CH573733A5 - Automatic cleaning implement for brushes - has brush - holding grating in vessel containing cleaning fluid - Google Patents
Automatic cleaning implement for brushes - has brush - holding grating in vessel containing cleaning fluidInfo
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- CH573733A5 CH573733A5 CH1239674A CH1239674A CH573733A5 CH 573733 A5 CH573733 A5 CH 573733A5 CH 1239674 A CH1239674 A CH 1239674A CH 1239674 A CH1239674 A CH 1239674A CH 573733 A5 CH573733 A5 CH 573733A5
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- A46B—BRUSHES
- A46B17/00—Accessories for brushes
- A46B17/06—Devices for cleaning brushes after use
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/006—Devices for cleaning paint-applying hand tools after use
-
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- B44D3/12—Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
- B44D3/125—Containers for storing paint brushes and the like, separate from the can used in painting operation
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- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Selbstreinigen von Pinseln, mit einem Gefäss, das die Reinigungsflüssigkeit enthält. Es ist bekannt, zum Reinigen von Pinseln diese in ein Gefäss zu stellen, das Wasser oder eine Lösungsflüssigkeit für die entsprechende Farbe enthält. Die von den Pinselhaaren gelöste Farbe sinkt dabei infolge der Schwerkraft hinunter und sammelt sich in der Standfläche des Pinsels innerhalb der Pinselhaare. Trotz des Einstellens der Pinsel in eine Lösungsflüssigkeit verschmutzen so die Pinsel an der untersten Stelle der Pinselhaare, so dass die Pinsel trotzdem verhärten können. Nach kürzerer Verwendung sind deshalb diese Pinsel nicht mehr zu gebrauchen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Pinselhaare oder Pinselborsten vollständig auch bei Nichtbewegen der Pinsel gereinigt werden. Die Lösung dieser Aufgabe besteht dann, dass erfindungsgemäss in das Gefäss mit Abstand von dessen Boden ein Gitter zum senkrechten Daraufstellen der Pinsel angeordnet ist. Dieses Gerät zum Selbstreinigen von Pinseln besitzt den Vorteil, dass mit ihm die Pinselhaare vollständig von der Farbe gereinigt werden können. Die gelösten Farbpartikelchen können sich nicht mehr am Boden innerhalb der Pinselhaare an deren unterstem Ende ansammeln, sondern sie fallen durch die Maschen des Gitters hindurch und schweben auf den Boden des Gefässes. Dadurch werden die Pinselhaare völlig von den Resten der Farbe befreit. In weiterer Ausgestaltung kann das Gitter ausquadrati- schen, rechteckigen, wabenförmigen oder runden Klötzchen bestehen, die durch Stege miteinander verbunden sind, wobei die Klötzchen trapez oder kegelförmigen Querschnitt aufweisen. Dadurch stehen die Pinsel sicher auf den Klötzchen, wobei die Pinselhaare nicht in den Maschen des Gitters stehen. Dadurch werden die Maschen des Gitters nicht verstopft, so dass die Farbreste jederzeit ungehindert hindurchsinken können. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das Gitter ein Doppelgitter sein, wobei unter dem ersten Gitter ein zweites, engmaschigeres Gitter angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass die Farbpartikelchen, die nach ihrer Ablösung von den Pinselhaaren nach unten gesunken sind, beim Herausnehmen oder Einstecken neuer Pinsel in das Gefäss nicht aufgewirbelt werden und durch die Aufwirbelung wieder die Pinselborsten verschmutzen könnten, da die Farbpartikelchen nicht mehr von unten nach oben durch das zweite, engmaschigere Gitter des Doppelgitters gelangen können. Zur besseren Herausnahme des Gitters weist dieses z. B. zwei Haltegriffe auf. Desweitern kann das Gitter Füsse zur Abstandshalterung vom Gefässboden aufweisen. Ebenso ist es möglich, dass das Gefäss Auflageflächen aufweist, auf die das Gitter aufgelegt ist. Desweitern kann das Gitter Querwände aufweisen, um so verschiedene Kammern für die einzelnen Pinsel zu schaffen. Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschliessend beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Gerät zum Selbstreinigen von Pinseln gemäss vorliegender Erfindung, wobei zwei Pinsel in zwei Kammern gestrichelt dargestellt sind, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch das Gitter, Fig. 3 eine Draufsicht auf die um 90 " nach unten geklappte Fig. 2 und Fig. 4 ein Doppelgitter, wobei unter dem ersten Gitter ein zweites, engmaschigeres Gitter als das obere Gitter angeordnet ist. Das Gerät zum Selbstreinigen von Pinseln besteht aus einem Gefäss 1, in das Wasser oder ein Lösungsmittel für die Farbe eingefüllt ist. In das Gefäss 1 ist ein Gitter 2 eingesetzt, das zur Abstandshalterung zum Boden des Gefässes 1 Füsse 3 aufweist. In Abwandlung dazu kann das Gefäss 1 Auflageflächen 4 aufweisen, auf die das Gitter aufgelegt ist. In diesem Falle können natürlich die Füsse entfallen. Das Gitter 2 besitzt zwei Haltegriffe 5, die mit Klötzen 6 zum Herausheben des Gitters versehen sind. Die Haltegriffe 5 können auch als Trennwände zur Bildung von einzelnen Kammern ausgebildet sein. Dazu besitzt das Gitter in Fig. 1 eine zusätzliche Mittentrennwand 7, wodurch vier Kammern gebildet sind. In zwei dieser Kammern sind je ein Pinsel 9 und 10 senkrechtstehend auf dem Gitter angeordnet. Das Gefäss ist mit einer Glasscheibe 8 abgedeckt, um die Lösungsmittel am Verdunsten zu hindern. In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Gitter 2 gezeigt. Das Gitter besteht hier aus qaudratischen Klötzchen, die im Querschnitt trapezförmig sind, wobei die kürzere der beiden parallelen Trapezseiten oben ist, so dass der obere Abstand a der Klötzchen voneinander grösser als der untere Abstand b ist. Die Klötzchen sind durch Stege 15 miteinander verbunden. In Fig. 3 ist nochmals durch eine Draufsicht auf Fig. 2 die Anordnung der Klötzchen gezeigt, wie sie untereinander mit Stegen 15 verbunden sind. Natürlich können die Klötzchen auch rechteckig, wabenförmig oder rund sein. In Fig. 4 ist eine weitere Ausführung des Gitters abgebildet. Das Gitter besteht hier aus einem oberen Gitter 12 und einem unteren Gitter 13, die miteinander durch Stege 14 befestigt sind. Das obere Gitter 12 entspricht dem Gitter der Fig. 2 und 3, das untere Gitter 13 kann gleich oder ähnlich ausgebildet sein, es muss nur engmaschiger als das obere Gitter sein. Die Gitter gemäss den Fig. 2, 3 und 4 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, der gegen das verwendete Lösungsmittel resistent ist. Natürlich ist es ebenso möglich, ein engmaschiges Traggitter zu verwenden. Vorzugsweise ist das zum Aufstellen der Pinsel verwendete Gitter derart ausgebildet, dass mindestens grössere Pinsel ohne zusätzliche Massnahmen praktisch freistehend im Behälter angeordnet sind. PATENTANSPRUCH Gerät zum Selbstreinigen von Pinseln, mit einem Gefäss, das die Reinigungsflüssigkeit enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gefäss (1) mit Abstand von dessen Boden ein Gitter (2; 12, 13) zum senkrechten Daraufstellen der Pinsel (9, 10) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (2) aus quadratischen, rechteckigen, sechseckigen oder runden Pyramiden- bzw. Kegelstümpfen (11) besteht, die durch Stege (15) miteinander verbunden sind. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter als Doppelgitter (12, 13) ausgebildet ist, wobei unter dem ersten Gitter (12) ein zweites, engmaschigeres Gitter (13) angeordnet ist. 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (2) ein engmaschiges Drahtgitter ist. 4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (2) zwei Haltegriffe (5, 6) zum Herausnehmen aufweist. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (2) Füsse (3) zur Abstandshalterung vom Gefässboden aufweist. 6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss (1) Auflageflächen (4) zur Auflage des Gitters (2) aufweist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Selbstreinigen von Pinseln, mit einem Gefäss, das die Reinigungsflüssigkeit enthält.Es ist bekannt, zum Reinigen von Pinseln diese in ein Gefäss zu stellen, das Wasser oder eine Lösungsflüssigkeit für die entsprechende Farbe enthält. Die von den Pinselhaaren gelöste Farbe sinkt dabei infolge der Schwerkraft hinunter und sammelt sich in der Standfläche des Pinsels innerhalb der Pinselhaare. Trotz des Einstellens der Pinsel in eine Lösungsflüssigkeit verschmutzen so die Pinsel an der untersten Stelle der Pinselhaare, so dass die Pinsel trotzdem verhärten können.Nach kürzerer Verwendung sind deshalb diese Pinsel nicht mehr zu gebrauchen.Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Pinselhaare oder Pinselborsten vollständig auch bei Nichtbewegen der Pinsel gereinigt werden.Die Lösung dieser Aufgabe besteht dann, dass erfindungsgemäss in das Gefäss mit Abstand von dessen Boden ein Gitter zum senkrechten Daraufstellen der Pinsel angeordnet ist.Dieses Gerät zum Selbstreinigen von Pinseln besitzt den Vorteil, dass mit ihm die Pinselhaare vollständig von der Farbe gereinigt werden können. Die gelösten Farbpartikelchen können sich nicht mehr am Boden innerhalb der Pinselhaare an deren unterstem Ende ansammeln, sondern sie fallen durch die Maschen des Gitters hindurch und schweben auf den Boden des Gefässes. Dadurch werden die Pinselhaare völlig von den Resten der Farbe befreit.In weiterer Ausgestaltung kann das Gitter ausquadrati- schen, rechteckigen, wabenförmigen oder runden Klötzchen bestehen, die durch Stege miteinander verbunden sind, wobei die Klötzchen trapez oder kegelförmigen Querschnitt aufweisen. Dadurch stehen die Pinsel sicher auf den Klötzchen, wobei die Pinselhaare nicht in den Maschen des Gitters stehen. Dadurch werden die Maschen des Gitters nicht verstopft, so dass die Farbreste jederzeit ungehindert hindurchsinken können.In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das Gitter ein Doppelgitter sein, wobei unter dem ersten Gitter ein zweites, engmaschigeres Gitter angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass die Farbpartikelchen, die nach ihrer Ablösung von den Pinselhaaren nach unten gesunken sind, beim Herausnehmen oder Einstecken neuer Pinsel in das Gefäss nicht aufgewirbelt werden und durch die Aufwirbelung wieder die Pinselborsten verschmutzen könnten, da die Farbpartikelchen nicht mehr von unten nach oben durch das zweite, engmaschigere Gitter des Doppelgitters gelangen können.Zur besseren Herausnahme des Gitters weist dieses z. B.zwei Haltegriffe auf. Desweitern kann das Gitter Füsse zur Abstandshalterung vom Gefässboden aufweisen. Ebenso ist es möglich, dass das Gefäss Auflageflächen aufweist, auf die das Gitter aufgelegt ist. Desweitern kann das Gitter Querwände aufweisen, um so verschiedene Kammern für die einzelnen Pinsel zu schaffen.Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschliessend beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Gerät zum Selbstreinigen von Pinseln gemäss vorliegender Erfindung, wobei zwei Pinsel in zwei Kammern gestrichelt dargestellt sind, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch das Gitter, Fig. 3 eine Draufsicht auf die um 90 " nach unten geklappte Fig. 2 und Fig. 4 ein Doppelgitter, wobei unter dem ersten Gitter ein zweites, engmaschigeres Gitter als das obere Gitter angeordnet ist.Das Gerät zum Selbstreinigen von Pinseln besteht aus einem Gefäss 1, in das Wasser oder ein Lösungsmittel für die Farbe eingefüllt ist. In das Gefäss 1 ist ein Gitter 2 eingesetzt, das zur Abstandshalterung zum Boden des Gefässes 1 Füsse 3 aufweist. In Abwandlung dazu kann das Gefäss 1 Auflageflächen 4 aufweisen, auf die das Gitter aufgelegt ist. In diesem Falle können natürlich die Füsse entfallen.Das Gitter 2 besitzt zwei Haltegriffe 5, die mit Klötzen 6 zum Herausheben des Gitters versehen sind. Die Haltegriffe 5 können auch als Trennwände zur Bildung von einzelnen Kammern ausgebildet sein. Dazu besitzt das Gitter in Fig. 1 eine zusätzliche Mittentrennwand 7, wodurch vier Kammern gebildet sind. In zwei dieser Kammern sind je ein Pinsel 9 und 10 senkrechtstehend auf dem Gitter angeordnet. Das Gefäss ist mit einer Glasscheibe 8 abgedeckt, um die Lösungsmittel am Verdunsten zu hindern.In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Gitter 2 gezeigt.Das Gitter besteht hier aus qaudratischen Klötzchen, die im Querschnitt trapezförmig sind, wobei die kürzere der beiden parallelen Trapezseiten oben ist, so dass der obere Abstand a der Klötzchen voneinander grösser als der untere Abstand b ist. Die Klötzchen sind durch Stege 15 miteinander verbunden.In Fig. 3 ist nochmals durch eine Draufsicht auf Fig. 2 die Anordnung der Klötzchen gezeigt, wie sie untereinander mit Stegen 15 verbunden sind. Natürlich können die Klötzchen auch rechteckig, wabenförmig oder rund sein.In Fig. 4 ist eine weitere Ausführung des Gitters abgebildet. Das Gitter besteht hier aus einem oberen Gitter 12 und einem unteren Gitter 13, die miteinander durch Stege 14 befestigt sind. Das obere Gitter 12 entspricht dem Gitter der Fig. 2 und 3, das untere Gitter 13 kann gleich oder ähnlich ausgebildet sein, es muss nur engmaschiger als das obere Gitter sein.Die Gitter gemäss den Fig. 2, 3 und 4 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, der gegen das verwendete Lösungsmittel resistent ist. Natürlich ist es ebenso möglich, ein engmaschiges Traggitter zu verwenden.Vorzugsweise ist das zum Aufstellen der Pinsel verwendete Gitter derart ausgebildet, dass mindestens grössere Pinsel ohne zusätzliche Massnahmen praktisch freistehend im Behälter angeordnet sind.PATENTANSPRUCHGerät zum Selbstreinigen von Pinseln, mit einem Gefäss, das die Reinigungsflüssigkeit enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gefäss (1) mit Abstand von dessen Boden ein Gitter (2; 12, 13) zum senkrechten Daraufstellen der Pinsel (9, 10) angeordnet ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (2) aus quadratischen, rechteckigen, sechseckigen oder runden Pyramiden- bzw. Kegelstümpfen (11) besteht, die durch Stege (15) miteinander verbunden sind.2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter als Doppelgitter (12, 13) ausgebildet ist, wobei unter dem ersten Gitter (12) ein zweites, engmaschigeres Gitter (13) angeordnet ist.3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (2) ein engmaschiges Drahtgitter ist.4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (2) zwei Haltegriffe (5, 6) zum Herausnehmen aufweist.5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (2) Füsse (3) zur Abstandshalterung vom Gefässboden aufweist.6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss (1) Auflageflächen (4) zur Auflage des Gitters (2) aufweist.
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2490156A1 (fr) * | 1980-09-17 | 1982-03-19 | Decourioux Gilbert | Appareil pour le nettoyage, voire la conservation des instruments a appliquer la peinture |
EP0080215A1 (de) * | 1981-11-20 | 1983-06-01 | Jacob Pieter Schuler | Gerät zum Aufbewahren von Pinseln |
CH672099A5 (en) * | 1986-11-20 | 1989-10-31 | Hophan Alfons Ag | Storage container for wet paint brushes - has internal walls to keep brushes apart from each other |
FR2737155A1 (fr) * | 1995-07-26 | 1997-01-31 | Narozni Pierre | Recipient a pinceaux perfectionne |
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Families Citing this family (1)
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1974
- 1974-09-12 CH CH1239674A patent/CH573733A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1974-10-01 IT IT2796074A patent/IT1022528B/it active
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CH672099A5 (en) * | 1986-11-20 | 1989-10-31 | Hophan Alfons Ag | Storage container for wet paint brushes - has internal walls to keep brushes apart from each other |
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Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |