CH436384A - Track braking device for braking rail vehicles - Google Patents

Track braking device for braking rail vehicles

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CH436384A
CH436384A CH1416865A CH1416865A CH436384A CH 436384 A CH436384 A CH 436384A CH 1416865 A CH1416865 A CH 1416865A CH 1416865 A CH1416865 A CH 1416865A CH 436384 A CH436384 A CH 436384A
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CH
Switzerland
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track
braking device
brake shoe
rail
slide rail
Prior art date
Application number
CH1416865A
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German (de)
Inventor
Erhart Dr Wilisch
Original Assignee
Erhart Dr Wilisch
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  

      Gleis-Bremsvorrichtung    für     die        Abbremsung    von     Schienenfahrzeugen       Die Erfindung betrifft eine     Gleis-Bremsvorrichtung     für die     Abbremsung    von Schienenfahrzeugen, mit wenig  stens einer neben dem Gleis und im wesentlichen par  allel zu einer Fahrschiene angeordneten Gleitschiene  und einem im wesentlichen aus einem Reibungskörper  und einem Hemmschuh bestehenden Gleisbremsschuh,

    dessen Reibungskörper auf der Gleitschiene unter Rei  bungseingriff längsverschiebbar geführt ist und durch  eine vom Schienenfahrzeug unabhängige Kraft gegen die  Gleitschiene     gedrückt    wird und dessen Hemmschuh mit  dem Reibungskörper schwenkbar verbunden ist und  um eine zum Gleis im wesentlichen parallele Schwenk  achse zwischen einer Bremsstellung, in welcher er auf  der Fahrschiene aufliegt, und einer Durchfahrtstellung,  in welcher er die Durchfahrt eines Schienenfahrzeuges  nicht behindert,     verschwenkt    werden kann.  



       Gleis-Bremsvorrichtungen    dieser Art sind bekannt  und werden insbesondere bei der vorübergehenden  Sperrung durchgehender Gleise und bei der vorüber  gehenden Festlegung rollenden Materials, beispielsweise  in Abfüllstationen, bei der Wagenreinigung und Wagen  reparatur,     verwendet.    Die     Möglichkeit,    die Bremsvor  richtung durch     Abklappen    des Gleisbremsschuhes in die  Durchfahrtstellung jederzeit ohne besondere Mühe     aus-          ser    Betrieb setzen zu können, hat sich als besonders vor  teilhaft erwiesen.

   Dabei war es jedoch notwendig, die  Gleitschiene tiefer zu setzen als das Gleis, um zu ver  meiden, dass der in die     Durchfahrtstellung        abgeklappte     Gleisbremsschuh in den     Regelhchtraum    des Gleises hin  einragt.     Wegen    der     sehr        grossen        Kräfte,    die     die    Brems  vorrichtung insbesondere beim Abbremsen von Loko  motiven aufzunehmen hat, muss der Abstand     zwischen     Fahrschiene und Gleitschiene so klein wie möglich ge  halten werden.

   Deshalb mussten,     damit    die Gleitschiene  dicht an der Fahrschiene, jedoch tiefer als diese, in  stalliert werden konnte, die im Wege stehenden Schwel  lenenden ausgeklinkt und besondere Bettangen für die       Gleitschiene    geschaffen werden. Bei     der    Installation der  beschriebenen     Gleis-Bremsvorrichtung    war deshalb ein  beträchtlicher Arbeitsaufwand unvermeidlich.    Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe ge  stellt, eine     Gleis-Bremsvorrichtung    der angegebenen Art  zu schaffen, die bei möglichst universeller Verwendbar  keit an jeder beliebigen Stelle ohne grossen Arbeitsauf  wand leicht installiert werden kann.  



  Nach der     Erfindung    wird die gestellte Aufgabe da  durch gelöst, dass die Gleitschiene im     wesentlichen    in  gleicher Höhe wie das Gleis liegt und der Reibungs  körper wenigstens zwei in Gleisrichtung     gegeneinander     versetzte     Reibungskörperabschnitte    aufweist,

   zwischen  denen in einem die     Reibungskörperabschnitte    miteinan  der verbindenden Verbindungsstück ein den Hemm  schuh tragender     Hemmschuh-Brückenträger    schwenkbar  gelagert ist und zwischen der Bremsstellung und der       Durchfahrtstellung        in        welcher        der        Hemmschuh-Brük-          kenträger    etwa um 180  in eine Lage zwischen den       Reibungskörperabschnitten    geschwenkt ist, geschwenkt  werden kann.  



  Bei der     erfindungsgemässen        Gleis-Bremsvorrichtung     wird somit durch die Aufteilung des Reibungskörpers in       zwei    Abschnitte, zwischen denen der Hemmschuh un  behindert aus dem     Regellichtraum        herausgeschwenkt     werden kann, erreicht, dass die Gleitschiene in gleicher  Höhe wie das Gleis verlegt werden     kann,    so dass eine       Ausklinkung    der Schwellenenden nicht mehr erforder  lich ist. Die Schwellenenden dienen selbst als Bettang  für die Gleitschiene. Der Arbeitsaufwand ist deshalb  ganz erheblich herabgesetzt.  



  Es wurde gefunden, dass es     unerwarteterweise    nicht  erforderlich ist, die Gleitschiene wie bisher auf den  Schwellenenden     mittels    der üblichen Befestigungsaggre  gate     zu    befestigen, sondern dass eine     vollkommen    aus  reichende Festigkeit der Gleitschiene bereits dadurch  erzielt wird, wenn die Gleitschiene durch zwischen den  Schwellen angeordnete Befestigungselemente mit der  Fahrschiene verbunden und in Gleisrichtung an wenig  stens einer Schwelle abgestützt ist.

   Der Unterbau der     er-          findungsgemässen        Gleis-Bremsvorrichtung    kann dann  also ohne Verwendung der üblichen Schwellenschrauben  und     Unterlageplatten    auskommen; statt dessen werden      einfache Befestigungselemente verwendet, die einmal die  Gleitschiene in einem bestimmten Abstand von der  Fahrschiene halten und zum anderen Mal die Gleit  schiene in Gleisrichtung an wenigstens einer Schwelle  abstützen. Diese Abstützung nimmt die Bremskräfte auf,  die beim Abbremsen in Gleisrichtung.  



       Zweckmässigerweise    ist ein Drehzapfen vorgesehen,  der das als     Drehzapfenträger    ausgebildete Verbindungs  stück und den     Hemmschuh-Brückenträger    schwenkbar  miteinander     verbind t    und die Schwenkachse definiert.  



  Bei .einer vorteilhaften     Ausführungsform    ist vorge  sehen, dass das am Hemmschuh für das Auffangen  eines abzubremsenden Rades vorgesehene Auffangstück  so ausgebildet ist, dass es sowohl von vorn als auch von  hinten auflaufende Räder auffangen kann. Es wird da  durch     grundsätzlich    eine Bremsung in     b@idn    Fahrt  richtungen ermöglicht. Hierbei kann noch vorgesehen  sein, dass der Hemmschuh auf beiden Seiten mit einer  auswechselbaren     Auflauffläche    für ein abzubremsendes  Rad versehen ist.  



  Zweckmässig ist am Hemmschuh ein lösbar befestig  ter auswechselbarer Aufsatz vorgesehen, der zumindest  den oberen Teil des Auffangstückes bildet. Durch die  Verwendung dieses lösbaren Aufsatzes kann in jedem  Fall der bei den verschiedenen Wagentypen jeweils zur  Verfügung stehende Lichtraum voll ausgenutzt und eine  möglichst hohe Auffangfläche vorgesehen werden.  



  Von besonderer Bedeutung ist die     Ausführungsform     der     Erfindung,    wonach die zwischen den Schwellen an  geordneten Befestigungselemente im wesentlichen aus       Spurhaitern,    die den     Abstand        zwischen        Fahrschiene    und  Gleitschiene bestimmen, und mindestens einem zwi  schen     zwei    Schwellen einsitzenden     Verankerungsstück     bestehen.

   Wenn auf beiden zu einem Gleis gehören  den Fahrschienen je ein Gleisbremsschuh vorgesehen  ist, kann es     vorteilhaft    sein, dass das     Verankerungsstück     beiden Gleisbremsschuhen gemeinsam ist und sich über  die Breite des Gleises erstreckt, wobei an jedem Ende  der     Gleitschiene    ein     Verankerungsstück    vorgesehen ist.  



  Eine     vorteilhafte    Ausführungsform besteht in der  Anordnung     eines        mittels    eines     Steuermittels        wahlweise     in eine verschlossene oder     eine    geöffnete     Stellung          einstellbaren        Schosses,        das    in     seiner    verschlosse  nen Stellung den Hemmschuh in seiner Bremsstellung       und/oder        seiner        Durchfahrtstellung    festlegt.

       Hierbei    ist  vorgesehen, dass das Schloss mit dem Reibungskörper  starr verbunden ist und Riegelmittel aufweist, die in der  verschlossenen Stellung des Schlosses mit dem Hemm  schuhträger oder einem damit verbundenen Teil ver  riegelnd in Eingriff treten können.  



  Im übrigen ist die     Gleis-Bremsvorrichtung        zweck-          mässig    noch so ausgebildet, dass der     Hemmschuhträger     auf einem im Verbindungsstück drehbar gelagerten  Zapfen befestigt ist und dass der Zapfen Riegelöffnun  gen aufweist die in .der     Bremsstellung    und/oder der       Durchfahrtstellung    des     Hemmschuhträgers    mit den Rie  gelmitteln in Eingriff treten können.     Hierzu    ist es     zwck-          mässig,    wenn dafür gesorgt wird, dass das Schloss     fern-          betätigbar    ist.

   Es kann beispielsweise vorgesehen sein,  dass das Schloss mit einer motorischen Antriebsvor  richtung für den Hemmschuh gekoppelt ist. Es ist aber  auch denkbar, dass als Steuermittel für das Schloss ein  Schlüssel vorgesehen ist.  



  Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der  folgenden Beschreibung     zweier    Ausführungsbeispiele,  die in den Zeichnungen dargestellt sind.  



       Fig.    1 ist eine Draufsicht auf ein Gleis, dessen beide    Fahrschienen     mit    einer     erfindungsgemässen        Gleis-          Bremsvorrichtung    ausgerüstet sind,       Fig.    2 zeigt in vergrössertem Massstab eine Drauf  sicht auf den in     Fig.    1 rechts dargestellten Gleisbrems  schuh,       Fig.    3 zeigt einen Schnitt nach der Linie     A-B    der       Fig.    1 im Massstab der     Fig.    2,

         Fig.    4 zeigt eine Seitenansicht des in den     Fig.    2 und  3 dargestellten Gleisbremsschuhes,       Fig.    5 zeigt einen Schnitt nach der Linie     C-D    der       Fig.    1 im Massstab der     Fig.    2,       Fig.    6 zeigt in einem anderen Massstab eine andere  Ausführungsform eines Gleisbremsschuhes,       Fig.    7 zeigt in ähnlicher Darstellung wie     Fig.    2 eine  weitere mögliche Ausführungsform mit einem Schloss.

    Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungs  beispielen ist neben der Fahrschiene 1 auf den Enden  der     Schwellen    5     eine        Gleitschiene    2 gelagert, die       durch        Spurhalter    6 und Verankerung     sstücke    7 be  festigt ist.

   Die     Spurhalter    haben im wesentlichen die  Aufgabe, die Gleitschiene 2 in einem festen Abstand  von der Fahrschiene 1 zu halten, während die     Ver-          ankerungsstücke    7 sich in Gleisrichtung an den Schwel  len     abstützen    und     somit        eine        Verankerung    der Gleit  schiene gegen die beim Bremsen auf sie einwirkenden  Kräfte bilden. Auf der Gleitschiene 2 ist ein Gleisbrems  schuh unter Reibungseingriff längsverschiebbar gelagert.  Der Gleisbremsschuh besteht im wesentlichen aus einem  Reibungskörper 3 und einem Hemmschuh 4.

   Der     1?        ei-          bungskörper    3 ist in zwei     Reibungskörperabschnitte    8  und 9 unterteilt. Jeder dieser     Reibungskörperabschnitte          enthält    einen Brückenhalter 16, der im Querschnitt an  nähernd U-förmig ausgebildet ist. Der Brückenhalter  16 dient zur Aufnahme von Reibungsgliedern 17, die  einen etwa winkelförmigen Querschnitt haben, wobei  sich der eine Schenkel des     Winkels    geigen die eine  Seitenfläche des Kopfes der Gleitschiene 2 und der  andere Schenkel dieses Winkels gegen die eine untere  Fläche dieses Schienenkopfes legt. Jedem Reibungs  glied 17 ist ein     Schraubbolzen    18 zugeordnet.

   Ober  halb des Schienenkopfes ist zwischen dem Brücken  träger 16 und einem die beiden     Reibungskörperab-          schnitte    8 und 9 verbindenden Verbindungsstück 11,  das als Gegenstück zum Brückenträger 16 dient, ein  Zwischenstück 19 angeordnet, das vorzugsweise aus  Gusseisen angefertigt ist. Während sich auf der einen  Seite dieses Zwischenstückes 19 der Brückenträger 16  abstützt, stützt sich auf seiner anderen Seite das Ver  bindungsstück 11 mit einem Steg 20 ab. Ein dem Steg  20 entsprechender unterer Steg legt sich, wie insbeson  dere aus     Fig.    3 zu ersehen ist, gegen die andere untere  Fläche des Schienenkopfes der Gleitschiene 2.  



  Das     Verbiridungsstück    11 ist als Träger für     einen     Drehzapfen 12 ausgebildet. Wie insbesondere aus     Fig.    2       ohne    weiteres zu erkennen     ,isst,    ist mit Hilfe     dieses    Dreh  zapfens 12 ein Brückenträger 10 für den Hemmschuh 4  schwenkbar gelagert. Der Hemmschuh 4 besitzt eine       Auflauffläche    14, die mittels versenkter Schrauben 23  auswechselbar an einem Auffangstück 13 befestigt ist.  Dieses Auffangstück 13 ist, wie aus     Fig.    4 zu erkennen  ist, vorzugsweise so ausgebildet, dass es in beiden Fahrt  richtungen wirksam ist.

   Um diese vorteilhafte Gestaltung  des Auffangstückes 13 voll auszunutzen, kann, wie die  Ausführungsform nach     Fig.    6 zeigt, auf beiden Seiten  des Hemmschuhes 4 eine     Auflauffläche    14     bzw.    14a  vorgesehen sein. Im übrigen entspricht die Ausführungs  form nach     Fig.    6 vollständig der Ausführungsform mit      einer Auflauffläche 14 nach den     Fig.    1 bis 5. Um das  Auffangstück 13 je nach den zur Verfügung stehenden  lichten Höhen verschieden hoch gestalten zu können,  ist es mit einem lösbaren Aufsatz 15 versehen, der  beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 21 am     Auffang-          stück    befestigt ist.  



  Wie insbesondere aus den     Fig.    2 und 3     zu    erkennen  ist, kann die Brücke 10 mit dem daran befestigten  Hemmschuh 4 aus der mit ausgezogenen Linien darge  stellten Bremsstellung, in welcher die     Auflauffläche    14  auf der Fahrschiene 1 aufliegt, um den Drehzapfen 12  in eine zwischen den Abschnitten 8 und 9 befindliche       Durchfahrtstellung    geschwenkt werden, die in gestrichel  ten Linien gezeigt ist.

   Durch die     Auftrennung    des Rei  bungskörpers in zwei Abschnitte 8 und 9 wird erreicht,  dass sich die Brücke 10 mit dem Hemmschuh 4 unbe  hindert so weit     abklappen        lässt,        dass    sich auch bei  Verwendung einer auf gleicher Höhe mit der Fahr  schiene liegenden Gleitschiene nicht mehr in den Regel  lichtraum hineinragt. Die Begrenzung des Regellicht  raumes ist in     Fig.    3 durch eine strichpunktierte Linie  angedeutet.  



  Die Bremswirkung der beschriebenen Vorrichtung  kann in bekannter Weise durch mehr oder weniger  festes Anziehen der auf den     Schraubbolzen    18 sitzenden       Spannmuttern    22 in weiten Grenzen verändert werden.  Die Spannschrauben 18 und die Spannmuttern 22  dienen zur Herstellung einer vom zu bremsenden  Schienenfahrzeug unabhängigen Kraft, mit der der aus  den Abschnitten 8 und 9 bestehende Reibungskörper 3  gegen die Gleitschiene 2 gepresst wird. Beim Abbremsen  eines Fahrzeuges     läuft    das vordere Rad auf     die    Auf  lauffläche 14 und schlägt dann am Auffangstück 13 an.  



  In     Fig.    1 ist gezeigt, dass beide Fahrschienen 1 eines       Gleisses    mit je einer     Gleis-Bremsvorrichtung    versehen  sein können. In diesem Fall ergibt sich eine besonders  einfache und widerstandsfähige Ausführung dadurch,  dass das     Verankerungsstück    7 sich zwischen zwei  Schwellen 5 über die ganze Breite des Gleises erstreckt  und beiden Gleitschienen 2 gemeinsam ist. Es können  selbstverständlich auch mehrere     Verankerungsstücke    7  vorgesehen sein; in     Fig.    1 ist an beiden Enden der  Gleitschienen 2 je ein     Verankerungsstück    7 angeordnet.  



       Fig.    7 zeigt in ähnlicher Darstellung wie     Fig.    2 eine  etwas abgeänderte     Ausführungsform,    bei der ein mit  tels eines Steuermittels wahlweise in eine verschlossene  oder     eine    geöffnete     Einstellung        einstellbares    Schloss vor  gesehen ist, das in seiner verschlossenen Einstellung       den        Hemmschuhiträger    in     seiner    Bremsstellung     und/oder     seiner Durchfahrtstellung relativ zu den Reibungskör  pern festlegt.

   Für die Ausführung eines solchen Schlos  ses bestehen naturgemäss zahlreiche Möglichkeiten;     Fig.     7 ist deshalb lediglich als Beispiel aufzufassen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7 ist das  eigentliche Schloss 26 mittels zweier Schrauben oder  Nieten 27, 28 auf einer Grundplatte 24 befestigt, die in  irgendeiner Weise, z. B. durch Anschweissen, an der  Unterkante des Verbindungsstückes 11 befestigt ist, so  dass sie unterhalb einer Verlängerung 25 des Zapfens 12  liegt. Der Zapfen 12 ist durch Stifte 31, 32 drehfest mit  dem     Hemmschuh-Brückenträger    10 verbunden. Die  Verlängerung 25 des Zapfens 12 ist mit in Umfangs  richtung gegeneinander versetzten Riegelnuten 29 ver  sehen.  



  Das Schloss 26 besitzt einen Riegel 30, der in der  dargestellten verschlossenen Einstellung aus dem Schloss  ausgefahren ist und in der geöffneten Einstellung des    Schlosses in das Schloss zurückgezogen ist. Das     Schloss     26 ist so angeordnet und die Abmessungen des Riegels  30 und der Riegelnut 29 sind so aufeinander abge  stimmt, dass in der bei Schlössern     wohlbekannten    Weise  der Riegel 30 in die Riegelnut 29 eintritt und eine  Drehung des Zapfens 12 sowie des damit verbundenen       Hemmschuh-Brückenträgers    10 verhindert, wenn das  Schloss in die verschlossene Einstellung gebracht wird.

    In     Fig.    7 ist nur eine     Riegelnut    29     für    die dargestellte       Bremsstelung    zu sehen; die Riegelnut für die Durch  fahrtstellung liegt dieser Riegelnut 29 etwa diametral       gegenüber.    Der     Umfangsiabstand    der beiden Riegelnuten  auf der Verlängerung 25 des Zapfens 12 entspricht dem  Drehwinkel des     Hemmschuh-Brückenträgers    zwischen  der Bremsstellung und der Durchfahrtstellung.

   Als  Steuermittel für das Schloss 26 kommt in erster Linie  ein Schlüssel in Frage, doch sind natürlich auch     fernbe-          tätigbare    Schlösser verwendbar, bei denen der Riegel  elektrisch, pneumatisch oder     hydraulisch    betätigt werden  kann. In jedem Fall wird erreicht, dass der Gleisbrems  schuh nicht von Unbefugten verstellt werden kann.

   Be  sonders in den Fällen, bei denen die Schwenkung des       Hemmschuh-Brückenträgers    motorisch erfolgt, ist eine  Koppelung zwischen dem Schloss und der Antriebsvor  richtung des     Hemmschuh-Brückenträgers        zweckmässig.          Wenn        beispielsweise    das     Schloss    elektrisch     fernhetätig-          bar    ist und als Antrieb ein ebenfalls fernbetätigter  Elektromotor verwendet wird, kann diese Koppelung  in einer jedem Fachmann geläufigen Weise durch elek  trische gegenseitige Verriegelung erfolgen, die verhin  dert, dass die Antriebsvorrichtung bei verschlossenem  Schloss in Betrieb gesetzt wird.  



  Selbstverständlich kann auch ein Schloss verwendet  werden, das direkt mit dem     Hemmschuh-Brückenträger     in Eingriff tritt. Diese und zahlreiche     andere    Möglich  keiten liegen im Schutzbereich der Erfindung.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung und den Zeich  nungen ergibt sich, dass die beschriebene     Gleis-Brems-          vorrichtung    in bequemer Weise überall montiert wer  den kann, ohne dass es nötig ist, Schwellen     auszuklinken     oder Schwellenschrauben     einzuziehen.     



  Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den  Rahmen der     Erfindung    zu verlassen.



      Track braking device for braking rail vehicles The invention relates to a track braking device for braking rail vehicles, with little least one next to the track and essentially parallel to a running rail arranged slide rail and a substantially consisting of a friction body and a drag shoe ,

    whose friction body is guided longitudinally displaceably on the slide rail under Rei friction engagement and is pressed against the slide rail by a force independent of the rail vehicle and whose sprag is pivotably connected to the friction body and about a pivot axis that is essentially parallel to the track between a braking position in which it is on the rail rests, and a transit position in which it does not hinder the passage of a rail vehicle, can be pivoted.



       Track braking devices of this type are known and are used in particular in the temporary closure of continuous tracks and in the temporary setting of rolling material, for example in filling stations, in car cleaning and car repairs. The possibility of being able to put the brake device out of operation at any time without any particular effort by folding down the track brake shoe into the drive-through position has proven to be particularly advantageous.

   In doing so, however, it was necessary to set the slide rail lower than the track in order to avoid that the track brake shoe, folded down into the passage position, protrudes into the normal area of the track. Because of the very large forces that the braking device has to absorb, especially when braking locomotives, the distance between the running rail and slide rail must be kept as small as possible.

   Therefore, so that the slide rail could be installed close to the running rail, but deeper than this, the Schwel lenenden standing in the way had to be disengaged and special bed rails created for the slide rail. A considerable amount of work was therefore inevitable when installing the track braking device described. The present invention has the task of creating a track braking device of the specified type, which can be easily installed at any point with as universal usability as possible without a lot of work.



  According to the invention, the object is achieved in that the slide rail is essentially at the same height as the track and the friction body has at least two friction body sections offset from one another in the track direction,

   between which in a connecting piece that connects the friction body sections with one another, a brake shoe bridge carrier carrying the brake shoe is pivotably mounted, and between the braking position and the transit position in which the brake shoe bridge carrier is pivoted approximately 180 into a position between the friction body sections are pivoted can.



  In the track braking device according to the invention, it is achieved by dividing the friction body into two sections, between which the brake shoe can be swiveled out of the standard light space unhindered, that the slide rail can be laid at the same height as the track, so that the Threshold end is no longer required. The threshold ends themselves serve as bed rails for the slide rail. The workload is therefore considerably reduced.



  It has been found that it is unexpectedly not necessary to fasten the slide rail as before on the sleeper ends by means of the usual fastening aggre gate, but that a completely sufficient strength of the slide rail is already achieved when the slide rail with fasteners arranged between the sleepers the running rail is connected and supported in the track direction at least one sleeper.

   The substructure of the track braking device according to the invention can then do without the use of the usual sleeper screws and support plates; instead, simple fasteners are used that once hold the slide rail at a certain distance from the rail and on the other hand support the slide rail in the track direction on at least one sleeper. This support absorbs the braking forces that occur when braking in the direction of the track.



       A pivot pin is expediently provided which connects the connecting piece, formed as a pivot pin carrier, and the sprag bridge carrier pivotably to one another and defines the pivot axis.



  In an advantageous embodiment it is provided that the catch piece provided on the brake shoe for catching a wheel to be braked is designed so that it can catch wheels running up both from the front and from the rear. Basically, braking in both directions is made possible by this. It can also be provided that the brake shoe is provided on both sides with an exchangeable run-on surface for a wheel to be braked.



  Appropriately, a releasably fastened interchangeable attachment is provided on the drag shoe, which forms at least the upper part of the collecting piece. By using this detachable attachment, the clear space available in each case for the various types of car can be fully utilized and the highest possible collecting surface can be provided.



  Of particular importance is the embodiment of the invention, according to which the fasteners between the sleepers are arranged essentially from Spurhaitern, which determine the distance between the running rail and slide rail, and at least one between tween two sleepers seated anchoring piece exist.

   If a track brake shoe is provided on each of the running rails belonging to one track, it can be advantageous that the anchoring piece is common to both track brake shoes and extends over the width of the track, with an anchoring piece being provided at each end of the slide rail.



  An advantageous embodiment consists in the arrangement of a lap, which can be selectively adjusted to a closed or an open position by means of a control means and which, in its closed position, fixes the brake shoe in its braking position and / or its drive-through position.

       It is provided here that the lock is rigidly connected to the friction body and has locking means that can engage ver lockingly in the locked position of the lock with the Hemm shoe carrier or an associated part.



  In addition, the track braking device is expediently designed in such a way that the brake shoe carrier is fastened to a pin rotatably mounted in the connecting piece and that the pin has bolt openings which, in the braking position and / or the drive-through position of the brake shoe carrier with the latches Can intervene. To this end, it is useful to ensure that the lock can be operated remotely.

   It can be provided, for example, that the lock is coupled to a motorized drive device for the drag shoe. However, it is also conceivable that a key is provided as the control means for the lock.



  Details of the invention emerge from the following description of two exemplary embodiments which are shown in the drawings.



       Fig. 1 is a plan view of a track, the two running rails of which are equipped with a track braking device according to the invention, Fig. 2 shows on an enlarged scale a plan view of the rail brake shoe shown in Fig. 1 on the right, Fig. 3 shows a section the line AB of FIG. 1 to the scale of FIG. 2,

         4 shows a side view of the track brake shoe shown in FIGS. 2 and 3, FIG. 5 shows a section along the line CD of FIG. 1 on the scale of FIG. 2, FIG. 6 shows another embodiment of a on a different scale Track brake shoe, Fig. 7 shows in a similar representation to Fig. 2, a further possible embodiment with a lock.

    In the execution examples shown in the figures, in addition to the running rail 1 on the ends of the sleepers 5, a slide rail 2 is mounted, which is fastened by track holder 6 and anchoring pieces 7 be.

   The track holder essentially has the task of keeping the slide rail 2 at a fixed distance from the running rail 1, while the anchoring pieces 7 are supported in the track direction on the Schwel len and thus anchoring the slide rail against the acting on them when braking Form forces. On the slide rail 2, a track brake shoe is mounted longitudinally displaceably with frictional engagement. The track brake shoe essentially consists of a friction body 3 and a drag shoe 4.

   The 1? Exercise body 3 is divided into two friction body sections 8 and 9. Each of these friction body sections includes a bridge holder 16 which is formed in cross-section to be approximately U-shaped. The bridge holder 16 is used to hold friction members 17 which have an approximately angular cross-section, one leg of the angle fiddle one side surface of the head of the slide rail 2 and the other leg of this angle against the lower surface of this rail head. A screw bolt 18 is assigned to each friction member 17.

   Above half of the rail head, an intermediate piece 19, which is preferably made of cast iron, is arranged between the bridge support 16 and a connecting piece 11 connecting the two friction body sections 8 and 9, which serves as a counterpart to the bridge support 16. While the bridge girder 16 is supported on one side of this intermediate piece 19, the connecting piece 11 with a web 20 is supported on its other side. As can be seen in particular from FIG. 3, a lower web corresponding to web 20 lies against the other lower surface of the rail head of slide rail 2.



  The connecting piece 11 is designed as a carrier for a pivot pin 12. As can be seen in particular from Fig. 2 without further ado, eats, with the help of this pivot pin 12, a bridge support 10 for the drag shoe 4 is pivotably mounted. The drag shoe 4 has a run-on surface 14 which is fastened to a catching piece 13 in an exchangeable manner by means of countersunk screws 23. This collecting piece 13 is, as can be seen from Fig. 4, preferably designed so that it is effective in both directions of travel.

   In order to fully utilize this advantageous design of the collecting piece 13, as the embodiment according to FIG. 6 shows, a run-up surface 14 or 14a can be provided on both sides of the drag shoe 4. Otherwise, the embodiment according to FIG. 6 corresponds completely to the embodiment with a run-up surface 14 according to FIGS. 1 to 5 provided, which is attached to the collecting piece, for example with the aid of screws 21.



  As can be seen in particular from FIGS. 2 and 3, the bridge 10 with the brake shoe 4 attached to it can move from the braking position shown in solid lines Darge, in which the run-up surface 14 rests on the running rail 1, around the pivot pin 12 in an between the sections 8 and 9 located passage position are pivoted, which is shown in dashed th lines.

   By separating the friction body into two sections 8 and 9 it is achieved that the bridge 10 with the drag shoe 4 can be folded down so far that even when using a slide rail lying at the same height as the running rail, it is no longer in the Usually clear space protrudes. The limitation of the standard light space is indicated in Fig. 3 by a dash-dotted line.



  The braking effect of the device described can be varied within wide limits in a known manner by tightening the clamping nuts 22 seated on the screw bolts 18 more or less firmly. The tensioning screws 18 and the tensioning nuts 22 serve to produce a force independent of the rail vehicle to be braked, with which the friction body 3 consisting of the sections 8 and 9 is pressed against the slide rail 2. When a vehicle is braked, the front wheel runs onto the tread 14 and then hits the catch 13.



  In Fig. 1 it is shown that both running rails 1 of a track can each be provided with a track braking device. In this case, a particularly simple and robust design results from the fact that the anchoring piece 7 extends between two sleepers 5 over the entire width of the track and is common to both slide rails 2. Of course, several anchoring pieces 7 can also be provided; In Fig. 1, an anchoring piece 7 is arranged at both ends of the slide rails 2.



       Fig. 7 shows in a similar representation to Fig. 2, a slightly modified embodiment in which a with means of a control means optionally in a locked or an open setting adjustable lock is seen before, which in its locked setting the sprag in its braking position and / or its transit position relative to the Reibungskör pern sets.

   There are naturally numerous possibilities for the execution of such a castle; 7 is therefore to be regarded only as an example.



  In the embodiment according to FIG. 7, the actual lock 26 is fastened by means of two screws or rivets 27, 28 on a base plate 24, which in some way, for. B. by welding, is attached to the lower edge of the connecting piece 11 so that it is below an extension 25 of the pin 12. The pin 12 is connected to the sprag bridge girder 10 in a rotationally fixed manner by pins 31, 32. The extension 25 of the pin 12 is seen ver with mutually offset locking grooves 29 in the circumferential direction.



  The lock 26 has a bolt 30 which is extended out of the lock in the locked setting shown and is withdrawn into the lock in the open setting of the lock. The lock 26 is arranged and the dimensions of the bolt 30 and the bolt groove 29 are matched to each other in such a way that the bolt 30 enters the bolt groove 29 in the manner well-known in locks and a rotation of the pin 12 and the associated sprag bridge support 10 prevents when the lock is put in the locked setting.

    In Fig. 7 only a locking groove 29 can be seen for the braking position shown; the locking groove for the drive through position is this locking groove 29 approximately diametrically opposite. The circumferential distance of the two locking grooves on the extension 25 of the pin 12 corresponds to the angle of rotation of the sprag bridge girder between the braking position and the drive-through position.

   A key is primarily a possible control means for the lock 26, but it is of course also possible to use remotely operated locks in which the bolt can be operated electrically, pneumatically or hydraulically. In any case, it is achieved that the track brake shoe cannot be adjusted by unauthorized persons.

   Particularly in those cases where the swiveling of the sprag bridge girder is motorized, a coupling between the lock and the propulsion device of the sprag bridge girder is useful. If, for example, the lock can be electrically operated remotely and a remote-controlled electric motor is used as the drive, this coupling can take place in a manner familiar to anyone skilled in the art by means of electrical mutual locking, which prevents the drive device from being put into operation when the lock is closed.



  Of course, a lock can also be used that engages directly with the drag shoe bridge girder. These and numerous other possibilities are within the scope of the invention.



  From the above description and the drawings it can be seen that the track braking device described can be conveniently installed anywhere without the need to disengage sleepers or pull in sleeper screws.



  Other embodiments are possible without departing from the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gleis-Bremsvorrichtung für die Abbremsung von Schienenfahrzeugen, mit wenigstens einer neben dem Gleis und im wesentlichen parallel zu einer Fahrschiene angeordneten Gleitschiene und einem im wesentlichen aus einem Reibungskörper und einem Hemmschuh be stehenden Gleisbremsschuh, PATENT CLAIM Track braking device for braking rail vehicles, with at least one slide rail arranged next to the track and essentially parallel to a running rail and a rail brake shoe consisting essentially of a friction body and a brake shoe, dessen Reibungskörper auf der Gleitschiene unter Reibungseingriff längsverschieb bar geführt ist und durch eine vom Schienenfahrzeug unabhängige Kraft gegen die Gleitschiene gedrückt wird und dessen Hemmschuh mit dem Reibungskörper schwenkbar verbunden ist und um eine zum Gleis im wesentlichen parallele Schwenkachse zwischen einer Bremsstellung, in welcher er auf der Fahrschiene auf liegt, und einer Durchfahrtstellung, in welcher er die Durchfahrt eines Schienenfahrzeuges nicht behindert, verschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (2) im wesentlichen in gleicher Höhe wie das Gleis liegt und dass der Reibungskörper (3) whose friction body is guided longitudinally displaceably on the slide rail under frictional engagement and is pressed against the slide rail by a force independent of the rail vehicle and whose sprag is pivotably connected to the friction body and about a pivot axis that is essentially parallel to the track between a braking position in which it is on the Running rail is on, and a transit position in which it does not hinder the passage of a rail vehicle, can be pivoted, characterized in that the slide rail (2) is essentially at the same height as the track and that the friction body (3) wenigstens zwei in Gleisrichtung gegeneinander ver setzte Reibungskörperabschnitte (8, 9) aufweist, zwi schen denen in einem die Reibungskörperabschnitte mit einander verbindenden Verbindungsstück (11) ein den Hemmschuh (4) tragender Hemmschuh-Brückenträger (10) schwenkbar gelagert ist und zwischen der Brems stellung und der Durchfahrtstellung, in welcher der Hemmschuh-Brückenträger etwa um 180 in eine Lage zwischen den Reibungskörperabschnitten geschwenkt ist, geschwenkt werden kann. has at least two friction body sections (8, 9) set against each other in the track direction, between tween those in a connecting piece (11) connecting the friction body sections with each other, a brake shoe (4) supporting the brake shoe bridge carrier (10) is pivotably mounted and between the braking position and the passage position, in which the sprag bridge support is pivoted approximately 180 into a position between the friction body sections, can be pivoted. UNTERANSPRÜCHE 1. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (2) durch zwischen den Schwellen (5) angeordnete Befestigungs elemente (6, 7) mit der Fahrschiene (1) verbunden und in Gleisrichtung an wenigstens einer Schwelle abgestützt ist. 2. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Drehzapfen (12), der das als Drehzapfenträger ausgebildete Verbindungsstück (11) und den Heminschuh-Brückenträger (10) schwenkbar miteinander verbindet und die Schwenkachse definiert. 3. SUBClaims 1. Track braking device according to claim, characterized in that the slide rail (2) is connected to the running rail (1) by fastening elements (6, 7) arranged between the sleepers (5) and is supported on at least one sleeper in the track direction . 2. Track braking device according to claim, characterized by a pivot pin (12) which pivotally connects the connecting piece designed as a pivot carrier (11) and the hemin-shoe bridge carrier (10) and defines the pivot axis. 3. Gleis Bremsvorrichtung nach Patentansprcuh, da durch gekennzeichnet, dass das am Hemmschuh (4) für das Auffangen eines abzubremsenden Rades vorge sehene Auffangstück (13) so ausgebildet ist, dass es sowohl von vorn als auch von hinten auflaufende Räder auffangen kann. 4. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hemmschuh (4) auf beiden Seiten mit einer auswechsel baren Auflauffläche (14) für ein abzubremsendes Rad versehen ist. Track braking device according to patent claim, characterized in that the catch piece (13) provided on the brake shoe (4) for catching a wheel to be braked is designed so that it can catch wheels running up both from the front and from the rear. 4. Track braking device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the brake shoe (4) is provided on both sides with an interchangeable run-up surface (14) for a wheel to be braked. 5. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen am Hemmschuh (4) lösbar befestigten auswechselbaren Aufsatz (15), der zumindest den oberen Teil des Auffangstückes (13) bildet. 6. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwi schen den Schwellen (5) angeordneten Befestigungs elemente im wesentlichen aus Spurhaltern (6), die den Abstand zwischen Fahrschiene (1) und Gleitschiene (2) bestimmen, und mindestens einem zwischen zwei Schwellen (5) sitzenden Verankerungsstück (7) bestehen. 5. Track braking device according to claim, characterized by at one on the drag shoe (4) releasably attached exchangeable attachment (15) which forms at least the upper part of the collecting piece (13). 6. Track braking device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the between tween the sleepers (5) arranged fastening elements essentially consist of track holders (6) which determine the distance between the running rail (1) and slide rail (2), and at least one anchoring piece (7) seated between two sleepers (5). 7. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei der auf beiden Fahrschienen des Gleises Gleisbremsschuhe vor gesehen sind, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verankerungsstück (7) beiden Gleisbremsschuhen gemeinsam ist und sich über die Breite des Gleises erstreckt. B. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende der Gleitschiene (2) ein Verankerungsstück (7) vorgesehen ist. 7. Track braking device according to claim and dependent claim 1, in which the track brake shoes are seen on both rails of the track, characterized in that the anchoring piece (7) is common to both track brake shoes and extends over the width of the track. B. track braking device according to claim and dependent claim 1, characterized in that an anchoring piece (7) is provided at each end of the slide rail (2). 9. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein mittels eines Steuermittels wahl weise in eine verschlossene oder eine geöffnete Stellung einstellbares Schlo;sis (26), da=s in seiner verschlossenen Stellung den Hemmschuh (4) in seiner Bremsstellung und/oder seiner Durchfahrtstellung festlegt. 10. 9. Track braking device according to claim, characterized by a lock (26) that can be adjusted to a closed or an open position by means of a control means, because the brake shoe (4) is in its closed position and / or in its braking position determines its passage position. 10. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das ,Schloss (26) mit dem Reibungskörper starr verbunden isst und .aufweist, die in der verschlossenen Stellung des Schlosses mit dem Fle@mmschuhiträger (10) oder eln.em damit veibunde,nen Teil verriegelnd in Ein griff treten können. Track braking device according to patent claim and dependent claim 9, characterized in that the lock (26) is rigidly connected to the friction body and has which, in the locked position of the lock, are connected to the fle @ mmschuhiträger (10) or similar be able to intervene in a locking manner. 11. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hemmschuhträger (10) auf einem im Ver bindungsstück (11) drehbar gelagerten Zapfen (12) be festigt ist und dass der Zapfen (12) Riegelöffnungen (29) aufweist, die in der Bremsstellung und/oder dar Durchfahrtstellung des Hemmschuhträgers (10) mit den Riegelmitteln (30) in Eingriff treten können. 12. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (26) fernbe- tätigbar ist. 11. Track braking device according to claim and dependent claims 9 and 10, characterized in that the brake shoe carrier (10) is fastened on one of the connecting piece (11) rotatably mounted in the pin (12) and that the pin (12) bolt openings (29) which can come into engagement with the locking means (30) in the braking position and / or the transit position of the brake shoe carrier (10). 12. Track braking device according to claim, characterized in that the lock (26) can be operated remotely. 13. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (26) mit einer motorischen Antriebsvorrichtung für den Hemmschuh gekoppelt ist. 14. Gleis-Bremsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuermittel für das Schloss (26) ein Schlüssel vorge sehen ist. 13. Track braking device according to claim and dependent claim 9, characterized in that the lock (26) is coupled to a motorized drive device for the drag shoe. 14. Track braking device according to claim and dependent claim 9, characterized in that a key is provided as a control means for the lock (26).
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