CH485128A - Strömungstechnische logische Vorrichtung - Google Patents

Strömungstechnische logische Vorrichtung

Info

Publication number
CH485128A
CH485128A CH1865468A CH1865468A CH485128A CH 485128 A CH485128 A CH 485128A CH 1865468 A CH1865468 A CH 1865468A CH 1865468 A CH1865468 A CH 1865468A CH 485128 A CH485128 A CH 485128A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plate
flow
opening
working chamber
shaped part
Prior art date
Application number
CH1865468A
Other languages
English (en)
Inventor
Francis O'keefe Robert
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Priority to CH1865468A priority Critical patent/CH485128A/de
Publication of CH485128A publication Critical patent/CH485128A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/18Turbulence devices, i.e. devices in which a controlling stream will cause a laminar flow to become turbulent ; Diffusion amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description


  Strömungstechnische logische     Vorrichtung       Die Erfindung betrifft eine strömungstechnische  logische Vorrichtung mit mindestens einem Strömungs  element.  



  Bekannte Strömungselemente enthalten einen     Emit-          ter    und einen Kollektor, zwischen welchen eine Strö  mung eines Strömungsmittels unter Druck gebildet  wird, wobei sich der     Emitter    und der Kollektor an ent  gegengesetzten Enden einer im wesentlichen geschlos  senen Arbeitskammer befinden. In der Nähe des     Emit-          ters    ist mindestens eine Steueröffnung ausgebildet, wel  che derart angeordnet ist, dass sie eine Strömung des  Strömungsmittels in die erste Strömung richtet, derart,  dass der Strömungszustand des Strömungsmittels in der  Kammer von einem     laminaren    Zustand in einen turbu  lenten umgewandelt wird.  



  Beim     laminaren    Arbeitszustand wird im Kollektor  ein     verhältnismässig    hoher Staudruck erhalten, wäh  rend beim Zustand mit erzwungener Turbulenz eine  verhältnismässig niedrige Rückbildung des Druckes am  Kollektor erfolgt. Die Differenz der Drücke in den bei  den Fällen ist leicht feststellbar, und zwar entweder  durch mechanische Vorrichtungen oder durch andere  Strömungselemente. Das Strömungselement ist mit  einer Austrittsleitung versehen, welche aus der Arbeits  kammer in die umgebende Atmosphäre führt und  durch welche das Strömungsmittel entweicht, wenn  sich das Element im Zustand der turbulenten Strömung  befindet.  



  Bisher wurden strömungstechnische Elemente der  erwähnten Art in verhältnismässig dünnen     plattenför-          migen    Teilen durch entsprechend ausgebildete     Nuten     und Bohrungen gebildet. Es ist auch bekannt, eine  Mehrzahl von im wesentlichen gleichen Strömungsele  menten miteinander zu verbinden, um eine grosse An  zahl von logischen     Schaltun;en    zu erhalten, die zur  Ausführung von verschiedenen Steuerfunktionen geeig  net sind.  



  Die bekannten Vorrichtungen fielen im wesent  lichen in zwei verschiedene     Gruppen.    Entweder ent  hielten sie eine Schaltplatte mit ausgebildeten Kanälen    für eine     dauernde    Verbindung von zwei oder mehreren  Strömungselementen, oder sie waren mit äusseren Lei  tungen versehen, durch welche wahlweise und aus  wechselbar verschiedene Teile der Elemente miteinander  verbunden wurden, um in jedem Falle die betreffende  logische Schaltung zu bilden.  



  Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Strö  mungselemente der erwähnten Typen bestand darin,  dass an mindestens einer der breiten Flächen des     plat-          tenförmigen    Teiles und/oder einer dichtenden Deck  platte Organe für den äusseren Anschluss an Leitungen  für die Zufuhr des Strömungsmittels erforderlich  waren. In der gleichen Weise führten andere Leitungen  zu entsprechenden anderen Strömungselementen. Es  war daher bei der bisherigen Ausführung der Strö  mungselemente nicht möglich, eine Mehrzahl einzelner  plattenförmiger Teile aufeinander zu stapeln, um auf  diese Weise eine Einheit zu bilden, welche eine kom  plizierte logische Schaltung enthält.  



  Ein weiterer Umstand, welcher bisher die Bildung  derartiger Einheiten verhinderte, war die Tatsache,  dass die Austrittsöffnungen, welche für die Arbeits  weise des Strömungselementes im turbulenten Zustand  wichtig sind, ebenfalls in einer der breiten Flächen des       plattenförmigen    Teiles oder eines Deckteiles ausgebil  det wurden. Es war daher erforderlich, diese breite  Fläche aus der Atmosphäre frei zugänglich zu halten.  



  Die Erfindung hat die Vermeidung der erwähnten  Nachteile zum Ziel. Die     erfindungsgemässe    Vorrich  tung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist ge  kennzeichnet durch eine im wesentlichen verschlossene  .Arbeitskammer mit einer     Emitteröffnung,    die zur Er  zeugung eines     laminaren    Strahles eines Strömungsmit  tels dient, einer     Kollektoröffnung,    welche derart ange  ordnet ist, dass sie der Aufnahme mindestens eines  Teiles des     laminaren    Strahles aus der     Emitteröffnung     dient,

   mindestens eine Steuervorrichtung zur Beeinflus  sung des Strömungszustandes des Strömungsmittels in  der Arbeitskammer zwischen einem     laminaren    Zustand  und einem Zustand mit erzwungener Turbulenz, sowie      mindestens einen Austrittskanal, welcher mit der  Arbeitskammer in Verbindung steht und der Ableitung  des Strömungsmittels aus der Kammer in die umge  bende Atmosphäre dient, wobei sich der Austrittskanal  von der Kammer weg erstreckt, und zu einer Austritts  öffnung führt, die sich im Abstand von der Arbeits  kammer befindet.  



  Es ist dabei möglich, im     plattenfömigen    Teil die  Nuten welche die Austrittskanäle der Strömungsele  mente bilden, zu einer schmalen Seite des     plattenfömi-          gen    Teiles zu führen, derart, dass sie in der Ebene der  Oberfläche des plattenförmigen Teiles verbleiben. Die  Verbindung mit der äusseren Atmosphäre erfolgt  somit an der schmalen Seite des plattenförmigen Teiles  anstatt durch Bohrungen, welche sich durch die  Schicht des plattenförmigen Teiles erstrecken. Bei  einer derartigen Ausführung der Austrittsorgane des  Strömungselementes oder einer Mehrzahl von Strö  mungselementen ist es möglich, eine beliebige Anzahl  von Platten aufeinander zu stapeln, um eine logische  Schaltvorrichtung zu bilden.  



  Andere Einzelheiten des erfindungsgemässen Strö  mungselementes ergeben sich aus der folgenden Be  schreibung eines     Ausführungsbeispieles    anhand der  beiliegenden Zeichnung. Es zeigen:       Fig.l    eine Ansicht einer     erfindungemässen    strö  mungstechnischen Vorrichtung, mit weggebrochenen  Teilen,       Fig.    2 eine Ansicht in grösserem     Massstab    des bei  der Vorrichtung nach der     Fig.l    verwendeten     Strö-          mung5elementes,          Fij.3    eine Ansicht eines Teiles der Vorrichtung  aus der     Fig.    1,

         Fig.4    eine Ansicht der Schaltungsschicht der Vor  richtung aus der     Fig.    1,       Fig.5    einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 in der       Fig.    2 in grösserem Massstab und       Fig.6    und 7 Schnitte abgeänderter Ausführungen  der Erfindung.  



  In den     Fig.    1 und 2 ist eine strömungstechnische  Vorrichtung 10 dargestellt, welche einen flachen,  rechteckigen. plattenförmigen Teil 12 aufweist, welcher  mit     geeicneten    Nuten und     öffnungen    versehen ist, die  eine     '.Mehrzahl    von gleichen Strömungselementen 14  bilden, die in der Oberfläche 16 des Teiles 12 ausge  bildet sind.  



        %ie    am besten aus der     Fig.    2 ersichtlich ist, enthält  jedes der Strömungselemente 14 eine längliche Arbeits  kammer 20, durch welche das Strömungsmittel entwe  der in einer     laminaren    oder erzwungenen turbulenten  Strömung fliest. An einem Ende der Arbeitskammer  20 ist eine     Emitteröffnung    22 angeordnet. Eine     Kol-          lekloröffnung    24 befindet sich am entgegengesetzten  Ende der Kammer 20. Die Arbeitskammer ist mit min  destens einer Steueröffnung 26 versehen, welche in die       Arbeitskammer    seitlich von der     Emitteröffnung    22  mündet.  



  Jedes Strömungselement 14 ist mit einer Hauptlei  tung 28 versehen, welche von einer     Vert#.illeitung    30  führt. Die     Verteilleitung    30 erstreckt sich im wesent  lichen entlang der ganzen Länge des plattenförmigen  Teiles 12, wie dies aus der     Fig.    1 ersichtlich ist. Die       Verteilleitung    30 ist mit einem Anschlusskanal 32 ver  sehen, welcher der Zufuhr des Strömungsmittels unter  Druck von einer geeigneten Quelle dient. Jede Steuer  öffnung 26 ist mittels einer Nut 34 mit einer Öffnung  36 verbunden, durch welche das zur Steuerung die-         nende    Strömungsmittel in die Kammer 20 eingeführt  werden kann.

   Die     Kollektoröffnung    24 ist ihrerseits  mittels einer Nut 38 mit einer Öffnung 40 verbunden,  welche wieder mit anderen Strömungselementen oder  mit druckempfindlichen     Steuervorrichtungen    in Ver  bindung steht.  



  Das     Strömungselement    14 ist mit einem Austritts  kanal versehen, welcher das Element mit der Aussen  atmosphäre verbindet, während es als Ganzes im  wesentlichen von der Atmosphäre getrennt ist. Zu die  sem Zweck ist das Element 14 mit mindestens einer,  vorzugsweise jedoch mit zwei Nuten 42 versehen, wel  che sich an die Arbeitskammer 20 in der Nähe der       Kollektoröffnung    24 anschliessen und sich von der  Arbeitskammer im wesentlichen in der Strömungsrich  tung des     Strömungsmittels    in der Kammer, jedoch seil  ]ich von der Öffnung 40 erstrecken. Die     '.\Tuten    42 füh  ren zu einer Seite 44 des plattenförmigen Teiles 12  und münden durch Öffnungen 46 in die     äussere    Atmo  sphäre.  



  Das einzelne dargestellte     Ströniungselement    arbei  tet in der folgenden     Weise.    Wenn ein Strömungsmittel  durch den     Anschlusskanal        3=        eingeführt    wird, so  strömt es durch die     '\'erteilleitung    30 und     dle        1-Iauptlei-          tung    28 des Elementes in die     .Arbeitskammer    20 in der  Form eines     laminaren    Strahles. Der Strahl stösst mit  einer verhältnismässig hohen     Geschwindigkeit    gegen  die     Kollektoröffnung    24.

   Durch     den        entstehenden    Stau  druck entsteht in der     Kollektoröffnung    24 eine verhält  nismässig grosse Rückbildung des Druckes. Das Strö  mungsmittel fliesst darauf durch die Nut 38 zur     öff-          nung    40 und von dieser zu einer Stelle der weiteren  Anwendung. Die Strömungsmenge und die Grösse des  Staudruckes sind durch die Strömungsbedingungen       stromabwärts    des Elementes bestimmt. Ein überschüs  siges Strömungsmittel gelangt durch die Austrittsnuten  42 nach aussen.  



       '\34'enn    durch eine der Öffnungen 36 ein der Steue  rung dienendes Strömungsmittel     eingeführt    wird, so  fliesst dieses durch die Nut 34 und gelangt durch die  entsprechende Steueröffnung in die Arbeitskammer 20.  Dieses Steuermittel hat in der Arbeitskammer die     X1;1ir-          kun2,    dass es die aus der     Emitleröffnung    22 austre  tende Strömung aus einem     laminaren    Strahl in eine  Strömung mit erzwungener Turbulenz verwandelt. Bei  einem     derartigen    Arbeitszustand strömt das Strömungs  inittel gemeinsam durch die Austrittsnut 42 und die       :,ustrittsöffnung    46 nach ausser,.  



  Die aus der     Emitteröffnung    22 austretende     S:rC,-          mung    des Strömungsmittels     stösst    in diesem Falle mit  verhältnismässig niedriger     Gsc'iwindigkeit    gegen die       Kollektoröffnung    24, so dass ein kleinerer Staudruck  entsteht. Durch Einführung eines Steuermittels durch  eine der Steueröffnungen wurde somit der Zustand des  Strömungselementes aus einem Zustand  Ein  in einen  Zustand     #(Aus     verändert.  



  Der Arbeitszustand des Strömungselementes wird  von der erzwungenen Turbulenz auf     laminare    Strö  mung einfach dadurch umgewandelt, dass die Ausströ  mung des Steuermittels     in@    die Arbeitskammer 20 un  terbrochen wird. Darauf verändert sich der Zustand  des Strömungselementes wieder vom Zustand  Aus;> in  den Zustand  Ein .  



  Die in der     Fig.1    dargestellte     strömungstechnische     Vorrichtung 10 enthält eine Mehrzahl vor. gleichen  Strömungselementen 14, die parallel zueinander ange  ordnet sind. Jedes     Ströniung;element    ist im plattenför-           migen    Teil 12 von den anderen unabhängig, mit der  Ausnahme der Austrittsorgane. Die Nuten 42 jedes  Elementes verlaufen von der .Arbeitskammer 20 an  entgegengesetzten Seiten der Öffnung 40 auseinander  bis zu einer Stelle, wo sich Nuten 42 benachbarter Ele  mente verbinden, wie dies in der     Fig.    2 durch die Ver  bindungsstelle     .12a    angedeutet ist.

   Von der Verbin  dungsstelle 42a erstreckt sich bis zur Seite 44 des plat  tenförmigen Teiles 12 ein gemeinsamer Abschnitt 42b,  welcher jeweils zwei benachbarten Elementen zugeord  net ist, mit der Ausnahme der Elemente, die sich an  den Enden des plattenförmigen Teiles befinden. Durch  diese Anordnung wird ein maximaler Querschnitt der  Austrittsorgane erhalten mit einer kleinen Anzahl von  Nuten in der Fläche 16.  



  Die in der     Fig.    1 dargestellte Vorrichtung kann in  verschiedenen     logischen    Schaltungen verwendet wer  den. Der wesentliche Vorteil der Anordnung der     Aus-          trittsöifnungen    der Strömungselemente entlang einer  Seite des     plattenförmigen    Teiles 12 besteht darin, dass  die einzelnen Platten mit den Elementen aufeinander  gestapelt     w:rd=n        'können.    Dadurch können zusammen  gesetzte Schaltungen gebildet werden, die mehr     Strö-          mung@cl,:mc@::e    enthalten, als sie in einer Platte ausge  bildet werden können. So kann z.

   B. eine dezimale       ZUhlvorrichturg    eine logische Schaltung erfordern,  welche fünfzig einzelne     Strömungselemente    enthält. Es  ist in diesem Falle möglich, mehrere plattenförmige  Teile mit den Strömungselementen aufeinander zu     sta-          pe;n    und durch Schaltplatten miteinander zu verbin  den, wie dies im weiteren erläutert wird.  



  Die     Fig.5    zeigt, wie eine zusammengesetzte Schal  tung     aufgebaut    werden kann, um einen Teil einer     inte-          grierZen    Vorrichtung zu bilden. Der plattenförmige Teil  <B>12</B> ist im Schnitt dargestellt, wobei sich die Oberfläche  16 mit den Nuten, die das Strömungselement bilden,  oben     befindet.        :1n    der Oberfläche des Teiles 12 ist eine  dünne Folie 50 von      Mylar     oder einem anderen     ver-          hältnismässig    wenig     komprimierbaren    jedoch biegsa  men     Kunststo;f    angeordnet.

   Die Folie 50 ist entspre  chend der Darstellung in der     Fig.    3 mit geeignet ausge  bildeten Öffnungen 52 und     5-4    versehen, welche eine       Verbindung    bestimmter Stellen des     Strömungselemen-          tes    mit einer Schaltplatte 56 gestatten. Die     nachgiebige     Folie 50 hat die     Aufgabe,    die obere mit Nuten     v;,rse-          hcne    Fläche des     plattenförmigen    Teiles 12     abzudich-          tetl,    wenn der Teil 12 nicht genau eben ist und eine  starre Schaltplatte 56 verwendet wird.

   Andererseits soll  die Folie 50 ein Eindringen der Schaltplatte 56 in die       Nuten    des     Str;iniungsefcnientes   <B>1-1</B> verhindern, wenn  die     Schaltplatte    56 aus einem gummielastischen Mate  rial     ausgebildet    ist.  



  Die Schaltplatte 56 ist über der Folie 50 angeord  net und ist mit geeigneten Kanälen und Bohrungen  versehen, welche bestimmte logische Schaltkreise bil  den, und mindestens zwei verschiedene Strömungsele  mente     1-1    verbinden. So ist die Schaltplatte 56, die in       det        Fig.        -l    dargestellt ist, mit zwei Bohrungen 60 und  62 versehen, die durch einen Kanal 64 verbunden       s: d,    sowie mit weiteren zwei Bohrungen 66 und 68,  welche durch einen Kanal 70 verbunden sind.

   Die       Bohrungen    und Kanäle bilden die Schaltung eines     Mul-          tivibrators,    dessen     p'unktion    im weiteren beschrieben  wird.  



  über der Schaltplatte 56 befindet sich eine Deck  platte 72, die aus einer verhältnismässig dicken Schicht  eines starren Kunststoffes     bcstchen    kann. Die Deck-    platte dient der Abdichtung aller Kanäle, die in der  Schaltplatte 56 ausgebildet sind, mit der Ausnahme be  stimmter Stellen, an welchen eine Verbindung     zwi-          schen    den Strömungselementen 14 und äusseren Quel  len oder Endstellen der Schaltung bestehen soll.  



  Alle dargestellten Platten und Folien sind mit     öff-          nungen    74     (Fig.    1, 3 und 4) versehen, durch welche  nicht dargestellte Schrauben oder Nieten durchgeführt  werden     können,    um die Teile der Vorrichtung zusam  menzuhalten.  



  Eine wesentliche     Massnahme    besteht darin, dass  die Schaltplatte 56 vorzugsweise aus einem     verhältnis-          mässig    weichen elastischen     Nfaterial    wie z. B. Gummi  ausgebildet ist. Die Schaltplatte 56 wirkt in diesem  Falle nicht nur als eine dicht mit Kanälen sondern  gleichzeitig als eine Dichtung, so dass sich zusätzliche  Dichtungen erübrigen, die erforderlich wären, wenn die       Schaltplatt;,    56 aus einem starren Material wäre.  



  Wenn die in den     Fig.    3, 4 und 5 dargestellte logi  sche Vorrichtung mit den entsprechenden äusseren An  schlüssen verbunden ist, so arbeitet sie in der folgen  den Weise. Aus einem Vergleich der     Fig.3    und 1  sowie der     Fig.    4 und 3 ergibt es sich, dass die Öffnun  gen 54 in der Folie 50 mit den Öffnungen 40a und 40b  des ersten und des zweiten Strömungselementes     1.1    des       plattenförmigen    Teiles 12 in Verbindung stellen. Die  Öffnungen 52 stehen in Verbindung mit den Öffnungen  36a und 36b der Strömungselemente. Die     öffnungen     60 und 66 der Schaltplatte 56 sind mit den Öffnungen  54 der Folie 50 verbunden und die Öffnungen 62 und  68 mit den Öffnungen 52.

   Es bestellt somit eine     Ver-          bindting    zwischen der Öffnung 40a des ersten Strö  mungselementes und der Steueröffnung 36b des zwei  ten Strömungselementes sowie zwischen der Öffnung  40b des zweiten Strömungselementes und der Steuer  öffnung 36a des ersten Strömungselementes.  



  Eine nutzbare Ausgangsleistung kann von den  Strömungselementen auf die Weise erhalten werden,  dass in der Deckplatte 72 Bohrungen ausgebildet wer  den, welche mit den Bohrungen 60 und 66 der Schalt  platte 56 in Verbindung stellen. Diese Bohrungen sind  in der     Fig.    5 mit     80a    und     30b    bezeichnet. Die Bohrun  gen können mit geeigneten     Anschlussteilen,    wie z. B.

    Rohrstutzen versehen     sein,    an     welche    äussere Leitun  gen angeschlossen werden können. Ähnlich können die       vcrscliiedetien    Schichten, die in der     Fig.    5 dargestellt  sind, mit     Bohrungen    versehen werden, welche mit dem  Anschlusskanal 32 in der     Fig.    1 in Verbindung stehen.       Auf    diese     Weise    kann das Strömungsmittel durch die       Vcrteilleituna    30 den Strömungselementen 14 zuge  führt werden.  



  Es sei nun     angenommen,    dass das Strömungsmittel  unter     Druc!c    durch die     Hauptleitungen    28 des ersten  und des zweiten     Strömungselementes    fliesst und dass  die Strömung durch die erste Arbeitskammer 20a in       laminarem    Zustand verläuft. Es entsteht in diesem  Falle in der Öffnung     .40a    ein     verhältnismässig    hoher  Staudruck, wobei das Strömungsmittel durch die Boh  rungen 54 und 60, die Nut 64, die Bohrungen 52 und  62, und durch die     öffnung    36b in die Arbeitskammer       20b    in der Form einer Steuerströmung fliesst.

   Durch  diese Steuerströmung wird die Strömung des Strö  mungsmittels in der Arbeitskammer 20b in     erzwunge-          ncr    Turbulenz gehalten. Zur gleichen Zeit strömt ein  wesentlicher Anteil des Strömungsmittels durch die Öff  nung 80a nach aussen und kann für eine     gewünschte     Steuerfunktion herangezogen werden. In diesem Zu-      stand ist das erste Strömungselement im Zustand   Ein  und das zweite Strömungselement im Zustand   Aus .  



  Dieser Zustand bleibt so lange aufrechterhalten bis  ein durch die Steuerflüssigkeit erzeugtes Signal durch  eine der Steueröffnungen 26 in die Arbeitskammer 20a  gelangt. Das Steuermittel wird der Öffnung 26 durch  eine entsprechende äussere Verbindung, wie z. B. eine  Reihe von Bohrungen durch die verschiedenen er  wähnten Platten von Folien, die mit einer anderen  Steueröffnung als der Öffnung 36a in Verbindung steht,  zugeführt. Die Strömung des Steuermittels hat in der  Arbeitskammer 20a eine Änderung des Strahles des  Strömungsmittels aus einem     laminaren    Zustand in  einen Zustand mit erzwungener Turbulenz zur Folge.  Das führt zu einer Beendigung der Strömung aus der  Öffnung 40a zur äusseren Verbindungsleitung, wie zur  Arbeitskammer 20b.

   Der letztere Umstand hat zur  Folge, dass die erzwungene turbulente Strömung in der  Arbeitskammer     20b    in den     laminaren    Zustand zurück  kehrt. Dadurch wird eine Strömung des Strömungsmit  tels aus der Öffnung 40b begonnen, und zwar zu einer  äusseren Verbindung durch die Bohrung 80b und zur  Arbeitskammer 20a durch den Kanal 70. Dadurch  wird eine ausreichende Steuerströmung in der Arbeits  kammer 20a gebildet, welche die Hauptströmung in  der Kammer in einem turbulenten Zustand hält. Das  erste Strömungselement befindet sich nun im Zustand   Aus  und das zweite Strömungselement im Zustand   Ein .  



  Dieser Zustand kann wieder nur dadurch umge  kehrt werden, dass ein Eingangssignal durch das Steuer  mittel der Arbeitskammer 20b zugeführt wird, und  zwar durch eine geeignete Verbindungsleitung von  einer äusseren     Ouelle    zu einer der Steueröffnungen des  zweiten Strömungselementes, jedoch einer anderen als  der Öffnung     36b.     



  Die beschriebene Anordnung kann in der erwähn  ten Weise verwendet werden wie auch in komplizierteren  strömungstechnischen Schaltungen. Durch eine ent  sprechende Ausbildung der verschiedenen Schichten  der Vorrichtung und durch eine Anordnung entspre  chender gegenseitiger Verbindungen mit äusseren An  schlussleitungen kann eine grosse Menge von Schaltun  gen erhalten werden, welche für komplizierte Steuer  vorgänge geeignet sind.  



  In der     Fig.6    ist eine Ausbildung dargestellt, bei  welcher eine Elementplatte 100 vorgesehen ist, welche  in ihrer oberen Fläche 102 Strömungselemente ausge  bildet hat. An der oberen Fläche 102 befindet sich ein  Blatt 104 aus biegsamem Material mit einer geeigneten  Anordnung von nicht dargestellten Öffnungen. über  dem biegsamen Blatt 104 befindet sich eine erste ela  stische Schallplatte 108 mit Öffnungen und Kanälen in  einer Oberfläche, welche bestimmte Schaltungen bil  den, und mindestens zwei der Strömungselemente ver  binden, die in der Oberfläche 102 ausgebildet sind.  Eine zweite elastische Schaltplatte<B>110</B> befindet sich  direkt an der oberen Fläche der ersten elastischen  Schaltplatte 108.

   Sie hat ebenfalls in einer Fläche     öff-          nungen    und Kanäle ausgebildet, welche logische  Schaltkreise bilden und verschiedene Teile der Schalt  kreise der ersten Platte miteinander oder direkt mit be  stimmten Teilen der Elemente in der Platte 100 ver  binden. Über der oberen Schaltplatte 110 ist eine  Deckplatte 112 angeordnet, welche der     Abdichtung    der  ganzen Anordnung gegenüber der Atmosphäre dient.    Die obere Schaltplatte 110 kann je nach Art der durch  die Schichten gebildeten Schaltungen und der durch sie  auszuführenden Steuerfunktion mit geeigneten äusseren  Leitungen versehen werden.  



  In der     Fig.    7 ist eine weitere Anordnung der Teile  dargestellt, bei welcher eine Elementplatte 200 die  Form einer Zwischenschicht der zusammengesetzten  Anordnung hat. Bei dieser Anordnung hat die Ele  mentplatte 200 in ihrer oberen Fläche 202 ausgebil  dete Strömungselemente, wobei über dieser     Fläche    eine  biegsame Folie 204 angeordnet ist. In der biegsamen  Folie sind an bestimmten Stellen Öffnungen ausgebil  det. Eine erste Schaltplatte 206 mit einer geeigneten  Form von Kanälen und Öffnungen befindet sich über  der biegsamen Folie 204 derart, dass sie verschiedene  Strömungselemente verbindet. Eine Deckplatte 208 ist  an der Schaltplatte 206 angeordnet und kann mit ver  schiedenen Anschlüssen für äussere Leitungen in der  beschriebenen Weise versehen sein.  



  An der unteren Fläche 212 der Elementplatte 200  ist eine Schaltplatte 210 angeordnet, welche ebenfalls  mit einer geeigneten Ausbildung von Bohrungen und  Kanälen versehen ist, welche zwischen zwei oder meh  reren Strömungselementen eine Schaltung bilden. Es  versteht sich, dass die Elementplatte 200 in diesem  Falle mit Bohrungen versehen sein muss, welche durch  die Platte führen, und zwar an allen Eingangs- und  Ausgangsstellen für das Strömungsmittel, welche mit  Öffnungen in der unteren Schaltplatte 210 in Verbin  dung stehen.     Schliesslich    ist an der unteren Fläche der  Schaltplatte 210 eine zweite Deckplatte 214 angeord  net, die die gesamte Vorrichtung gegenüber der Atmo  sphäre abdichtet.  



  Die untere Deckplatte 214 kann ebenfalls mit Boh  rungen für einen Anschluss an äussere Leitungen ver  sehen sein. Es kann jedoch die untere Schaltplatte nur  zur gegenseitigen Verbindung der einzelnen Strömungs  elemente verwendet werden, wobei alle äusseren An  schlüsse nur durch die obere Deckplatte 208 erfolgen.  



  Es versteht sich, dass es bezüglich der Funktion  unwesentlich ist, in welcher Fläche der     SchaltplGtte     bzw. der Schaltplatten die gegenseitig verbindenden  Kanäle ausgebildet sind, ob sie der Elementplatte zuge  wandt oder abgewandt sind. Dieser Umstand kann  jedoch dafür ausschlaggebend sein, ob es notwendig  ist, ein Blatt von biegsamem, jedoch nicht komprimier  barem Kunststoff zwischen einer Schaltplatte und der  Elementplatte zu verwenden. Wenn z.

   B. bei der Aus  führung nach der     Fig.    6 die Schaltplatten derart ausge  bildet sind, dass ihre mit Kanälen     versehenen    Flächen  der beiden Platten einander zugewandt sind, so ist ein  weiteres Blatt von biegsamem Material erforderlich,  welches zwischen den Schaltplatten angeordnet sein  müsste, um eine unerwünschte Verbindung zwischen  verschiedenen Teilen der Schaltungen zu vermeiden.  Das Blatt wäre zusätzlich zum Blatt 104 vorgesehen,  welches dazu dient zu verhindern, dass das elastische  Material der Schaltplatte<B>108</B> in die     Ausnehmungen     der Strömungselemente eingedrückt wird.  



  Es ist klar, dass die verschiedenen Platten in ver  schiedener Weise     an;eordnet    sein können und dass sie  z. B. aufeinander in wiederholten Folgen gestapelt wer  den können, um Schaltungen für die kompliziertesten  Steuerfunktionen zu liefern. Das wird dadurch erreicht,  dass alle verbindenden Kanäle innerhalb der Schalt  platten ausgebildet werden, so dass äussere Verbindun  gen mit der Ausnahme der Endplatten vermieden wer-      den und auch dadurch, dass die Austrittsorgane aller  einzelner Strömungselemente entlang einer Seite der  Elementplatte angeordnet sind, so dass die breiten Flä  chen der Platte gegenüber der Atmosphäre isoliert wer  den können und mit anderen Platten der Anordnung  zusammengebaut werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Strömungstechnische logische Vorrichtung mit min destens einem Strömungselement, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen verschlossene Arbeitskam mer (20) mit einer Emitteröffnung (22), die zur Erzeu gung eines laminaren Strahles eines Strömungsmittels dient, einer Kollektoröffnung (24), welche derart ange ordnet ist, dass sie der Aufnahme mindestens eines Teiles des laminaren Strahles aus der Emitteröffnung (22) dient, mindestens eine Steuervorrichtung (26, 34) zur Beeinflussung des Strömungszustandes des Strö mungsmittels in der Arbeitskammer (20) zwischen einem laminaren Zustand und einem Zustand mit er zwungener Turbulenz,
    sowie mindestens einen Aus trittskanal (42, -12a, 42b), welcher mit der .Arbeitskam mer (20) in Verbindung steht und der Ableitung des Strömungsmittels aus der Kammer in die umgebende Atmosphäre dient, wobei sich der Austrittskanal von der Kammer (20) weg erstreckt und zu einer Austritts öffnung (46) führt, die sich im Abstand von der Arbeitskammer (20) befindet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Austrittskanal (42) von der Arbeitskammer (20) im wesentlichen in der Strö mungsrichtung des Strömungsmittels in der Kammer (20), jedoch seitlich von der Kollektoröffnung (24) er streckt, wobei die Austrittsöffnung (46) in dieser Rich tung von der Kollektoröffnung (24) entfernt ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Austrittskanal (42) in der Arbeitskammer (20) neben der Kollektoröffnung (24) in der Arbeitskammer (20) neben der Kollektoröffnung (24) mündet und sich von der Kammer (20) im wesentlichen parallel zur Ebene der Arbeitskammer er streckt. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Strömungselement (14) zwei Austrittskanälc (42) aufweist, die von der Kammer (20) an entgegengesetzten Seiten der Kollektoröffnung (24) auseinanderstreben und in einem Abstand vonein ander in die Atmosphäre münden. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Emitteröffnung (22), die Kollek- toröffnung (24) und die Arbeitskammer (20) in einer Ebene liegen und dass der Austrittskanal (42) in der deichen Ebene angeordnet ist. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Strömungselement (14) durch entsprechende Ausnehmungen bzw. Kanäle in einem plattenförmigen Teil (12, 100, 200) ausgebildet ist und dass zur Abdichtung der Ausnehmungen gegenüber der Atmosphäre mindestens ein weiteres plattenförmiges Element (56, 72; 108, 110, 112; 206, 208, 210, 214) vorgesehen ist. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass im plattenförmigen Teil (12) eine Mehrzahl von Strömungselementen (14) im wesent lichen parallel zueinander ausgebildet ist und dass die Austrittskanäle (42) benachbarter Strömungselemente (14) miteinander in Verbindung stehen, derart, dass jeweils zwischen zwei benachbarten Strömungselemen ten ein Teil (42a, .12b) des Austrittskanales (42) ge meinsam ist. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das der .Abdichtung der Ausneh- mung gegenüber der Atmosphäre dienende Element als Schaltplatte (56) ausgebildet ist, die sich an einer Flä che des plattenförmigen Teiles (12) befindet und eine Mehrzahl von Schaltungskanälen (68, 70) aufweist, die an bestimmten Stellen ausgebildet sind und der Ver bindung bestimmter Teile mindestens zweier Strö mungselemente (14) dienen. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltungskanäle (68, 70) der Schaltplatte (56) an der der Fläche des plattenförmigen Teils (12) abgewendeten Seite ausgebildet sind und dass die Schaltkanäle durch eine Deckplatte (72) ver schlossen sind (Fig. 5). 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem plattenförmigen Teil (12) mit den Strömungselementen (14) und der Schalt platte (56) ein aus biegsamem Material bestehendes Blatt (50) angeordnet ist, das mit Öffnungen (52) zur Verbindung der bestimmten Teile der Strömungsele mente (14) im plattenförmigen Teil (12) und der Schaltungskanäle (68, 70) der Schaltplatte (56) verse hen ist (Fig. 5). t0.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einer ersten Schaltplatte (108, 206) eine zweite Schaltplatte (110, 210) vorgese hen ist, wobei die zweite Schaltplatte (110, 210) eine Mehrzahl von Kanälen aufweist, die mindestens einige der Strömungselemente in einer bestimmten Weise mit einander verbinden (Fig. 6, 7). 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Schaltplatte (210) an der von der Seite mit den Strömungselementen ab gewandten Seite des plattenförmigen Teiles (200) be findet (Fig. 7). 12.
    Vorrichtung nach den Unteransprüchen 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltplatte (56; 108,<B>110;</B> 206, 210) aus einem komprimierbaren gum miartigen Material besteht und dass über den Schalt platten eine verhältnismässig starre Deckplatte (72; 112; 208, 214) angeordnet ist.
CH1865468A 1968-12-13 1968-12-13 Strömungstechnische logische Vorrichtung CH485128A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1865468A CH485128A (de) 1968-12-13 1968-12-13 Strömungstechnische logische Vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1865468A CH485128A (de) 1968-12-13 1968-12-13 Strömungstechnische logische Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH485128A true CH485128A (de) 1970-01-31

Family

ID=4434449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1865468A CH485128A (de) 1968-12-13 1968-12-13 Strömungstechnische logische Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH485128A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1750440C3 (de) Turbulenzverstärker
DE3603839C2 (de)
DE2752938C2 (de) Steuerventilanordnung für zahnärztliche Geräte
DE4111893C2 (de) Ventil-Grundplatte, insbesondere für gasförmige Medien
EP0968372B1 (de) Ventilanordnung
DE1973734U (de) Einrichtung zur verbindung von stroemungskreisen.
DE2012859C3 (de) Dynamischer Fluid verstarker mit Unterdrucksteuerung
DE1675184A1 (de) Mit einem Fluidum arbeitende Einrichtung
DE2704869B2 (de) In modularer Bauweise aus gleichen, logische Schaltungselemente enthaltenden Baugruppen zusammengesetzte fluidische Steuerschaltung
DE102005035247B4 (de) Fluidverteiler mit binärer Struktur
DE1750318C3 (de) Turbulenzverstärker
DE1303658C2 (de) Leitungssystem fuer druckmittelbetriebene regel-, steuer- oder messeinrichtungen
CH485128A (de) Strömungstechnische logische Vorrichtung
DE1525690C3 (de) Gegenstrahlanordnung
DE1600419A1 (de) Monostabile,mit einem Fluidum betriebene Vorrichtung zur Lieferung von Ausgangsimpulsen bestimmter Dauer
DE102010022624A1 (de) Ventilanordnung
DE4017182C2 (de)
DE1523618B2 (de) Stroemungsimpulsfoermer zur erzeugung eines stroemungsimpulses vorbestimmter groesse und dauer
EP0459081B1 (de) Ventil
EP2770216B1 (de) Ventilanordnung
DE1973188U (de) Rueckstroemungs-isolator.
DE1283942B (de) Hydraulisch bzw. pneumatisch betaetigbarer elektrischer Schalter
DE2241282C3 (de) Dynamisches fluidisches Logik-Schaltelement
DE2127335C3 (de) Fluidischer Rechtecksignalgenerator mit Pulsdauermodulation
DE1917767C3 (de) Strömungsmittelverstarkeranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased