CH571994A5 - Flexible film roll dispenser - uses swivel lever transfer from dispensing to expended positions and reserve roll holder - Google Patents

Flexible film roll dispenser - uses swivel lever transfer from dispensing to expended positions and reserve roll holder

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CH571994A5
CH571994A5 CH1293073A CH1293073A CH571994A5 CH 571994 A5 CH571994 A5 CH 571994A5 CH 1293073 A CH1293073 A CH 1293073A CH 1293073 A CH1293073 A CH 1293073A CH 571994 A5 CH571994 A5 CH 571994A5
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dispensing
roller
dispensing device
reserve
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Georgia Pacific Corp
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Spendeeinrichtung für eine von einer Rolle abzuziehende flexible Materialbahn, wobei die Rolle axial über ihre Enden vorstehende Zapfen aufweist.



   Es sind verschiedene Spendeeinrichtungen für flexible Materialbahnen bekannt, bei denen eine Rolle in einer   Spende-    stellung gehalten ist und mindestens eine weitere Rolle in einer Reservestellung verharrt, von der sie in die Spendestellung gelangt, wenn die dort befindliche Rolle mindestens angenähert verbraucht ist. Die bisher bekannten Einrichtungen, die eine Rolle in Reservestellung halten und zur Spendestellung freigeben, sind sehr kompliziert und dementsprechend kostspielig herzustellen. Weiter müssen solche Einrichtungen vielfach von Hand betätigt werden, um eine solche Rolle aus der Reservestellung freizugeben. Sie können also nicht automatisch arbeiten.



   Solche Spendeeinrichtungen, die Vorrichtungen enthalten, welche eine Rolle in Reservestellung halten und in die Spendestellung entlassen können, werden vom Benützer wie vom Wartungspersonal sehr geschätzt. Solche Spendeeinrichtungen sind beispielsweise in öffentlichen Waschräumen vorhanden.



  Die bekannten Spendeeinrichtungen sind jedoch wirtschaftlich nicht attraktiv und arbeiten in der Regel nicht automatisch.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spendeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders wirtschaftlich ist und automatisch arbeitet, indem sie eine in Reservestellung befindliche Rolle des Bahnmaterials automatisch in die Spendestellung entlassen kann.



   Die erfindungsgemässe Spendeeinrichtung ist gekennzeichnet durch eine erste Haltevorrichtung, um eine erste Rolle in einer Spendestellung zu halten, in der ein Benutzer einen Abschnitt der Materialbahn abziehen kann, und die Zapfen aus einer ersten Stellung, in der die Rolle voll ist, in eine zweite Stellung zu bewegen, in der die Rolle mindestens angenähert verbraucht ist, eine zweite Haltevorrichtung, um mindestens eine zweite Rolle oberhalb der Spendestellung lösbar in Reservestellung zu halten, wobei die erste und die zweite Haltevorrichtung über mindestens einen verschwenkbaren Hebel miteinander gekoppelt sind, der in der ersten Haltevorrichtung mit den Zapfen der ersten Rolle zusammenwirkt, um auf deren Stellung anzusprechen, um die zweite Rolle in Reservestellung zu halten, solange sich die Zapfen der ersten Rolle aus der ersten in die zweite Stellung bewegen,

   und um die zweite Rolle aus der Reservestellung automatisch freizugeben, wenn die Zapfen die zweite Stellung erreicht haben; und schliesslich durch eine Führungsvorrichtung, um die zweite Rolle aus der Reservestellung in die Spendestellung zu führen, wenn der Hebel die zweite Rolle freigibt.



   Bei dieser Spendeeinrichtung ist die zweite Halteeinrichtung, welche mindestens eine zweite Rolle in Reservestellung hält und in die Spendestellung entlässt, sehr einfach aufgebaut und arbeitet automatisch.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Spendeeinrichtung in schaubildlicher Darstellung und teilweise aufgeschnitten;
Fig. 2 einen Teil der Spendeeinrichtung nach Fig. 1 im Schnitt 2-2, in grösserem Massstab;
Fig. 3 die Spendeeinrichtung im Schnitt 3-3 der Fig. 2, wobei eine erste Rolle in Spendestellung und eine zweite Rolle in Reservestellung gezeigt ist;
Fig. 4 die Spendeeinrichtung nach Fig. 3,jedoch mit einer sich von der Reservestellung in die Spendestellung bewegenden Rolle;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Spendeeinrichtung gemäss dem Schnitt 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 eine zweite Spendeeinrichtung in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 7 die Spendeeinrichtung der Fig. 6 im Schnitt 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 die Spendeeinrichtung der Fig. 6 im Schnitt 8-8 der Fig.7;

  ;
Fig. 9 die Spendeeinrichtung der Fig. 6 im Schnitt 9-9 der   Fig.7;   
Fig. 10 die Spendeeinrichtung der Fig. 6 im Ausschnitt und im Schnitt 10-10 der Fig. 7;
Fig. 11 die Spendeeinrichtung der Fig. 6 im Ausschnitt und im Schnitt 11-11 der Fig. 10;
Fig. 12 eine Abwandlung der zweiten Spendeeinrichtung gemäss Fig. 6, im Ausschnitt und im Schnitt 7-7 der Fig. 6;
Fig. 13 die Spendeeinrichtung der Fig. 12 im Schnitt 13-13 der Fig. 12;
Fig. 14a bis 14c den unteren Teil der Spendeeinrichtung der Fig. 6 in abgewandelter Form und teilweise geschnitten, wobei die Figuren aufeinanderfolgende Stellungen einer praktisch verbrauchten Rolle von der Spendestellung in eine Leerstellung zeigen;
Fig. 15a bis 15c die Spendeeinrichtung der Figuren 14a bis 14c im Schnitt 15a-15a, 15b-15b und   15c-15c    der Figuren 14a, 14b und 14c.



   Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spendeeinrichtung 10. Diese weist ein Gehäuse 12 mit einem feststehenden Gehäuseteil 14 und einem Deckel 16 auf. Der feststehende Gehäuseteil 14 enthält eine Rückwand 20, die zur Befestigung der Spendeeinrichtung an einer Wand oder einem anderen Gegenstand geeignet ist, sowie einander gegenüberstehende Seitenwände 22 und 24 und ferner eine Frontwand 26. Oben und unten ist der feststehende Gehäuseteil 14 offen.



  Der Deckel 16 bedeckt das obere offene Ende des feststehenden Gehäuseteils 14 und enthält eine Decke 28, deren vorderer Teil nach unten geneigt ist, ferner Seitenwände 30 und 32 sowie eine Frontwand 34. Die rückwärtige Kante der Dekke 28 ist mittels eines Scharniers 18 gelenkig mit der oberen Kante der Rückwand 20 verbunden, um den Deckel 16 bezüglich des feststehenden Gehäuseteiles 14 zu öffnen und zu schliessen. Der feststehende Gehäuseteil 14 und der Deckel 16 sind zweckmässigerweise aus Metallblech gebildet. An der Frontwand 34 ist ein Sperrmechanismus 36 angeordnet, um den Deckel 16 mit dem feststehenden Gehäuseteil 14 zu verbinden. Der Sperrmechanismus besteht vorzugsweise aus einem kombinierten Absperr- und Schnappmechanismus, wie er beispielsweise in der USA-Patentschrift Nr. 3 700 667 beschrieben ist.



   Die Spendeeinrichtung 10 dient zur Ausgabe einer flexiblen Materialbahn von Rollen 38 und 40. Jede Rolle 38, 40 weist einen zentralen Kern 46 aus Karton auf und an beiden Enden der Rolle axial vorstehende Einsätze 42, 44, wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift Nr. 3 438 589 beschrieben sind. Die Einsätze 42 und 44 sind in den Enden des Kernes 46 befestigt und enthalten jeweils einen Zapfen 48 und 50, die jeweils in axialer Richtung über die Enden der Rollen 38 und 40 vorstehen. Sie können jedoch auch die Endabschnitte einer durch die Rolle 38, 40 hindurchgehenden Welle sein.

 

   Die Spendeeinrichtung hat eine erste (untere) und eine zweite (obere) Haltevorrichtung, die mittels eines Kopplungsorgans in Form eines Schwenkhebels miteinander zusammenwirken.



   Zwei im wesentlichen C-förmige Führungen 52 sind einander gegenüberstehend an den Seitenwänden 22 und 24 angeordnet. Die Führungen 52 haben einen L-förmigen Querschnitt, der durch Flansche 54 und 56 gebildet ist. Der Flansch 54 ist an der zugehörigen Seitenwand 24 befestigt und der Flansch 56 erstreckt sich gegen das Innere des Gehäuses. Der   Flansch 56 hat einen oberen, praktisch senkrecht angeordneten Abschnitt 55 und einen unteren, praktisch senkrecht angeordneten Abschnitt 57. Jede Führung 52 erstreckt sich vom oberen, vorderen Teil der Seitenwand leicht nach unten geneigt bis zum mittleren Teil der Seitenwand und verläuft dann vertikal nach unten bis zum unteren zentralen Teil in der Seitenwand. Dort verläuft die Führung in einem leichten Bogen nach vorne und unten gegen das vordere Ende der Seitenwand.



   Neben den C-förmigen Führungen 52 sind an den Seitenwänden 22 und 24 über Zapfen 60 ein Paar Hebel 58 schwenkbar angeordnet. Jeder Hebel enthält einen oberen Teil der im wesentlichen vertikal nach unten verläuft, und einen unteren Teil, der sich in einem leichten Bogen nach vorne und unten erstreckt. Jeder Hebel 58 enthält einen Flansch 62, der gegen das Innere des Gehäuses weist und einen mittleren, praktisch senkrecht angeordneten Abschnitt 61 sowie einen unteren Abschnitt 63 hat. Jeder Flansch 62 weist einen Abstand zum zugehörigen Flansch 56 auf und bildet mit diesem einen im we   wesentlichen    L-förmigen Führungskanal 64. Überdies hat jeder Hebel 58 mit seinem zugehörigen Flansch 62 einen Vorsprung 66, der sich in den Führungskanal 64 erstreckt.



   An den Seitenwänden 22 und 24 sind in der Nähe des oberen und des unteren Endes des Hebels 58,jedoch im Abstand von diesen Enden Anschläge 68 und 70 angeordnet, um die Schwenkbewegung des Hebels 58 zu begrenzen.



   Die Wirkungsweise ist folgende: Einsetzen der ersten Rolle in die erste Haltevorrichtung
Um die Spendeeinrichtung 10 zu füllen, wird der Deckel 16 geöffnet und eine Rolle 38 mit den Zapfen 48 und 50 an den oberen Enden des Führungskanals 64 angesetzt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Zapfen 48 einen grösseren Durchmesser auf als der Zapfen 50, und die Führungskanäle 64 haben eine unterschiedliche Breite, die der Differenz der Durchmesser der Zapfen 48 und 50 entspricht, so dass die Rolle 38 nur in einer bestimmten Stellung in der Spendeeinrichtung eingesetzt werden kann. Der Zapfen 48 wird dabei in jenen Führungskanal eingesetzt, der an der Seitenwand 22 liegt.



  Umgekehrt wird der Zapfen 50 in den Führungskanal der Seitenwand 24 eingesetzt. Die Rolle 38 gleitet entsprechend der Schwerkraft nach unten in die erste Haltevorrichtung, bis die Zapfen 48 und 50 am Vorsprung 66 anstehen. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 66 und den zugeordneten Abschnitten 55 der Flansche 56 ist kleiner als die Durchmesser der Zapfen 48 und 50. Das Gewicht der Rolle 38, die auf den Vorsprüngen 66 aufliegt, ist so gross, dass die Hebel 58 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden, wie dies aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, bis die oberen Enden der Hebel an den Anschlägen 68 anstehen. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 66 und den zugehörigen Flanschen 56 ist dann grösser als der Durchmesser der entsprechenden Zapfen 48 und 50, so dass die Rolle 38 die Bewegung nach unten zwischen den Flanschabschnitten 57, 61 fortsetzen kann.

  Bei der Abwärtsbewegung der Rolle 38 gelangen die Zapfen 48 und 50 an dem Zapfen 60 vorbei, worauf die Hebel 58 progressiv im Uhrzeigersinn gedreht werden, bis die unteren Enden der Hebel an den Anschlägen 70 anstehen. Die Abwärtsbewegung der Rolle 38 ist dann beendet, wenn der Umfang der Rolle an der Innenseite der Frontwand 26 ansteht, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser Stellung liegen die Zapfen 48 und 50 in den unteren Teilen der Führungskanäle 64. Die Rolle 38 wird damit durch die Hebel 58, die Abschnitte 63 der Flansche 62 und die Frontwand 26 in der Spendestellung gehalten, in der das flexible Bahnmaterial durch den offenen Bodenteil des feststehenden Gehäuseteiles 14 abgezogen werden kann.



  Einsetzen der Reserverolle in die zweite Haltevorrichtung
Nachdem die Spendeeinrichtung 10 mit der Rolle 38 geladen worden ist, kann eine weitere Rolle 40 eingebracht werden, indem diese mittels ihrer Zapfen 48 und 50 in den oberen Enden der Führungskanäle 64 eingebracht werden. Berühren die Zapfen 48 und 50 die Vorsprünge 66, so wird die Abwärtsbewegung der Rolle unterbrochen. Eine Schwenkbewegung des Hebels 58 im Gegenuhrzeigersinn wird durch Zapfen 48 und 50 der ersten Rolle 38 verhindert. Mittels der Vorsprünge 66 und der benachbarten Abschnitte 55 der Flansche 56 wird die zweite Rolle 40 also in Reservestellung gehalten.



  Automatischer Rollenwechsel
Während des Aufbrauchens der ersten Rolle 38 durchwan   dem    deren Zapfen 48 und 50 die Führungskanäle 64, und zwar von der Stellung der vollen Rolle in die Stellung der praktisch verbrauchten Rolle, wie ebenfalls in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Auch im letzteren Falle liegt der Umfang der ersten Rolle an der Frontwand 26 an. Ist die erste Rolle praktisch aufgebracht, so wandern die Zapfen 48 und 50 unter das untere Ende der Hebelführungen 58 und der Flansche 62, worauf die erste verbrauchte Rolle 38 durch den offenen Bodenteil des feststehenden Gehäuses 14 nach unten ausfällt, wie in Fig. 4 gezeigt ist.



   Nach dem Ausstossen der ersten Rolle 38 können sich die Hebel 58 wieder frei im Gegenuhrzeigersinn drehen. Aufgrund des auf den Vorsprüngen 66 einwirkenden Gewichtes der zweiten Rolle 40 werden die Hebel 58 geschwenkt, so dass die Rolle 40 aufgrund der Schwerkraft längs der Vorsprünge 66 nach unten fallen kann, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.



   Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, sprechen die Hebel 58 auf die Lage der Zapfen 48 und 50 der Rolle 38 an. Während die Zapfen der Rolle von der Stellung der vollen Rolle in die Stellung der praktisch verbrauchten Rolle wan   dem,    wie in Fig. 3 gezeigt ist, halten die Vorsprünge 66 die Rolle 40 in Reservestellung. Sind die Zapfen 48 und 50 in die Stellung der praktisch verbrauchten Rolle gewandert, so ziehen die Hebel 58 die Vorsprünge 66 zurück und geben der Rolle 40 automatisch den Weg zur Spendestellung frei.



   Eine zweite Spendeeinrichtung 80 ist in den Figuren 6 bis 8 dargestellt. Sie weist ein Gehäuse 82 auf, das einen feststehenden Gehäuseteil 84 und einen Deckel 86 enthält. Der feststehende Gehäuseteil 84 besitzt wiederum eine Rückwand 88, mittels der die Spendeeinrichtung an einer Wand oder einem anderen Bauteil befestigt werden kann. Ferner enthält der feststehende Gehäuseteil einander gegenüberliegende Seitenwände 90. Ausserdem ist er am unteren und unteren Ende wiederum offen. Der Deckel 86 bedeckt das obere offene Ende, den Frontteil und einen unteren Teil des feststehenden Gehäuseteiles 84. Der Deckel weist eine Decke 92, eine Frontwand 94 mit einem nach vorne und unten geneigten Teil und einen unteren Kantenteil 96 auf, der einen L-förmigen Querschnitt besitzt. Ferner ist der Deckel mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden 98 ausgestattet. 

  Die äussersten unteren Teile derSeitenwände   98sindschwenkbar    mit dem unteren Teil der Seitenwände 90 des Gehäuses verbunden. Zapfen 100 ermöglichen es, den.Deckel 86 bezüglich des feststehenden Gehäuseteils 84 auf und ab zu schwenken. Ein geeigneter Sperrmechanismus 102 ist an der Decke 92 des Deckels 86 befestigt, um diesen mit dem feststehenden Gehäuseteil 84 zu verbinden.



   Die Spendeeinrichtung 80 dient dazu, eine flexible Materialbahn von Rollen 38 und 40 abzuziehen und auszugeben.



  Jede dieser Rollen enthält einen zentralen Kern aus Karton sowie Zapfen 106, die sich in axialer Richtung über die Enden der Rollen erstrecken und gleichachsig zur Rolle angeordnet sind.  



   Der Hebel 108 ist mittels Armen 110 und Bolzen 112 an den Seitenwänden 90 des feststehenden Gehäuseteils 84 schwenkbar gelagert. Der Hebel 108 enthält Seitenteile 114, die an einander gegenüberliegenden Seitenwänden 90 des feststehenden Gehäuseteils angeordnet sind. Ein Querteil 116 verbindet die Seitenteile 114 der Hebelführung. Die einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Seitenwände 90 und der Seitenteile 114 der Hebelführung bilden einen Führungskanal 118. Dieser enthält einander gegenüberliegende Stirnseiten 120 und 122, die   imwesentlichen    vertikal orientiert sind, und einander gegenüberstehende Stirnseiten 124 und 126, die unter einem Winkel nach rückwärts und unten geneigt sind.

  Die Form der einander gegenüberstehenden Stirnseiten des feststehenden Gehäuseteils 84 und der Hebelführung 108 sowie die Lage der Zapfen 112 sind derart, dass die einander gegen überliegenden Stirnseiten einen Abstand aufweisen, der etwas grösser ist, als der Durchmesser der Zapfen 106 der Rolle.



  Jeder Seitenteil 114 enthält überdies nahe seinem oberen Ende einen Vorsprung 128, der sich in den entsprechenden Führungskanal 118 erstreckt, und zwar praktisch dem oberen Abschnitt 121 des Seitenwandrandes 120 gegenüber.



   An den Seitenwänden 90 sind in der Nähe der Arme 110 Anschläge 130 angebracht, um die Schwenkbewegung (entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 7) des Hebels 108 zu begrenzen.



   Der unterste Bereich des Führungskanals 118, der nahe dem unteren Ende des festen Gehäuseteils 84 liegt, wird durch die Stirnseiten 132 der Seitenwände 90 und die Stirnseiten 134 von sich nach rückwärts erstreckenden, einen Teil des Deckels 86 bildenden Deckelstreifen 136 gebildet. Der untere Führungskanalbereich endigt in einem sich unter einem Winkel nach vorn und unten erstreckenden Seitenwandteil 138 an der Seitenwand 90.



   Ungefähr auf der Höhe des Schnittpunktes der Stirnseiten 124 und 132 enthält Rückwand 88 einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung 140, wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht. Dieser Vorsprung erstreckt sich soweit von der Rückwand 88 des feststehenden Gehäuseteils 84 nach innen, dass eine Rolle, deren Zapfen im Führungskanal 118 geführt ist, den Vorsprung 140 nicht passieren kann, bevor die Materialbahn praktisch vollständig verbraucht ist.



   Die Wirkungsweise ist folgende:
Um die Spendeeinrichtung 80 zu füllen, wird der Deckel 86 geöffnet und um die Bolzen 100 geschwenkt. Eine Rolle 38 wird mit ihren Zapfen 106 in das obere Ende des Führungskanals 118 eingesetzt. Ist die Spendeeinrichtung vollständig leer, so kann der Hebel 108 in der Darstellung der Fig. 7 im Uhrzeigersinn schwenken, bis die Stirnseite 126 an der Stirnseite 124 anliegt. Der Abstand zwischen dem Vorsprung 128 und dem Randabschnitt 121 des Gehäuses ist dann grösser als der Durchmesser des Zapfens 106, so dass die Rolle 38 längs des Führungskanals nach unten wandern kann. Bei der durch die Schwerkraft bedingten Abwärtswanderung der Rolle 38 wandert der Zapfen 106 an den Bolzen 112 vorbei, worauf der Hebel 108 fortlaufend im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, bis die obere Stirnseite des Armes 110 am Anschlag 130 ansteht.

  Die Abwärtsbewegung der Rolle 38 wird unterbrochen, wenn der Umfang der Rolle an der Innenseite der Rückwand 88 und dem Vorsprung 140 ansteht, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. In dieser Stellung befindet sich der Zapfen 106 im oberen Teil des unter einem Winkel nach unten und rückwärts verlaufenden Führungskanals 118, der durch die Stirnseiten 124 und 126 gebildet ist. Die Rolle 38 wird dann durch die Stirnseite 126 des Hebels 108, die Stirnseite 124 des feststehenden Gehäuseteils 84 und den Vorsprung 140 in einer Spendestellung gehalten, in der die Materialbahn von der Rolle durch die untere Öffnung des Gehäuses 82 abgezogen werden kann.



  Nachdem die Spendeeinrichtung 80 mit der Rolle 38 geladen worden ist, kann die Rolle 40 eingesetzt werden, indem ihr
Zapfen 106 in das obere Ende des Führungskanals 118 einge führt wird. Sobald der Zapfen 106 der Rolle 40 am Vorsprung
128 und dem oberen Randabschnitt 121 der Seitenwand an steht, wird die Abwärtsbewegung der Rolle 40 unterbrochen.



   Der Zapfen 106 der sich in der Spendestellung befindlichen
Rolle 38 verhindert ein Schwenken des Hebels 108 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Rolle 40 mittels des Vorsprungs
128 und der benachbarten Stirnseite 120 des feststehenden
Gehäuseteils 84 in einer Reservestellung gehalten.



   Mit fortschreitendem Verbrauch der Rolle 38 wandert de ren Zapfen 106 längs des Führungskanals 118 aus der Stellung der vollen Rolle, die durch das Bezugszeichen 38 gegeben ist, in die Stellung der verbrauchten Rolle, die in Fig. 7 durch das
Bezugszeichen 38A angedeutet ist, in der der Umfang der Rolle noch am Vorsprung 140 ansteht. Wenn die Rolle 38A praktisch vollständig verbraucht ist, kann sie an dem Vorsprung
140 vorbeiwandern und in eine untere Stellung fallen, in der die vollständig verbrauchten Rollen sind, wie dies durch das
Bezugszeichen 38B in Fig. 7 angedeutet ist. Das Vorbeiwan   dem    der Rolle an dem Vorsprung 140 wird durch die pyramidenartige Gestalt des Vorsprunges, wie dies aus den Figuren 8,
10 und 11 hervorgeht, begünstigt.

  Wie die Fig. 7 zeigt, liegt eine im wesentlichen volle Rolle praktisch vollständig an der breiten Fläche 142 des Vorsprunges 140 an. Mit fortschreitendem Verbrauch der Rolle nimmt auch die Berührung des Umfanges am Vorsprung 140 laufend ab und wandert gegen die Spitze des pyramidenartigen Vorsprunges, wie dies für die Rolle 38A in Fig. 7 angedeutet ist. Unmittelbar bevor die Rolle vollständig verbraucht ist und in die Stellung, die in Fig. 4 durch das Bezugszeichen 38B angedeutet ist, fällt, berührt die Rolle nur noch den äussersten Punkt des pyramidenartigen Vorsprungs 140. In dieser Stellung wird ein Abziehen der Materialbahn, wie dies durch den Pfeil 144 angedeutet ist, dazu führen, die Rolle an dem Vorsprung 140 vorbeizubewegen.

  Wie die Figuren 10 und 11 zeigen, wird ein asymmetrisches Abziehen der Materialbahn zu einem Kippen der Rolle 38A führen, wobei die Kippbewegung um den Berührungspunkt der Rolle am Vorsprung 140 stattfinden wird. Dies führt dazu, dass wenigstens eine Seite der Rolle unter die Höhe des Vorsprunges 140 abgesenkt wird, wodurch das Vorbeibewegen der Rolle am Vorsprung 140 weiter erleichtert wird.



   Durch die Bewegung der verbrauchten Rolle 38A aus ihrer Stellung, in der sie am Vorsprung 140 ansteht, in die durch das Bezugszeichen 38B gezeichnete untere Stellung im Führungskanal 118 gelangt auch der Zapfen 106A der Rolle in die mit 106B bezeichnete Stellung.



   Sobald der Zapfen 106A die Stellung verlassen hat, in der er die Stirnseiten der Seitenwände 90 und die Stirnseiten 126 des Hebels 108 berührt hat, kommt der Hebel 108 frei und kann um   dieBolzen    112 im Uhrzeigersinn frei schwenken.Aufgrund des auf den Vorsprüngen 128 lastenden Gewichtes der Rolle 40 wird der Hebel 108 verschwenkt, und die Rolle 40 kann aufgrund der Schwerkraft an den Vorsprüngen 128 in der bereits oben beschriebenen Weise vorbeiwandern.

 

   Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, spricht der Hebel 108 auf die Lage des Zapfens 106 der Rolle 38 an, wenn letzterer aus der Stellung der vollen Rolle in die Stellung der verbrauchten Rolle wandert, wie dies durch die   Bezugzeichen    38 und 38A in Fig. 7 angedeutet ist. Der Hebel 108 sperrt somit den Vorsprung 128 und hält die Rolle 40 in Reservestellung. Ist der Zapfen 106A jedoch in die Stellung 106B für verbrauchte Rollen gelangt, wird der Hebel 108 wieder frei und kann im Uhrzeigersinn schwenken und dadurch die Sperrfunktion der Vorsprünge 128 aufheben, so dass die Rolle 40 automatisch in die Spendestellung gelangt.



   Der geneigte Teil der Frontwand 44 des Deckels 86 ist mit einer Öffnung 146 versehen, mit der, ohne das Gehäuse   öffnen zu müssen, festgestellt werden kann, ob eine Reserverolle 40 vorhanden ist oder diese bereits in die Spendestellung gelangt ist. Im letzteren Falle kann die Spendeeinrichtung mit einer neuen Reserverolle beschickt werden.



   Nachdem die Reserverolle 40 in die Spendestellung gelangt ist, jedoch noch nicht verbraucht ist, ist es zweckmässig die Spendeeinrichtung mit einer neuen Reserverolle zu bestücken. Zu diesem Zweck wird der Deckel geöffnet und um die Bolzen 100 nach unten geschwenkt, so dass das Innere der Spendeeinrichtung freiliegt. Bei geöffnetem Deckel ist die Stirnseite 134 aus der Stellung zurückgeschwenkt, in der sie einen Teil des Führungskanals 118 bildet. Der Zapfen 106B der leeren Rolle 138B kann nun aufgrund der Schwerkraft längs des nach unten geneigten Seitenwandteiles 138 abrollen und so leicht entfernt werden.



   Die Figuren 12 und 13 zeigen eine Abwandlung der Spendeeinrichtung 80, bei der anstelle des starren Vorsprunges 140 der Rückwand eine Haltefeder 160 vorgesehen ist, und bei der ferner der nach unten geneigte Teil des Führungskanals 118, der durch die Stirnseiten 124 und 126 (Fig. 7) gebildet ist, durch einen geknickten Kanalbereich ersetzt ist, der durch die Stirnseiten 162 und 164 und 166 und 168 gebildet wird. Ist bei dieser Spendeeinrichtung eine Rolle im wesentlichen verbraucht, so wird durch den Abzug 144 der Materialbahn von der Rolle diese nach unten gezogen, wobei die Haltefeder 160 gegen die Rückwand 88 gedrückt wird, so dass die Rolle 38A leichter freikommt und in die mit dem Bezugszeichen 38B versehene Stellung fallen kann. Im übrigen entspricht diese Spendeeinrichtung der der Fig. 7.



   Die Figuren 14A bis 14C und 15A bis 15C zeigen weitere Abwandlungen der Spendeeinrichtung 80 der Fig. 7, wobei der pyramidenartige Vorsprung 140 der Rückwand durch einen Vorsprung 170 ersetzt ist, der über die ganze Breite der Rückwand praktisch den gleichen Querschnitt aufweist.   Fet-    ner ist der gerade unter einem Winkel nach unten verlaufende Teil des Führungskanals 118, der durch die Stirnseiten 132 und 134 gebildet ist, durch einen geknickten Führungskanalteil ersetzt worden, der zunächst einen nach abwärts und vorne verlaufenden Teil enthält, der durch Stirnseiten 172 und 174 begrenzt ist. Dieser Teil geht dann in einen nach unten und rückwärts geneigten Teil über, der durch die Stirnseiten 176 und 178 gebildet ist.

  Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine praktisch verbrauchte Rolle 38A an dem Vorsprung 170 durch den Abzug 144 der Materialbahn vorbeibewegt werden. Wird die Materialbahn ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 einseitig gezogen, so gerät eine Seite der Rolle 38A an einem Ende an dem Vorsprung 170 vorbei, wie dies in den Figuren 14B und 15B gezeigt ist. Dieses Ende des Zapfens gerät dabei in den nach unten und vorwärts geneigten Teil des Führungskanals 118, wodurch dieser Teil der Rolle nach vorne bewegt und ausser Eingriff mit dem Vorsprung 170 gebracht wird. Dies erleichtert auch das Freikommen des übrigen Teils der Rolle vom Vorsprung 170, so dass schliesslich beide Zapfen 106 der Rolle in den nach unten und vorwärts geneigten Teil des Führungskanals 118 gelangen, wie dies in den Fig. 14C und 15C gezeigt ist. 

  Der Zapfen kann dann schliesslich frei in den unteren Teil des Führungskanals 118 gelangen. Diese Spendeeinrichtung entspricht im übrigen der der Fig. 7. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Spendeeinrichtung für eine von einer Rolle abzuziehende flexible Materialbahn, wobei die Rolle axial über ihre Enden vorstehende Zapfen aufweist, gekennzeichnet durch eine erste Haltevorrichtung (26, 63, 124, 126, 140, 160, 162, 164, 166, 168, 170), um eine erste Rolle (38) in einer Spendestellung zu halten, in der ein Benutzer einen Abschnitt der Materialbahn abziehen kann, und die Zapfen (48, 50, 106) aus einer ersten Stellung, in der die Rolle (38) voll ist, in eine zweite Stellung zu bewegen, in der die Rolle (38) mindestens angenähert verbraucht ist, eine zweite Haltevorrichtung (55, 66, 121, 128), um mindestens eine zweite Rolle (40) oberhalb der Spendestellung lösbar in Reservestellung zu halten, wobei die erste und die zweite Halte vorrichtung über mindestens einen verschwenkbaren Hebel (58, 108) miteinander gekoppelt sind, der in der ersten Haltevorrichtung mit den Zapfen (48,
    50, 106) der ersten Rolle (38) zusammenwirkt, um auf deren Stellung anzusprechen, um die zweite Rolle (40) in Reservestellung zu halten, solange sich die Zapfen (48, 50, 106) der ersten Rolle (38) aus der ersten in die zweite Stellung bewegen, und um die zweite Rolle (40) aus der Reservestellung automatisch freizugeben, wenn die Zapfen (48, 50, 106) die zweite Stellung erreicht haben und schliesslich durch eine Führungsvorrichtung (64, 118), um die zweite Rolle (40) aus der Reservestellung in die Spendestellung zu führen, wenn der Hebel (58, 108) die zweite Rolle (40) freigibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spendeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Haltevorrichtung über zwei an beiden Stirnseiten der Rollen (38, 40) angeordnete, verschwenkbare Hebel (58, 108) miteinander gekoppelt sind.
    2. Spehdeeinricitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (58) einen Flansch (56) aufweist, der sich von der Reservestellung bis zur Spendestellung erstreckt.
    3. Spendeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvrrrichtung zwei einander gegenüberliegende, zur Rührung der Zapfen (42, 44, 106) dienende Führungskanäle (64, 118) aufweist, die sich mindestens von der Reservestellung bis zur Spendestellung erstrekken.
    4. Spendeeinrichtung nach Patentanspruch, dadutch gekennzeichnet, dass den Schwenkbereich des Hebels (58, 108) begrenzende Anschläge (68, 70, 130) vorhanden sind.
    5. Spendeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltevorrichtung Mittel (140, 160, 170) für den Eingriff am Umfang der ersten Rolle (38) hat, wenn sich letztere in Spendestellung befindet.
    6. Spendeeinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Haltefeder (160) aufweisen.
    7. Spendeeinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (12, 82) aufweist, und dass die Mittel eine Wand (26, 88) des Gehäuses (12, 82) umfassen.
    8. Spendeeinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen sich quer zur Wand nach innen erstreckenden Vorsprung (140, 170) der Gehäusewand (88) umfassen.
    9. Spendeeinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (170) über seine ganze Länge praktisch den gleichen QueEschnitt aufweist.
    10. Spendeeinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (140) einen sich über seine Länge ändernden Querschnitt aufweist.
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DE102011004511A1 (de) * 2011-02-22 2012-08-23 Glessdox Gmbh & Co. Kg Halter für Toilettenpapierrollen
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