CH580188A5 - Holder for fabric piercer on embroidery machines - leaf spring bolted by socket stud aligns piercer positively - Google Patents

Holder for fabric piercer on embroidery machines - leaf spring bolted by socket stud aligns piercer positively

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CH580188A5
CH580188A5 CH238075A CH238075A CH580188A5 CH 580188 A5 CH580188 A5 CH 580188A5 CH 238075 A CH238075 A CH 238075A CH 238075 A CH238075 A CH 238075A CH 580188 A5 CH580188 A5 CH 580188A5
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CH
Switzerland
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drill
rail
spring clip
leaf spring
drills
Prior art date
Application number
CH238075A
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English (en)
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Hinkelmann Siegfried
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines
    • D05C7/04Special-purpose or automatic embroidering machines for boring or jogging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Stoffbohrer von Stickmaschinen, wobei mehrere Bohrer an einer Winkelschiene als Halteschiene justierbar befestigt sind und wobei der einzelne Bohrer als konisch zulaufender Stechbohrer mit Vierkantprofil ausgebildet ist, dessen mit der Winkelschiene verschraubte und einjustierte Fassung eine Aufnahmebohrung besitzt, in welche der zylindrische Bohrerschaft einsteckbar ist.



   Bei derartigen Bohrern ist eine einwandfreie Arbeit nur gewährleistet, wenn die Schnittebenen der Bohrerkanten den senkrecht zueinander verlaufenden Fäden des Stoffgewebes entsprechen. Zu diesem Zweck müssen die Bohrer nach dem Einsetzen in die Winkelschiene einjustiert werden, was einen gewissen Zeitaufwand erfordert und nur von Fachkräften in Spezialwerkstätten ausgeführt werden kann.



   Da die Bohrer zum Auswechseln und Nachschleifen, sowie beim Zurichten für ein neues Stickmuster jeweils aus der Befestigung in der Winkelschiene herausgenommen werden müssen, sind verschiedene Haltevorrichtungen bekannt geworden, durch welche ein neues Justieren nach dem Wiedereinsetzen der Bohrer nicht mehr notwendig ist. Dadurch soll der Zeitverlust, der insbesondere durch das Ausbauen und Einsenden der Winkelschienen mit den Bohrersätzen in eine Spezialwerkstatt entsteht, vermieden werden.



   Bei einer bekannten Haltevorrichtung für Stoffbohrer wird dies dadurch erreicht, dass die mit der Winkelschiene verschraubte Bohrerfassung als Klemmfassung ausgebildet ist, durch welche der Bohrer nach dem Einsetzen mit einer Klemm mutter befestigt wird. Dadurch kann der Bohrer nach Lösen der Klemmutter ohne Schwierigkeit im eigenen Betrieb ausgewechselt oder geschliffen und wieder eingesetzt werden. Das Justieren entfällt, da die in die Winkelschiene eingesetzte Klemmhalterung schon beim Einsetzen in die Schiene justiert wurde und in ihrer Lage verbleiben kann.



   Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei dieser Befestigungsvorrichtung durch Schwinungseinflüsse eine Lockerung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Klemmfassung und dem zylindrischen Bohrerschaft eintreten kann, so dass der Bohrer seine Lage durch Drehen verändert und die eingangs erwähnten Bedingungen für eine brauchbare Arbeitsweise nicht mehr erfüllt sind. Die dadurch erforderliche Lagekorrektur verursachte zusätzlichen Zeitaufwand und Betriebsunterbrechungen.



   Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, diesen Nachteil zu beseitigen und die Haltevorrichtung für Stoffbohrer der behandelten Art so zu verbessern, dass unter Wahrung einer einfachen Bauweise und der erwähnten Vorteile bezüglich des Justierens ein unkontrollierbares Verstellen des Bohrers aus der justierten Lage nicht mehr zu befürchten ist.



   Dies wird nach der Erfindung bei einer Haltevorrichtung der eingangs definierten Art dadurch erreicht, dass ein den Schraubenschaft der Bohrerfassung umfassender und durch die Schraube kraftschlüssig an der Winkelschiene gehaltener Blattfederbügel vorgesehen ist, dessen freier angewinkelter Schenkel den Bohrer im Bereich seines Fusses formschlüssig und unter Federspannung umfasst. Dabei ist vorzugsweise der freie Schenkel des C-förmigen   Blattfederbügels    mit einem Ausschnitt versehen, welcher dem Bohrerprofil an der Anlagestelle des Bügels entspricht.



   Bei diesen Vorschlägen wird das an sich vorhandene symmetrische Vierkantprofil des konischen Bohrers zu seiner formschlüssigen Fixierung benützt. Dabei wird die Stellung des Bohrers durch die justierte Schraubverbindung der Bohrerfassung an der Winkelschiene bestimmt. Die konische Bohrerform in Verbindung mit dem Federbügel sichert zugleich auch den Bohrer in seiner Achsrichtung.



   Eine Beeinflussung der Bohrersteilung durch Rütteln und Schwingungen ist daher nicht mehr möglich. Ausserdem besteht die Konstruktion der Haltevorrichtung nur noch aus wenigen fertigungsgünstigen Teilen, welche auch in der Handhabung einfach sind, so dass der angestrebte Zweck optimal erreicht ist.



   Die Lösung der Bohrerfixierung kann durch Abheben des den Bohrer haltenden Bügelteiles erfolgen. In zweckmässiger Weise wird dies dadurch erreicht, dass zwischen der Bohrer Fassung und dem Blattfederbügel ein Raum zum Einstecken eines Schlüssels freigelassen ist, dessen kreisförmiges Profil zwei gegenüberliegende Abflachungen besitzt, so dass durch Drehen des Schlüssels der Blattfederbügel vom Bohrer abgehoben bzw. an diesen durch Federwirkung angelegt wird.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vergrössertem Masstab dargestellt.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt der Halteschiene mit den Positionen a, b, c;
Fig. 2 eine Teilansicht der Figur 1 von oben.



   In die als Winkelschiene ausgebildete Halteschiene 1 sind die Bohrerfassungen 2 mit ihren Schraubenschäften 3 im Abstand der jeweils erforderlichen Teilung eingeschraubt. Der Gewindeschaft 3 ist einstückig mit einem Sechskantkopf 4 versehen, an welchen sich ein zylindrischer Ansatz 5 anschliesst, der mit einer Bohrung 6 zur Aufnahme des zylindrischen Bohrerschaftes 7 versehen ist. Dieser Schaft ist einstückig mit dem vierkantigen Bohrer 8 ausgeführt, dessen Kante 9 als Schneiden wirken.



   Die eigentliche Haltevorrichtung besteht aus einem Cförmigen Blattfederbügel 10, dessen unterer langer Schenkel 11 den Gewindeschaft 3 unter dem Sechskantkopf 4 umfasst und mit der Schraube 3 auf der Halteschiene verspannt werden kann. Der andere freie Schenkel 12 des Federbügels ist lotrecht zur Bohrerachse abgewinkelt und an seinem Ende mit einem rechtwinkligen Ausschnitt 13 versehen, mit welchem er den Bohrer 8 zur Hälfte und unter Federspannung umfasst.



   Die Halteschiene wird je nach der erforderlichen Teilung (Rapporte) mit Bohrerfassungen 2 bestückt, wobei gleichzeitig die Federbügel 10 an der Schiene befestigt werden. Diese Bügel bzw, deren rechtwinklige Ausschnitte 13 werden dabei genau auf die richtige Lage der Bohrer einjustiert.



   Um die Bohrer mit ihrem Schaft 7 in die zylindrische Bohrung 6 einstecken zu können, wird in den Raum 15 zwischen dem zylindrischen Ansatz 5 und dem Federbügel 10 ein Schlüssel 16 gesteckt, dessen kreisförmiges Profil zwei gegen überliegende Abflachungen 17 besitzt, deren Abstand etwa der Weite des Raumes 15 entspricht (Position b). Wird dieser Schlüssel um   90o    gedreht (Position c), so wird der Schenkel 12 des Federbügels 10 so weit abgehoben, dass der Bohrer in die Bohrung eingesetzt werden kann. Durch Zurückdrehen oder Weiterdrehen des Schlüssels in die Position b bewegt sich der gespannte Bügelschenkel 12 in die Halteposition a, wo er den Bohrer in der beschriebenen vorjustierten Lage fixiert.

 

   Da die Federspannung ständig auf den konischen Bohrer einwirkt, ist eine Kraftkomponente vorhanden, die den Bohrer ständig in Axialrichtung in die Bohrung 6 hineindrückt, so dass also weder eine Verdrehung noch eine Verschiebung des Bohrers zu erwarten ist.



   PATENTANSPRUCH



   Haltevorrichtung für Stoffbohrer von Stickmaschinen, wobei mehrere Bohrer an einer Winkelschiene als Halteschiene justierbar befestigt sind und wobei der einzelne Bohrer als konisch zulaufender Stechbohrer mit Vierkantprofil ausgebildet ist, dessen mit der Winkelschiene verschraubte und einjustierte Fassung eine Aufnahmebohrung besitzt, in welche der zylindrische Bohrerschaft einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Schraubenschaft (3) der Bohrerfassung 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Stoffbohrer von Stickmaschinen, wobei mehrere Bohrer an einer Winkelschiene als Halteschiene justierbar befestigt sind und wobei der einzelne Bohrer als konisch zulaufender Stechbohrer mit Vierkantprofil ausgebildet ist, dessen mit der Winkelschiene verschraubte und einjustierte Fassung eine Aufnahmebohrung besitzt, in welche der zylindrische Bohrerschaft einsteckbar ist.
    Bei derartigen Bohrern ist eine einwandfreie Arbeit nur gewährleistet, wenn die Schnittebenen der Bohrerkanten den senkrecht zueinander verlaufenden Fäden des Stoffgewebes entsprechen. Zu diesem Zweck müssen die Bohrer nach dem Einsetzen in die Winkelschiene einjustiert werden, was einen gewissen Zeitaufwand erfordert und nur von Fachkräften in Spezialwerkstätten ausgeführt werden kann.
    Da die Bohrer zum Auswechseln und Nachschleifen, sowie beim Zurichten für ein neues Stickmuster jeweils aus der Befestigung in der Winkelschiene herausgenommen werden müssen, sind verschiedene Haltevorrichtungen bekannt geworden, durch welche ein neues Justieren nach dem Wiedereinsetzen der Bohrer nicht mehr notwendig ist. Dadurch soll der Zeitverlust, der insbesondere durch das Ausbauen und Einsenden der Winkelschienen mit den Bohrersätzen in eine Spezialwerkstatt entsteht, vermieden werden.
    Bei einer bekannten Haltevorrichtung für Stoffbohrer wird dies dadurch erreicht, dass die mit der Winkelschiene verschraubte Bohrerfassung als Klemmfassung ausgebildet ist, durch welche der Bohrer nach dem Einsetzen mit einer Klemm mutter befestigt wird. Dadurch kann der Bohrer nach Lösen der Klemmutter ohne Schwierigkeit im eigenen Betrieb ausgewechselt oder geschliffen und wieder eingesetzt werden. Das Justieren entfällt, da die in die Winkelschiene eingesetzte Klemmhalterung schon beim Einsetzen in die Schiene justiert wurde und in ihrer Lage verbleiben kann.
    Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei dieser Befestigungsvorrichtung durch Schwinungseinflüsse eine Lockerung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Klemmfassung und dem zylindrischen Bohrerschaft eintreten kann, so dass der Bohrer seine Lage durch Drehen verändert und die eingangs erwähnten Bedingungen für eine brauchbare Arbeitsweise nicht mehr erfüllt sind. Die dadurch erforderliche Lagekorrektur verursachte zusätzlichen Zeitaufwand und Betriebsunterbrechungen.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, diesen Nachteil zu beseitigen und die Haltevorrichtung für Stoffbohrer der behandelten Art so zu verbessern, dass unter Wahrung einer einfachen Bauweise und der erwähnten Vorteile bezüglich des Justierens ein unkontrollierbares Verstellen des Bohrers aus der justierten Lage nicht mehr zu befürchten ist.
    Dies wird nach der Erfindung bei einer Haltevorrichtung der eingangs definierten Art dadurch erreicht, dass ein den Schraubenschaft der Bohrerfassung umfassender und durch die Schraube kraftschlüssig an der Winkelschiene gehaltener Blattfederbügel vorgesehen ist, dessen freier angewinkelter Schenkel den Bohrer im Bereich seines Fusses formschlüssig und unter Federspannung umfasst. Dabei ist vorzugsweise der freie Schenkel des C-förmigen Blattfederbügels mit einem Ausschnitt versehen, welcher dem Bohrerprofil an der Anlagestelle des Bügels entspricht.
    Bei diesen Vorschlägen wird das an sich vorhandene symmetrische Vierkantprofil des konischen Bohrers zu seiner formschlüssigen Fixierung benützt. Dabei wird die Stellung des Bohrers durch die justierte Schraubverbindung der Bohrerfassung an der Winkelschiene bestimmt. Die konische Bohrerform in Verbindung mit dem Federbügel sichert zugleich auch den Bohrer in seiner Achsrichtung.
    Eine Beeinflussung der Bohrersteilung durch Rütteln und Schwingungen ist daher nicht mehr möglich. Ausserdem besteht die Konstruktion der Haltevorrichtung nur noch aus wenigen fertigungsgünstigen Teilen, welche auch in der Handhabung einfach sind, so dass der angestrebte Zweck optimal erreicht ist.
    Die Lösung der Bohrerfixierung kann durch Abheben des den Bohrer haltenden Bügelteiles erfolgen. In zweckmässiger Weise wird dies dadurch erreicht, dass zwischen der Bohrer Fassung und dem Blattfederbügel ein Raum zum Einstecken eines Schlüssels freigelassen ist, dessen kreisförmiges Profil zwei gegenüberliegende Abflachungen besitzt, so dass durch Drehen des Schlüssels der Blattfederbügel vom Bohrer abgehoben bzw. an diesen durch Federwirkung angelegt wird.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vergrössertem Masstab dargestellt.
    Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt der Halteschiene mit den Positionen a, b, c; Fig. 2 eine Teilansicht der Figur 1 von oben.
    In die als Winkelschiene ausgebildete Halteschiene 1 sind die Bohrerfassungen 2 mit ihren Schraubenschäften 3 im Abstand der jeweils erforderlichen Teilung eingeschraubt. Der Gewindeschaft 3 ist einstückig mit einem Sechskantkopf 4 versehen, an welchen sich ein zylindrischer Ansatz 5 anschliesst, der mit einer Bohrung 6 zur Aufnahme des zylindrischen Bohrerschaftes 7 versehen ist. Dieser Schaft ist einstückig mit dem vierkantigen Bohrer 8 ausgeführt, dessen Kante 9 als Schneiden wirken.
    Die eigentliche Haltevorrichtung besteht aus einem Cförmigen Blattfederbügel 10, dessen unterer langer Schenkel 11 den Gewindeschaft 3 unter dem Sechskantkopf 4 umfasst und mit der Schraube 3 auf der Halteschiene verspannt werden kann. Der andere freie Schenkel 12 des Federbügels ist lotrecht zur Bohrerachse abgewinkelt und an seinem Ende mit einem rechtwinkligen Ausschnitt 13 versehen, mit welchem er den Bohrer 8 zur Hälfte und unter Federspannung umfasst.
    Die Halteschiene wird je nach der erforderlichen Teilung (Rapporte) mit Bohrerfassungen 2 bestückt, wobei gleichzeitig die Federbügel 10 an der Schiene befestigt werden. Diese Bügel bzw, deren rechtwinklige Ausschnitte 13 werden dabei genau auf die richtige Lage der Bohrer einjustiert.
    Um die Bohrer mit ihrem Schaft 7 in die zylindrische Bohrung 6 einstecken zu können, wird in den Raum 15 zwischen dem zylindrischen Ansatz 5 und dem Federbügel 10 ein Schlüssel 16 gesteckt, dessen kreisförmiges Profil zwei gegen überliegende Abflachungen 17 besitzt, deren Abstand etwa der Weite des Raumes 15 entspricht (Position b). Wird dieser Schlüssel um 90o gedreht (Position c), so wird der Schenkel 12 des Federbügels 10 so weit abgehoben, dass der Bohrer in die Bohrung eingesetzt werden kann. Durch Zurückdrehen oder Weiterdrehen des Schlüssels in die Position b bewegt sich der gespannte Bügelschenkel 12 in die Halteposition a, wo er den Bohrer in der beschriebenen vorjustierten Lage fixiert.
    Da die Federspannung ständig auf den konischen Bohrer einwirkt, ist eine Kraftkomponente vorhanden, die den Bohrer ständig in Axialrichtung in die Bohrung 6 hineindrückt, so dass also weder eine Verdrehung noch eine Verschiebung des Bohrers zu erwarten ist.
    PATENTANSPRUCH
    Haltevorrichtung für Stoffbohrer von Stickmaschinen, wobei mehrere Bohrer an einer Winkelschiene als Halteschiene justierbar befestigt sind und wobei der einzelne Bohrer als konisch zulaufender Stechbohrer mit Vierkantprofil ausgebildet ist, dessen mit der Winkelschiene verschraubte und einjustierte Fassung eine Aufnahmebohrung besitzt, in welche der zylindrische Bohrerschaft einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Schraubenschaft (3) der Bohrerfassung
    (2) umfassender und durch die Schraube kraftschlüssig an der Winkelschiene gehaltener Blattfederbügel (10) vorgesehen ist, dessen freier angewinkelter Schenkel (12) den Bohrer (8) im Bereich seines Fusses formschlüssig und unter Federspannung umfasst.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Haltevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Schenkel (12) des C-förmigen Blattfe derbügels (10) mit einem Ausschnitt (13) versehen ist, welcher dem Bohrerprofil an der Anlagestelle des Bügels entspricht.
    2. Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bohrer Fassung (2) und dem Blattfederbügel (10) ein Raum (15) zum Einstecken eines Schlüssels (16) freigelassen ist, dessen kreisförmiges Profil zwei gegenüberliegende Abflachungen (17) besitzt, so dass durch Drehen des Schlüssels der Blattfederbügel vom Bohrer abgehoben bzw. an diesen durch Federwirkung angelegt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3539346A1 (de) * 1984-11-22 1986-05-28 Aktiengesellschaft Adolph Saurer, Arbon Bohrvorrichtung an einer stickmaschine
EP0558440A1 (de) * 1992-02-24 1993-09-01 Perfecta Schmid AG Stickereibohrer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539346A1 (de) * 1984-11-22 1986-05-28 Aktiengesellschaft Adolph Saurer, Arbon Bohrvorrichtung an einer stickmaschine
US4599956A (en) * 1984-11-22 1986-07-15 Aktiengesellschaft Adolph Saurer Borer apparatus for an embroidering machine
EP0558440A1 (de) * 1992-02-24 1993-09-01 Perfecta Schmid AG Stickereibohrer

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