CH494838A - Eckverbindung für Webeschäfte - Google Patents

Eckverbindung für Webeschäfte

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Publication number
CH494838A
CH494838A CH1664569A CH1664569A CH494838A CH 494838 A CH494838 A CH 494838A CH 1664569 A CH1664569 A CH 1664569A CH 1664569 A CH1664569 A CH 1664569A CH 494838 A CH494838 A CH 494838A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
block
threaded
corner connection
shaft rod
thread
Prior art date
Application number
CH1664569A
Other languages
English (en)
Inventor
Delius August
Original Assignee
Egelhaaf C C Fa
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Filing date
Publication date
Application filed by Egelhaaf C C Fa filed Critical Egelhaaf C C Fa
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Publication of CH494838A publication Critical patent/CH494838A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  
 



  Eckverbindung für Webeschäfte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung für Webeschäfte.



   Bekannt sind Webeschäfte mit metallischen hohlen Schaftstäben und Stützen, die durch Eckverbindungen miteinander verschraubt sind. Hierzu sind in bzw. an ihnen Klötze angebracht, die Gewinde- bzw. Durchgangslöcher für die zur Verbindung erforderlichen Schrauben besitzen. Zur Verwendung derartiger Webeschäfte in Kettfaden-Einziehmaschinen müssen die Seitenstützen jeweils   ab-    und wieder angeschraubt werden, was sich nachteilig auf das Gewinde im betreffenden Klotz auswirkt. Im Laufe der Zeit nutzt es sich ab, und die Schraube verliert ihren Halt. Ein Auswechseln des mit Gewinde versehenen Klotzes ist schwierig, da er mit den Schaftteilen meistens verschweisst ist.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mit Gewinde versehenen Klotz so zu gestalten, dass die Gewindepartie auswechselbar ist.



   Die Erfindung besteht darin, dass der zum Verschrauben der Seitenstütze mit dem Schaftstab dienende Klotz mit wenigstens einem auswechselbaren Gewindeeinsatz versehen ist.



   Hierdurch wird erreicht, dass bei abgenutztem Gewinde lediglich der Gewindeeinsatz zu erneuern ist.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Eckverbindung mit als runde Scheiben ausgebildeten Gewindeeinsätzen
Fig. 2 eine Eckverbindung mit als Leiste ausgebildetem Gewindeeinsatz.



   Der Schaftstab 1 ist mit fest mit ihm verbundenen Klötzen 2, 3 versehen, zwischen die der mit der Seitenstütze 4 verbundene Klotz 5 eingeführt und verschraubt wird. Der Klotz 3 ist mit runden Gewindeeinlagen 6 nach Fig. 1 für jede Schraube 7 einzeln oder mit als Leiste ausgebildeter Gewindeeinlage 8 nach Fig. 2 für eine oder mehrere Schrauben 7 versehen.



   Zweckmässig sind die Gewindeeinsätze 6 so angeordnet, dass sie durch den Schaftstab 1 durchgehen und von aussen leicht ausgewechselt werden können.



   Dagegen ist es möglich, die Gewindeeinsatzleiste 8 im Innern des hohl ausgebildeten Schaftstabes 1 unterzubringen, so dass sie von aussen nicht sichtbar ist.



  Trotzdem lässt sie sich leicht auswechseln.



   In den Beispielen ist angegeben, dass die Klötze 2 und 3 mit dem Schaftstab 1 und der Klotz 5 mit der Seitenstütze 4 verbunden sind. Selbstverständlich ist auch der andere Weg möglich, nämlich die Klötze 2 und 3 mit der Seitenstütze 4 und den Klotz 5 mit dem Schaftstab 1 zu verbinden.

 

   PATENTANSPRUCH



   Eckverbindung für Webeschäfte, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Verschrauben der Seitenstütze (4) mit dem Schaftstab (1) dienende Klotz (3) mit wenigstens einem auswechselbaren Gewindeeinsatz (6 bzw. 8) versehen ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (6) als runde Scheibe für jede Schraube einzeln ausgebildet ist.



   2. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (8) als Leiste für eine oder mehrere Schrauben ausgebildet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Eckverbindung für Webeschäfte Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung für Webeschäfte.
    Bekannt sind Webeschäfte mit metallischen hohlen Schaftstäben und Stützen, die durch Eckverbindungen miteinander verschraubt sind. Hierzu sind in bzw. an ihnen Klötze angebracht, die Gewinde- bzw. Durchgangslöcher für die zur Verbindung erforderlichen Schrauben besitzen. Zur Verwendung derartiger Webeschäfte in Kettfaden-Einziehmaschinen müssen die Seitenstützen jeweils ab- und wieder angeschraubt werden, was sich nachteilig auf das Gewinde im betreffenden Klotz auswirkt. Im Laufe der Zeit nutzt es sich ab, und die Schraube verliert ihren Halt. Ein Auswechseln des mit Gewinde versehenen Klotzes ist schwierig, da er mit den Schaftteilen meistens verschweisst ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mit Gewinde versehenen Klotz so zu gestalten, dass die Gewindepartie auswechselbar ist.
    Die Erfindung besteht darin, dass der zum Verschrauben der Seitenstütze mit dem Schaftstab dienende Klotz mit wenigstens einem auswechselbaren Gewindeeinsatz versehen ist.
    Hierdurch wird erreicht, dass bei abgenutztem Gewinde lediglich der Gewindeeinsatz zu erneuern ist.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Eckverbindung mit als runde Scheiben ausgebildeten Gewindeeinsätzen Fig. 2 eine Eckverbindung mit als Leiste ausgebildetem Gewindeeinsatz.
    Der Schaftstab 1 ist mit fest mit ihm verbundenen Klötzen 2, 3 versehen, zwischen die der mit der Seitenstütze 4 verbundene Klotz 5 eingeführt und verschraubt wird. Der Klotz 3 ist mit runden Gewindeeinlagen 6 nach Fig. 1 für jede Schraube 7 einzeln oder mit als Leiste ausgebildeter Gewindeeinlage 8 nach Fig. 2 für eine oder mehrere Schrauben 7 versehen.
    Zweckmässig sind die Gewindeeinsätze 6 so angeordnet, dass sie durch den Schaftstab 1 durchgehen und von aussen leicht ausgewechselt werden können.
    Dagegen ist es möglich, die Gewindeeinsatzleiste 8 im Innern des hohl ausgebildeten Schaftstabes 1 unterzubringen, so dass sie von aussen nicht sichtbar ist.
    Trotzdem lässt sie sich leicht auswechseln.
    In den Beispielen ist angegeben, dass die Klötze 2 und 3 mit dem Schaftstab 1 und der Klotz 5 mit der Seitenstütze 4 verbunden sind. Selbstverständlich ist auch der andere Weg möglich, nämlich die Klötze 2 und 3 mit der Seitenstütze 4 und den Klotz 5 mit dem Schaftstab 1 zu verbinden.
    PATENTANSPRUCH
    Eckverbindung für Webeschäfte, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Verschrauben der Seitenstütze (4) mit dem Schaftstab (1) dienende Klotz (3) mit wenigstens einem auswechselbaren Gewindeeinsatz (6 bzw. 8) versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (6) als runde Scheibe für jede Schraube einzeln ausgebildet ist.
    2. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (8) als Leiste für eine oder mehrere Schrauben ausgebildet ist.
CH1664569A 1969-11-05 1969-11-05 Eckverbindung für Webeschäfte CH494838A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0659917A2 (de) * 1993-12-16 1995-06-28 Steel Heddle Mfg. Co. Webschaftrahmen mit lösbaren Seitenstützen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0659917A2 (de) * 1993-12-16 1995-06-28 Steel Heddle Mfg. Co. Webschaftrahmen mit lösbaren Seitenstützen
EP0659917A3 (de) * 1993-12-16 1995-12-27 Steel Heddle Mfg Co Webschaftrahmen mit lösbaren Seitenstützen.
USRE35858E (en) * 1993-12-16 1998-07-28 Steel Heddle Manufacturing Co. Heddle frame assembly with releasable end

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