CH506754A - Einwegfeuerzeug - Google Patents

Einwegfeuerzeug

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Publication number
CH506754A
CH506754A CH1438268A CH1438268A CH506754A CH 506754 A CH506754 A CH 506754A CH 1438268 A CH1438268 A CH 1438268A CH 1438268 A CH1438268 A CH 1438268A CH 506754 A CH506754 A CH 506754A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cover
container
wheel
dependent
lighter according
Prior art date
Application number
CH1438268A
Other languages
English (en)
Inventor
Albertus Van Poppel
Original Assignee
Gebrs Van Poppel N V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6713274A external-priority patent/NL6713274A/xx
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Publication of CH506754A publication Critical patent/CH506754A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/161Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with friction wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


  
 



  Einwegfeuerzeug
Die Erfindung bezieht sich auf Feuerzeuge für Zigarren usw. und insbesondere auf eine Konstruktion für ein   preisgünstiges    Einwegfeuerzeug.



   Mit der Erfindung wird bezweckt, ein Einwegfeuerzeug mit niedrigem Selbstkostenpreis zu schaffen, welches Feuerzeug preisgünstig auf den Markt gebracht werden kann, und welcher niedrige Selbstkostenpreis erhalten wird durch eine besondere Konfiguration der Teile und durch Weglassung einiger bei bekannten Feuerzeugen üblichen Teile, ohne dass jedoch das Nichtvorhandensein solcher Teile eine verringerte Wirkung im Gebrauch oder eine geringere Bequemlichkeit für den Benutzer mit sich bringt.



   Mit der Erfindung wird weiter bezweckt, ein Einwegfeuerzeug zu schaffen, das in einfacher Weise montiert werden kann.



   Weiter kann ein Einwegfeuerzeug mit grösserem Inhalt des Brennstoffbehälters als bisher üblich geschaffen werden.



   Auch wird mit der Erfindung bezweckt, ein Einwergfeuerzeug zu schaffen, das sich gut handhaben lässt und einen guten Griff in der Hand gewährleistet.



   Weiter ist eine Ausführungsform eines Einwegfeuerzeuges vorgesehen, bei welcher der Benutzer mit einem einzigen Blick feststellen kann, wieviel Brennstoff noch vorhanden ist.



   Das   erfindungsgemässe    Einwegfeuerzeug besteht aus einem Behälter für verflüssigtes brennbares Gas und einer betätigbaren Zündvorrichtung, die auf diesem Behälter angeordnet ist, bestehend aus einem Dekkel, einem Feuersteinmechanismus, der einen Feuerstein, ein Feuerrad und ein Federelement zum Andrükken des Feuersteines an das Feuerrad enthält, weiter aus einer Aclse zum drehbaren Lagern des Feuerrades und des Deckels, der sich zwischen einer Öffnungs- und einer Schliesslage bewegen kann, Gasauströmmitteln, die das Behälterinnere mit der   Umgebungsatmosphäre    verbinden können, einem Ventil in diesen Gas aus strömmitteln, welches Ventil geschlossen ist, wenn der Deckel sich in der Schliesslage befindet, und welcher Deckel einen Teil besitzt, der sich nahe dem Aussenumfang des Feuerrades befindet,

   welcher Deckelteil elastisch zu dem Feuerrad bewegt werden kann, und zwar derart, dass zwischem dem Deckelteil und dem Feuerrad eine Reibung entsteht, die gross genug ist, um das Feuerrad, wenn auf den Deckelteil ein Druck ausgeübt wird, um den Deckel aus der Schliess- in die Öffnungslage zu bewegen mit dem Deckel mitdrehen zu lassen.



   Mit dem so ausgebildeten Deckel wird erreicht, dass die üblichen   Ubertragungsmittel    zum Drehen des Feuerrades, wie z. B. eine Klinke und ein Klinkenradmechanismus, sich erübrigen. Damit wird in einfacher Weise eine wichtige Verbesserung erreicht, auch in bezug auf bekannte Einwegfeuerzeuge, die zur Vermeidung besagter Verbindungsmittel ein nicht durch einen Deckel abgedecktes Feuerrad aufweisen, wobei der Benutzer den Daumen oder Finger unmittelbar auf den Aussenumfang des Feuerrades legen muss, was u. a.



  den Nachteil hat, dass Daumen oder Finger schmutzig und das Feuerrad fettig wird.



   Zur Klarstellung der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung eine Anzahl Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt des Einwegfeuerzeuges nach der Erfindung;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Drehachse des Feuerrades nach Linie II-II inFig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt einer Variantausführungsform des Deckels;
Fig. 4 im Schnitt den Deckel nach Linie IV-IV in Fig. 3, jedoch mit einer geänderten   Ausführungsform    der Berührungsfläche des beweglichen Teiles mit dem Feuerrad.  



   Zeichnungsgemäss ist ein flacher zylindrischer Behälter 1, hergestellt aus einem durchsichtigen oder transparenten Kunststoff, wiedergegeben, welcher Behälter mit einem Boden 2 versehen ist, der z. B. durch Verleimung darin fixiert ist. Die flachen Seitenwände 3 und 4 und die runde Vorderseite 5 und die runde Hinterseite 6 des Behälters 1 sind oberhalb der mit dem Brennstoffbehälter einstückig gebildeten Kopfwand 7 fortgesetzt, die die Backen 8, 9, 10 und 11 bildet. Die Backen 8 und 9 sind mit Öhren 12 bzw. 13 versehen, in denen fluchtende   Achsiöcher    14 und 15 angeordnet sind. Die Aussenoberfläche des Behälters kann, um dem Benutzer ein leichtes Handhaben zu ermöglichen, mit Längsrillen versehen sein, wobei das Profil der Rillenwände zum Erreichen eines schönen Lichterspiels vorzugsweise dreieckig ausgebildet ist (nicht dargestellt).



   Die Kopfwand 7 des   Brennstoffbehälters    1 bildet ein nach oben offenes zylindrisches Rohrstück 16, das ein geschlossenes unteres Ende aufweist, das in den Behälter 1 hineinragt, und weiter einen die Kopfwand 7 überragenden Axialflansch 20 aufweist, in den ein Feuerstein 17 axial gleiten kann, welcher Feuerstein 17 durch eine Feder 18 über einen Stempel 19 aufwärts gedrängt wird. Weiter besitzt die Kopfwand 7 eine Öffnung 21, die durch ein in das Innere des Behälters hineinragendes Rohrstück 22 gebildet ist. In dieser Öffnung wird eine Gasausströmeinheit 24 angeordnet, die zur Vermeidung von Leckagen an dem Öffnungsrand entlang mit einer Abdichtung 23 versehen ist.

  Die Gasausströmeinheit 24 ist in herkömmlicher Weise ausgeblidet, so dass lediglich erwähnt wird, dass das Gasausströmrohr 25 durch Eindrücken eines in der Gasströmeinheit 24 angeordneten (nicht dargestellten) Gasventils die Gaszufuhr abschliessen kann, während die Mutter 26 die pro Zeiteinheit ausströmende Gas menge gleichfalls in üblicher und bekannter Weise regulieren soll. Durch die   Achsiöcher    14 und 15 der Öhre 12 und 13 ist eine Gelenkachse 30 hindurchgesteckt, auf der ein Feuerrad 31 sowie ein Deckel 32 drehbar gelagert sind.

  Der Deckel 32 ist aus Kunststoff einstückig hergestellt und mit Abstand haltenden parallelen herunterreichenden Seitenwänden 33 und 34 versehen, wobei der vordere Teil einen wie eine Putzschere wirkenden Teil 35 aufweist, der durch Andrükken über eine metallene, vor Wärme schützende, dar über klemmend angeordnete Kapsel 36 das Gasausströmrohr 25 in Schliesslage des Deckels 32 eindrückt, wodurch keine Gase hinausströmen können.



  Der in geringem Abstand über dem Feuerrad 31 liegende Deckelteil 40 ist elastisch zu dem übrigen Dekkelteil beweglich, und zwar derart, dass er radial zu dem Feuerrad 31 bewegt werden kann. Der radial zu dem Feuerrad 31 bewegliche Deckelteil 40 ist durch zwei Einschnitte 45 von dem übrigen Deckel getrennt, und ist nur durch einen Damm 46 halbinselähnlich mit dem übrigen Teil des Deckels verbunden. In der Ruhelage des   Dedefteiles    40 hat dieser einen geringen Abstand zu dem Feuerrad 31, wodurch ein spaltförmiger Raum 47 gebildet wird. Die herunterreichenden Wände 33 und 34 des Deckels 32 sind je an ihren unteren freien Rändern mit einem Nocken 52 bzw. 53 versehen, die auf einer aufwärtsdrückenden Blattfeder 55 aufruhen.

  In der gezeichneten Lage drückt die Blattfeder 55 über den Nocken 52, 53 den Deckel mit dem Putzscherenteil 35 an das Gasausströmrohr 25, wodurch kein Gas hin ausströmen kann. Die Blattfeder 55 ist Z-förmig ausgebildet und ruht mit ihrem unteren Ende, das um den Axialflansch 20 mit einer Öffnung versehen ist, auf der Kopfwand 7 auf. Der obere Teil besitzt ein Gabelende, dessen Finger sich beidseitig des Feuersteines 17 und des Feuerrades 31 befinden und wobei jeder Finger mit den unteren Rändern und den Nocken 52, 53 der herunterreichenden Wände 33, 34 des Deckels 32 zusammenwirkt.



   Die Backen 8, 9 und 10 sind vor Überhitzung durch die Flamme des Feuerzeuges durch eine metallene, im Horizontalschnitt ungefähr C-förmige Manschette 60 geschützt, welche mit einem Wulstrand 61 versehen ist und durch eine Klemmpassung fixiert ist.



   Das erfindungsgemässe Einwegfeuerzeug wirkt wie folgt: Der Benutzer des Feuerzeuges, der die länglichen flachzylinderischen Rillenwände des Brennstoffbehälters 1 leicht und sicher in der Hand halten kann, drückt zur Betätigung des Feuerzeuges wie üblich mit Daumen oder Finger auf den beweglichen Deckelteil 40. Dadurch bewegt sich der Deckelteil 40 elastisch radial zu dem Feuerrad, bis er auf dessen Aussenumfang aufruht. Durch anhaltende Druckausübung, wie das in üblicher Weise bei der Betätigung eines Feuerzeuges erfolgt, wird der Deckel 32 sodann im Sinne des Uhrzeigers aufscharnieren, wobei das Feuerrad 31 durch die Klemmung des Deckelteiles 40 an seinem Aussenumfang mitgenommen werden wird und ein Funkenregen die aus dem Gasausströmrohr 25 ausströmenden Gase entzünden wird.

  Beim Aufscharnieren des Deckels 32 werden die Nocken 52, 53 in Zusammenwirkung mit der Blattfeder 55 eine Totlage passieren, wonach die Feder den Deckel in die Öffnungslage drängen und in dieser Lage halten wird, wobei der Deckelteil 40 an die Backe 11 der Hintenvand 6 des Brennstoffbehälters 1 anprallt. Nach der Benutzung des Feuerzeuges wird der Deckel zurückgeklappt, wobei die Blattfeder 55 und die Nocken 52, 53 wieder in die in Fig. 1 angegebene Lage zueinander gelangen, der Deckel geschlossen gehalten wird und die Gasausströmeinheit 24 wieder abgeschlossen wird, alles das in übrigens bekannter Weise.

  Beim Zudrücken des Dekkels berührt der Benutzer mit Daumen oder Finger die obere Seite 62 des Putzscherenteiles 35, so dass der Deckelteil 40 in der Lage ist, sich durch seine Federkraft von dem Feuerrad 31 zu entfernen und wiederum den Spalt 47 zu bilden, wodurch das Feuerrad bei der Schliessbewegung des Deckels nicht mehr mit zurückgenommen wird, d. h., durch die Zusammenwirkung des Aussenumfanges des Feuerrades 31, des beweglichen Teiles 40 des Deckels 32 und des Daumens oder Fingers des Benutzers wird eine äusserst einfache und billige Klinkenradkonstruktion erhalten.

 

   Aus Obigem geht hervor, dass mit dem erfindungsgemässen Deckel ein unmittelbarer Antrieb des Feuerrades erhalten wird, wobei die bekannte übliche Profilierung der Seitenwand des Feuerrades und der zugehörigen Klinkenfeder eliminiert werden konnten. Die Montage des   Einwegfeuerzeuges    nach der Erfindung ist infolge der geringen Anzahl Teile äusserst einfach, wobei der Zündmechanismus in ebenso einfacher Weise fixiert wird, und zwar dadurch, dass man nach sukzessiver Anordnung der Druckfeder 18, des Stempels 19, des Feuersteines 17 und sodann des Feuerrades 31 und des Deckels 32, die Gelenkachse 30 in die Löcher 14, 15 in einfacher Weise einschiebt, wodurch das Ganze fixiert ist. Nach dem Einschieben der Gelenkachse 30 wird diese ihrerseits dadurch fixiert, dass  die beiden Enden 37, 38 der   Gelenkacllse    30 ausgedehnt werden.



   In den Fig. 3 und 4 sind die mit den Teilen in Fig. 1 und 2 übereinstimmenden oder im wesentlichen übereinstimmenden Teile mit gleichen Positionen bezeichnet, aber in Fig. 3 ist diesen Nummern ein ' und in Fig. 4 ein " zugefügt.

 

   Fig. 3 gibt eine Variante des erfindungsgemässen Deckels wieder, bei der die radiale Beweglichkeit des über dem Feuerrad befindlichen Deckelteiles 40' dadurch erhalten wird, dass man die Gelenköffnungen des Deckels schlitzförmig herstellt (28'). Dadurch kann der Deckelteil 40' einstückig mit dem übrigen Teil des Deckels gebildet werden.



   In Fig. 4 ist eine Variante der im Querschnitt ebenen Anlegefläche 41 (Fig. 1) des Deckels 32 (Fig. 1) an das Feuerrad wiedergegeben, wobei der Querschnitt ein umgekehrtes V-Profil aufweist.   Es.    wird klar sein, dass die Flanken 42 und 43 (Fig. 4) dieser V-förmigen Nut einen intensiven Kontakt mit den scharfen Rändern des Umfanges des Feuerrades 31" bilden werden, wodurch eine zuverlässige Mitnahme des Feuerrades durch den beweglichen   Deckelteil    gesichert wird. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einwegfeuerzeug, mit einem Behälter für verflüssigtes brennbares Gas und einer betätigbaren Zündvorrichtung, die auf diesem Behälter angeordnet ist, bestehend aus einem Deckel, einem Feuersteinmechanismus, der einen Feuerstein, ein Feuerrad und ein Federelement zum Andrücken des Feuersteines an das Feuerrad enthält, weiter aus einer Achse zum drehbaren Lagern des Feuerrades und des Deckels, der sich zwischen einer Öffnung und einer Schliesslage bewegen kann, Gasausströmmitteln, die das Behälterinnere mit der Umgebungsatmosphäre verbinden können und einem Ventil in diesen Gasausströmmitteln, welches Ventil geschlossen ist, wenn der Deckel sich in der Schliesslage befindet, welcher Deckel einen Teil besitzt, der sich nahe dem Aussenumfang des Feuerrades befindet, welcher Deckelteil elastisch zu dem Feuerrad bewegt werden kann, und zwar derart,
    dass zwischen dem Deckelteil und dem Feuerrad eine Reibung entsteht, die gross genug ist, um das Feuerrad, wenn auf den Deckelteil ein Druck ausgeübt wird, um den Dekkel aus der Schliess- in die Öffnungsiage zu bewegen, mit dem Deckel mitdrehen zu lassen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Feuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem einstückig gebildeten, länglichen, zylindrischen Körper langgestreckten Querschnittes mit einer an der Unterseite befestigten Bodenwand (2) und einer Kopfwand (7) nahe der Oberseite besteht, wobei die Wände des zylindrischen Körpers sich bis oberhalb dieser Kopfwand (7) in Form von Backen fortsetzen;
    dass die Backen (8, 9, 10, 11) die Zündvorrichtung umfassen, wobei die zwei sich gegenüber liegenden Backen (8, 9) röhre (12, 13) bilden, die mit Lagern zum Aufnehmen der Achse (30) versehen sind, dass die Kopfwand (7) den Feuerstein (17) und das Federelement (18) mit Mitteln hält, die ein in das Behälterinnere hineinragendes Rohrstück (16) mit geschlossenem Boden und einen die Kopfwand überragenden Axialflansch (20) enthalten, in welches Rohrstück (16) der Feuerstein (17) und das Federelement (18) gleitbar passen; dass die Kopfwand (7) weiter mit einer Öffnung (21) versehen ist, in der die Gasausströmmittel (24) abdichtend gehalten werden können; dass die Öffnung (21) durch ein auf beiden Seiten offenes Rohrstück (22) gebildet wird, dessen unteres Ende bis in das Innere des Behälters hineinragt;
    dass die Gasauströmmittel mit der Oberseite bis an den Deckel in der Schliesslage reichen, welcher Deckel mit Andrückmitteln zusammenwirkt und in der Schliesslage elastisch auf die Gasausströmmittel drückt, wodurch das Ventil der Gasausströmmittel geschlossen gehalten wird, und in der Öffnungslage die Gasausströmmittel freilässt, wobei sich das Ventil öffnet und brennbares Gas aus dem Behälter in die Raumatmosphäre strömen kann, und dass die den röhren am nächsten liegende kurze Backe (11) mit einem Nockenteil versehen ist, gegen den der Deckel (32) in seiner äussersten Öffnungslage anschlägt.
    2. Feuerzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (32) mit parallelen, Abstand haltenden, nach unten reichenden Seitenwänden (33, 34) mit freien unteren Rändern versehen ist, die je einen Nocken (52, 53) aufweisen, der mit besagten Andrückmitteln, bestehend aus einer Z-Blattfeder (55) mit einem gabelförmigen Oberteil und einem mit einer Öffnung versehenen Unterteil zusammenwirkt, der auf der Kopfwand (7) des Behälters aufruht, während der Oberteil sich an die Nocken (52, 53) des Deckels (32) andrückt; und dass die Blattfeder (55) mittig zum Feuersteinmechanismus angeordnet ist, wobei die Öffnung des Unterteiles den Axialflansch (20) des den Feuerstein (17) und die Federmittel (18) enthaltenden Rohrstückes (16) übergreift und der gabelförmige Oberteil den Feuersteinmechanismus auf zwei Seiten umgreift.
    3. Feuerzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (32) mit dem Deckelteil (40) aus einem elastischen Kunststoff einstückig gebildet ist, und dass der Deckelteil (40) eine stegartige Verbindung mit dem übrigen Teil des Deckels aufweist.
    4. Feuerzeug nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (32) aus einem starren Ganzen besteht, dass der Deckelteil (40) durch schlitzförmige Löcher (28') in den herunterreichenden Wänden (33, 34) des Deckels (32) gegenüber dem Feuerrad elastisch beweglich ist, wobei die Federbeanspruchung durch die Zusammenwirkung der Z-Blattfeder (55) und der Nocken der Seitenwände (33, 34) des Deckels (32) bewerkstelligt wird.
    5. Feuerzeug nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Aussenumfang des Feuerrades (31) zugekehrte Oberfläche des Deckelteiles (40) eine dem Aussenumfang des Feuerrades (31) angepasste Krümmung aufweist.
    6. Feuerzeug nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Aussenumfang des Feuerrades (31) zugekehrte Oberfläche des Deckelteiles (40) eine dem Aussenumfang des Feuerrades (31) angepasste Krümmung aufweist.
    7. Feuerzeug nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Aussenumfang des Feuerrades (31) zugekehrte Oberfläche des Deckelteiles (40) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
    8. Feuerzeug nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Aussenumfang des Feuerrades (31) zugekehrte Oberfläche des Deckelteiles (40) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
    9. Feuerzeug nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Aussenumfang des Feuerrades (31) zugekehrte Oberfläche des Deckelteiles (40) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
    10. Feuerzeug nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Aussenumfang des Feuerrades (31) zugekehrte Oberfläche des Deckelteiles (40) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
    11. Feuerzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellt ist.
    12. Feuerzeug nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand des Behälters mit Längsrillen versehen ist, deren Querschnitte Dreieckprofil haben.
CH1438268A 1967-09-29 1968-09-26 Einwegfeuerzeug CH506754A (de)

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DE1782626A1 (de) 1971-09-23
GB1237896A (de) 1971-06-30
BE721061A (de) 1969-03-03

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