CH455250A - Vorrichtung zur Bearbeitung hochviskoser Substanzen - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung hochviskoser Substanzen

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CH455250A
CH455250A CH1560865A CH1560865A CH455250A CH 455250 A CH455250 A CH 455250A CH 1560865 A CH1560865 A CH 1560865A CH 1560865 A CH1560865 A CH 1560865A CH 455250 A CH455250 A CH 455250A
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CH
Switzerland
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rollers
liquid
disk
highly viscous
disc
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Application number
CH1560865A
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English (en)
Inventor
Anton Van Der Schee Bern Louis
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Onderzoekings Inst Res
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/34Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
    • B29B7/52Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders
    • B29B7/56Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders with co-operating rollers, e.g. with repeated action, i.e. the material leaving a set of rollers being reconducted to the same set or being conducted to a next set
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
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    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


      Vorrichtung        zur        Bearbeitung        hochviskoser        Substanzen       Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Vor  richtung gemäss dem Hauptpatent zur Bearbeitung hoch  viskoser Substanzen mit zwei allgemein zylindrischen  Walzen, die parallel zueinander in einem bestimmten  Abstand angeordnet sind und in entgegengesetzten Rich  tungen angetrieben werden, sowie mit Zu- und     Abfluss-          vorrichtungen    für die hochviskosen Substanzen und  einem annähernd symmetrisch zu den Walzen angeord  neten Kamm, dessen Zähne sich in Drehrichtung zwi  schen die Walzen erstrecken.  



  Diese Vorrichtung kann bei     verschiedenen    Bearbei  tungsverfahren angewandt werden. Dazu gehört z. B. das  Verdampfen einer gasförmigen Komponente aus einem  hochviskosen Reaktionsgemisch, wie es zur Kettenver  längerung synthetischer Polymere, die durch Polykon  densation hergestellt wurden, erforderlich ist.  



  Eine andere Anwendung besteht in der Homogeni  sierung einer hochviskosen Substanz oder in der Mi  schung einer solchen Substanz mit einem weiteren Be  standteil. Die Vorrichtung ist besonders geeignet zum  Emulgieren einer hochviskosen Substanz mit einer     nied-          rigviskosen    Substanz, wie Wasser oder einem Gas.  



  Die hochviskosen Substanzen, die mit der Vorrich  tung behandelt werden können, können sehr verschie  dener Natur sein. Beispielsweise können reine Newton'  sehe Flüssigkeiten, sowie     viskos-elastische    Substanzen  und sogar Pasten darin verarbeitet werden.  



  Wenn sich bei der Vorrichtung gemäss dem Haupt  patent die Zähne genügend weit zwischen die Walzen  erstrecken, ohne dass sie mit diesen in     Berührung    kom  men, so erhält der von den     Walzen    auf deren Ober  fläche mitgenommene Flüssigkeitsfilm ein Profil, das von  dem bisher erzielbaren Profil völlig abweicht.  



  Zwischen je zwei Zähnen des Kammes bilden sich       nämlich    auf dem     Flüssigkeitsfilm    in Ebenen senkrecht  zu den     Walzenachsen    hohe     membranartige    Flüssigkeits  rippen aus. Infolgedessen. nimmt die Flüssigkeit das Aus-    sehen zweier mit Rippen versehener Zylinder an. Auf  diese Weise wird die Oberfläche des Flüssigkeitsfilmes  um den Faktor 2 bis 4, je nach dem Abstand zwischen  den Zähnen usw.,     vergrössert.     



  Wenn die Flüssigkeit oder das Reaktionsgemisch an  einem Ende der Walzen kontinuierlicher aufgegeben und  am     andren    Ende abgenommen wird:,     kann    z. B. das  Verdampfen einer gasförmigen Komponente aus ei  nem hochviskosen Reaktionsgemisch oder ein anderer  der vorgenannten Bearbeitungsvorgänge kontinuierlich  durchgeführt werden.  



  Die im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung ist ge  wöhnlich derart ausgebildet, dass die Flüssigkeit von ei  nem Raum oberhalb der Walzen in den Spalt zwischen  den     Walzen    eingeführt wird, und dass sich die Walzen  im oberen Teil gegeneinander und im unteren voneinan  der wegdrehen.  



  Folglich erhält die Flüssigkeitsmasse auf und zwi  schen den Walzen die     Form    eines Klumpens, von  dem nach unten durch die sich drehenden Walzen konti  nuierlich ein Flüssigkeitsfilm abgezogen und dem die  Flüssigkeit nach der Umdrehung durch die Walzen wie  der zugeführt wird.  



  Wenn die aus der Flüssigkeit gebildeten Rippen auf  die Rolle auftreffen, werden sie systematisch gefaltet und  in dieser Form in den aus der Flüssigkeitsmasse gebilde  ten Klumpen gedrückt.  



  Dieses Fliesschema hat den Vorteil, dass die gesamte  in der Vorrichtung     befindliche    Flüssigkeit nur mit sol  chen Teilen der Vorrichtung in Berührung kommt, die  sich in derselben Richtung bewegen. Es ist deshalb prak  tisch unmöglich, dass Flüssigkeit an unbeweglichen Tei  len der Vorrichtung klebt und der Behandlung nicht  unterworfen wird.  



  Es wurde jedoch gefunden, dass bei der beschriebe  nen Vorrichtung Betriebsunterbrechungen grosse Schwie  rigkeiten     verursachen.    Wenn nämlich die Walzen aus      irgendeinem Grunde aufhören, sich zu drehen, so sinkt  der aus der Flüssigkeitsmasse gebildete Klumpen zwi  schen die     Walzen    und Flüssigkeit tropft ab. Die Flüssig  keit tropft dann auf den Boden des Gefässes, in dem  sich die Vorrichtung befindet. Wird die Vorrichtung  dann     wieder    in Gang gesetzt, so ist es schwierig, wenn  nicht unmöglich, die Flüssigkeit wieder auf die Walzen  zu bringen.  



  Es wurde nun gefunden, dass die erfindungsgemässe  Verbesserung diese Schwierigkeit behebt.  



  Die Verbesserung besteht darin, dass an mindestens  einem Ende mindestens einer Walze in deren Achsen  richtung eine Scheibe mit einem grösseren Durchmesser  als der der Walzen angebracht ist, wobei sich die Scheibe  bis nahe an den Boden des Gefässes erstreckt, in dem  sich die Vorrichtung befindet, und dass oberhalb des  Scheibenumlaufweges ein feststehender Abstreifer an  geordnet ist, der in Richtung der Walzenoberflächen ab  geschrägt ist.  



  Zwar können mehrere Scheiben verwendet werden,  doch wurde gefunden, dass die Konstruktion dadurch  vereinfacht werden kann, dass nahe der     Zuflüssvorrich-          tung    eine einzige Scheibe an, einer der Walzen befes  tigt ist.  



  Die Konstruktion der Vorrichtung wird dadurch ver  einfacht und     ihre        Wirksamkeit    kommt     praktisch    der  einer mit mehreren Scheiben versehenen Vorrichtung  gleich.  



  Wird die Vorrichtung wieder in Gang gesetzt, so  dreht sich die Scheibe durch die Flüssigkeitsmasse am       Baden    des Gefässes und nimmt so etwas     Flüssigkeit    mit.  Der Abstreifer ist derart ausgebildet, dass die mitge  nommene Flüssigkeit wieder auf die     Walzen    gebracht  wird.  



  Es wurde gefunden, dass, besonders bei hoher Dreh  geschwindigkeit der Scheibe, die Flüssigkeit nicht in zu  friedenstellender Weise am Scheibenrand hängen bleibt,  von dem sie folglich dann auch nicht abgestreift werden  kann, was die zur Wiederingangsetzung der Vorrichtung  nötige Zeit verlängert.  



       Diesbezüglich    kann ebenfalls eine beträchtliche Ver  besserung erzielt werden, wenn der Scheibenrand ent  lang eines Teils des Umfangs, nämlich nahe dem Boden  des Gefässes bis zum Abstreifer, von einer Rinne mit  einigem Spielraum umschlossen wird. Diese Rinne presst  die Flüssigkeit gegen den Scheibenrand, wodurch die  Flüssigkeit auf zufriedenstellendere Weise von der  Scheibe mitgeführt wird. Darüberhinaus wird auf diese  Weise     verhindert,    dass Flüssigkeit gegen Teile der     Ge-          fässwand    geworfen wird, an der sie nicht herunterfliessen  kann und wo sie eventuell chemisch abgebaut wird und  sich dadurch unerwünschte Zersetzungsprodukte bilden  können.  



  Es wurde nun gefunden, dass das Heben der Flüssig  keit vom Boden des Gefässes am raschesten erfolgt,  wenn sich der Scheibenrand ständig durch eine genügend  dicke Schicht Flüssigkeit dreht. Zu diesem Zweck wird  eine Ausführungsform der     erfindungsgemässen    Vorrich  tung     bevorzugt,    bei der der Gefässboden in Richtung  des tiefsten Punktes des Scheibenumlaufweges geneigt ist.  



  Als Scheibe kann eine flache, aus einem Stück be  stehende Platte     verwendet    werden.  



  Die Erfindung ist nachstehend anhand der beigefüg  ten     Zeichnungen        beispielsweise        erläutert,        wobei,        die        erfin-          dungsgemässe    Vorrichtung zum Verdampfen unter ver-    mindertem Druck von Glykol aus einem Reaktions  gemisch aus weher zu kondensierendem     Polyäthylen-          terephthalat    verwendet wird.  



  Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt entlang  der Linie I--I in Fig. 2.  



  Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in  Fig. 1. Die Bezugszeichen 1 und 2 in Fig. 1 und 2 be  zeichnen zwei     zylindrische        Walzen,    die parallel zueinan  der in einem gewissen Abstand angeordnet sind. Die  Walze 2 ist auf einer nicht gezeigten drehbaren Welle  befestigt und die     Walze    1 auf einer in Richtung des Pfeils  sich drehenden     Welle    3. Diese Welle 3 dreht sich in La  gern 4 und 5. Die beiden Walzen 1 und 2 sind durch die  Zahnräder 6 und 7 derart miteinander verbunden, dass  sie, wie durch die Pfeile angedeutet, mit gleicher Dreh  zahl in entgegengesetzten Richtungen rotieren.

   Die hoh  len Zähne 8 des Kammes erstreckten     sich    nach unten       zwischen    die     Walzen.    Dia Zähne 8     sind,    über ein Ver  teilerrohr 9 mit einem Befestigungsrohr 10 verbunden,  das verstellbar am Maschinengestell 11 befestigt ist.  



  Das weiter zu kondensierende     Polyäthylenterephtha-          lat    kann über eine Zuleitung 12 in die Vorrichtung ein  gegeben werden.  



  Infolge der etwas gebogenen Gestalt der Zähne 8  wird das Polykondensat bei der Drehung der     Walzen     langsam zum anderen     Walzenende    befördert, wo es mit  tels Abstreifer abgestrichen und über eine Abflussleitung       abgeführt    werden kann. Der Einfachheit halber sind bei  den Zeichnungen der Antriebsmechanismus für die  Welle 3, das vakuumdichte Gehäuse, in dem sich die  Vorrichtung     befindet,    und eine     Evakuierungsvorrichtung     für dasselbe     nicht    dargestellt.  



  Durch die Umdrehung der Walzen bleibt ein Teil der  hochviskosen flüssigen Masse zwischen und auf den       Walzen    als Klumpen stehen. Dieser Klumpen ist auf bei  den Seiten von Wänden 13 und 14 begrenzt. Die Lage  des Klumpens ist äusserst stabil. Seine Gestalt ist durch  die Viskosität der Flüssigkeit und die Geschwindigkeit  der     Walzen    bestimmt. Je höher die Werte dieser Grössen       liegen,    desto mehr nähert sich die freie Oberfläche des       Klumpens    der     Gestalt        eines    Zylinders.     Innerhalb    des  Klumpens findet eine kräftige Zirkulation der flüssigen  Masse statt.

   Ein Teil der Flüssigkeit wird ständig von  den Walzen mitgenommen und zwischen diesen in Ab  wärtsrichtung geführt. Unter den Walzen wird die mit  gerissene Masse in zwei     Flüssigkeitsfilme    getrennt, die  je von einer     Walze    mitgenommen und oberhalb der       Walze    wieder in den Klumpen gedrückt werden.  



  Dank der Zähne 8 des Kamms nehmen die beiden       Flüssigkeitsfilme    auf den     Walzen    eine besondere Gestalt  an. In den Ebenen der     Zähne    8 senkrecht zur Walzen  achse werden die Filme viel dünner und zwischen ihnen  ergeben sich hohe dünne Flüssigkeitsrippen. Die Höhe  dieser Rippen ist beispielsweise 1 bis 1,5 mal so hoch  wie der Abstand zwischen ihnen. Infolgedessen ergibt  sich eine Oberflächenvergrösserung der freien Filmober  fläche um 200 bis 300 %. Schon hierdurch wird die     Ver-          dampfungsgeschwindigkeit    des Glykols aus dem Reak  tionsgemisch um einen Faktor 3 bis 4 beschleunigt, so  dass der Durchsatz der Vorrichtung     erheblich    gesteigert  werden kann.  



  Wenn die     Walzen    1 und 2 angehalten werden, so  sinkt die Flüssigkeit zwischen dem Spalt der beiden Wal  zen hindurch. Damit die Flüssigkeit bei     Wiederingang-          setzung    der Vorrichtung nach oben befördert werden       kann,        so,    ist     die        Welle    3     neben    der     Walze    1 mit     einer     Scheibe 16 versehen, deren Durchmesser grösser als der      der Walze 1 ist. Die Flüssigkeit wird durch die Scheibe  16 in Aufwärtsrichtung befördert und der Walze 1 durch  den Abstreifer 15 wieder zugeführt.

   Zu diesem Zweck  ist der Abstreifer 15 derart ausgebildet, dass er den  Scheibenrand umgreift und die Flüssigkeit von der  Scheibe abstreift und darüberhinaus die auf diese Weise  abgestreifte Flüssigkeit derart weiterleitet, dass sie auf  die Oberfläche der     Walze    1 auftrifft.  



  Der Abstreifer 15 sitzt auf der Wand 14, die verhin  dert, dass die Flüssigkeit in Richtung des Antriebsme  chanismus der     Walzen    geschleudert wird. Weiterhin ist  die Wand 14 mit einer Abstreifkante versehen, die gegen  die Scheibe 16 gepresst ist und so verhindert, dass Flüs  sigkeit hinter die Wand gelangt.  



  Ein Teil des Scheibenrandes ist mit einigem:     Spielraum     von einer     gebogenen    Rinne 17     umgeben.    Diese Rinne ver  engt sich     in.    der Drehrichtung der Scheibe 16, wodurch  bewirkt     wird,        dass    die Flüssigkeit in     zufriedenstellender     Weise an der Scheibe klebt, und dass keine Flüssigkeit  von der Scheibe weggeschleudert wird. Wie aus den  Zeichnungen ersichtlich, ist der Boden 18 des Gefässes  in axialer und transversaler Richtung der Scheibe nach  unten geneigt.

   Beim Scheibenrand ist der Gefässboden  18 darüberhinaus etwas abgesetzt, wodurch die Flüssig  keit auf dem Gefässboden 18 in Richtung der Stelle  fliesst, wo sie von der Scheibe aufgenommen werden  kann.  



  Es wurde gefunden, dass die vorstehend beschriebene  Ausführungsform der Vorrichtung nach einer Betriebs  unterbrechung sehr rasch wieder in Gang gesetzt werden  kann und dass dadurch die Produktionsverluste auf ein  Minimum beschränkt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Bearbeitung von hochviskosen Sub stanzen mit zwei allgemein zylindrischen Walzen, die parallel zueinander in einem bestimmten Abstand an geordnet sind und in entgegengesetzten Richtungen an getrieben werden, sowie Zu- und Abflussvorrichtungen für die hochviskosen Substanzen nach Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende mindestens einer Walze in deren Achsenrichtung zusätzlich eine Scheibe (16) mit einem grösseren Durchmesser als der der Walzen angebracht ist, wobei sich die Scheibe (16) bis nahe an den Boden (18) des Gefässes erstreckt, in dem sich die Vorrichtung befindet, und dass oberhalb des Scheibenumlaufweges ein feststehender Abstreifer (15) angeordnet ist,
    der in Richtung der Walzenoberflächen abgeschrägt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Nähe der Zuflussvorrichtung eine einzige Scheibe an einer der Walzen befestigt ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Scheibenrand entlang eines Teils seines Umfangs, nämlich nahe des Gefässbodens (18) bis zum Abstreifer (15) von einer feststehenden Rinne (17) mit einigem Spielraum umschlossen wird, die sich vor zugsweise in der Drehrichtung der Scheibe (16) verengt. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass der Gefässboden (18) in Richtung des tiefsten Punktes des Scheibenumlaufweges geneigt ist.
CH1560865A 1963-12-23 1965-11-12 Vorrichtung zur Bearbeitung hochviskoser Substanzen CH455250A (de)

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NL302442 1963-12-23
NL646413495A NL141100B (nl) 1963-12-23 1964-11-20 Verbetering van een inrichting voor het behandelen van hoogviskeuze stoffen.
CH1546664A CH434701A (de) 1963-12-23 1964-12-01 Vorrichtung zur Bearbeitung hochviskoser Substanzen

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CH455250A true CH455250A (de) 1968-06-28

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CH1560865A CH455250A (de) 1963-12-23 1965-11-12 Vorrichtung zur Bearbeitung hochviskoser Substanzen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114160244A (zh) * 2021-11-25 2022-03-11 安徽威克特瑞新材料科技有限公司 一种石英砂煅烧炉

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114160244A (zh) * 2021-11-25 2022-03-11 安徽威克特瑞新材料科技有限公司 一种石英砂煅烧炉

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