CH475852A - System for collecting and collating signature sheets - Google Patents

System for collecting and collating signature sheets

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Publication number
CH475852A
CH475852A CH1191968A CH1191968A CH475852A CH 475852 A CH475852 A CH 475852A CH 1191968 A CH1191968 A CH 1191968A CH 1191968 A CH1191968 A CH 1191968A CH 475852 A CH475852 A CH 475852A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
feed
station
monitoring device
conveyor
signature sheets
Prior art date
Application number
CH1191968A
Other languages
German (de)
Inventor
Wilbur Bushnell Thomas
Roy Jr Carson Joseph
Joseph Nill John
Original Assignee
J W Clement Company
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J W Clement Company filed Critical J W Clement Company
Priority to CH1191968A priority Critical patent/CH475852A/en
Publication of CH475852A publication Critical patent/CH475852A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/02Associating,collating or gathering articles from several sources
    • B65H39/04Associating,collating or gathering articles from several sources from piles
    • B65H39/055Associating,collating or gathering articles from several sources from piles by collecting in juxtaposed carriers

Landscapes

  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

  

  



  Anlage zum Sammeln und Kollationieren von Signaturbögen
Bekannte Zuführeinrichtungen einer Anlage zum Sammeln und Kollationieren von Signaturbögen weisen jeweils eine Tastvorrichtung auf, welche jede Störung bei der Ausgabe auf einen Kollationierförderer nachweist. Der Taster bewirkt, dass eine elektrische   Über-    wachungsvorrichtung einen Speicherimpuls entsprechend der Lage einer gestörten Zuführeinrichtung in der Kollationieranlage empfängt.

   Der Speicherimpuls wird sodann durch das Schieberegister der   tÇberwa-    chungsvorrichtung synchron mit dem Durchgang von Büchern durch die Anlage geschoben und der Ausgang der Überwachungsvorrichtung bewirkt ein Auswerfen des unvollständigen Buches an einer Station nach der letzten Zuführeinrichtung ohne Unterbrechung des kontinuierlichen, mit hoher Geschwindigkeit ablaufenden Betriebs der Anlage, wenn nicht mehr als eine vorbestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden Störungssignalen vom gleichen Taster erzeugt werden, da in diesem Zeitpunkt der Betrieb der Anlage abgeschaltet wird.



   In der Technik der Buchherstellung ist es üblich, Kollationierförderer zu verwenden, welche Gruppen von Signaturbögen oder Bögen von nacheinander angeordneten, magazinartigen Zuführeinrichtungen sammeln. Bei solchen Mechanismen werden normalerweise Tastvorrichtungen zum Nachweis einer Störung irgendeiner der Zuführeinrichtungen in einer gegebenen Reihe verwendet. Die Taster sind so ausgebildet, dass sie den Betrieb der ganzen Anlage automatisch anhalten und gleichzeitig ein geeignetes Signal abgeben, welche Zuführeinrichtung gestört ist.

   Solche Störungen können entweder auf einem falschen Arbeiten der Zuführeinrichtung selbst beruhen, was zur Abgabe von mehr oder weniger als der beabsichtigen Anzahl von Bögen führt, oder sie können nicht auf einem Fehler der Zuführeinrichtung, sondern auf irgendeiner vor übergehenden Schwierigkeit im System des Bogenvorrats beruhen. Störungen der genannten Art treten oft nur kurzzeitig auf und wiederholen sich nicht notwendigerweise. Trotzdem ist jedes  Buch , welches durch eine Störung der Anlage in Mitleidenschaft gezogen ist, unvollständig und muss natürlich vor der Auslieferung zum nachfolgenden Bindevorgang oder dergleichen von Hand korrigiert werden.



   Es sind einige Versuche gemacht worden, Kollationieranlagen zu entwickeln, welche automatisch arbeiten, um vorübergehende Störungen an verschiedenen Stationen der Anlage ohne Anhalten des gesamten Betriebes auszugleichen, aber diese Mechanismen haben sich ohne Unterschied als unzulässig kompliziert und unpraktisch vom Standpunkt der Zuverlässigkeit und/ oder der Wartung erwiesen. Daher ist es im Hinblick auf die Gewährleistung einer maximalen Zuverlässigkeit und Brauchbarkeit vom Standpunkt der Kapitalanlage und der Wartung gegenwärtig allgemein üblich, eine Anlage zu verwenden, durch welche beim Nachweis einer Störung einer Zuführeinrichtung die ganze Anlage automatisch abgeschaltet und ein Signal erzeugt wird, damit der Wärter auf die gestörten Teile aufmerksam gemacht wird.

   So kann das unvollständige Buch sodann von Hand korrigiert werden, bevor die Anlage wieder in Gang gesetzt wird. Diese Verfahren ergeben eine geeignete  Überwachung  der Herstellungsreihe, aber sie rufen unvermeidlich nicht vorgesehene Produktionsunterbrechungen hervor.



   Um die genannten Produktionsunterbrechungen zu vermeiden, wurden Anlagen entwickelt, bei welchen lediglich die gesammelten Gruppen von Signaturbögen oder  Bücher  beim Verlassen der Kollationieranlage abgetastet werden müssen. Theoretisch kann jede falsche Abgabe von Signaturbögen durch eine oder mehrere der Zuführeinrichtungen durch eine Abtastmessung jedes Buches beim Erreichen des Endes der Reihe nachgewiesen werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Methoden vollständig unzuverlässig sind, und zwar infolge der Tatsache, dass sich die Dicke des der Druckindustrie gelieferten Papiers manchmal ziemlich stark ändert, und wenn daher ein  Buch mit einer Mehrzahl von Signaturbögen abgetastet wird, so beträgt die gesamte Dickeänderung der kombinierten Signaturbögen oftmals mehr als die Dicke eines der Signaturbögen selbst.

   Daher sind solche Abtastund Steuerverfahren ebenfalls unzuverlässig.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu vermeiden.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Sammeln und Kollationieren von Signaturbögen, mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Zuführeinrichtungen zum Ausgeben von einzelnen Signaturbögen, einem Förderer zur Aufnahme der einzelnen Signaturbögen, einer Antriebseinrichtung zur synchronen Betätigung der Zuführeinrichtungen und des Förderers, wodurch eine Reihe von zunehmend kollationierten Signaturbögen in beabstandeten Stationen längs der Förderers ausgebildet wird, während der Förderer an den Zuführeinrichtungen vorbeigeht, so dass zuletzt aus Signaturbögen bestehende Bücher gebildet werden, und mit einer jeder Zuführeinrichtung zugeordneten Detektoreinrichtung zum Nachweis einer Störung bei irgendeinem Ausgabevorgang.



   Erfindungsgemäss ist die Anlage gekennzeichnet durch eine von der Detektoreinrichtung betätigte   Über-    wachungseinrichtung zur verzögerten Aussonderung eines unvollständigen Signaturbogenbuches in einer der letzten Zuführeinrichtung in der Reihe folgenden Station, sowie eine in dieser   Üb erwachungs einrichtung    enthaltene sekundäre Überwachungseinrichtung zur Unterbrechung der Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Störungen, welche an irgendeiner der Zuführeinrichtungen nachgewiesen werden.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine halbschematische Seitenansicht einer Kollationieranlage,
Fig. 2 einen Teilschnitt in grossem Masstab durch eine der Bogenzuführeinrichtungen längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den am rechten Endabschnitt der Fig. 1 dargestellten Auswurfmechanismus für fehlerhafte Bücher,
Fig. 4 eine Schaltskizze der   Überwachungsanlage    und der zugehörigen Bestandteile und
Fig. 5 ein Blockschaltschema, in welchem die Hauptteile der   Überwachungsanlage    dargestellt sind.



   In der Zeichnung ist eine Bogenkollationieranlage dargestellt, welche im wesentlichen eine Reihenanordnung zur Ausgabe von Signaturbögen, welche beispielsweise bei 10 bezeichnet sind, aufweist. Solche Zuführeinrichtungen, welche einzeln mit 12 bezeichnet sind, können von jedem gewünschten Typ sein und bilden für sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung.



   In jedem Fall sind die Zuführeinrichtungen 12 jedoch so angeordnet, dass Signaturbögen nacheinander beispielsweise aus jeder Zuführeinrichtung zugeordneten Magazinen 14 ausgegeben werden. Die Zuführeinrichtungen legen daher nacheinander ihre entsprechenden Signaturbögen auf den Kollationierförderer ab, welcher allgemein mit 16 bezeichnet ist. Der Förderer 16 kann ebenfalls von jedem bevorzugten Typ sein und bildet für sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Es ist jedoch so angeordnet, dass er, betrachtet gemäss Fig. 1, von links nach rechts läuft, so dass die zusammengestellten Bücher am rechten Ende des Förderers beispielsweise in eine Buchbindemaschine oder dergl. abgegeben werden.

   Der Förderer 16 und die Zuführeinrichtungen 12 werden natürlich von einem gemeinsamen Kraftantrieb angetrieben, so dass die Abgabe von Signaturbögen auf den Förderer synchronisiert wird, während dieser die Bogenstapel von einer Zuführeinrichtung zur nächsten weiterbewegt.



   In der vorliegenden Anlage ist eine Bogendurchgangs-Nachweisvorrichtung 20 in Verbindung mit jeder Zuführeinrichtung an deren Bogenabgabeteil vorgesehen, um jede den Abgabeprozess verfälschende Funktionsstörung, wie die nicht zeitgerechte Abgabe von Signaturbögen, die Abgabe von mehr als der beabsichtigten Anzahl von Signaturbögen mit einer beliebigen Abgabe-Zeitfunktion oder die Abgabe von falschen Signaturbögen, nachzuweisen. Tastvorrichtungen geeigneter Art sind für diesen Zweck bekannt und im Handel erhältlich und bilden für sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung sind zwar nur fünf solche Zuführeinrichtungen und Tastvorrichtungen (Fig. 1) in Verbindung mit dem   Kollationierförde-    rer 16 dargestellt.

   Es ist jedoch selbstverständlich, dass die Anzahl von in einer bestimmten Anlage verwendeten   Signaturbogen-Zuführeinrichtungen    von der Anzahl von verschiedenen Signaturbögen abhängt, welche in Buchform zusammengestellt werden sollen. Weiter wird bemerkt, dass die Zuführeinrichtungen 12 und der Förderer 16 von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben werden, so dass die Zuführeinrichtungen Signaturbögen in geeigneter zeitlicher Abfolge zu den zusammengestellten Signaturbogenstapeln zuführen.



   Jeder Taster 20 ist so ausgebildet, dass er einen elektrischen Impuls in eine Überwachungseinrichtung 25 sendet, wenn die diesem Taster zugeordnete Zuführeinrichtung in irgendeiner Hinsicht falsch arbeitet.



   Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die   Überwachungs-    einrichtung 25 durch ein vom Wandler 26 erzeugtes Signal betrieben wird. Der Wandler 26 kann von beliebiger Ausführungsform sein und wird synchron mit der Antriebseinrichtung für die Anlage angetrieben. Er weist eine Nockenscheibe mit einem magnetischen Organ 29 auf, welches geeignet ist, am Abtaster 30 einmal bei jeder Umdrehung der Zuführeinrichtungen 12 vorbeizustreichen. Der von diesem Wandler erzeugte Eingangsschiebeimpuls wird zeitgesteuert, so dass er die   Überwachungseinrichtung    nach der Betätigung der Schalter 31 der einzelnen Taster 20, wenn eine solche erforderlich ist, verschiebt.



   Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise und Funktion der Überwachungseinrichtung wird nachfolgend auf Fig. 5 Bezug genommen, aus welcher ersichtlich ist, dass die Überwachungseinrichtung eine Reihe von Funktionselementen 32 enthält, deren Anzahl der in der Zuführreihe enthaltenen Zuführeinrichtungen zur Zusammenstellung der fertigen Signaturbogen Bücher entspricht. Weiter ist ein Funktionselement 33 vorgesehen, welches der Auswurf- oder Abweisstation entspricht, die nach der letzten Zuführeinrichtung in der Reihe angeordnet ist, und weiter sind ein oder mehrere Zwischenfunktionselemente 34 entsprechend den Stationen zwischen der letzten Zuführeinrichtung in der Reihe und der Abweisstation vorgesehen, deren Zweck nachfolgend erläutert wird. 



   Die Funktionselemente 32, 33 und 34 sind Schiebeelemente, welche zur Bildung eines Schieberegisters in Reihe geschaltet sind und deren jedes in der dargestellten Weise an das Eingangsschiebesignal angeschlossen ist. Jedes der Schiebeelemente 32 ist mit einem Eingang versehen, welcher von den zugehörigen   Zuführeinrichtungs-Detektorschaltern    31 herkommt, so dass der durch das Schliessen irgendeines der Schalter 31 erzeugte Informations- Bit  in das entsprechende Schiebeelement 32 eingegeben wird. Es ist natürlich festzustellen, dass ein Schalter 31 nur in Abhängigkeit von einem mit dieser bestimmten Zuführeinrichtung verbundenen Ausfall geschlossen wird.

   Nach Betätigung eines der Schalter 31, wenn eine solche erforderlich ist, bewirkt eine weitere Drehung der letzten Zuführtrommel die gleichzeitige Aufgabe eines Eingangsschiebesignals auf alle Schiebeelemente 32, 33 und 34 (siehe auch Fig. 1). Wenn diese weitere Drehung der Zuführeinrichtungen bewirkt wird, hat das fertige Buch A die Station nach der letzten Zuführeinrichtung in der Reihe erreicht, in welcher der Auswurf- oder Abweismechanismus 35 angeordnet ist, und natürlich auch alle anderen zusammengestellten Bücher, oder im Fall der letzten Zuführeinrichtung ist das gerade fertiggestellte Buch entsprechend weiter bewegt worden.



   Wenn der Schiebeimpuls auf die Schiebeelemente gegeben wird, wird der die Störung angebende    Bit     im Schieberegister vorwärts geschoben, so dass beim Ankommen des unvollständigen Buches, welches auf irgendein Störungssignal zurückgeht, in der Auswurfstation der Auswurfmechanismus betätigt wird, um das unvollständige Buch beispielsweise mittels eines Solenoids 36 auszuscheiden, welches über einen geeigneten Verstärker 37 mit dem Ausgang 38 des Schieberegisters verbunden ist.



   Wie oben ausgeführt, ist die vorliegende   Überwa-    chungseinrichtung in der Lage, einzelne Bücher auszuwerfen, ohne die Kollationieranlage anzuhalten, sie ist jedoch auch in der Lage, die Kollationieranlage anzuhalten, wenn eine Anzeige einer grösseren Störung bei einer der Zuführeinrichtungen vorhanden ist. Diese letztere Funktion wird bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform durch eine zweite Einrichtung in der Überwachungseinrichtung erzielt (wobei die erste Einrichtung das Schieberegister ist), welche zum Nachweis der Anwesenheit einer Kette von aufeinanderfolgenden Störungssignalen von irgendeinem der Schalter 31 geeignet ist, wobei diese Kette aus einer Anzahl von vorbestimmten aufeinanderfolgenden Impulsen vom gleichen Schalter 31 besteht, welche ein vorbestimmtes Maximum übersteigt.

   Beispielsweise bewirkt bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform jeder Schalter 31, welcher zwei aufeinanderfolgende Störungssignale anzeigt, ein Anhalten der Kollationieranlage.



   Diese zweite Einrichtung weist mehrere Und-Schaltungen 39 auf, wobei jeweils eine Und-Schaltung jedem Schiebeelement 32 entspricht. Ein Eingang jeder Und-Schaltung ist, wie bei 40 angezeigt, direkt mit dem zugehörigen Zuführeinrichtungs-Detektorschalter 31 verbunden und der andere Eingang ist, wie bei 41 angezeigt, mit dem   Übertragungszweig    des nächstfolgenden Schiebeelementes 32 verbunden oder im Fall der Und-Schaltung 39, welche der letzten Zuführeinrichtung der Reihe entspricht, ist der zweite Eingang 41 mit dem nächstfolgenden Zwischenschiebelement 34 verbunden.

   Es wird bemerkt, dass die Anzeige eines Störungssignals an beiden Eingängen 40 und 41 zwei aufeinanderfolgenden Störungssignalen vom gleichen Detektorschalter 31 entspricht, und der Ausgang 42 der betreffenden Und-Schaltung 39 hat Durchgang zur Oder-Schaltung 43, so dass ein Ausgang bei 44 zur Betätigung eines Relais 45 erzeugt wird, welches den Antrieb der Kollationieranlage unterbricht.



   Bei einer praktischen Betrachtung des Problems hat sich herausgestellt, dass eine Kette von zwei Impulsen aus dem gleichen Detektorschalter 31 gewöhnlich bedeutet, dass an der betreffenden Zuführeinrichtung eine grosse Störung aufgetreten ist. Es wird bemerkt, dass das Vorhandensein des Zwischenschiebeelementes 34 notwendig ist, um die logische Funktion zum Anhalten der Anlage infolge einer grossen Störung bei irgendeiner Zuführeinrichtung durchzuführen, und es wird weiter bemerkt, dass der Auswerfer 35, welcher bei der dargestellten Ausführungsform in Fig. 3 gezeigt ist, von der letzten Zuführeinrichtung der Reihe in einem zwei Zuführstationen entsprechenden Abstand angeordnet sein muss. Schliesslich wird noch bemerkt, dass die Zuführstationen gleiche Abstände aufweisen, da der Auswurfmechanismus und die Auswurfanlage auf einer linearen Basis arbeiten.



   Wenn daher zu irgendeinem Zeitpunkt irgendeine der   Tasteinrichtungen    20 einen Impuls auf die Überwachungseinrichtung 25 gibt, welcher anzeigt, dass die zugehörige Bogenzuführeinrichtung falsch gearbeitet hat, so  folgt  das Schieberegister den kollationierten Signaturbögen, welche daher über die ganze Erstrekkung der Kollationieranlage als  fehlerhaft  gekennzeichnet sind. Beim Ankommen des kollationierten Stapels bei der Auswurfstation wird derselbe aus der Ausgabebahn ausgeworfen, was ohne Verzögerung oder Unterbrechung des Kollationier- und Ausgabeverfahrens stattfindet.



   Die Überwachungseinrichtung 25 weist auch eine zweite Einrichtung auf, welche fortgesetzte Störungen an einer der Zuführeinrichtungen erkennt, welche seltener auftreten können, wie beispielsweise bei mechanischer oder elektrischer Unterbrechung der Maschine oder infolge einer Verklemmung von Signaturbögen im Magazin oder bei irgendeiner anderen fortgesetzten Störung der Zuführeinrichtung. Daher weist die   Über-    wachungseinrichtung die Und-Schaltungen 39 auf.



  Diese zweite Einrichtung kann irgendeinen geeigneten Signalsammelmechanismus aufweisen, welcher beim Empfang einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Signalen von irgendeinem der Taster einen Betätigungsimpuls auf die Antriebssteuerung 45 gibt, um ein sofortiges Anhalten der ganzen Anlage zu bewirken. Die Vorrichtung kann natürlich so eingestellt werden, dass sie gemäss irgendeiner Anzahl von aufeinanderfolgenden Störungen einer der Zuführeinrichtungen, beispielsweise zwei oder mehreren Störungen, je nach Wunsch, arbeitet.



   Die beschriebene Anlage weist daher sofort irgendwelche einzelnen Störungen einer der Signaturbogen Zuführeinrichtungen nach und speichert diesen Informationsbit in einem Schieberegister, welches synchron mit dem Fortschreiten des ganzen Signaturbogen-Kollationiervorganges weiterschaltet, wodurch der kollationierte Signaturbogenstapel, welcher dadurch als  fehlerhaft  gekennzeichnet ist, aus der Ausgabebahn aus geworfen wird und somit die Ausgabe von ausschliesslich vollständigen Büchern gewährleistet wird. Dieses Ziel wird erreicht, ohne dass der Gesamtvorgang im geringsten Ausmass verlangsamt oder gar unterbrochen wird, wie es bisher bei bekannten Anlagen notwendig war, wodurch die von diesen bekannten Anlagen erzielten Produktionsgeschwindigkeiten sehr beeinträchtigt wurden.

   Ausserdem wird vorgesehen, die Kollationieranlage anzuhalten, wenn eine grosse Störung an einer der Zuführeinrichtungen angezeigt wird. Hierbei können die Zuführeinrichtungen, die Tasteinrichtungen und der Kollationierförderer auch von einer anderen als der beschriebenen Art sein. Auch die Auswurfvorrichtung kann aus einer grossen Vielzahl von geeigneten mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Arten gewählt werden.



  



  System for collecting and collating signature sheets
Known feed devices of a system for collecting and collating signature sheets each have a feeler device which detects any malfunction in the output to a collating conveyor. The button causes an electrical monitoring device to receive a storage pulse corresponding to the position of a faulty feed device in the collation system.

   The storage pulse is then shifted through the shift register of the monitoring device synchronously with the passage of books through the system and the output of the monitoring device causes the incomplete book to be ejected at a station after the last feed device without interrupting the continuous, high-speed operation of the System, if no more than a predetermined number of successive fault signals are generated by the same button, since the system is switched off at this point in time.



   It is common in the art of bookmaking to use collating conveyors which collect groups of signature sheets or sheets from sequentially arranged magazine-like feeders. Such mechanisms typically use sensing devices to detect failure of any of the feeders in a given row. The buttons are designed in such a way that they automatically stop the operation of the entire system and at the same time emit a suitable signal as to which feed device is faulty.

   Such malfunctions can either be due to improper operation of the feeder itself, resulting in the delivery of more or less than the intended number of sheets, or they may not be due to a failure of the feeder but to some transient difficulty in the sheet supply system. Disorders of the type mentioned often only occur briefly and do not necessarily recur. Nevertheless, every book that is affected by a malfunction in the system is incomplete and of course must be corrected by hand before delivery for the subsequent binding process or the like.



   Some attempts have been made to develop collation systems which operate automatically to compensate for temporary disturbances at various stations in the system without stopping all operations, but these mechanisms have indiscriminately proven to be unduly complicated and impractical from the standpoint of reliability and / or Maintenance proven. Therefore, with a view to ensuring maximum reliability and usability from the point of view of capital investment and maintenance, it is currently common practice to use a system which, if a failure of a supply device is detected, the entire system is automatically shut down and a signal is generated so that the Guards are made aware of the malfunctioning parts.

   The incomplete book can then be corrected by hand before the system is started up again. These methods provide adequate production line monitoring, but they inevitably cause unintended production stoppages.



   In order to avoid the production interruptions mentioned, systems have been developed in which only the collected groups of signature sheets or books have to be scanned when leaving the collation system. In theory, any incorrect delivery of signature sheets by one or more of the feeders can be detected by scanning each book as it reaches the end of the row. However, it has been found that these methods are completely unreliable due to the fact that the thickness of the paper supplied to the printing industry sometimes varies quite a lot and therefore when a book with a plurality of signature sheets is scanned, the total is Change in thickness of the combined signature sheets often more than the thickness of one of the signature sheets itself.

   Therefore, such scanning and control methods are also unreliable.



   The purpose of the present invention is to avoid the disadvantages mentioned.



   The present invention relates to a system for collecting and collating signature sheets, with a plurality of feed devices arranged in a row for outputting individual signature sheets, a conveyor for receiving the individual signature sheets, a drive device for synchronous actuation of the feed devices and the conveyor, creating a row of increasingly collated signature sheets is formed in spaced stations along the conveyor as the conveyor passes the feeders so that books consisting of signature sheets are finally formed, and with a detector associated with each feeder for detecting a malfunction in any output operation.



   According to the invention, the system is characterized by a monitoring device operated by the detector device for the delayed removal of an incomplete signature sheet book in a station following the last feed device in the series, as well as a secondary monitoring device contained in this monitoring device for interrupting the drive device depending on a predetermined one Number of consecutive failures detected on any one of the feeders.



   An embodiment of the invention is described below with reference to the drawing. Show it:
1 shows a semi-schematic side view of a collating system,
2 shows a partial section on a large scale through one of the sheet feed devices along the line 2-2 in FIG.
3 is a partial plan view of the ejection mechanism for defective books shown at the right end portion of FIG. 1;
4 shows a circuit diagram of the monitoring system and the associated components and
Fig. 5 is a block diagram in which the main parts of the monitoring system are shown.



   The drawing shows a sheet collating system which essentially has a series arrangement for outputting signature sheets, which are designated at 10, for example. Such feeders, individually designated 12, can be of any desired type and do not, by themselves, form part of the present invention.



   In any case, the feed devices 12 are arranged in such a way that signature sheets are output one after the other, for example from magazines 14 assigned to each feed device. The feed devices therefore place their respective signature sheets one after the other on the collating conveyor, which is generally designated 16. The conveyor 16 can also be of any preferred type and does not in itself form part of the present invention. However, it is arranged in such a way that, viewed in accordance with FIG. 1, it runs from left to right, so that the assembled books are delivered to a bookbinding machine or the like at the right end of the conveyor, for example.

   The conveyor 16 and the feed devices 12 are of course driven by a common power drive so that the delivery of signature sheets to the conveyor is synchronized while the latter moves the stacks of sheets from one feed device to the next.



   In the present system, a sheet passage detection device 20 is provided in connection with each feed device at its sheet delivery part in order to prevent any malfunction which falsifies the delivery process, such as the non-timely delivery of signature sheets, the delivery of more than the intended number of signature sheets with any delivery time. Time function or the submission of false signature sheets. Sensing devices of a suitable type are known and commercially available for this purpose and do not in themselves form part of the present invention. In the drawing, only five such feed devices and feeler devices (FIG. 1) are shown in connection with the collating conveyor 16.

   It goes without saying, however, that the number of signature sheet feed devices used in a specific system depends on the number of different signature sheets which are to be put together in book form. It is further noted that the feed devices 12 and the conveyor 16 are driven by a common drive motor, so that the feed devices feed signature sheets in a suitable time sequence to the assembled signature sheet stacks.



   Each button 20 is designed in such a way that it sends an electrical pulse to a monitoring device 25 if the feed device assigned to this button operates incorrectly in any way.



   It can be seen from FIG. 4 that the monitoring device 25 is operated by a signal generated by the converter 26. The converter 26 can be of any desired embodiment and is driven synchronously with the drive device for the system. It has a cam disk with a magnetic element 29 which is suitable for sweeping past the scanner 30 once with each revolution of the feed devices 12. The input shift pulse generated by this transducer is time-controlled so that it shifts the monitoring device after actuation of the switches 31 of the individual buttons 20, if such is required.



   For a better understanding of the mode of operation and function of the monitoring device, reference is made below to FIG. 5, from which it can be seen that the monitoring device contains a number of functional elements 32, the number of which corresponds to the feed devices contained in the feed row for compiling the finished signature sheet books. Furthermore, a functional element 33 is provided which corresponds to the ejection or reject station which is arranged after the last feed device in the row, and one or more intermediate functional elements 34 corresponding to the stations between the last feed device in the row and the reject station are provided Purpose is explained below.



   The functional elements 32, 33 and 34 are shift elements which are connected in series to form a shift register and each of which is connected to the input shift signal in the manner shown. Each of the slide elements 32 is provided with an input coming from the associated feeder detector switches 31 so that the information bit generated by the closure of any one of the switches 31 is input to the corresponding slide element 32. It should of course be noted that a switch 31 is closed only in response to a failure associated with that particular feeder.

   After actuation of one of the switches 31, if one is required, a further rotation of the last feed drum causes the simultaneous application of an input sliding signal to all sliding elements 32, 33 and 34 (see also FIG. 1). When this further rotation of the feeders is effected, the finished book A has reached the station after the last feeder in the row, in which the eject or reject mechanism 35 is arranged, and of course all the other assembled books, or in the case of the last feeder the book just finished has been moved accordingly.



   When the shifting pulse is given to the shifting elements, the bit in the shift register indicating the fault is shifted forwards, so that when the incomplete book, which is based on some fault signal, arrives at the ejection station, the ejection mechanism is actuated in order to move the incomplete book, for example by means of a solenoid 36, which is connected to the output 38 of the shift register via a suitable amplifier 37.



   As stated above, the present monitoring device is able to eject individual books without stopping the collation system, but it is also able to stop the collation system if there is an indication of a major malfunction in one of the feed devices. This latter function is achieved in the embodiment shown in Fig. 5 by a second device in the monitoring device (the first device being the shift register) which is suitable for detecting the presence of a chain of successive disturbance signals from any of the switches 31, this being Chain consists of a number of predetermined consecutive pulses from the same switch 31, which exceeds a predetermined maximum.

   For example, in the embodiment shown in FIG. 5, each switch 31 which indicates two successive fault signals causes the collation system to be stopped.



   This second device has a plurality of AND circuits 39, one AND circuit corresponding to each shift element 32. One input of each AND circuit is, as indicated at 40, connected directly to the associated feed device detector switch 31 and the other input is, as indicated at 41, connected to the transmission branch of the next following sliding element 32 or, in the case of the AND circuit 39, which corresponds to the last feed device in the row, the second input 41 is connected to the next following intermediate sliding element 34.

   It is noted that the display of a fault signal at both inputs 40 and 41 corresponds to two successive fault signals from the same detector switch 31, and the output 42 of the relevant AND circuit 39 has passage to the OR circuit 43, so that an output at 44 can be activated a relay 45 is generated, which interrupts the drive of the collation system.



   When considering the problem in practice, it has been found that a chain of two pulses from the same detector switch 31 usually means that a major malfunction has occurred in the feed device concerned. It is noted that the presence of the intermediate sliding element 34 is necessary in order to carry out the logical function of stopping the system as a result of a major disturbance in any feeder, and it is further noted that the ejector 35, which in the embodiment shown in FIG is shown, must be arranged from the last feed device of the row at a distance corresponding to two feed stations. Finally, it should be noted that the feed stations are equally spaced, since the ejection mechanism and the ejection system operate on a linear basis.



   Therefore, if at any point in time any of the sensing devices 20 sends an impulse to the monitoring device 25, which indicates that the associated sheet feeder has worked incorrectly, the shift register follows the collated signature sheets, which are therefore flagged as faulty over the entire extension of the collation system. When the collated stack arrives at the ejection station, it is ejected from the output path, which takes place without delay or interruption of the collation and output process.



   The monitoring device 25 also has a second device which detects continued faults in one of the feed devices, which can occur less frequently, for example in the event of a mechanical or electrical interruption of the machine or as a result of signature sheets jamming in the magazine or in the event of any other continued fault in the feed device. The monitoring device therefore has the AND circuits 39.



  This second device may comprise any suitable signal collecting mechanism which, upon receipt of a predetermined number of successive signals from any of the pushbuttons, gives an actuation pulse to the drive control 45 in order to bring about an immediate stop of the entire system. The device can of course be set to operate in accordance with any number of successive failures of one of the feeders, for example two or more failures, as desired.



   The system described therefore immediately detects any individual faults in one of the signature sheet feed devices and saves this information bit in a shift register, which switches on synchronously with the progress of the entire signature sheet collation process, so that the collated signature sheet stack, which is thereby identified as faulty, is removed from the output path is thrown and thus the issue of only complete books is guaranteed. This goal is achieved without the overall process being slowed down or even interrupted to the slightest extent, as was previously necessary in known systems, as a result of which the production speeds achieved by these known systems were greatly impaired.

   In addition, provision is made to stop the collation system if a major malfunction is indicated on one of the feed devices. The feed devices, the sensing devices and the collating conveyor can also be of a type other than that described. The ejection device can also be selected from a large number of suitable mechanically, electrically, hydraulically or pneumatically operated types.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Anlage zum Sammeln und Kollationieren von Signaturbögen, mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Zuführeinrichtungen zum Ausgeben von einzelnen Signaturbögen, einem Förderer zur Aufnahme der einzelnen Signaturbögen, einer Antriebseinrichtung zur synchronen Betätigung der Zuführeinrichtungen und des Förderers, wodurch eine Reihe von zunehmend kollationierten Signaturbögen in beabstandeten Stationen längs des Förderers ausgebildet wird, während der Förderer an den Zuführeinrichtungen vorbeigeht, so dass zuIetzt aus Signaturbögen bestehende Bücher gebildet werden, und mit einer jeder Zuführeinrichtung zugeordneten Detektoreinrichtungen zum Nachweis einer Störung bei irgendeinem Ausgabevorgang, PATENT CLAIM System for collecting and collating signature sheets, with a plurality of feed devices arranged in a row for outputting individual signature sheets, a conveyor for receiving the individual signature sheets, a drive device for synchronous actuation of the feed devices and the conveyor, whereby a series of increasingly collated signature sheets in spaced stations along the conveyor as the conveyor passes the feeders so that books consisting of signature sheets are ultimately formed, and with detector means associated with each feeder for detecting a malfunction in any output process, gekennzeichnet durch eine von der Detektoreinrichtung betätigte Überwachungseinrichtung zur verzögerten Aussonderung eines unvollständigen Signaturbogenbuches in einer der letzten Zuführeinrichtung in der Reihe folgenden Station, sowie eine in dieser Über- wachungseinrichtung enthaltene sekundäre tJberwa- chungseinrichtung zur Unterbrechung der Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Störungen, welche an irgendeiner der Zuführeinrichtungen nachgewiesen werden. characterized by a monitoring device actuated by the detector device for the delayed removal of an incomplete signature sheet book in a station following the last feed device in the row, as well as a secondary monitoring device contained in this monitoring device for interrupting the drive device depending on a predetermined number of successive faults which are detected at any of the feeders. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung die An triebseinrichtung nur in Abhängigkeit von der Anzeige einer grossen Störung an irgendeiner der Zuführeinrichtungen unterbricht und sonst einen kontinuierlichen Betrieb der Antriebseinrichtung ermöglicht, während ein unvollständiges Buch an einer Station nach der letzten Zuführeinrichtung in der Reihe ausgeworfen wird, und dass die Überwachungseinrichtung eine Auswurfeinrichtung, welche an einer Station nach der letzten Zuführeinrichtung in der Reihe angeordnet ist, eine erste Einrichtung, welche auf den Nachweis einer einzelnen Störung an irgendeiner der Zuführeinrichtungen anspricht und die Auswurfeinrichtung betätigt, SUBCLAIMS 1. System according to claim, characterized in that the monitoring device interrupts the drive device only in dependence on the display of a major fault in any of the feed devices and otherwise enables continuous operation of the drive device, while an incomplete book at a station after the last feed device in the row is ejected, and that the monitoring device an ejector which is arranged at a station after the last feeder in the row, a first device which is responsive to the detection of a single fault in any of the feeders and actuates the ejector, wenn das von der Störung herrührende unvollständige Buch diese Station nach der letzten Zuführeinrichtung in der Reihe erreicht, sowie eine zweite Einrichtung aufweist, welche auf den Nachweis einer Folge von Störungen an irgendeiner der Zuführeinrichtungen, deren Anzahl ein vorbestimmtes Maximum übersteigt, anspricht und die Antriebseinrichtung unterbricht. if the incomplete book resulting from the fault reaches this station after the last feed device in the series, and has a second device which responds to the detection of a sequence of faults on any of the feed devices, the number of which exceeds a predetermined maximum, and interrupts the drive device . 2. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung ein Schieberegister mit darin in Reihe geschalteten Schiebeelementen und ein Einrichtung zur Erzeugung eines Schieberegistereingangs für die Schiebeelemente bei jedem Zyklus der Zuführeinrichtungen aufweist. 2. System according to dependent claim 1, characterized in that the first device has a shift register with shift elements connected in series therein and a device for generating a shift register input for the shift elements at each cycle of the feed devices. 3. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung eine jedem der Schiebeelemente zugeordnete Und-Schaltung aufweist, wobei jede der Und-Schaltungen einen mit einer entsprechenden Detektoreinrichtung verbundenen Eingang und einen mit dem Übertragungszweig des nächstfolgenden Schiebeelements verbundenen zweiten Eingang aufweist. 3. System according to dependent claim 2, characterized in that the second device has an AND circuit assigned to each of the sliding elements, each of the AND circuits having an input connected to a corresponding detector device and a second input connected to the transmission branch of the next sliding element. 4. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Schiebelemente der tJberwa- chungseinrichtung einen Eingang aufweist, welcher von der mit einer entsprechenden Zuführeinrichtung verbundenen Detektoreinrichtung kommt, wobei ein weiteres Schiebeelement vorgesehen ist, welches in seiner Lage der Station nach der letzten Zuführeinrichtung in der Reihe entspricht. 4. Plant according to dependent claim 3, characterized in that each of the sliding elements of the monitoring device has an input which comes from the detector device connected to a corresponding feed device, a further pushing element being provided which, in its position in the station, is after the last feed device in the series corresponds.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072550A2 (en) * 1999-07-26 2001-01-31 Riso Kagaku Corporation Collating apparatus

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US6464449B1 (en) 1999-07-26 2002-10-15 Riso Kagako Corporation Collating apparatus with error detection

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