CH461594A - Plastic traverse in an overhead line system - Google Patents

Plastic traverse in an overhead line system

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CH461594A
CH461594A CH783967A CH783967A CH461594A CH 461594 A CH461594 A CH 461594A CH 783967 A CH783967 A CH 783967A CH 783967 A CH783967 A CH 783967A CH 461594 A CH461594 A CH 461594A
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CH
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plastic
traverse
cross
legs
creepage distance
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CH783967A
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German (de)
Inventor
Meiners Gustav
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Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  

  Kunststofftraverse in einer     Freileitungsanlage       Die Erfindung betrifft     eine        Kunststofftraverse        in    einer       Freileitungsanlage        hoher        Betriebslspannung    von 100     kV     und     mehr,    an     welcher    Traverse     dals        elektrische    Leitungs  seil unmittelbar oder über Hänge- oder Stützisolatoren  befestigt ist und die keine     metallenen    Konstruktionsteile,  z. B. Befestigungslaschen, aufweist.  



  Es wurden bereits Kunststofftraversen vorgeschla  gen und ausgeführt, bei deren Verwendung die elektri  schen Leiter von     Freileitungsanlagen    und     -schaltanlagen     nicht wie bisher an Hänge- oder Stützisolatoren befe  stigt werden, die     an        Metalltraversen        aufgehängt    oder auf  gestellt sind, sondern bei denen die elektrischen Leiter  unmittelbar an den Traversen befestigt werden und wo  bei die Traversen selbst als Kunststoffisolatoren ausge  bildet sind.  



  Es gibt auch Lösungen, bei denen an Kunststofftra  versen die Leiter nicht unmittelbar, sondern unter Zwi  schenschaltung von sehr verkürzten Hänge- oder Stütz  isolatoren mit     stark        verniiaderter        I!solatorläage        befestigt          sind.        Während        beiispiedswemsie    in Verbindung mit     Kunst-          stofftraverisen        Häggei!solatoren,    bestehend aus nur zwei  bis     drei:

          Porzellankappenisolatoren,        verwendet    wurden,       welken    die     bisher    an     Holztraversen        aufgehängten    Hänge  isolatoren (bei <  deiner     Betäiebslspannung    von etwa 100     kV)     sieben     bis        acht        Porzellankappenisolatonen    auf. Das be  dingt     relativ    hohe Masten und     verhältnismässig    viel     Ma-          terialverbrauch.     



  Diese Nachteile werden mittels der Kunststofftra  verse nach der Erfindung dadurch vermieden, dass die  Traverse     mindestens    zwei     Schenkel        besiitzt,        und        dass     von zwei Schenkeln der Traverse einer, der die Zugkraft  aufnimmt,     mit    kleinerem Querschnitt und geringerem  spezifischen Kriechweg ausgestattet ist, während der       andere        Sehenkel,        der        die    Druckkraft     aufnimmt,

          einen          grösseren        Querschnitt    und     einen        grösseren    spezifischen  Kriechweg aufweist.  



  Nachfolgend wird anhand der     Fig.    2 und 3 die Er  findung beispielsweise beschrieben.  



  Im Gegensatz zur<B>b</B>ekannten Ausbildung einer Metall  traverse gemäss     Fig.    1, bei der     Diagonalverstrebungen    1    zwischen den Schenkeln 2 angeordnet sind, weist eine  Kunststofftraverse nach     Fig.    2 nur Querverstrebungen 1'  auf, die auf beiden Schenkeln 2 und 2' senkrecht stehen,  zueinander parallel liegen     und    für deren Befestigung       keine        Metallteile,    z. B.     Laschen,        verwendet    werden. Dia  gonalverstrebungen wie nach     Fig.1    sind vermieden.

    Diese Lösung hat folgende Vorteile:       Während        die    Metallstreben 1 nach     Filg.    1     in    bezug  auf ihre Lage und ihre Ausbildung auf die elektrischen  Verhältnisse ohne jeden     Einfluss    sind, da das Gesamt  gebilde der Traverse     auf        Erdpotential    liegt, d. h.     nur     nach mechanischen Gesichtspunkten aufgebaut ist, trifft  dies bei der Kunststofftraverse nach     Fig.    2 nicht zu. Hier  stellt die Traverse selbst den Isolator zwischen der elek  trischen Leitung 3 und E bzw. zwischen zwei elektri  schen Leitungen 3 und 4 untereinander dar.

   Die Lage  und die Ausbildung der Querstreben müssen also, ausser  nach mechanischen, in erster Linie auch nach elektri  schen Grundsätzen richtig gewählt werden. Dies geht  aus folgenden Überlegungen     (Fig.    2)     hervor:     Bei der     Traversengestaltung    nach     Fhg.    2 bestehen       zwischen        zwei        Phasenleitern    3 und 4     mehrere    z. T. paral  lel liegende Kriechwege, z. B. der Kriechweg 5 und der  Kriechweg 6.  



  Optimale Bemessungen ergeben sich, wenn man die  Befestigungspunkte 7 und 8 der Querverstrebungen 1'  so legt, dass durch jede der Verstrebungen 1' zwei Punk  te nahezu gleichen     Spannungspotentials    miteinander ver  bunden werden. Dies hat den Vorteil, dass die Querver  strebung 1' in einfachster Weise, d. h.     mit    minimalem  Kriechweg und daher ohne     umfangreiche    Schirme, aus  gebildet werden     kann.    Die-     Fig.    1 zeigt, dass derartige  Gesichtspunkte bei der bisher geerdeten Metalltraverse  nicht auftreten, so dass     Diagonalverstrebungen    am     Plaz-          ze    sind.  



  Die Leiter 3 und 4 führen zu hohen Gewichtsbela  stungen für die Kunststofftraverse. Es ergeben sich gün  stige Kunststoffkonstruktionen, wenn man gemäss     Fig.    2  die Zugbeanspruchungen der Traverse in der Hauptsa  che durch einen, als eine Art Zugseil ausgebildeten, Zug-           Isolator    2 aufnehmen     lässt,        während    die     durch    die Ge  wichtsbelastungen entstehende     Druckbeanspruchung    der  Traverse in der Hauptsache durch einen     Druckisolator     2' aufgenommen wird.

   Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, ist der  Kriechweg des Zugisolators 2 zusätzlich des     Kriechwe-          ges    der Querverstrebung 1'     grösser    als die des     Druckiso-          lators    2'.

       Derartige    Isolatoren werden vorzugsweise so  gebaut, dass glasfaserverstärkte Kunststoffisolatoren ver  wendet werden, in deren     Inneren    ein verhältnismässig  dünner     Glasfaserstab    liegt, der zur Erzielung     einer    sehr  hohen elektrischen     Kriechstromfestigkeit    durch Kunst  stoffschirme eingehüllt ist, wobei diese Hülle gleichzeitig  die Aufgabe hat, eine hohe     Witterungsfestigkeit    des     Iso-          lators    zu erzielen.  



  Der     glasfaserverstärkte        Kunststoffstab        allein    ist  nur in geringem Masse     kriechstrom-    und     witterungsfest.     Die     Fig.    3 zeigt ein     Ausführungsbeispiel    eines solchen  Isolators mit dem     Glasfaserstab    9 und den Kunststoff  hüllen 10 und 11. Diese     Hüllen    sind als Isolierschirme,  d. h. als     Ionensperren,        aus;gebilddt,    um die erforderliche  hohe Spannungsfestigkeit zwischen Punkten verschiede  nen Spannungspotentials zu erreichen.

   In diesem Sinne  sind bekanntlich vor allem diejenigen     Kriechwege    wir  kungsvoll, die senkrecht zu der     Verbindungslinie    zwi  schen den Punkten verschiedenen Potentials liegen. Da  her haben auch die Kunststoffhüllen 11 einen besonders  grossen Tellerdurchmesser.  



  Die Kunststoffhüllen 10 und 10' seien als Kunst  stoffkragen bezeichnet, die     Kunststoffhüllen    11 als  Kunststoffteller. Diese beiden     Kunststoffhüllen    unter  scheiden sich in starkem Masse in bezug auf ihren     elek-          trischen        Oberflächenkriedhweg.    Der     Kriechweg        eines     Kunststoffkragens 10 beträgt beispielsweise 15 cm, der  eines Kunststoffkragens 10' 20 cm und der des     Kunst-          stofftellers    40 cm.  



  Da,     wie    -erwähnt, der     Zugisolator    2     zusätzlich    der       Querverstrebung    bedeutend länger ist als der     Druckiso-          lator    2', können als Kunststoffhüllen für den Zugisolator  2 allein die als Kunststoffkragen bezeichneten Kunst  stoffhüllen verwendet werden, während als Kunststoff  hüllen für den     Druckisolator    2'     abwechselnd    Kunststoff  kragen und Kunststoffteller verwendet werden.  



  Der Zugisolator ist     also    mit Hüllen von geringem  spezifischen Kriechweg (bezogen auf eine Einheitslänge)  ausgestattet, der     Druckisolator    dagegen mit Hüllen von  sehr     grossem    spezifischen Kriechweg.  



  Für die oben erwähnten glasfaserverstärkten Kunst  stoffstäbe ist charakteristisch, dass sie eine sehr hohe  Zugfestigkeit ähnlich der von Stahl aufweisen. Weniger  gross ist, besonders bei langen glasfaserverstärkten  Kunststoffstäben, ihre     Druckfestigkeit.    Es wird nun der  Zugisolator 2, der nach obigen     Überlegungen    mit gerin  gerem     spezifischen    Kriechweg ausgestattet ist,     mit    höhe  rer     spezifischen        Zugfestigkeit        versehen,

      während der         Druaklsolator    2'     mit        höherem        spezifischem        Kriechweg     und     höherer        mechanischer    Druckfestigkeit     ausgestattet          wird.    Die     Unterschiede        in,der        Zug-    und     Druckfestigkeit     der     Isolatoren        wenden    auf     wirtschaftliche        Weise    so er  zielt,

       dass    der Zugisolator 2 mit     einem        glasfaserverstärk-          ten    Kunststoffstab von ausreichender     Zugfestigkeit        aus-          gestattet        wind    und     seine        Hülle    aus     dünnwandigen        Kunst-          stoffknaigen        Zeit        geringerem        spezifischem        Kriechweg    be  steht.

   Diese     Dünnwandigket        der        Hülle        wiederum        bringt     den     Vorteil    mit sich,     dass        s!ie    den     Längsdehnungen    des       Zugstabes    bei hoher     Zuglast    leicht folgen kann.  



  Der     Druckisolator    2' dagegen wird von dickwandi  gen     Kunststoffhüllen    mit hohem spezifischen Kriechweg  umgeben mit dem Erfolg, dass durch den grossen Ge  samtquerschnitt von     glasfaserverstärktem    Kunststoff  stab und     Hülleeine    hohe     Druckfestigkeit    erzielt wird und  dass trotz der geringen     Isolatorlänge    eine ausreichende  Spannungsfestigkeit entsteht.  



  Durch die verschiedene Längenbemessung des     Zug-          isolatorns    2 zusätzlich der     zugehörigen        Querverstrebung     des     Druckisolators    2',     (sowie    durch     ihren        verschieden    gros  sen     spezifischen    Kriechweg wird erreicht,     dass    die Quer  verstrebungen an     Stellen        befestigt    sind,

       die        annähernd          gleiches        elektrisches        Spannungspotential        aufweisen.    Hier  durch wird die Aufgabe gelöst, besonders einfache Quer  verbindungen zu gestatten, da die     Anforderungen    an  deren elektrische     Kriechstromfestigkeit    sehr gering sind.

    Die Querverstrebungen 1' sind     lediglich        mit    Hüllen aus  getattet,     die    zwar einen     Witterungsschütz        .darstellen,    die       Kriechweglänge    aber     nicht        erhöhen.    Dieser     Aufbau    hat       grosse        Vorteile        für    die     Massenfertigung.  



  Plastic traverse in an overhead line system The invention relates to a plastic crossbar in an overhead line system of high operating voltage of 100 kV and more, on which traverse dals electrical line rope is attached directly or via hanging or post insulators and which do not have any metal structural parts, e.g. B. fastening tabs.



  Plastic traverses have already been proposed and executed, when they are used, the electrical conductors of overhead line systems and switchgear are not attached to suspension or post insulators as before, which are suspended from metal trusses or placed on, but where the electrical conductors are directly connected the trusses are attached and where the trusses themselves are formed as plastic insulators.



  There are also solutions in which the conductors are not attached directly to the plastic rail, but rather with the interposition of very shortened suspension or support insulators with a heavily veined insulation layer. While beiispiedswemsie in connection with plastic traverses Häggei! Solators, consisting of only two to three:

          Porcelain cap insulators were used, the suspension insulators that were previously suspended on wooden trusses (at <your operating voltage of around 100 kV) wilted up seven to eight porcelain cap insulators. This requires relatively high masts and a relatively large amount of material.



  These disadvantages are avoided by means of the plastic traverse according to the invention in that the traverse possesses at least two legs, and that of two legs of the traverse one which absorbs the tensile force is equipped with a smaller cross-section and a lower specific creepage distance, while the other leg, which absorbs the pressure force,

          has a larger cross section and a larger specific creepage distance.



  The invention is described below with reference to FIGS. 2 and 3, for example.



  In contrast to the known design of a metal cross-member according to FIG. 1, in which diagonal struts 1 are arranged between the legs 2, a plastic cross-member according to FIG. 2 only has cross-struts 1 'that are attached to both legs 2 and 2 'are perpendicular, are parallel to each other and no metal parts, z. B. tabs are used. Diagonal braces as shown in Figure 1 are avoided.

    This solution has the following advantages: While the metal struts 1 according to Filg. 1 with regard to their position and their training are without any influence on the electrical conditions, since the entire structure of the traverse is at earth potential, i.e. H. is constructed only from a mechanical point of view, this does not apply to the plastic traverse according to FIG. Here the traverse itself is the insulator between the electrical line 3 and E or between two electrical lines 3 and 4 with each other.

   The position and the design of the cross struts must therefore be selected correctly, in addition to mechanical, primarily also according to electrical principles. This is evident from the following considerations (Fig. 2): In the truss design according to Fhg. 2 exist between two phase conductors 3 and 4 several z. T. paral lel lying creepage distances, z. B. the creepage distance 5 and the creepage distance 6.



  Optimal dimensions are obtained if the fastening points 7 and 8 of the cross braces 1 'are placed in such a way that two points of almost the same voltage potential are connected to one another through each of the braces 1'. This has the advantage that the cross bracing 1 'is very simple, i.e. H. with minimal creepage and therefore without extensive screens, can be formed from. Fig. 1 shows that such aspects do not occur with the previously grounded metal traverse, so that diagonal struts are in place.



  The conductors 3 and 4 lead to high weight loads for the plastic truss. There are favorable plastic constructions if, according to FIG. 2, the tensile stresses on the crossbeam in the main surface can be absorbed by a tensile isolator 2 designed as a type of pull rope, while the compressive stresses on the crossbeam mainly caused by the weight loads is received by a pressure isolator 2 '.

   As can be seen from FIG. 2, the creepage path of the tension insulator 2, in addition to that of the cross brace 1 ', is greater than that of the pressure insulator 2'.

       Such insulators are preferably built in such a way that glass fiber reinforced plastic insulators are used, in the interior of which there is a relatively thin glass fiber rod, which is encased by plastic screens to achieve a very high resistance to electrical leakage current, this shell also having the task of ensuring high weather resistance of the Iso - to achieve lators.



  The fiberglass-reinforced plastic rod alone is only slightly resistant to tracking and weathering. Fig. 3 shows an embodiment of such an insulator with the glass fiber rod 9 and the plastic sheaths 10 and 11. These sheaths are used as insulating screens, i. H. as ion barriers, designed to achieve the required high dielectric strength between points of different voltage potential.

   In this sense, it is known that especially those creepage distances are effective that are perpendicular to the connecting line between the points of different potentials. The plastic sleeves 11 therefore also have a particularly large plate diameter.



  The plastic sleeves 10 and 10 'are referred to as plastic collars, the plastic sleeves 11 as plastic plates. These two plastic casings differ greatly in terms of their electrical surface path. The creepage distance of a plastic collar 10 is, for example, 15 cm, that of a plastic collar 10 'is 20 cm and that of the plastic plate is 40 cm.



  Since, as mentioned, the tension isolator 2 is also significantly longer than the cross brace than the pressure isolator 2 ', only the plastic sleeves designated as plastic collars can be used as plastic sleeves for the tension isolator 2, while the plastic sleeves for the pressure isolator 2' alternately Plastic collars and plastic plates can be used.



  The tension insulator is therefore equipped with shells with a small specific creepage distance (based on a unit length), whereas the pressure insulator is equipped with shells with a very large specific creepage distance.



  It is characteristic of the glass fiber reinforced plastic rods mentioned above that they have a very high tensile strength similar to that of steel. Their compressive strength is less, especially with long glass fiber reinforced plastic rods. The tensile insulator 2, which according to the above considerations is equipped with a lower specific creepage path, is now provided with higher specific tensile strength,

      while the pressure insulator 2 'is equipped with a higher specific creepage distance and higher mechanical pressure resistance. The differences in, the tensile and compressive strength of the insulators apply in an economical way so he aims

       that the tensile insulator 2 is equipped with a fiberglass-reinforced plastic rod of sufficient tensile strength and that its shell is made of thin-walled plastic with a shorter specific creepage distance.

   This thin-walled envelope in turn has the advantage that it can easily follow the longitudinal expansions of the tension rod at high tensile loads.



  The pressure isolator 2 ', on the other hand, is surrounded by thick-walled plastic sheaths with a high specific creepage path, with the result that the large overall cross-section of the glass fiber-reinforced plastic rod and sheath achieve a high level of compressive strength and that, despite the short insulator length, sufficient dielectric strength is achieved.



  Due to the different length measurements of the tension isolator 2 in addition to the associated cross bracing of the pressure insulator 2 ', (as well as their different sizes of specific creepage distance, it is achieved that the cross braces are attached to places where

       which have approximately the same electrical voltage potential. This solves the problem of allowing particularly simple cross connections, since the requirements for their electrical leakage current resistance are very low.

    The cross struts 1 'are only equipped with covers which, although they represent a weather contactor, do not increase the creepage distance. This structure has great advantages for mass production.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kunststofftraverse in einer Freileitungsanlage hoher Betriebsspannung von 100 kV und mehr, an welcher Traverse das elektrische Leitungsseil unmittelbar oder über Hänge- oder Stützisolatoren befestigt ist und die keine metallenen Konstruktionsteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse mindestens zwei Schenkel besitzt, und dass von zwei Schenkeln der Tra verse einer (2), der die Zugkraft aufnimmt, mit kleine rem Querschnitt und geringerem spezifischen Kriechweg ausgestattet ist, während der andere Schenkel (2'), PATENT CLAIM Plastic traverse in an overhead line system with a high operating voltage of 100 kV and more, to which traverse the electrical cable is attached directly or via suspension or post insulators and which has no metal structural parts, characterized in that the traverse has at least two legs, and that of two Legs of the transverse one (2), which absorbs the tensile force, is equipped with a small rem cross-section and a smaller specific creepage distance, while the other leg (2 '), der die Druckkraft aufnimmt, einen grösseren Querschnitt und einen grösseren spezifischen Kriechweg aufweist. UNTERANSPRUCH Kunststofftraverse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Querverbindungen zwischen zwei oder mehr als zwei Schenkeln der Traverse so angeord net sind, dass Stellen annähernd gleichen Spannungspo tentials mechanisch miteinander verstrebt sind und dass an den Befestigungsstellen die Querverbindungen mit den Schenkeln Winkel von praktisch 90 bilden. which absorbs the compressive force, has a larger cross section and a larger specific creepage distance. SUBSTITUTE SHEET Plastic crossbeam according to claim, characterized in that cross connections between two or more than two legs of the crossbeam are arranged in such a way that points of approximately the same voltage potential are mechanically braced together and that the cross connections with the legs form angles of practically 90 at the fastening points.
CH783967A 1966-06-09 1967-06-02 Plastic traverse in an overhead line system CH461594A (en)

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