CH431810A - Zahnärztliches Gerät mit mehreren Bohrhandstücken - Google Patents

Zahnärztliches Gerät mit mehreren Bohrhandstücken

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CH431810A
CH431810A CH1789665A CH1789665A CH431810A CH 431810 A CH431810 A CH 431810A CH 1789665 A CH1789665 A CH 1789665A CH 1789665 A CH1789665 A CH 1789665A CH 431810 A CH431810 A CH 431810A
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CH
Switzerland
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compressed air
valve
dependent
handpiece
switch
Prior art date
Application number
CH1789665A
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English (en)
Inventor
Fleer Otto
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke Ag
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Publication date
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    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
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    • A61C1/0007Control devices or systems
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Description


  
 



  Zahnärztliches Gerät mit mehreren Bohrhandstücken
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät mit einem Bohrhandstück mit Druckluftmotor-Direktantrieb und einem weiteren Bohrhandstück mit Elektromotor Antrieb.



   Bei solchen bekannten Geräten bestehen der Druckluftmotor-Direktantrieb aus einer im Handstückkopf eingebauten Druckluftturbine für Drehzahlen von etwa 200 000 U/min und der Elektromotor-Antrieb aus einem etwa 1   dms    grossen, in das Gerät eingebauten Elektromotor, der im Drehzahlbereich von etwa 800 bis 24 000 U/min regelbar ist und der über einem von dem sog. Doriotgestänge getragenen   Schnurtrieb    mit dem Handstück gekuppelt ist. Das Doriotgestänge mit Schnurtrieb beeinträchtigt die freie Manipulierbarkeit mit dem Handstück, kann leicht mit der zahnärztlichen Operationsleuchte kollidieren und bedingt einen sperrigen Aufbau des Gerätes.

   Bei der üblichen abwechselnden Benutzung beider Bohrhandstücke ist der Zahnarzt gezwungen, sich ständig von der freieren Handhabung des direktangetriebenen einen Bohrhandstücks auf die durch das Doriotgestänge mit Schnurtrieb gebundene Handhabung des anderen Handstücks umzustellen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel des bekannten Gerätes unter Beibehaltung des Elektromotor-Antriebs für das weitere Bohrhandstück zu beseitigen. Gemäss der Erfindung ist das weitere Bohrhandstück mit einem elektromotorischen Direktantrieb mit einem pressluftgekühlten Elektrokleinstmotor ausgerüstet. Die Pressluftkühlung ermöglicht es, den ohnehin nur kurzzeitig belasteten Elektromotor so klein zu bauen, dass er unmittelbar an das hintere Handstückende angekuppelt werden kann. Für die zur Kühlung des Elektromotors benötigte Druckluft steht die Druckluftquelle für die Druckluftturbine zur Verfügung. Mit beiden Bohrhandstücken kann in gleicher Weise frei manipuliert werden und das Gerät kann weniger sperrig ausgebildet werden.



   Die erfindungsgemässe Verwendung eines mit Pressluft gekühlten Elektromotors für den Antrieb des weiteren Bohrhandstücks ermöglicht es, mit einem einzigen   Ein- und    Ausschalter für die Pressluft zum wahlweisen Einschalten beider Bohrantriebe auszukommen, indem für die   Ein- und    Ausschaltung des elektrischen Stromes für den Elektromotor ein Membranschalter in der Kühlluftzuleitung zum Elektromotor benutzt wird.



  Der Aufbau eines solchen einzigen   Ein- und    Ausschalters, der lediglich ein Druckluftventil zu enthalten braucht, kann sehr klein gehalten werden, was für einen Fussschalter besonders erwünscht ist. Zusätzliche elektrische Relais im Gerät sind in Verbindung mit einem solchen Druckluft-Ein- und Ausschalter nicht erforderlich.



   Weitere Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden an Hand von sechs Figuren beschrieben, die mit einer Modifikation eines Steuergliedes darstellen. Gleiche Teile in den Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Von den Figuren veranschaulichen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Versorgungssystems für ein Gerät mit einem Handstück mit Druckluftturbinen-Direktantrieb und mit einem weiteren Handstück mit elektromotorischem Direktantrieb, wobei für beide Handstücke ein einziger Fusschalter als Steuerglied vorgesehen ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Variation des Fusschalters und des Geräteeingangs nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines geöffneten zahnärztlichen Gerätes mit dem Versorgungssystem nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Vergrösserung eines Ausschnittes aus der Fig. 3,
Fig.

   5 und 6 Ausführungsformen von zwei Fussschaltern entsprechend den schematischen Darstellungen nach den Figuren 1 und 2.



   In Fig. 1 ist mit 1 das Druckluftturbinen-Handstück, mit 2 das durch einen mit Druckluft gekühlten Gleichstrom-Elektro-Kleinstmotor 3 angetriebene Handstück bezeichnet. Beide Handstücke sind in nicht dar  gestellte Ablagehülsen des zahnärztlichen Gerätegehäuses 4 gehaltert.



   Die Druckluft zum Antrieb der Turbine und zur Kühlung des Elektromotors kommt aus einem nicht dargestellten Drucklufterzeuger oder Druckluftbehälter, von dem aus die Leitung 5 in das Gerätegehäuse 4 hineinführt. Der strichpunktiert angedeutete Fussschalter 6 ist mit dem Gehäuse 4 durch einen Mehrkanalschlauch verbunden, der die drei Druckluftleitungen 5',   7' und    8' enthält. Die Leitung   5' setzt    die Leitung 5 fort und führt zu dem in seiner Durchströmöffnung regelbaren Ventil 9, von dem aus die Leitung 7' über die Leitung 7 im Gerät, das Rückschlagventil 10, den Öler 11 und das Drehschieberventil 12, zum Turbinenhandstück 1 bzw. über die abgezweigte Leitung 13 und über das Drehschieberventil 12 zum Handstück 2 führt.



  Ein Abzweig bei 14 führt über das Ventil 15 im Fussschalter 6 und über die Leitungen 8', 8 zu dem Schalter 16, der von der Druckluft in den Leitungen 8', 8 gesteuert, zur Betätigung des Ventils 17 in der Wasserzuleitung 18 dient. Der Betätigung der Ventile 9 bzw.



  15 im Fusschalter 6 dienen die Niedertrethebel 19 bzw.



  20. Der Hebel 19 dient allein zum Steuern des Ventils 9, während mit dem Hebel 20 stets die beiden Ventile 9 und 15 betätigt werden.



   Das Drehschieberventil 12 ist so ausgebildet, dass es beim Herausziehen eines der beiden Handstücke aus seiner Ablagehülse im Gerät mechanisch in die eine bzw. andere Endlage gedreht wird. In der dargestellten Endlage schaltet es einerseits die Druckluftleitung 13 und andererseits die Druckluftleitung 21 zum Handstück 2 durch. In der anderen nicht dargestellten Endlage schaltet das Drehschieberventil 12 die Leitung 7 zum Handstück 1 durch. Die Druckluftleitung 21 führt über die Ventile 22 und 23 in die Leitung 8.   22' ist    ein   Drehhahn,    mit dem die Durchströmöffnung des Ventils 22 einstellbar ist. Das Ventil 23 hat eine sehr kleine Durchströmöffnung im Verhältnis zum Querschnitt der Druckluftleitung 21 und ist ständig geöffnet.



  Mit dem Drehschieberventil 12 sind mechanisch gekuppelt die Ventile 24 und 25, die so ausgebildet sind, dass sie sich am Ende ihrer Betätigung durch den Drehschieber 12, der sie öffnet, von selbst wieder schliessen. Diese Ventile 24, 25 liegen in den Wasserleitungen 26 bzw. 27, die zum Ventil 17 führen. Die Ventile 24, 25 regeln den   Zufluss    von Wasser zu den Handstücken 1 bzw. 2, um dort Wasser bzw. Spraykühlung zur Verfügung zu haben. Der Schalter 16 ist als Membranschalter ausgebildet, bei dem die Membran 28 von unten mit Druckluft beaufschlagt wird. In dem Raum 29 oberhalb der Membran mündet die Wasserleitung 30. Von dem Netzanschlussteil 31 mit den   Anschluss-    klemmen 32, 33 führen die Leitung 34 direkt und die Leitung 35 über den Arbeitskontakt 36 des Membranschalters 37 zum Regel- und Leistungsverstärker 38.



  Vom Verstärker 38 führen die elektrischen Leitungen 39, 40 zum Elektromotor 3. Zur Drehzahlregelung des Elektromotors 3 ist in die Leitung 40 das Potentiometer 41 eingeschaltet, dem der Drehknopf 42 zugeordnet ist.



   In den Membranschalter 37 mündet die Druckluft Stichleitung 13'. Mit 43 ist ein dem Druckausgleich in der Druckluftleitung dienender Behälter bezeichnet, der an die Druckluftleitung 7 angeschlossen ist. 44 ist eine Rückluftleitung und 45 ein Entöler.



   Beim Herausziehen des Handstücks 1 aus seiner Ablagehülse wird der Drehschieber 12 in seine nicht dargestellte Endlage gedreht. Damit wird die Durchschaltung der Druckluftleitung 7 vorbereitet. Gleichzeitig wird das Wasserventil 25 geöffnet. Nunmehr kann durch Niedertreten des Hebels 19 des Fusschalters 6 das Ventil 9 geöffnet werden, so dass durch die Leitungen 7, 7' Druckluft zum Handstück 1 strömt und die Turbine antreibt. Eine Versorgung des Handstücks 1 mit Wasser erfolgt in diesem Fall nicht, weil das Ventil 17 geschlossen bleibt. Durch den Öler 11 wird die Druckluft zur Schmierung der Turbine geölt. Der Druckluftausgleichsbehälter 43 sorgt dafür, dass beim Schliessen des Ventils 9 der Luftdruck in der Leitung 7 nur langsam sinkt, so dass kein Sog entsteht, der Schmutz in die Turbine hineinzieht.

   Das Rückschlagventil 10 verhindert, dass geölte Luft in die Leitung 7' zurückgelangt. Wird anstelle des Hebels 19 der Hebel 20 niedergetreten, so werden die Ventile 9 und 15 geöffnet.



  Dadurch wird auch der Membranschalter 16 mit Druckluft beaufschlagt und dadurch das Wasserventil 17 ge öffnet. Die Turbine arbeitet in diesem Fall mit Wasserkühlung an der Bohrstelle. Bei Beendigung der Betätigung des Hebels 20 geht der Druck im Membranschalter   16 zurück.    Dadurch wird der Raum 29 oberhalb der Membran 28 vergrössert und gleichzeitig das Wasserventil 17 geschlossen. Durch die Vergrösserung des Raumes 29 bei geschlossenem Ventil 17 wird Wasser aus dem Handstück 1 in den Raum 29 zurückgesaugt und damit die Bildung von Wassertropfen an dem Handstück 1 vermieden.



   Bei herausgezogenem Handstück 2 ist durch den Drehschieber 12 in seiner dargestellten Endlage die Durchschaltung der Druckluftleitungen 13, 21 vorbereitet und das Wasserventil 24 ist geöffnet. Durch Niedertreten des Hebels 19 bzw. 20 des Fussschalters 6 kann nun das Ventil 9 bzw. können die Ventile 9 und 15 geöffnet werden, so dass Kühlluft in den Leitungen 13,   13' strömt    und den Membranschalter 27 beaufschlagt, der dadurch über seinen Kontakt 36 den Motor einschaltet. Die Versorgung des Handstücks 2 mit Wasser erfolgt bei Betätigung des Hebels 20 in der gleichen Weise wie beim Handstück 1 beschrieben. Über die Leitung 21 und das Ventil 22 wird dem Handstück 2 bei geöffnetem Ventil 15 ausserdem Druckluft zur Bildung von Spray durch Mischen von Druckluft und Wasser in einer nicht dargestellten Mischkammer im Handstück 2 zugeführt.

   Die Menge dieser Druckluft kann durch Betätigung des Drehhahns 22' verändert werden.



  Bei geschlossenem Druckluftventil 22 steht am Handstück nur Wasser zur Kühlung bzw. Reinigung der Bohrstelle zur Verfügung. Um zu vermeiden, dass in diesem Fall in der Mischkammer Wasser in die Druckluftleitung 21 gelangt, ist das Druckluftventil 23 vorgesehen, über das ständig etwas Druckluft zur Mischkammer hindurchgelassen wird.



   Anstelle des Drehschieberventils 12, der mechanischen Betätigung dieses Drehschiebers durch Herausziehen der Handstücke aus ihren Ablagehülsen und der mechanischen Steuerung der Ventile 24 und 25 durch den Drehschieber, können im Rahmen der Erfindung drei Elektromagnetventile verwendet werden, von denen je eines in den Druckluftleitungen 7, 13 und 21 liegt, und kann die Steuerung dieser Ventile über elektrische Kontakte in den Ablagehülsen der Handstücke in der   Weise erfolgen, dass beim Herausziehen des Handstükkes 1 lediglich das Elektromagnetventil in der Druckluftleitung 7 und beim Herausziehen des Handstücks 2 die Elektromagnetventile in den Druckluftleitungen 13 und 21 geschlossen werden. Auch die Ventile 24, 25 müssen in diesem Fall als Elektromagnetventile ausgebildet sein und von elektrischen Kontakten in den Handstückablagehülsen aus gesteuert werden.



   Nach der Fig. 2 kann der Fussschalter 6 der Fig. 1 durch den Fussschalter   6' ersetzt    werden. Die in Fig. 1 von einem Drucklufterzeuger oder -behälter kommende und in das Gerätegehäuse 4 hineinführende Druckluftleitung 5 verzweigt sich in diesem Fall in die Leitung 7", die über das Ventil 46 mit der Leitung 7 verbunden ist, und in die Leitung 8", die über das Ventil 47 mit der Leitung 8 verbunden ist. Die Ventile 46 bzw.



  47 sind mit den Membranschaltern 48 bzw. 49 gekuppelt. An die Leitung   8" ist    ferner über das Ventil 50, das eine kleine Durchströmöffnung hat und ständig offen ist, die zum Membranschalter 48 führende Leitung 51 angeschlossen, von der die Leitung 52 abgezweigt ist. Der strichpunktiert angedeutete Fussschalter   6' ist    mit dem Gerätegehäuse 4 durch einen Mehrkanalschlauch verbunden, der die zwei Leitungen   52' und    53' enthält. Die Leitung   52' setzt    die Leitung 52 fort und führt zu dem Ventil 54, an dem über die Leitung 55 das Ventil 56 im Fussschalter 6' angeschlossen ist. Der Betätigung der Ventile 54 bzw. 56 dient der doppelarmige Hebel 57', 57".

   Diese Ventile 54 und 56 sind in der Ruhestellung der Hebel   57' und      57" offen    und werden durch Betätigung der Hebel geschlossen. Die Leitung 53', welche die vom Membranschalter 49 kommende Leitung 53 fortsetzt, ist im Fussschalter   6' an    die Leitung 55 angeschlossen.



   Befindet sich der Fusshebel mit den Armen 57', 57" in Ruhestellung, dann entweicht die Druckluft über Leitung 5, Ventil 50, Leitungen 51, 52, 52', Ventil 54, Leitung 55 durch das Ventil 56 ins Freie. Dabei liegt am Ventil 50 der gesamte Druckabfall, so dass die Membranschalter 48, 49 keinen Druck erhalten. Bei geschlossenem Ventil   beim      Niedertreten    des Hebelarmes 57' - baut sich auch in den Leitungen 51, 52 und   52' ein    Druck auf. Durch die Beaufschlagung des Luftdruckschalters 48 mit Luftdruck wird das Ventil 46 geöffnet und damit der Weg für die Druckluft zu der Leitung 7 zum Antrieb der Turbine im Handstück 1 bzw. zur Kühlung und Einschaltung des Motors im Handstück 2 freigegeben.

   Bei geschlossenem Ventil   beim    Niedertreten des Hebelarms 57" - baut sich ausserdem auch in den Leitungen 55, 53,   53' ein    Druck auf, durch den über den Luftdruckschalter 49 das Ventil 47 für die Einschaltung der Wasserversorgung (über Membranschalter 16 nach Fig. 1) und von Sprayluft (über Ventil 22 nach Fig. 1) geöffnet wird.



   Nach Fig. 3 wird von dem hohlen Schwenkarm 58 unter Verwendung des Hohlzapfenlagers 59 horizontal schwenkbar das schmale, aufrechtstehende Gerätegehäuse 4 mit der ausgebauchten Stirnlängsseite 60 als Frontseite und mit der als Türe 61 ausgebildeten Breitseite getragen. Mit 62 sind die Zuführungsleitungen für Wasser, Druckluft und elektrischen Strom (5, 18, 32 und 33 in Fig. 1) durch den Schwenkarm und durch das Hohlzapfenlager hindurch in das Gehäuseinnere hinein bezeichnet. Der Mehrkanalschlauch mit den Leitungen   5' 7',    8' der Fig. 1, der zum Fussschalter 6 führt, trägt das Bezugszeichen 63. Alle nach der Fig. 1 in die Druckluft- und Wasserzuleitungen eingebauten Elemente, mit Ausnahme der Umschalteinrichtung, bestehend aus dem Drehschieberventil 12 und den Ventilen 24, 25, sind in dem Kästchen 64 über dem Hohlzapfenlager zusammengefasst.

   Die Umschalteinrichtung ist dem Kästchen 64 vorgelagert. Mit 65 ist der an der Gehäusedecke 66 befestigte quaderförmige Ventilblock bezeichnet, der die Ventile 24 und 25 enthält. An der dem Kästchen 64 zugewandten Seite des Ventilblockes ist das Drehschieberventil 12 angeordnet, das aus dem am Ventilblock befestigten Zylinder 67 und dem auf dessen   frcier    Grundfläche um die Zylinderachse drehbar luftdicht aufgesetzten Zylinder 68 besteht. Der freien Grundfläche des Zylinders 68 sind die Leitungen 7, 13 und seiner Mantelfläche die Leitung 21 aus dem Kästchen 64 zugeführt.

   Auf der freien Grundfläche des Zylinders 68 ist das über den Zylinder hinausragende Querstück 69 durch die zwei Schrauben 70, 71 befestigt, das Querstück hat an den beiden über den Zylinder hinausragenden Teilen die zum Kästchen 64 hin gerichteten, mit den Bohrungen 72, 73 versehenen Flansche 74, 75 (Fig. 4). In die Bohrungen 72, 73 sind die Gestängearme 76, 77 mit ihrem einen Ende eingehängt.



  Jeder Gestängearm besteht aus den zwei in dem Gehäuse 78 längsverschiebbar geführten und unter dem Druck der Feder 79 stehenden Rohren 80, 81. An ihrem anderen Ende sind die Gestängearme an den Schwenkhebeln 82, 83 bei 84 und 85 vertikal schwenkbar angelenkt.



   Die Schwenkhebel sind im unteren Drittel der Frontseite 60 an ihre Innenseite mittels der horizontalen Achslagerung 86 angelenkt. An den freien Enden sind die Schwenkhebel mit Rollen 87, 88, 89 und 90 versehen zur Führung der durch die im oberen Teil 91 der Frontaussenseite angeordneten Ablagehülsen 92, 93 hindurch zu den Handstücken 1, 2 verlaufenden Schläuche 94, 95. Die Schläuche sind als Mehrkanalschläuche ausgebildet und enthalten die Leitungen 13, 21, 26, 39, 40 bzw. 7, 27, 44 der Fig. 1. Am anderen Ende sind die Schläuche in dem an der Gehäusedecke 66 nahe der Frontseite 60 angebrachten Rechen 96 eingehängt und an der zur Frontseite 60 hinschauenden Seite des Ventilblocks 65 bei 97 und 98 angeschlossen. Beim herausgezogenen Handstück 2 aus seiner Ablagehülse ist der Schwenkhebel 82 gegen den Zug der bei 99 und 100 eingehängten Feder 101 nach oben geschwenkt.



  Dabei ist der Raum im Gehäuse 78 des Gestängearmes 76 gegenüber dem Gestängearm 77 verkleinert und dadurch der Federdruck vergrössert. Die von dem Gestängearm 76 in Richtung des Flansches 74 ausgeübte Druckkraft übertrifft dann die Druckkraft des Gestängearms 77. Als Folge davon ist das Querstück 69 auf der Seite des Gestängearms 76 nach oben gedrückt und dabei sind die Druckluftleitungen für das herausgezogene Handstück 2 durchgeschaltet. Einzelheiten dieser Durchschaltung der Druckluftleitungen sind der Fig. 4 zu entnehmen. Der Zylinder 68 mit der Welle   102    mit der er drehbar in der zentralen Bohrung 103 im feststehenden Zylinder 67 gehaltert ist, hat die axialen Bohrungen 104, 105 und 106, in denen die Anschlussstutzen 107, 108 und 109 für die Leitungen 7, 13, 21 münden.

   Im Zylinder 67 sind diesen Bohrungen die axialen Bohrungen 104',   105' und    106', die durch den Ventilblock 65 hindurch zu den Anschlüssen  der Handstückschläuche 94, 95 bei 97 und 98 führen, derart zugeordnet, dass bei hochgedrücktem Querstück 69 auf der Seite des Gestängearms 76 die Bohrungen 105,   105' und    106,   106' und    bei hochgedrücktem Querstück auf der Seite des Gestängearms 77 die Bohrungen 104,   104' zur    Deckung gebracht werden. In den Handstückschläuchen setzen sich die Druckluftleitungen 7, 13, 21 fort, in die das Drehschieberventil eingeschaltet ist.



   In beiden Deckungsstellungen wird der Drehbereich des Zylinders 68 durch einen Anschlag begrenzt. Den Anschlag bilden die beiden Wasserventile 24, 25 an der der Türe 61 zugewandten Seite des Ventilblocks 65, der folgendermassen zustandekommt. Das Querstück 69 hat an dem den Ventilen 24, 25 zugewandten Ende die Nase 110 mit dem Zapfen 111. Der Zapfen greift in die Ausnehmung 112 im Fuss des bei 113 um eine horizontale Achse schwenkbaren T-Stücks 114. Die Arme 115, 116 des T-Stücks 114 wirken über den bei 117 vertikal schwenkbar angelenkten doppelarmigen Hebel 118 auf die Kipphebel 119, 120 der Ventile 24, 25.



  Die Kipphebel lassen eine Schwenkung des Hebels 118 bis zu ihrer Kipplage zu, bei der die Ventile dann ge öffnet sind. In der dargestellten Weise ist das Ventil 24 in der Wasserleitung zum Handstück 2 geöffnet.



   Aus der den Ventilen 24, 25 gegenüberliegenden Seite des Ventilblockes 65 ragen die zwei Anschlussstutzen 121, 122 für die Wasserleitungen 26, 27 heraus, in die diese Ventile eingeschaltet sind (Fig. 4). Die Anschlussstutzen stecken in den Bohrungen 123, 124, die zu den Ventilen 24, 25 führen. Von dem Ventil 24, das beim Durchschalten der Druckluftleitungen 105, 106 geöffnet wird, führt die Verbindung 125 zu dem Anschluss des Handstückschlauches 94. Das Ventil 25 ist durch die Bohrung 126 mit dem Anschluss des anderen Handstückschlauches verbunden.



   Die Turbinenrückluftleitung 44 im Handstückschlauch 95 setzt sich im Ventilblock 65 in der Bohrung 127 fort, die in den unten am Ventilblock angebrachten Entöler 45 mit den Öffnungen   128,129    führt.



   Der Verstärker 38 und der Netzteil 31 (aus Fig, 1) sind in dem Kästchen 130 am Boden des Gerätegehäuses 4 unter den Schwenkhebeln 82, 83 angeordnet. Der Verlauf der im Schlauch 94 geführten elektrischen Leitungen (39, 40 in Fig. 1) von der Anschlussstelle 98 dieses Schlauches aus in das Kästchen 130 ist der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.



   Die Frontseite 60 des Gehäuses ist bei 131 mit dem Handgriff 132 versehen zur bequemen Manövrierbarkeit des zahnärztlichen Gerätes.



   Der Aufbau der Fusschalter 6 und 6' (Fig. 1 und 2) ist aus den Fig. 5 und 6 zu entnehmen.



   Der Fussschalter 6 hat die Grundplatte 133 mit dem daran in der Mitte der einen Längsseite befestigten Lagerbock 134 für die zwei parallel zur Plattenlängsachse verlaufenden, bis zum Plattenrand sich erstreckenden Achsen 135, 136. An den beiden Achsen sind die gegen den Druck der Feder 137 niedertretbaren Hebel
19 und 20 befestigt. Zwischen den beiden Hebeln ist auf der Grundplatte der Ventilblock 138 befestigt, aus dessen Oberseite an den dem Lagerbock 134 zugekehrten Ecken die   Stössel    der Ventile 9 und 15 herausra gen. Auf diesen Stösseln liegen die Hebel 139, 140 auf, die bei 141 und 142 vertikal schwenkbar angelenkt sind und auf deren freie Enden die an den Achsen 135, 136 befestigten Mitnehmer 143, 144 wirken.

   Die gleichzeitige Betätigung des Ventils 9 bei Betätigung des Ventils 15 wird dadurch erreicht, dass der Hebel 140 mit dem auf den Hebel 139 wirkenden Mitnehmer 145 versehen ist. Mit 63 ist der Mehrkanalschlauch bezeichnet, der den Fusschalter mit dem Gerät verbindet.



   Die in Fig. 6 dargestellte Variation   6' des    Fussschalters 6 hat die Grundplatte 146 mit dem um die bei 147 horizontal gelagerte Achse drehbaren   dopplarmi-    gen Hebel mit den Armen   57' und    57". Zwischen den Hebelarmen 57',   57" und    der Grundplatte sind die Druckfedern 148, 149 angeordnet, die den Hebel waagrecht halten. An dem Hebel ist der längs der Drehachsen des Hebels bis in die Nähe der Grundplatte reichende Steg 150 befestigt, zu dessen beiden Seiten die Ventile 54 und 56 angeordnet sind. Beim Kippen des Hebels wird entweder der Stössel des einen oder des anderen Ventils durch den Steg betätigt. Mit 151 ist der Mehrkanalschlauch bezeichnet, der die Leitungen   52' und    53' (Fig. 2) enthält, die den Fussschalter 6' mit dem Gerätegehäuse 4 verbinden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zahnärztliches Gerät mit einem Bohrhandstück mit Druckluftmotor-Direktantrieb und einem weiteren Bohrhandstück mit Elektromotor-Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Bohrhandstück (2) mit einem elektromotorischen Direktantrieb mit einem pressluftgekühlten Elektrokleinstmotor (3) ausgerüstet ist.
    Unteransprüche 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer beiden Bohrhandstücken (1, 2) gemeinsamen Druckluftquelle und den Bohrhandstücken, der Betriebsvorbereitung jeweils nur eines Bohrhandstücks (1 bzw. 2) dienende Schalter, insbesondere ein Umschalter (12) für die Druckluftversorgung angeordnet sind.
    2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Membranschalter (37) in der Kühlluftzuleitung (13, 13') zum Elektromotor (3) über einen elektrischen Arbeitskontakt (36) als Ein- und Ausschalter des elektrischen Stromes für den Elektromotor benutzt ist.
    3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fussschalter (6 bzw. 6') für die Einund Ausschaltung der Druckluft für die Ein- und Ausschaltung beider Antriebe benutzt ist.
    4. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter zur Betriebsvorbereitung jeweils nur eines der Bohrhandstücke als Drehschieberventil (12) mit zwei Endlagen ausgebildet ist, das in jeder seiner Endlagen die Zuleitung (7 bzw. 13) der Pressluft zu dem einen der beiden Handstücke (1 bzw.
    2) durchschaltet und zu dem anderen unterbricht.
    5. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bohrhandstücke (1, 2) in Ablagehülsen (92, 93) im Gerät (4) gehaltert, ihre Druckluftzuleitungen (7 bzw. 13) sowie die Stromzuführungen (39, 40) zum Elektromotor (3) über von Schwenkhebeln (82, 83) getragenen Umlenkrollen (87 bis 90) geführt und entgegen Federkraft (101) aus dem Gerät (4) her ausziehbar sind, und für die Betätigung der Schalter oder des Umschalters (12) für die Betriebsvorbereitung jeweils nur eines Handstücks ein an den Schwenkhebeln (82, 83) angelenktes Gestänge (76, 77) benutzt ist.
    6. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bohrhandstücke (1, 2) zur Kühlung bzw. Reinigung der Bohrstelle mit einer bis zum Kopf des Handstücks reichenden Zuleitung von Wasser bzw. Spray ausgerüstet sind und der Umschalter (12) für die Betriebsvorbereitung jeweils nur eines Handstücks auch für die Umschaltung der Wasser- bzw.
    Spray-Zuleitungen (21, 26, 27) ausgebildet ist.
    7. Gerät nach den Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehschieberventil (12) mit zwei Ventilen (24, 25) gekuppelt und zur Schliessung je eines Ventils in jeder seiner beiden Endlagen ausgebildet ist, und dass das eine der Ventile (25) in der Wasserzuleitung (27) zum Druckluftmotor-Bohrhandstück (1) und das andere Ventil (24) in der Wasserzuleitung (26) zum Elektromotor-Bohrhandstück (2) eingeschaltet sind.
    8. Gerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die gemeinsame Wasserzuleitung (18) zu den beiden Ventilen (24, 25) ein weiteres Ventil (17) eingebaut ist, das über einen Membranschalter (16) steuerbar ist, der in der von dem Ein- und Ausschalter für die Druckluft kommenden Druckluftleitung (8) liegt.
    9. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussschalter (6, 6') zwei Druckluftventile (9, 15 bzw. 54, 56) enthält, von denen das eine (9 bzw. 54) der Druckluftzuleitung (7) zum Druckluftmotor bzw. der Kühlluftzuleitung (13) zum Elektromotor (3) und das andere Druckluftventil (15 bzw. 56) der Versorgung der Handstücke (1, 2) mit Druckwasser zur Wasser- bzw. Spraykühlung der Bohrstelle zugeordnet ist.
    10. Gerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussschalter (6) zwei Betätigungsglieder (19, 20) aufweist, die mit den beiden Druckluftventilen (9, 15) in der Weise gekuppelt sind, dass über das eine Betätigungsglied (19) nur eines der Ventile (9) und über das andere Betätigungsglied (20) stets beide Ventile (9 und 15) gesteuert werden.
    11. Gerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussschalter (6') für jedes Ventil (54, 56) ein Betätigungsglied (57', 57") aufweist, das eine Ventil (54) im Steuerkreis eines Membranschalter (48) liegt, der mit einem in der Druckluftleitung (7) zum Druckluftmotor bzw. in der Kühlluftleitung (7, 13) zum Elektromotor (3) angeordneten Ventil (46) gekuppelt ist, und dass das andere Ventil (56) im Steuerkreis eines weiteren Membranschalters (49) liegt, der mit einem Druckluftventil (47) für die Versorgung der Handstücke (1, 2) mit dem Kühlmittel für die Bohrstelle gekuppelt ist.
    12. Gerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (9), das der Druckluftzuleitung (7) zum Druckluftmotor zugeordnet ist, hinsichtlich der Grösse seiner Durchströmöffnung regelbar ist.
    13. Gerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckluftventil (15) für die Versorgung der Handstücke (1, 2) mit Druckwasser in einem ersten Druckluftstromkreis (8) mit einem Membranschalter (16) für die Steuerung des Wasserstromkreises (18, 26, 27) und in einem zweiten Druckluftstromkreis (8, 21) für die Mischung von Wasser und Luft zu Spray liegt.
    14. Gerät nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Druckluftstromkreis (8, 21) mit dem Druckluftventil (15) im Fussschalter (6) ein weiteres im Gerät angeordnetes Druckluftventil (22) in Reihe liegt, das in seiner Durchstromöffnung regelbar ist.
    15. Gerät nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem weiteren Druckluftventil (22) ein Druckluftventil (23) mit einer im Verhältnis zum Querschnitt der Druckluftleitung (21) sehr kleiner Durchströmöffnung parallel liegt.
    16. Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckluftleitung (7) zum Druckluftmotor vor dem Drehschieberventil (12) ein Öler (11) und davor ein Rückschlagventil (10) angeordnet sind.
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