CH533261A - Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern - Google Patents

Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern

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CH533261A
CH533261A CH533261DA CH533261A CH 533261 A CH533261 A CH 533261A CH 533261D A CH533261D A CH 533261DA CH 533261 A CH533261 A CH 533261A
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reinforcing core
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plastic
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deep
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Inventor
Hudec Friedrich
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Hudec Friedrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/06Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description


  
 



  Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern
Die Erfindung betrifft ein Zahnrad aus Kunststoff mit einem Verstärkungskern, welcher tief in die Zähne reicht.



   Bei bisher bestehenden Zahnrädern aus Kunststoff mit einem Verstärkungskern, der nur bis zum Zahnfusskreis und nicht bis in die Zähne hinein reicht, kommt es häufig zum Zahnfussbruch. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, den Zahnfussbruch zu vermeiden, was durch einen Verstärkungskern erreicht wird, der zweckmässig aus Metall oder anderem festen Material, wie glasfaserverstärkten Kunststoffen, besteht und von der Zahnradmitte bis tief in jeden Zahn hineinreicht.



   Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes gehen aus der Zeichnung hervor, in welcher sechs Ausführungen des Kunststoffzahnrades beispielsweise dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Kunststoffzahnrad 2 mit einem Kern 1 aus gegossenem, geschmiedetem Metall, der sehr grob bearbeitet von der Zahnradmitte bis tief in die Zähne hineinreicht.



   Fig. 3, 4, 5 und 7 ein Kunststoffzahnrad, in welchem der Verstärkungskern aus gepressten Blechteilen besteht und ebenfalls von der Zahnradmitte bis tief in die Zähne hineinreicht, in verschiedenen Ausführungen.



   Fig. 6 eine Schnecke aus Metall, grob bearbeitet, deren Aussenschicht aus Kunststoff besteht.

 

   PATENTANSPRUCH



   Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungskern von der Zahnradmitte bis tief in jeden Zahn hineinreicht.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungskern ein gegossener oder ein geschmiedeter Körper ist.



   2. Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungskern aus einem oder mehreren Metallblechen gebildet ist, wobei ein Schlitz für einen Keil vorhanden ist.



   3. Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungskern aus einem oder mehreren glasfaserverstärkten Kunststoffteilen gebildet ist.



   Friedrich Hudec

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern Die Erfindung betrifft ein Zahnrad aus Kunststoff mit einem Verstärkungskern, welcher tief in die Zähne reicht.
    Bei bisher bestehenden Zahnrädern aus Kunststoff mit einem Verstärkungskern, der nur bis zum Zahnfusskreis und nicht bis in die Zähne hinein reicht, kommt es häufig zum Zahnfussbruch. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, den Zahnfussbruch zu vermeiden, was durch einen Verstärkungskern erreicht wird, der zweckmässig aus Metall oder anderem festen Material, wie glasfaserverstärkten Kunststoffen, besteht und von der Zahnradmitte bis tief in jeden Zahn hineinreicht.
    Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes gehen aus der Zeichnung hervor, in welcher sechs Ausführungen des Kunststoffzahnrades beispielsweise dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 und 2 ein Kunststoffzahnrad 2 mit einem Kern 1 aus gegossenem, geschmiedetem Metall, der sehr grob bearbeitet von der Zahnradmitte bis tief in die Zähne hineinreicht.
    Fig. 3, 4, 5 und 7 ein Kunststoffzahnrad, in welchem der Verstärkungskern aus gepressten Blechteilen besteht und ebenfalls von der Zahnradmitte bis tief in die Zähne hineinreicht, in verschiedenen Ausführungen.
    Fig. 6 eine Schnecke aus Metall, grob bearbeitet, deren Aussenschicht aus Kunststoff besteht.
    PATENTANSPRUCH
    Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungskern von der Zahnradmitte bis tief in jeden Zahn hineinreicht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungskern ein gegossener oder ein geschmiedeter Körper ist.
    2. Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungskern aus einem oder mehreren Metallblechen gebildet ist, wobei ein Schlitz für einen Keil vorhanden ist.
    3. Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungskern aus einem oder mehreren glasfaserverstärkten Kunststoffteilen gebildet ist.
    Friedrich Hudec
CH533261D 1972-09-06 1972-09-06 Kunststoffzahnrad mit Verstärkungskern CH533261A (de)

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