperaturen über 70° C immer noch einige Stunden, beispielsweise 3,5 Stunden.
Die Erfindung geht aus von dem in der CH-PS 610 336 vorgeschlagenen Verfahren zum Herstellen von Wasser aufnehmenden, aber darin wenigstens zum Teil unlöslichen Celluloseäthern, bei dem man in Gegenwart eines flüssigen Reaktionsmediums a) Cellulose alkalisiert und b) die alkalisierte Cellulose bi) so mit sie zu Carboxymethylcellulose, Carboxyme-thylhydroxyäthylcellulose, Hydroxyäthylcellulose oder Me-thylhydroxyäthylcellulose verätherndem Verätherungsmittel umsetzt, dass ohne die unter b2) angeführte Vernetzung ein mindestens grösstenteils wasserlöslicher Celluloseäther entstehen würde, und ba) vor, gleichzeitig, mit oder nach der unter bi) angeführten Verätherung so mit einem gegenüber Cellulose in alkalischem Reaktionsmedium polyfunktionellen Vernetzungsmittel, dessen gegenüber Cellulose funktionelle Gruppen mindestens zweimal die Acrylamidogruppe CH2=CH— C—N—
O
die Chlorazomethingruppe —N=C— oder
Cl die Allyloxyazomethingruppe —N=C—O—CH2.—CH=CH2
sind, oder das Acrylamidomethylen-Chloracetamid, Dichlor-essigsäure oder Phosphoroxychlorid ist, umsetzt, dass ein vernetzter Celluloseäther entsteht, von dessen Masse mindestens 20 % in Wasser unlöslich sind.
Wie nun gefunden wurde, kommt man zu den angegebenen Celluloseäthern auch dann in verhältnismässig rasch verlaufender Vernetzungsreaktion, wenn man als flüssiges Reaktionsmedium ein organisches Lösemittel aus der Gruppe Dioxan, Methyläthylketon, Äthanol, Aceton und tert.-Butyl-alkohol oder Wasser einsetzt.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung wird von bekannten Verätherungsverfahren Gebrauch gemacht, bei denen man Alkalicellulose so veräthert, dass ein wenigstens grösstenteils in Wasser löslicher Celluloseäther entsteht. Als Alkalicellulose kommt aus praktischen Gründen fast immer mit wässriger NaOH-Lösung hergestellte Alkalicellulose in Betracht, doch lassen sich die Verätherungen auch mit Alkali-cellulosen durchführen, die mit wässriger KOH- oder LiOH-Lösung hergestellt werden. Als Verätherungsmittel zur Herstellung wasserlöslicher Celluloseäther kommen Natrium-monochloracetat, Monochloressigsäure und Äthylenoxid allein oder in Mischung von zwei oder mehr von ihnen in Betracht, und als Methylierungsmittel bei der Herstellung von Methyl-hydroxyäthyleellulose kann Methylchlorid verwendet werden.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung wird jedoch ausser der Verätherungs- auch eine Vernetzungsreaktion durchgeführt. Die Vernetzungsreaktion wird so durchgeführt, dass mindestens 20 Gew.-% des Celluloseäthers in Wasser nicht mehr löslich sind, aber das Produkt mit Wasser quellbar ist. Ein solches zusätzliches Durchführen einer Vernetzungsreaktion ist an sich ebenfalls bekannt.
Bei dem Verfahren können als Vernetzungsmittel verwendet werden:
Methylen-bis-acrylamid N,N'-Dimethylol-(methylen-bisacrylamid)
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
618 448
Trisacryloyl-hexahydrotriazin
Acrylamido-methylen-chloracetamid
2,4,6-Trichlor-pyrimidin
2,4,5,6-Tetrachlor-pyrimidin
Cyanurchlorid
Triallylcyanurat
DicMoressigsäure
Phosphoroxychlorid
Von ihnen werden vorzugsweise, je nach der Art des Vemetzungsmittels, 0,001 bis 0,20 Gew.-Teile je Gew.-Teil Cellulose benötigt. Eine Ausnahme macht das Vernetzungsmittel Dichloressigsäure. Von ihm müssen mehr als 0,10 Gew.-Teile je Gew.-Teil Cellulose angewendet werden. Auch muss, falls Monochloressigsäure (MES) allein oder in Gemeinschaft mit Äthylenoxid als Verätherungsmittel Verwendung findet, die Menge am Vernetzungsmittel Dichloressigsäure im Verhältnis zur angewandten Menge an Monochloressigsäure ziemlich gross sein.
Wenn man einen vernetzten Celluloseäther von möglichst hohem Wasserrüclchaltevermögen (WRV) zu erhalten wünscht, wendet man vorteilhaft als flüssiges Reaktionsmittel ein organisches Lösungsmittel aus der Gruppe Dioxan, Methyläthylketon, Äthanol, Aceton oder tert.-Butylalkohol an, das zudem mit den Reakfionsteilnehmern wenig oder gar nicht reagiert.
Verwendet man Wasser als Reaktionsmedium, dann erhält man vernetzte Celluloseäther, deren Wasserrückhaltevermögen im Vergleich zu den unter sonst gleichen Verfahrensbedingungen, aber in der im Hauptpatent Nr. 610 336 beschriebenen Gegenwart von Isopropylalkohol hergestellten wesentlich geringer ist, zum Beispiel etwa nur die Hälfte beträgt. In vielen Fällen der praktischen Anwendung ihres Wasserrückhaltevermögens stört dies nicht, es kann in manchen Fällen sogar erwünscht sein. In rein wässrigem Reaktionsmedium hergestellte und vernetzte Celluloseäther zeichnen sich im übrigen dadurch aus, dass sie dazu in der Lage sind, Wasser besonders schnell aufzunehmen. Man stellt bei dieser Herstellungsweise zunächst bevorzugt eine Trocken-Alkalicellulose her, indem gepulverte Cellulose durch Besprühen mit konzentrierter, d. h. mindestens 20%iger wässriger Alkalihydroxid-Lösung, mit der erforderlichen Alkalimenge gleichmässig vermischt wird, wobei die erhaltene Alkalicellulose ein fast trockenes Pulver ist. Doch kann auch zunächst Tauch-Alkalicellulose hergestellt werden durch Eintauchen von Zellstoffplatten oder -bändern in wässrige Alkalihydroxid-Lösung und nachfolgendes Abpressen und Zerfasern der Alkalicellulose. Solche Alkalicellulosen sind ein nicht zusammenbackendes krümeliges Gemisch. Bei Anwendung eines rein wässrigen Reaktionsmediums vernetzt man zweckmässigerweise nicht erst nach der Verätherung. Vorzugsweise führt man die Vernetzungsreaktion mit der Verätherung gleichzeitig durch. In rein wässrigem Reaktionsmedium reagiert Äthylenoxid sehr schnell. Es kann daher durch Wärmestau leicht zu verfärbten Produkten kommen. Für manche praktische Anwendungszwecke ist dies kein Nachteil. Man kann die örtlichen Überhitzungen unterbinden, wenn man für gleichmässigen Wärmeaustausch sorgt. Bei Mischverätherungen kann gegebenenfalls das andere Verätherungsmittel die Rolle des Wärmeverteilers spielen.
Das Verfahren führt, wie auch die bisher bekannten Verfahren, zu Vernetzungsprodukten, die einen gewissen wasserlöslichen Anteil enthalten. Für viele Verwendungszwecke stört dies nicht, so dass sich ein Entfernen der wasserlöslichen Anteile meist erübrigt. In den nachstehenden Beispielen ist die Menge der in reinem Wasser bei 20° C löslichen Anteile angegeben, die in den erhaltenen vernetzten Celluloseäthern enthalten ist.
Die nach dem Verfahren erhaltenen vernetzten Celluloseäther können den verschiedensten technischen Zwecken dienen, beispielsweise als aufsaugende Massen bei medizinischen und hygienischen Verbänden oder als Entwässerungsmittel, z. B. bei wässrigen Emulsionen.
Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass es bei massig hohen Temperaturen, bevorzugt bis zu 80° C, sehr schnell, etwa in einer Stunde, zu ausreichenden Vernetzungen führt. Es werden dabei Produkte mit je nach den Veräthe-rungs- und Vernetzungsbedingungen unterschiedlich hohem Wasseraufnahmevermögen erhalten. Man kann daher vielen unterschiedlichen Anforderungen genügen. Die Wasseraufnahmefähigkeit kann dabei überragend hoch sein, beispielsweise das 60fache des Gewichts des vernetzten Cellu-loseäthers betragen. Das aufgenommene Wasser ist so fest an das Vernetzungsprodukt gebunden, dass es selbst bei Anwendung einer Zentrifugalkraft vom 2000fachen der Erdbeschleunigung daraus nicht entfernt wird. In den folgenden Beispielen ist das Rückhaltevermögen gegenüber reinem Wasser bei 20° C angegeben, das nach Anwenden einer solchen Zentrifugalkraft ermittelt wurde.
Das Verfahren gemäss der Erfindung weist ferner den Vorteil auf, dass man Produkte erhält, deren Wasserrückhaltevermögen im Vergleich zu der angewandten Menge Vernetzungsmittel hoch ist. Man kann so leicht Produkte erhalten, deren Wasserrückhaltevermögen das 5- bis 60-fache ihres Eigengewichtes beträgt.
In den nachstehenden Beispielen beziehen sich alle Prozentangaben auf Gewichtsprozente. Das Alkalisieren, Ver-äthern und Vernetzen erfolgt bei den angegebenen Temperaturen unter intensivem Durchmischen der Reaktionsteilnehmer. Mit WRV ist das Wasserrückhaltevermögen bezeichnet. Es ist in Gew.-°/o, bezogen auf das Trockengewicht des wasserunlöslichen Anteils, angegeben.
Beispiel 1
In einem Reaktionsmischer besprüht man 100 g Cellulose unter Durchmischen mit 91,5 g wässriger NaOH-Lösung (28°/oig) und setzt danach das Durchmischen 45 Minuten lang bei 20° C fort. Danach gibt man ein innig vermengtes Gemisch aus 65 g feingemahlenem Natriummonochloracetat und 0,57 g Methylen-bis(acrylamid) hinzu und veräthert und vernetzt gleichzeitig durch Fortsetzen des Durchmischens während einer Stunde bei 80° C. Das erhaltene Produkt wird mit 85°/oigem wässrigem Methylalkohol salzfrei gewaschen, danach in Aceton aufgenommen, abgesaugt und getrocknet. Es hat danach ein WRV von 2070 und enthält 23,3 % wasserlösliche Bestandteile.
Beispiel 2
Man verfährt wie in obigem Beispiel 1 angegeben, jedoch mit den Änderungen, dass man zum gleichzeitigen Veräthern und Vernetzen ein Gemisch aus 55 g Natriummonochloracetat und 41,5 g einer 30%>igen wässrigen Lösung von Di-methylolmethylen-bis(acrylamid) verwendet und das einstündige Durchmischen bei 70° C durchführt.
Das wie im obigen Beispiel 1 gereinigte und getrocknete Produkt hat ein WRV von 907 und enthält 18,3 % wasserlösliche Bestandteile.
Beispiel 3
Eine Menge von 125 g Cellulose wird mit 228 g wässriger NaOH-Lösung (28%>ig) in einem Reaktionsmischer besprüht und 45 Minuten lang unter ständigem Durchmischen
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
618 448
bei 20° C alkalisiert. Sodann erfolgt die Zugabe von 169 g Natriummonochloracetat zusammen mit 1,2 g Methylen-bis (acrylamid). Es wird eine Stunde bei 80° C gleichzeitig veräthert und vernetzt. Das erhaltene, autgearbeitete Produkt hat danach ein WRV von 12 500 und enthält 65,4 % lösliche Anteile.
4
M

Claims (3)

618448
1. Verfahren zum Herstellen von Wasser aufnehmenden, aber darin wenigstens zum Teil unlöslichen Celluloseäthern, bei dem man in Gegenwart eines flüssigen Reaktionsmediums a) Cellulose alkalisiert und b) die alkalisierte Cellulose bi) so mit sie zu Carboxymethylcellulose, Carboxymethyl-hydroxyäthylcellulose, Hydroxyäthylcellulose oder Methyl-hydroxyäthylcellulose verätherndem Verätherungsmittel umsetzt, dass ohne die unter b2) angeführte Vernetzung ein mindestens grösstenteils wasserlöslicher Celluloseäther entstehen würde, und b2) vor, gleichzeitig mit oder nach der unter bi) angeführten Verätherung so mit einem gegenüber Cellulose in alkalischem Reaktionsmedium polyfunktionellen Vernetzungsmittel, dessen gegenüber Cellulose funktionelle Gruppen mindestens zweimal die Acrylamidogruppe CH2f=CH—C—N—
O
die Chlorazomethingruppe —N=C— oder
Cl die Allyloxyazomethingruppe —N=Ç—O—CH2—CH=CH2
sind, oder das Acrylamidomethylen-Chloracetamid, Dichlor-essigsäure oder Phosphoroxychlorid ist, umsetzt, dass ein vernetzter Celluloseäther entsteht, von dessen Masse mindestens 20 °/o in Wasser unlöslich sind,
dadurch gekennzeichnet, dass man als flüssiges Reaktionsmedium ein organisches Lösemittel aus der Gruppe Dioxan, Methyläthylketon, Äthanol, Aceton und tert.-Butylalkohol oder Wasser einsetzt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein rein wässriges Reaktionsmedium einsetzt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man derart vernetzt, dass ein zu mehr als 50 % wasserunlöslicher, vernetzter Celluloseäther resultiert.
CH558676A 1975-05-07 1976-05-04 CH618448A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752520337 DE2520337A1 (de) 1975-05-07 1975-05-07 Verfahren zum herstellen von wasser aufnehmenden, aber darin unloeslichen celluloseaethern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH618448A5 true CH618448A5 (de) 1980-07-31

Family

ID=5946001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH558676A CH618448A5 (de) 1975-05-07 1976-05-04

Country Status (20)

Country Link
US (1) US4066828A (de)
JP (1) JPS51136770A (de)
AR (1) AR217239A1 (de)
AT (1) AT359087B (de)
AU (1) AU503025B2 (de)
BE (1) BE841440R (de)
BR (1) BR7602857A (de)
CA (1) CA1059505A (de)
CH (1) CH618448A5 (de)
DE (1) DE2520337A1 (de)
DK (1) DK203376A (de)
ES (1) ES447622A2 (de)
FI (1) FI761260A (de)
FR (1) FR2310356A2 (de)
GB (1) GB1552861A (de)
IT (1) IT1061241B (de)
LU (1) LU74882A1 (de)
NL (1) NL7604730A (de)
SE (1) SE7605140L (de)
ZA (1) ZA762708B (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547650B2 (de) * 1975-10-24 1981-01-22 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Flächenförmiges saugfähiges Schichtgebilde
DE2823757C2 (de) * 1978-05-31 1982-10-21 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von quellfähigen Fasern oder quellfähigen textilen Flächengebilden
DE2823736A1 (de) * 1978-05-31 1979-12-13 Hoechst Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung von quellfaehiger, vernetzter carboxyalkylcellulose aus natuerlich vorkommender cellulose oder cellulosehydrat und deren verwendung
EP0068530A1 (de) * 1981-06-01 1983-01-05 Akzo N.V. Verpackung für Lebensmittel, z.B. Schaltiere, die in der Verpackung Wasser abgeben, und Verpackungsverfahren
IT1184880B (it) * 1984-02-03 1987-10-28 Scott Paper Co Materiali modificati a base di polisaccaridi
JPS6190657A (ja) * 1984-10-11 1986-05-08 三井東圧化学株式会社 尿の吸収・保持剤
US4565857A (en) * 1984-11-21 1986-01-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Radiation-curable cellulose coating
JPS6233874A (ja) * 1985-08-02 1987-02-13 スコツト・ペ−パ−・カンパニ− 変性セルロ−ス繊維の製造方法
IT1218202B (it) * 1988-03-30 1990-04-12 Mini Ricerca Scient Tecnolog Emulsioni acquose di poliisocianati e procedimento per la loro preparazione
US5550189A (en) * 1992-04-17 1996-08-27 Kimberly-Clark Corporation Modified polysaccharides having improved absorbent properties and process for the preparation thereof
IT1267497B1 (it) * 1994-11-10 1997-02-05 P & G Spa Polimero anionico, ad esempio di tipo superassorbente e relativo procedimento di produzione.
US5801116A (en) * 1995-04-07 1998-09-01 Rhodia Inc. Process for producing polysaccharides and their use as absorbent materials
US6531593B1 (en) * 1999-05-21 2003-03-11 Weyerhaeuser Company Method for production of cellulose derivatives and the resulting products
US20060142476A1 (en) * 2004-12-29 2006-06-29 Weerawarna S A Crosslinked carboxylated polymer
US20060142477A1 (en) * 2004-12-29 2006-06-29 Glasser Wolfgang G Method for making sulfoalkylated cellulose polymer network
US7541396B2 (en) * 2004-12-29 2009-06-02 Weyerhaeuser Nr Company Method for making carboxyalkyl cellulose
US20060142481A1 (en) * 2004-12-29 2006-06-29 Herriott Carole W Method for making a mixed polymer network
US20060142478A1 (en) * 2004-12-29 2006-06-29 Mengkui Luo Carboxyalkyl cellulose polymer network
US7241836B2 (en) * 2004-12-29 2007-07-10 Weyerhaeuser Co. Method of crosslinking a mixture of carboxylated polymers using a triazine crosslinking activator
US20060142484A1 (en) * 2004-12-29 2006-06-29 Glasser Wolfgang G Sulfoalkylated cellulose polymer network
US7300965B2 (en) 2004-12-29 2007-11-27 Weyerhaeuser Company Mixed polymer network
US7230049B2 (en) * 2004-12-29 2007-06-12 Weyerhaeuser Co. Method of crosslinking a carboxylated polymer using a triazine crosslinking activator
US20060142561A1 (en) * 2004-12-29 2006-06-29 Mengkui Luo Carboxyalkyl cellulose
US7393905B2 (en) * 2004-12-29 2008-07-01 Weyerhaeuser Company Crosslinked mixed carboxylated polymer network

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1884629A (en) * 1929-11-20 1932-10-25 Dreyfus Henry Treatment of cellulose and derivatives thereof
US2517577A (en) * 1946-12-10 1950-08-08 Hercules Powder Co Ltd Preparation of carboxyalkyl ethers of cellulose
US2667480A (en) * 1950-07-05 1954-01-26 Du Pont Manufacture of cellulose ether
US3085087A (en) * 1956-09-13 1963-04-09 Hercules Powder Co Ltd Preparation of carboxyalkyl cellulose ethers
US2971815A (en) * 1957-10-31 1961-02-14 Austin L Bullock Chemically modified textiles
US3069409A (en) * 1958-06-12 1962-12-18 Hercules Powder Co Ltd Process of preparing carboxyalkyl cellulose ethers
US3589364A (en) * 1968-03-14 1971-06-29 Buckeye Cellulose Corp Bibulous cellulosic fibers
DE2357079C2 (de) * 1973-11-15 1982-07-29 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum Herstellen von Wasser aufnehmenden, aber darin zu mehr als 50% unlöslichen Celluloseethern
DE2358150C2 (de) * 1973-11-22 1982-03-18 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum Herstellen von Wasser aufnehmenden, aber darin zu mehr als 50% unlöslichen Celluloseethern

Also Published As

Publication number Publication date
AU503025B2 (en) 1979-08-23
FR2310356B2 (de) 1982-10-22
FR2310356A2 (fr) 1976-12-03
FI761260A (de) 1976-11-08
BR7602857A (pt) 1976-11-16
AT359087B (de) 1980-10-27
DE2520337A1 (de) 1976-11-18
DK203376A (da) 1976-11-08
ZA762708B (en) 1977-04-27
JPS51136770A (en) 1976-11-26
IT1061241B (it) 1983-02-28
US4066828A (en) 1978-01-03
ES447622A2 (es) 1977-07-01
NL7604730A (nl) 1976-11-09
SE7605140L (sv) 1976-11-08
GB1552861A (en) 1979-09-19
AR217239A1 (es) 1980-03-14
LU74882A1 (de) 1977-12-02
CA1059505A (en) 1979-07-31
AU1374876A (en) 1977-11-10
BE841440R (fr) 1976-11-04
ATA329276A (de) 1980-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH618448A5 (de)
DE2357079C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Wasser aufnehmenden, aber darin zu mehr als 50% unlöslichen Celluloseethern
DE2358150C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Wasser aufnehmenden, aber darin zu mehr als 50% unlöslichen Celluloseethern
EP0077949B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxypropylstärke
DE2634539C2 (de) Verfahren zur Herstellung von saugfähigen, modifizierten Stärkeethern und deren Verwendung
DE2520336A1 (de) Verfahren zum herstellen von wasser aufnehmenden, aber darin unloeslichen celluloseaethern
CH413811A (de) Verfahren zur Herstellung von hydrophilen Erzeugnissen von hohem Molekulargewicht aus Dextransubstanzen
DE2519927C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Wasser aufnehmenden, aber darin zu mehr als 50 Gew.-% unlöslichen Celluloseethern
DE2823757C2 (de) Verfahren zur Herstellung von quellfähigen Fasern oder quellfähigen textilen Flächengebilden
DE3025094A1 (de) Vernetzte cellulosesulfatester, deren herstellung und verwendung
DE2949886A1 (de) Verfahren zur herstellung kationischer staerkeaether
DE2521946A1 (de) Verfahren zur herstellung von modifizierter carboxymethylcellulose
EP1589035A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylhydroxyalkylcellulose
DE2543187C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasser aufnehmenden, aber darin weitgehend unlöslichen Celluloseethern
DE2823710A1 (de) Verfahren zur herstellung von quellfaehiger, vernetzter carboxyalkylcellulose in faserform aus natuerlich vorkommender cellulose und deren verwendung
DD212969A1 (de) Verfahren zur modifizierung von carboxymethylcellulose
DE1443396A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Vernetzungsprodukten von Polysacchariden oder deren Derivaten oder Polyvinylalkohol und Verwendung der Produkte als Ionenaustauscher
DE2512511B2 (de) Verwendung von modifizierten celluloseaethern in zigarettenfiltern
EP0597364B1 (de) Reversibel vernetzte Hydrokolloidmischungen mit guter Dispergierbarkeit und Verfahren zu deren Herstellung
DE2550033A1 (de) Verfahren zum herstellen von wasser aufnehmenden celluloseaethern
EP0021131A1 (de) Verfahren zur Herstellung von quellfähigen, vernetzten Ethern des Polyvinylalkohols und deren Verwendung
EP1574522B1 (de) Verfahren zur Herstellung von quellfähigen modifizierten Cellulose-oder Stärkeethern
WO2003099873A1 (de) Verfahren zur herstellung von cellulosecarbamat
AT360555B (de) Verfahren zur herstellung von modifizierten saugfaehigen staerkeaethern
DE925196C (de) Verfahren zur Modifikation der Loeslichkeit von Polymeren auf der Basis von Acrylnitril

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased