CH518557A - Schaltanordnung zum Steuern von in Serie geschalteten Dämpfungsgliedern - Google Patents

Schaltanordnung zum Steuern von in Serie geschalteten Dämpfungsgliedern

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CH518557A
CH518557A CH494170A CH494170A CH518557A CH 518557 A CH518557 A CH 518557A CH 494170 A CH494170 A CH 494170A CH 494170 A CH494170 A CH 494170A CH 518557 A CH518557 A CH 518557A
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CH
Switzerland
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input
switching arrangement
branch
attenuators
circuit
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Application number
CH494170A
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Sjostrom Lars
Jan-Ove Dipl Ing Nordwall
Original Assignee
Ericsson Telefon Ab L M
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/35Details of non-pulse systems
    • G01S7/352Receivers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/24Frequency- independent attenuators

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Description


  
 



  Schaltanordnung zum Steuern von in Serie geschalteten Dämpfungsgliedern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum Steuern der Dämpfung einer Anzahl in Serie geschalteter   Dämpfungsglieder,    deren Dämpfungswerte je durch die   Amplitude    einer Steuerspannung in solcher Weise beeiflussbar ist, dass der Dämpfungswert jedes Dämpfungsgliedes nur dann geändert wird, wenn die Steuerspannung in einem dem betreffenden   Dämfpungs-    glied zugeordneten Amplitudenbereich variiert, wobei jeder dieser Almplitudenbereiche sich mit einem   adern    teilweise überlappt.



   Um in einem   Radarempfänger    eine optimale   Signla1-    behandlung zu erzielen, ist es äusserst wichtig, dass die von einem Ziel empfangenen Signale nach, dem Passieren einer   Ausgieichsanordnung    einen konstanten Effektivwert aufweisen. Dies wird mittels steuerbaren, in den Empfänger eingeschalteten Dämpfungsgliedern dadurch erreicht,   dass    dieselben durch ein Steuersignal so   beein-    flusst werden, dass sich ein automatischer Empfindlichkeitsabgleich engibt.

  Gewöhnlich ist dabei im Empfänger an die Signallbehandlungs-Stromkreise ein Dämpfungsglied, hier kurz Empfängerglied genannt, und ein weiteres an den Eingang des Empfängers in Verbindung mit der Antenne, hier kurz Antennenglied genannt, angeschlossen, wobei das Empfängerglied   beeinflusst    wird, wenn der   Zileleffekt    klein ist, und das   Antennenglied    eingeschaltet wird, wenn der Zieleffekt den   Bereich    überschreitet, in welchem das Empfängerglied beeinflusst wird. in diesem   Zusammenhang    ist es von grosser Wichtigkieit, dass das   Antennengiied    beeinflusst wird, sobald die   Dämpfung    des Empfängergliedes nicht   mehr    zunimmt.

  Der Arbeitsbereich des Antennengliedes soll somit an den   Atbeitsbereich    des   Empfängergliedes    angrenzen. Infolgedessen besteht jedoch das Risiko, dass die Arbeitsbereiche der Dämpfungsglieder einander überlappen, d. h. sie können gleichzeitig beeinflusst werden, wodurch der Empfänger unstabil wird.



   Mit der vorliegenden Erfindung wird die Schaffung einer   Schaltanordnung    zum   Steuern    mehrerer   Dämp-    fungsglieder   bezweckt,    bei welcher das Steuersignal jeweils ein und nur ein Dämpfungsglied beeinflusst.



     Gemäss    der Erfindung weist die Schaltanordnung einen unter der genannten Steuerspannung liegenden Eingang, zum Steuern der Eingänge jedes der Dämpfungsglieder bestimmte Ausgänge und ein durch wenigstens einen   Verzweigungsstromkreis    gebildetes   Netzwerk    auf, in welchem von jedem Verzweigungsstromlkreis zwei Zweige ausgehen und welches zwischen den Eingang und die Ausgänge   geschatltet    ist, wobei die ausgehenden Zweige an jedem Verzweigungsstromkreis an eine   B ezugsspannungsquelle    anschliessbar sind, deren Spannungswert innerhalb des   Amplitudenw berllap-      pungsbereiches    zweier   Dämpfungsglieder    liegt,

   welche Dämpfungsglieder an den Eingang der   Schaltanordnung    über jeden der vom Verzweigungsstromkreis ausgehenden Zweige ansehliessbar sind, und ferner vergleicht jeder Verzweigungsstromkreis die   Bezugsspannung    mit der Steuerspannung und   schaltet    in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis einerseits die Steuerspannung an den einen oder anderen der vom Verzweigungsstromkreis ausgehenden   Zweige    und   anldererseits    die   Bezugsspan    nungsquelle an den verbleibenden   Zweig.   



   Der Erfindungsgegenstand ist anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise im Einzelnen beschrieben.



   Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der   Schaltanordnung    zum Steuern von   Dämpfungsgliedern    in einem   Rladarempfän-    ger,
Fig. 2 ein Kennliniendiagramm der Dämfpungsglieder, und  
Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsbeispiele einer in der Schaltanordnung nach Fig. 1 enthaltenen Schaltungsein   1it.   



   Die Schaltanordnung nach Fig. 1 weist einen Eingang I auf, an den die von einer Radarantenne empfangenen Signale gelangen. Dieser Eingang ist   eiber    zwei   steuerbare    Dämfpungsglieder Al und A2 an einen Vergleichsstromkreis C angeschlossen, von welchem das gedämpfte Signal an einen Ausgang U gelangt, welchen man sich an   Signal'behandlungs-Stromkrei'se    zur weiteren   Signalbehandlung    angeschlossen zu denken hat. Im Vergleichsstromkreis C wird das gedämpfte Signal mit dem Amplitudenwert verglichen, den es aufweisen sollte, und das erhaltene Differenzsignal wird in geeigneter Form dem Eingang IR einer   Schaltungseinheit    S zuge   führt,    deren Beschaffenheit in Verbindung mit den Fig.



  3 und 4 näher beschrieben wird. Die beiden Ausgänge UR1 und UR2 der Schaltungseinheit S sind derart   jgeschaltet,    dass sie beziehungsweise die Eingänge der Dämfpungsglieder A1 und A2 steuern, wobei das an den Vergleichsstromkreis C gelangende Signal in geeigneter Weise relativ zum Bezugswert des Vergleichsstromkreises angeglichen   werden'kann.   



   In Fig. 2 sind die Dämpfungswerte D der Dämp   fungsglieder    A1   und    A2 als   Funktion    der Steuersignale VR gezeigt, welche an die Steuereingänge gespiesen werden, wobei die Dämpfungskurven mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind wie die entsprechenden Dämpfungsglieder.

  Wie aus   Ag.    2 ersichtlich ist, wird die Dämpfung beeinflusst, wenn die Steuerspannung   zwischen    den Werten   VR1    und VR2 variiert, und ferner verlaufen die Kennlinien derart, dass im Falle einer Speisung des Steuersignals direkt an beide Dämpfungs glieder die   Dämpfung    derselben ungefähr beim Wert   Vo    beeinflusst würde.   Dass    die   Dämpfungskennlinien    dieserart ineinander übergehen, ergibt den Vorteil, dass keine Gefahr besteht, dass sie sich z.

  B.   infolge    Alterung der   1Dämpfungsglieder    oder infolge Temperaturänderungen, verschieben, wodurch ein Bereich entstehen   könnte,    in welchem kein Dämfpungsglied   beeinflusst    würde.



  Wenn die Steigung der Dämpfungskennlinien derart gewählt wird, dass die Angleichung des geeigneten Signalwertes so rasch als möglich eintritt, ist es hingegen nachteilig, dass die   gleich,zeitige    Steuerung der beiden   Dämpfungsglieder    um den Wert   VO    herum zur Unstabilität führt, da die Steigung der resultierenden Kennlinie dort aus der   Dämfpungssumme    der beiden Dämfpungsglieder besteht. Um zu gewährleisten, dass immer nur ein Dämfpungsglied beeinflusst wird, so dass die Angleichung an den richtigen   Stignalwert    in möglichst rascher
Weise ohne die Gefahr von   Unstabilität    erfolgen kann, wird das Steuersignal vom Vergleichsstromkreis C über eine Schaltungseinheit S an die Dämfpungsglieder Al und A2 gespiesen.



   Bei dem in Fig. 3 veranschaulichten   AusXhrungs-    beispiel der   Schaltungseinheit      5    ist deren Eingang IR gemäss Fig. 1 an den Vergleichsstromkreis C und sind die Ausgänge   UR1    und UR2 an   das    entsprechende der   Dämfpungsglieder    Al und A2 angeschlossen, deren
Kennlinien Fig. 2 zeigt. Der Eingang IR ist über einen Diskriminator D mit einer Relaiswicklung R verbunden, wobei der Diskriminator ausserdem an eine Spannungsquelle   Vo    angeschlossen ist, welche die Spannung   Vo    gemäss Fig. 2 erzeugt. Der Diskriminator gibt dann ein Ausgangssignal ab, wenn das Steuersignal vom Eingang
IR den Wert   Vn    überschreitet.

  Die Ausgänge UR1 und UR2 sind je mit einem Kontakt   K1    bzw. K2 verbunden,   welche Kontakte    durch die Relaiswicklung R gesteuert werden, wobei bei nicht erregtem Relais der Ausgang UR2 mit dem Eingang IR und der Ausgang   URl    mit der Spannungsquelle   Vo      verbunden    ist, während bei erregtem Relais der Ausgang UR2 mit   der'Spannungls-    quelle   Vo    und der Ausgang UR1 mit dem   Eingang    IR   verbunden    ist.

   Überschreitet die Steuerspannung den Wert Vo, so'wird das Relais erregt und die Kontakte werden umgeschaltet, wodurch erreicht wird, dass immer nur ein Dämpfungsglied durch Änderungen des Steuersignals innerhalb des Bereiches zwischen VR1 und   VR2 (Fig.    2)   tbeeinflusst    wird, und gleichzeitig vermieden wird, dass die   iDämfpungskennlinien      einander      ülberlap-    pen, so dass sich bei Alterung oder Temperaturänderung ein Bereich ergeben Ikönnte, in welchem eine Änderung des   Steuersignals keine    Änderung der   Dämfpungswerte    mehr bewirken würde.



   Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Schaltungseinheit S gemäss Fig. 4 sind   Eingang    und Ausgänge mit   den gleiehen      Bezugszeichen    versehen   wie    in Fig. 1 und 3.



  Hier ,ist der   Eingang      IR    über zwei Dioden   D1    und D2 mit entgegengesetzter Durchlassrichtung an die Aus gänge UR1 und UR2 angeschlossen, welche über je einen Widerstand   R1    bzw. R2 mit der Spannungsquelle   Vo    verbunden sind. Dadurch wird erreicht, dass das
Steuersignal bei einem unter   VO    liegenden Wert den Ausgang UR2 beeinflussen wird, andernfalls aber den Ausgang UR1, wobei der   unbeeinflusste    Ausgang jeweils den Spannungswert   VO    aufweisen wird.   Som'it    wird mit der beschriebenen Schaltungseinheit die genau gleiche Funktion erreicht wie mit der Ausführungsform derselben nach Fig. 3.

 

   Die Erfindung soll nicht auf eine Schaltanordnung mit nur zwei Dämpfungsgliedern beschränkt sein, da   selbstverständlich    auch ein   IbaumZartig    verzweigtes Netz werk von Stromkreisen im Sinne von Fig. 3 oder 4 vorgesehen und daher eine beliebig grosse Anzahl   Dämfpungsglieder    unter Aufrechterhaltung der zuvor erwähnten Vorteile gesteuert werden könnte. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Schaltanordnung zum Steuern der Dämpfung einer Anzahl in Serie geschalteter Dämpfungsglieder, deren Dämfpungswerte je durch die Amplitude einer Steuer spannung in solcher Weise Ibeeinflussbar ist, dass der Dämpfungswert jedes Dämpfungsgliedes nur dann geän dert wird, wenn die Steuerspannung in einem dem betreffenden Dämfpungsglied zugeordneten Amplitudenbereich variiert, wobei jeder dieser Amplitudenbereiche sich mit einem anderen teilweise überlappt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnung einen unter der genannten Steuerspannung liegenden Eingang (IR), zum Steuern der Eingänge jedes der Dämpfungs- glieder (A1, A2) Ibestimmte Ausgänge (UR1,
    UR2) und ein durch wenigstens einen Verzweigungsstromkreis geerdetes Netzwerk (S) aufweist, in welchem von jedem Verzweigungsstromkreis zwei Zweige ausgeben und wel ches zwischen den Eingang und die Ausgänge geschaltet ist, wobei die ausgehenden Zweige an jedem Verzwei gungsstromkreis an eine Bezugsspannungsquellle (Vn) anschliessbar sind, deren Spannungswert innerhalb des AmplitudenJtXberllappungsbereichs zweier Dämpfung glieder liegt,
    welche Dämfrungsglieder an den Eingang der Schaltanordnung über jeden der vom Verzweigungs- stromkreis ausgehenden Zweige anschliessbar sind, und dass jeder Verzweigungsstromkreis die Bezugsspannung mit der Steuerspannung vergleicht und in Abhängig,keit vom Vergleichsergebnis einerseits die Steuerspannung an den einen oder anderen der vom Verzweigungsstromkreis ausgehenden Zweige und andererseits die Bezugs- spannungsquelle an den verbleibenden Zweig schaltet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltanordnung nach Patentanspruch, dadurcb gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verzweigungs- stromkreis einen Vergleichsstromkreis (D) und einen Schalter (R) aufweist.
    2. Schaltanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (1R) von Verzweigungsstromkreisen über je eine Diode (Dl, zD2) mit den beiden Ausgangszweigen verbunden ist, welche beiden Dioden antiparallel an den Eingang geschaltet sind, und die genannten Verzweigungsstromkreise zwei Wider stände (R1, R2) aufwei'sen, wobei über je einen dieser Widerstände je ein Ausgangszweig mit der Bezuigs- spannungsquelle (Vo) verbunden ist.
CH494170A 1969-04-03 1970-04-03 Schaltanordnung zum Steuern von in Serie geschalteten Dämpfungsgliedern CH518557A (de)

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SE (1) SE321510B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535132A1 (fr) * 1982-10-22 1984-04-27 Philips Nv Reseau d'egalisation automatiquement reglable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2535132A1 (fr) * 1982-10-22 1984-04-27 Philips Nv Reseau d'egalisation automatiquement reglable

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SE321510B (de) 1970-03-09

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